DE2450893A1 - Vorrichtung zum anheben und transportieren von ladegut - Google Patents

Vorrichtung zum anheben und transportieren von ladegut

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DE2450893A1
DE2450893A1 DE19742450893 DE2450893A DE2450893A1 DE 2450893 A1 DE2450893 A1 DE 2450893A1 DE 19742450893 DE19742450893 DE 19742450893 DE 2450893 A DE2450893 A DE 2450893A DE 2450893 A1 DE2450893 A1 DE 2450893A1
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DE19742450893
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Rodney James Fulford
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AMALGAMATED BRICK PIPE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/24Single members engaging the loads from one side only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE
DR. WERNER KlNZEBACH
D-SOOO MÜNCHEN AO. BAUERSTRASSE 22 · FERNRUF (O89I 37 68 83 · TELEX B21S2O8 ISAR D POSTANSCHRIFT: D-80OO MÜNCHEN 43. POSTFACH 78O
München, 25. Oktober 1974 M/15 530
AMALGAMATED BRICK AND PIPE COMPANY LIMITED
1, Totara Avenue, Auckland/Neuseeland
Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von Ladegut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von Ladegut und wurde insbesondere zur Verwendung als von einem Kran bedienter Palettenheber ent-
! wickelt.
In der Vergangenheit wurden Palettenheber hergestellt, die mit Hebegabeln zum Eingriff in und zum Hochheben von Paletten eines bekannten Typs, einem Rücken- oder Stützelement, das sich von einem Ende der Hebegabeln nach oben erstreckt und einem oberen Arm, der sich vom oberen Ende des Rückenelements über den Hebegabeln nach außen erstreckt, versehen sind. Am oberen Armelement ist ein Befestigungsfeil vorgesehen, um den Haken oder Bügel eines Krans einzusetzen, so daß beim Hochheben des Palettenhebers durch den Kran die Hebegabeln in eine beladene Palette eingreifen und somit die Palette und die Ladung für eine Handhabung hoch.h.eben
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können. Der Nachteil so konstruierter Palettenheber liegt darin, daß der Befestigungspunkt für den"Haken des Krans im allgemeinen entlang des oberen Arms in einer Position angeordnet ist, daß das Zentrum der Schwerkraft einer beladenen Palette unterhalb des. Befestigungspunkts 1 i egt, um die Ladung in einer horizontalen Anordnung zu halten, so daß beim Hochheben des Palettenhebers in unbeladenem Zustand oder beim Tragen von nur einer leeren Palette die Hebegabeln aufgrund der Änderung des Schwerpunkts bezüglich des Befestigungspunkts ! aus einer horizontalen Anordnung herausgekippt werden. Es ist dann erforderlich, die Schrägste!!ung der Hebegabeln manuell einzustellen, bevor die Gabeln in einer weiteren Palette in Eingriff gebracht werden können.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von Ladegut zu schaffen, die die vorstehenden Nachteile auf einfache, jedoch wirkungsvolle Weise vermeidet bzw. auf ein Minimum zurückführt, oder die für die "Öffentlichkeit eine brauchbare Alternative darstel1t.
Demgemäß besteht die Erfindung aus einer Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von Ladegut mittels einer Hebevorrichtung, wie einem Kran, wobei die Vorrichtung aus einem Rahmen'' besteht, der zum Stützen der Last ausgebildet ist, wobei der Schwerpunkt des Rahmens in unbeladenem Zustand vom vereinigten Schwerpunkt des Rahmens und'der Last in beladenem Zustand verlagert ist, eine Befestigungsvorrichtung umfaßt, durch die die Vorrichtung beim Gebrauch an der Hebevorrichtung befestigt ist und eine automatische Balancierungsvorrichtung aufweist, die zur automatischen Verlagerung der Befestigungsvorrichtung bezüglich des Rahmens ausgelegt ist, so daß beim Hochheben der Vorrichtung durch die Hebevorrichtung die Neigung des Rahmens bezüglich der Horizontalen im wesentlichen dieselbe wie zwischen dem beladenen und unbeladenen Zustand verbleibt.
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Unter einem weiteren Aspekt betrifft die-Erfindung eine Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von Ladegut mittels einer Hebevorrichtung, wie einem Kran, wobei die Vorrichtung aus einem Rahmen, der zum Stützen der Ladung ausgebildet ist.; einem Drehgelenk auf dem Rahmen, das so angeordnet ist, daß der Rahmen im wesentlichen eine gewünschte Orientierung annimmt, wenn die Ladung und der Rahmen von dem Drehgelenk getragen werden, eine Befestigungsvorrichtung, durch die die Vorrichtung beim Gebrauch an der Hebevorrichtung befestigt ist, ein Verbindungsstück zwischen der Befestigungsvorrichtung und dem Drehgelenk und eine Neigungsvorrichtung, die zwischen dem Rahmen und dem Verbindungsstück beweglich ist, um die Position der Befestigungsvorrichtung bezüglich des Rahmens so zu variieren, daß die Neigung des Rahmens bezüglich der Horizontalen beim Anheben des Rahmens in unbeladenem Zustand im wesentlichen dieselbe wie die Neigung des Rahmens bezüglich der Horizontalen in der gewünschten Orientierung bleibt.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschriebeni worin:
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufheben und Transportieren von Ladegut darstellt,
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Figur 2 eine Aufsicht auf die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung zeigt und
Figur 3 eine Seitenansicht der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung zeigt, die in beladenem Zustand hochgehoben ist.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung zum Aufheben und Transportieren von Ladegut in Form eines Palettenhebers, der zur Haltung der Hebegabeln des Palettenhebers in einer im wesentlichen ebenen Position bei beladenem und unbeladenem Zustand durch eine Hebevorrichtung, wie einem Kran, ausgelegt ist, wie folgt konstruiert.
Ein Rahmen ist konstruktiv so ausgelegt, um eine Ladung zu tragen und diesbezüglich sind zwei Hebegabeln 1 vorgesehen, die zum Eingriff in eine Palette eines bekannten Typs ausgelegt sind. An einem Ende der Hebegabeln sind zwei sich nach oben erstreckende Rücken- oder Stützelemente 2 vorgesehen, wobei ein Rückenelement an dem einen Ende jeder Hebegabel befestigt ist. Die Rückenelemente sind so angeordnet, daß sie zueinander konvergieren, so daß sie am oberen Ende des Rückenteils angenähert 7,6 cm (3 Inch) auseinanderstehen. Die oberen Armelemente 3 sind an die Rückenelemente befestigt angeordnet, so daß die oberen Armelemente sich horizontal parallel zu den Hebegabeln erstrecken. Gabeln, Rückenelemente und obere Armelemente können selbstverständlich aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, jedoch sind diese Elemente in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus rechtwinkligem, hohlem Profilstahl konstruiert. Am äußeren Ende der oberen Armelemente sind zwei koaxiale Bohrungen, nämlich jede Bohrung in jedem Armelement, vorgesehen, die zur Aufnahme eines Drehgelenks oder einer Drehachse 4 ausgelegt sind. Die Länge der oberen Armelemente und somit der Standort der Drehachse ist so entworfen, daß die Drehachse im wesentlichen oberhalb
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des vereinigten Schwerpunkts einer gleichmäßig beladenen Palette und des Palettenhebers, der durch die Hebegabeln angehoben werden kann, liegt. Der Rahmen oder Palettenheber ist mit einer automatischen BaIancierungsvorrichtung versehen5 die zur automatischen Verschiebung der Befestigungsvorrichtung des Rahmens an den Kran bezüglich des Rahmens wie folgt ausgelegt ist. Ein Verbindungsstück oder Hängearm 5 ist mit einer Bohrung an einem Ende versehen, die zum Eingriff mit der am Ende der oberen Armelemente befindlichen Drehachse ausgebildet ist. Der Hängearm ist dann an den oberen Armelementen drehbar mittels der Drehachse 4 befestigt, so daß der Hängearm zwischen den zwei oberen Armelementen liegen kann, wenn er sich in einer im wesentlichen horizontalen Position befindet. Ein Anschlag 6 ist zwischen den oberen Armelementen vorgesehen, um das äußere Ende des Hängearms direkt oberhalb der oberen Armelemente zu lokalisieren.
Der Hängearm 5 ist mit einer Neigungsvorrichtung versehen, um den Arm nach unten gegen den Anschlag 6 zu neigen und diesbezüglich sind zwei Schraubenfedern 7 angeordnet, die sich koaxial um die Drehachse herum befinden, wobei ein Arm jeder Feder am äußeren Ende eines oberen Armelementes befestigt oder dagegen gestützt ist und das andere Ende 9 der Schraubenfeder am Hängearm befestigt oder gegen ihn gestützt ist. Die Feder ist unter Spannung gehalten, so daß das äußere Ende des Hängearms nach unten gegen den Anschlag 6 gehalten werden kann. Obgleich nur eine Form von Neigungsvorrichtung beschrieben wurde und es sich hierbei um die bevorzugte Form handelt, ist es offensichtlich, daß auch andere Neigungsvorrichtungen verwendet werden könnten, so könnte beispielsweise eine Spann- oder Zugfeder oder eine Druckfeder vorgesehen sein, die zwischen dem Hängearm und dem Rahmen geeignet wirksam sind, oder Torsionsstab- oder Blattfederanordnungen könnten verwendet werden. Alternativ könnte die Position des Hängearms bezüglich des Rahmens durch eine pneumatische oder hydraulische Kolben- und Zylindereinrichtung eingestellt werden
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Das äußere Ende d-es Hängearms ist mit einer Befestigungsvorrichtung in Form einer 'Öse oder eines Rings 10 versehen, die zum Eingriff mit dem Haken oder dem Bügel einer Hebevorrichtung, wie eines Krans (nicht gezeigt) ausgelegt ist, und die Länge des Hängearms ist so entworfen, daß,wenn das äußere Ende des Hängearms durch die Wirkung der Schraubenfeder gegen den Anschlag gehalten ist, sich die Befestigungsöse oder ein Ring oberhalb des Schwerpunkts des Palettenhebers in unbelastetem Zustand befindet.
Ein wie oben beschriebener Palettenheber soll in Verbindung mit dem Hebehaken oder Bügel eines Krans oder einer ähnlichen Hebevorrichtung in der nachfolgenden Weise verwendet werden.
Wenn der Palettenheber in unbeladenem Zustand durch den Haken eines Krans, der in die öse oder den Ring 10 eingreift, angehoben wird, reicht die auf den Hängearm durch die Schraubenfeder 7 ausgeübte, nach unten gerichtete Neigungskraft aus, um den Hängearm gegen den Anschlag 6, wie in Figur 1 gezeigt, zu halten. In dieser Position befindet sich die Anhebeöse oberhalb des Schwerkraftzentrums des Palettenhebers, wenn sich der Palettenheber in einer gewünschten Orientierung befindet, d.h. wenn die Hebegabeln horizontal liegen, und deshalb neigt sich der Palettenheber nicht bezüglich der Horizontalen, wenn er durch einen Kran angehoben wird. Dies erlaubt, daß die Hebegabeln leicht in einer Palette, die sich auf einer ebenen Oberfläche befindet, zum Eingriff gebracht werden können, ohne daß ein weiteres Einstellen der Neigung des Palettenhebers erforderlich ware.
Wenn der Palettenheber mittels der öse oder dem Ring 10 in beladenem Zustand hochgehoben wird, d.h. wenn die Hebegabeln 1 in eine beladene Palette 11 eingreifen, reicht die zusätzliche, durch die Ladung 12 auf die Schraubenfeder 7 ausgeübte
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Kraft aus, um die nach unten gerichtete Neigungskraft des Hängearms zu überwinden, und der Hängearm nimmt eine vertikale Orientierung an, wodurch das Drehgelenk 4 direkt unter die "Öse oder den Ring 10 (wie in Figur 3 dargestellt) positioniert wird. Die üse oder der Ring befindet sich daher oberhalb des vereinigten Schwerkraftzentrums des Palettenhebers und der Ladung, so daß die Neigung des Palettenhebers bezüglich der Horizontalen im wesentlichen dieselbe, wie in unbeladenem Zustand bleibt.
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Claims (5)

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    Patentansprüche
    !■/Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von Ladegut mittels einer Hebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rahmen, der zum Tragen der Ladung ausgebildet
    ist, ein Drehgelenk (4) auf dem Rahmen, das so angeordnet : ist, daß de>" Rahmen im wesentlichen eine gewünschte Orientierung annimmt, wenn die Ladung und der Rahmen vom Drehgelenk getragen werden, eine Befestigungsvorrichtung (10), durch die die.Vorrichtung beim Gebrauch an die Hebevorrichtung befestigt ist, ein Verbindungsstück (5) zwischen der Befestigungsvorrichtung und dem Drehgelenk und eine Neigungsvorrichtung, die zwischen dem Rahmen und dem Verbindungsstück wirksam ist, um die Position der Befestigungsvorrichtung bezüglich des Rahmens zu variieren, so daß die Neigung des Rahmens bezüglich der Horizontalen beim Anheben des Rahmens in unbeladenem Zustand im wesentlichen dieselbe bleibt, wie die Neigung des Rahmens bezüglich der Horizontalen in der gewünschten Orientierung, umfaßt.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (5) aus einem Hängearm besteht und die Neigungsvorrichtung aus einer oder mehr Federn (7) besteht, die zwischen dem Rahmen und dem Hängearm eine Drehneigung des Hängearms nach unten gegen einen Anschlag (6) hervorrufen, wobei die Position des Anschlags, die Postion des Drehgelenks im Rahmen und die Lange des Hängearms so gewählt sind, daß beim Ruhen des Rahmens auf einer horizontalen Oberfläche das Drehgelenk im wesentlichen oberhalb des vereinigten Schwerpunkts der Vorrichtung und der Ladung in beladenem Zustand ist und die Befestigungsvorrichtung (10) sich im wesentlichen oberhalb des Schwerkraftzentrums
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    der Vorrichtung in unbeladenem Zustand befindet, wobei der Hängearm nach unten gegen den Anschlag geneigt ist.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (7) aus einer oder mehr Schraubenfedern bestehen, die schraubenförmig um das Drehgelenk (4) oder axiale Verlängerungen davon gewunden sind, wobei ein Ende jeder Schraubenfeder an dem Rahmen befestigt oder angestützt ist und das andere Ende jeder Schraubenfeder an dem Trägerarm befestigt oder angestützt ist.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung aus einer öse oder einem Auge (10) besteht, das zum Eingreifen des Hakens oder des Bügels einer Hebevorrichtung ausgelegt ist.
  5. 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen Palettenheber des obengenannten Typs umfaßt, und die Hebegabeln (1) des Palettenhebers in einer im wesentlichen horizontalen Ebene ausgerichtet sind, wenn der Palettenheber entweder in beladenem oder unbeladenem Zustand angehoben ist.
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