DE3011213A1 - Gabelfoermige tragkonstruktion - Google Patents
Gabelfoermige tragkonstruktionInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
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Description
-
- "Gabelförmize Trag;konstruktion
- Die Erfindung betrifft eine gabelförmige Tragkonstruktion mit im Bereich der die Gabelzinken verbindenden Gabelbrücke angesetztem, sich in etwa in die Mitte der Gabel erstreckendem Tragarm zum Anbringen des Lasthakens eines Hebezeugs oder dergleichen.
- Die Tragkonstruktion ist also etwa im Gegensatz zum Fall bei den Zinken eines Gabelstaplers freihängend ausgebildet. Sie dient vorzugsweise zum Transportieren und Entleeren von flexiblen Schüttgutbehaltern mit einem Einzelgewicht von größenordnungsmäßig bis zu etwa 1000 kg. Die Behälter können von der Tragkonstruktion durch Einführen der Gabelzinken in entsprechende s. B.
- oben auf dem Behälter vorgesehene Schlaufen aufgenommen werden.
- Häufig besitzen die Behälter bzw. Container auf der Unterseite einen Verschluß in der Art eines Schlauchventils und müssen mit Hilfe von Hebezeugen der vorgenannten Art über Einfüllöffnungen gehoben werden, bevor das Ventil geöffnet werden kann. Wenn das verwendete, etwa gabelförmige, freihängende Traggeschirr keine Ausgleichsgewichte besitzt, können sich je nach Gewicht bzw. Füllgrad des angehängten Containers außermittige Lastverteilungen ergeben, so daß sich die in ein Hebezeug eingehängte Tragkonstruktion schräg stellen kann. Die Einhängelaschen des Containers werden in sochen Fällen ungleichmäßig belastet und die meist textilen Werkstoffe werden erfahrungsgemäß überbeansprucht und zerreißen. Bei Verwendung von Auslgeichsgewichten an solchen Konstruktionen wird der-konstruktive Aufwand erhöht und das Gerät unhandlicher.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte gabelförmige, freihängende Tragkonstruktion ohne Zuhilfenahme von Ausgleichsgewichten konstruktiv so auszubilden, daß die Gabelzinken unabhängig von dem Gewicht eines angehängten Containers stets in einer vorgeschriebenen, insbesondere etwa waagerechten Lage, gehalten werden. Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei der gabelförmigen Tragkonstruktion mit sich in etwa in die Mitte der Gabel erstreckendem, zum Anbringen des Lasthakens oder dergleichen dienendem Tragarm darin, daß an das für den Angriff der Tragkraft vorgesehene Ende des Tragarms ein zum Einhängen des Lasthakens ausgebildeter, um eine etwa horizontale Achse gegen eine mit der maximal aufzunehmenden Last vergleichbare Federkraft aus einer etwa horizontalen in eine etwa vertikale Endlage schwenkbarer Hebel angesetzt ist. Vorzugsweise wird ein einziger, zentral an der Gabelbrücke angreifender Trag arm vorgesehen.
- Die Erfindung bezieht sich also im wesentlichen auf eine gabelförmige Stahlkonstruktion mit mittigem Tragarm, der über einen schwenkbaren Hebel in den Lasthaken eines Hebezeugs einzuhängen ist. Vorteilhaft wird die Konstruktion so ausgeführt, daß der Schwenkhebel durch ein Gestänge und ein oder mehrere Druck- oder Zugfedern im unbelasteten Zustand in seine eine Endlage und bei Belastung bzw. steigendem Fiillungsgrad aus der einen Endlage um einen Drehpunkt in eine andere Endlage schwenkt.
- Die andere Endlage entspricht dabei der maximalen Belastung. Vorzugsweise befindet sich der Schwenkhebel in der minimal belasteten bzw. unbelasteten Endlage im wesentlichen in der Horizontalen, während er um seine etwa horizontal verlaufende Hebelachse bei maximaler Belastung in etwa in die vertikale Stellung zu schwenken sein soll.
- Durch die Erfindung wird also erreicht,daß die an den Hebel angreifende Tragkraft mit zunehmender Last relativ zum Tragarm und damit zu der gesamten Tragkonstruktion so verschoben wird, daß trotz des mit der Masse des Containers wandernde n Schwerpunktes des aus Gabel und Container bestehenden, freihängenden Gesamtsystems die Gabel waagerecht gehalten wird. Man kann also sagen, daß durch den erfindungsgemäßen Hebel der Kraftangriffspunkt relativ zum Systemschwerpunkt so angepaßt ist, daß die Gabelzinken unabhängig von der Größe der Last - insbesondere auch bei sich ändernder Last - stets waagerecht angeordnet bleiben.
- Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbei spiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine bekannte Tragkonstruktion mit eingehängtem Behälter; und Fig. 2 eine perspektivisch gezeicnnete Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Anordnung.
- Gemäß Fig. 1 ist ein flexibler Behälter bzw. Container 1 mit Hilfe von Schlaufen 2 auf die Gabelzinken 3 einer Tragkonstruktion gehängt. Die Gabelzinken 3 sind über eine Gabelbrücke 4 miteinander verbunden, wobei sich von der Gabelbrücke aus eine Tragkonstruktion aus Tragarmen 5 in den Bereich über der Mitte der Gabel erstreckt. An das für den Angriff der Tragkraft vorgesehene Ende der Tragarme, das im gezeigten Ausführungsbeispiel wiederum als Brücke ausgebildet ist, greift beispielsweise der Lasthaken 6 eines Hebezeugs. Der entsprechende Angriffspunkt des Hakens 6 ist im wesentlichen so anzuordnen, daß die Gabel bei maximaler Last nicht zu der Waagerechten kipp. Der Haken 6 greift daher ziemlich genau oberhalb des Zentrums an.
- Da Tragkonstruktionen gemäß Fig. 1 zum Aufnehmen von Lasten bis zu größenordnungsmäßig tausend Kilogramm ausgebildet sein müssen, ist eine entsprechend nassive Konstruktion der einzelnen Holme und der Verbindung von Tragarm 5 zu Gabelzinken 3 erforderlich. Dadurch wiederum wird eine gewisse Gewichts-Unsymmetrie der Tragkonstruktion bzw. Tragegeschirrs selbst bedingt, d. h.
- im unbelasteten bzw. wenig belasteten Zustand schwenken die Spitzen der Gabelzinken 3 nach oben, während die Gabelbrücke 4 durch ihr Gewicht nach unten gezogen wird.
- Um ein Verrutschen der Laschen 2 auf den Gabelzinken 3, entsprechende Beschädigungsgefahr des Containers 1 und/ oder schwierige Handhabbarkeit der Gesamtanordnung zu vermeiden, können an der Tragkonstruktion Ausgleichsgewichte so angebracht werden, daß die Konstruktion auch ohne eingehängten Behälter in sich so austariert ist, daß die Gabelzinken 3 bei Aufhängen der Anordnung in etwa waagerecht verlaufen. Solche Ausgleichsgewichte sind aber bei der Herstellung aufwendig und beim Handhaben sowohl wegen des Gewichts als auch der Sperrigkeit störend.
- Fig. 2 zeigt das Prinzip einer erfindungsgemäßen Tragkonstruktion, bei dem die Gabelzinken 3 etwa ebenso wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 über eine Gabelbrücke 4 miteinander zu einer Einheit verbunden sind. An der Gabelbrucke greift nun ein einziger Tragarm 7 an, dessen für den Angriff der Tragkraft vorgesehenes Endstück 8 nicht unmittelbar sondern über einen Hebel 9 mit dem Lasthaken 6 verbunden ist.
- Der erfindungsgemäße Hebel 9 ist um eine etwa horizontale Welle 10 schwenkbar am freien Ende des Tragarms 7 gelagert und gegen eine mit der maximal aufzunehmenden Last in etwa vergleichbare Federkraft aus einer etwa horizontalen Endlage um einen Winkel W in eine etwa vertikale Endlage schwenkbar. In der honsontalen Endlage, kann der Hebel 9 beispielsweise etwa parallel zur Ebene der Gabelzinken 3 liegen, während er in der vertikalen Endlage etwa senkrecht zu der Ebene der Gabelzinken 3 stehen kann. Die Federkraft kann dabei durch eine oder mehrere Zug- oder Druckfedern 10 gegeben sein, die zwischen dem einen oder anderen Arm des Hebels 9 und dem Tragarm 7 wirken.
- Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Hebel 9 drehbar um die Welle 10 auf dem Tragarm 7 angeordnet. Bei vollem Container - zum Beispiel Bezugszeichen 1 von Figur 1 -dreht sich der Hebel 9 in die senkrechte Lage, bei der also der Winkel W den ert von etwa 900 haben kann.
- In dieser Schwenk-Endlage des Hebels 9 werden die Federn 11 maximal belastet, zum Beispiel gedehnt. Zum Betätigen der Federn 11 können ein besonderes Gestänge und entsprechende Bolzen zum Festlegen der Federn verwendet werden. Mit abnehmendem Gewicht des eingehängten Gontainers ziehen die Federn 11 den Hebel 9 im Sinne einer Verkleinerung des Winkels W zurück. Durch diese Relativbewegung des Kraftangriffspunkts 12 des Hebels 9 in bezug auf die durch die Gabelzinken 3 aufgespannte Fläche, wird erreicht, daß die Kraft abhängig von der Last immer in etwa am Schwerpunkt des Gesamtsystems angreift, derart, daß die Vorrichtung bzw. die Gabelzinken 3 stets in waagerechter Lage verbleiben. Durch das Schwenken des Hebels 9 aus der Lage mit großem Winkel W in die Lage mit kleinem Winkel W wird berücksichtigt, daP. bei eingehängtem gefülltem Container 1 das Gewicht der Tragkonstruktion selbst eine minimale Rolle spielt, während bei (fast) leerem Container-1 die Gewichte von Tragkonstruktion und Container durchaus in derselben Größenordnung liegen können, so daß die gewichtsmäßige Unsymmetrie der Tragkonstruktion sich ohne die erfindungsgemäße Aufhängung ungünstig, durch Schrägstellen der Gabelzinken 3, auswirken würde.
- Liste der Bezugszeichen 1 - Container 2 = Laschen 3 = Gabelzinken 4 = Gabelbrücke 5 = Tragarme 6 = Lasthaken 7 = Tragarm 8 = Endstück 9 = Hebel 10 = Welle 11 = Feder 12 = Kraftangriffspunkt
Claims (4)
- 'Gabelförmize Tra konstruktionU Patentansprüche 1. Gabelförmige Tragkonstruktion mit im Bereich der die Gabelzinken verbindenden Gabelbrücke angesetztem, sich in etwa in die Mitte der Gabel erstrecken dem Dragarm zum Anbringen des Lasthakens eines Hebezeugs oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß an das für den Angriff der Tragkraft vorgesehene Ende (8) des Tragarms (7) ein zum Einhängen des Lasthakens (6) ausgebildeter, um eine etwa horizontale Achse (10) gegen eine mit der maximal aufzunehmenden Last vergleichbare Federkraft (11) aus einer etwa horizontalen in eine etwa vertikale Endlage schwenkbarer Hebel (9) angesetzt ist.
- 2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ausschwenken des Hebels (9) entgegenwirkende Federkraft (11) einer aufzuhangenden Last (1) so argepaßt ist, daß die etwa vertikale Endlage des Hebels (9) der maximalen Last und die etwa horizontale Endlage der minimalen Last bzw. Entlastung entspricht.
- 3. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft (11) durch mit Hilfe eines Gestänges am cinen oder anderen Hebelarm angrelfenden Zug- oder Druckfedern (11), insbesondere durch zwei Federn, gebildet ist.
- 4. Tragkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den schwenkbaren Hebel (9) der Kraftangriffspunkt relativ zum Systemschwerpunkt so angepaßt ist, daß die Gabelzinken (3) unabhängig von der Größe der Last (1) - insbesondere auch bei sich ändernder Last - stets etwa waagerecht angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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FR2732322A1 (fr) * | 1995-03-27 | 1996-10-04 | Lamy Jean Pierre | Dispositif d'accrochage pour la manutention de conteneurs souples |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1980
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Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2450893A1 (de) * | 1973-10-25 | 1975-04-30 | Amalgamated Brick Pipe | Vorrichtung zum anheben und transportieren von ladegut |
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