DE19638774A1 - Umsetzvorrichtung für Matratzen - Google Patents
Umsetzvorrichtung für MatratzenInfo
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/24—Single members engaging the loads from one side only
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/02—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with non-adjustable and non-inclinable jibs mounted solely for slewing movements
- B66C23/027—Pivot axis separated from column axis
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Umsetzvorrichtung für Ma
tratzen.
In Krankenhäusern, Sanatorien, Heimen und vergleichbaren
Anstalten ist es üblich und zum Teil auch Vorschrift, die
Betten in regelmäßigen Abständen, häufig bei jedem Wechsel
der Belegung, zu desinfizieren. Hierzu werden die Matratzen
von den Betten abgenommen, auf einen speziellen Wagen
geladen, mit diesem durch eine Desinfektionskammer hindurch
gefahren, nach dem Austritt aus der Kammer wieder von dem
Wagen abgeladen und auf frisch gereinigte Betten aufgelegt.
Das Umsetzen der Matratzen von den Betten auf den Wagen
und umgekehrt wurde bisher manuell durchgeführt. Diese
Tätigkeit ist auf die Dauer außergewöhnlich anstrengend.
Zwar hält sich das Gewicht der Matratzen in Grenzen, jedoch
sind die Matratzen unhandlich, was sich insbesondere dann
als sehr kräftezehrend auswirkt, wenn die Matratzen exakt
ausgerichtet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe
zu schaffen und eine Umsetzvorrichtung zur Verfügung zu
stellen, die den körperlichen Einsatz beim Handhaben der Ma
tratzen auf ein Minimum reduziert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Umsetzvorrichtung nach
der Erfindung gekennzeichnet durch
- - einen horizontalen, in horizontaler Ebene schwenkbaren Auslegerarm,
- - eine entlang des Auslegerarms verfahrbare elektromoto rische Hubeinrichtung mit einem heb- und senkbaren Zug element sowie einer Bedieneinrichtung und
- - einen an dem Zugelement befestigten Matratzengreifer
mit
- • einem rechteckigen Rahmen, der einen vorderen und einen rückwärtigen Holm sowie zwei seitliche Holme aufweist,
- • einer am rückwärtigen Holm des Rahmens mittig an setzenden, nach hinten und oben abstehenden Hand griffanordnung,
- • einem an der Handgriffanordnung mittig ansetzen den, nach vorne abstehenden Tragarm und
- • einer auf dem Tragarm angeordneten Konsole, in die das Zugelement der Hubeinrichtung eingehängt ist.
Mit dieser Vorrichtung ist ein Umsetzen der Matratzen
tatsächlich mühelos möglich. Der Auslegerarm wird in die
korrekte Position verschwenkt, und die Hubeinrichtung wird
über die zu handhabende Matratze verfahren. Sodann wird der
Matratzengreifer so weit abgesenkt, daß der rechteckige
Rahmen mit seinem vorderen Holm voraus unter die Matratze
geschoben werden kann. Dies ist praktisch ohne Kraftaufwand
möglich, und zwar Dank der vom rückwärtigen Holm des Rahmens
mittig nach hinten und oben abstehenden Handgriffanordnung.
Dabei verfügt der Matratzengreifer über eine universelle Be
wegungsfähigkeit, da er an dem Zugelement der Hubeinrich
tung, bei dem es sich bevorzugt um eine Kette handelt, frei
pendelnd aufgehängt ist.
Sobald der Rahmen des Matratzengreifers vollständig un
ter die Matratze geschoben worden ist, kann die Hubeinrich
tung den Matratzengreifer anheben und damit die Matratze von
ihrer Unterlage lösen. Anschließend ist mit äußerst geringem
Kraftaufwand eine freie Manipulierung der schwebenden
Matratze möglich. Die Matratze kann aus dem Bett bzw. aus
dem Wagen herausgefahren, sehr leicht und genau auf den
nächsten Aufnahmeort ausgerichtet und dort durch Betätigen
der Hubeinrichtung abgesenkt und abgelegt werden. Anschlie
ßend wird der Matratzengreifer unter der Matratze herausge
zogen und an seinen nächsten Einsatzort bewegt.
Aufgrund der Tatsache, daß nur ein minimaler Kraftein
satz für die Bedienung der Umsetzeinrichtung erforderlich
ist, kann diese Tätigkeit auch von körperlich schwachen
Personen über lange Zeit ohne Ermüdung durchgeführt werden.
Dabei ist ferner hervorzuheben, daß die Vorrichtung äu
ßerst einfach im Aufbau ist und sich auch sehr kostengünstig
fertigen läßt.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
der Tragarm, bezogen auf die Ebene des rechteckigen Rahmens,
schräg nach oben von der Handgriffanordnung absteht. Dies
erleichtert die Handhabung des Matratzengreifers, da dessen
Rahmen mit einer in Richtung des Tragarms verlaufenden
Drehbewegung unter die Matratze geschoben bzw. unter der Ma
tratze herausgezogen werden kann, ohne daß der Tragarm auf
die Oberseite der Matratze trifft und dadurch diese Drehbe
wegung behindert.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß
die Konsole, in die das Zugelement der Hubeinrichtung
eingehängt ist, auf dem Tragarm verschieblich gelagert und
durch eine Klemmschraube arretierbar ist. Wenn die Matratze
auf dem rechteckigen Rahmen des Matratzengreifers ruht, so
sollte das System im wesentlichen im Gleichgewicht sein, das
heißt, es sollte keiner zusätzlichen Krafteinwirkung bedür
fen, um die Matratze horizontal in der Schwebe zu halten.
Die verstellbare Konsole bietet die Möglichkeit, den Matrat
zengreifer entsprechend zu justieren. Auch sind Anpassungen
möglich, wenn Matratzen unterschiedlicher Abmaße gehandhabt
werden sollen, bei denen sich also die Schwerpunktlage
bezüglich des Matratzengreifers ändert.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorge
schlagen, daß die Handgriffanordnung einen vierfach abgewin
kelten Bügel aufweist, der zwei vom Rahmen nach hinten
abstehende Schenkel, zwei von diesen nach oben abstehende
Schenkel sowie einen letztere miteinander verbindenden
Schenkel bildet, wobei der Bügel in rückwärtiger Ansicht die
Form eines umgekehrten U und in seitlicher Ansicht die Form
eines L besitzt. Diese mittig angeordnete Handgriffanordnung
läßt eine sehr einfache Handhabung des Matratzengreifers zu.
Die nach oben abstehenden Schenkel des Bügels bilden einen
Anschlag, an dem die Matratze zur Anlage kommt, wenn der
rechteckige Rahmen unter die Matratze geschoben wird. Da die
nach oben abstehenden Schenkel an den nach hinten vom Rahmen
abstehenden Schenkeln ansetzen, kann der rechteckige Rahmen
des Matratzengreifers relativ weit unter die Matratze
geschoben werden, bis letztere an dem Anschlag zur Anlage
kommt. Dies stabilisiert die Lage der Matratze auf dem
Rahmen.
Ganz besonders günstige Handhabungsverhältnisse ergeben
sich dadurch, daß der Tragarm an demjenigen Schenkel des Bü
gels der Handgriffanordnung ansetzt, der die beiden nach
oben abstehenden Schenkel miteinander verbindet.
Die Bedieneinrichtung der Hubeinrichtung ist mit letzte
rer über ein Kabel verbunden und kann freihängend neben dem
Matratzengreifer betätigt werden. Vorteilhafter hingegen ist
es, die Bedieneinrichtung an der Handgriffanordnung des
Matratzengreifers zu befestigen, und zwar vorzugsweise
mittig an dem Bügel der Handgriffanordnung. Auf diese Weise
kann der Matratzengreifer mit beiden Händen gehandhabt
werden, wobei gleichzeitig eine Betätigung der Bedienein
richtung möglich ist. Alternativ besteht die Möglichkeit zu
einer echten Einhandbedienung, bei der sowohl der Matratzen
greifer gelenkt als auch die Bedieneinrichtung der Hubein
richtung betätigt wird.
Die Erfindung schafft ferner einen Matratzengreifer für
eine Matratzenumsetzvorrichtung, der zur Lösung der gestell
ten Aufgabe gekennzeichnet ist durch
- - einen rechteckigen Rahmen der einen vorderen und einen rückwärtigen Holm sowie zwei seitliche Holme aufweist,
- - eine am rückwärtigen Holm des Rahmens mittig ansetzen de, nach hinten und oben abstehende Handgriffanordnung,
- - einen an der Handgriffanordnung mittig ansetzenden, nach vorne abstehenden Tragarm und
- - eine auf den Tragarm angeordnete Konsole, in die ein Zugelement einer Hubeinrichtung der Matratzen-Umsetzvorrich tung eingehängbar ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale des Matratzengreifers er
geben sich aus den Unteransprüchen 9 bis 12.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Umsetzvorrichtung für
Matratzen;
Fig. 2 einen Grundriß der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Ma
tratzengreifers.
Nach den Fig. 1 und 2 weist die Umsetzvorrichtung für
Matratzen einen horizontalen Auslegerarm 1 auf, der in
horizontaler Ebene schwenkbar ist. An dem Auslegerarm 1
hängt eine elektromotorische Hubeinrichtung 2, die über ein
hier vollständig aufgewickeltes und daher nicht dargestell
tes Zugelement mit einem Matratzengreifer 3 verbunden ist.
Gesteuert wird die Hubeinrichtung 2 über eine Bedieneinrich
tung 4, die am Matratzengreifer 3 befestigt ist.
Die Vorrichtung dient dazu, eine Matratze zwischen einem
Bett 5 und einem Wagen 6 umzusetzen. Auf den Wagen 6 wird
eine Mehrzahl von Matratzen gestapelt, um sodann durch eine
Desinfektionskammer gefahren und anschließend wieder auf
Betten verteilt zu werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist der Matratzengreifer
3 einen rechteckigen Rahmen 7 auf, der von einem vorderen
Holm 8, einem rückwärtigen Holm 9 und zwei seitlichen Holmen
10 gebildet wird.
An dem rückwärtigen Holm 9 des Rahmens 7 setzt mittig
eine Handgriffanordnung 11 an, die einen vierfach abgewin
kelten Bügel aufweist. Dieser bildet zwei vom rückwärtigen
Holm 9 nach hinten abstehende Schenkel 12, zwei von den
Schenkeln 12 nach oben abstehende Schenkel 13 sowie einen
Schenkel 14, der die oberen Enden der beiden Schenkel 13
miteinander verbindet. Der vierfach abgewinkelte Bügel
besitzt in rückwärtiger Ansicht die Form eines umgekehrten U
und in seitlicher Ansicht die Form eines L, siehe Fig. 3.
Am oberen Schenkel 14 der Handgriffanordnung 11 setzt
ein Tragarm 15 an, der, bezogen auf den rechteckigen Rahmen
7, nach vorne und oben geneigt ist. Der Tragarm 15 trägt ei
ne verschiebbare Konsole 16, die durch eine Klemmschraube 17
arretierbar ist. In die Konsole 16 wird das Zugelement der
Hubeinrichtung 2 eingehängt, so daß also der Matratzengrei
fer 3 universell bewegbar ist.
Wie ferner aus der Fig. 3 ersichtlich, ist die Bedien
einrichtung 4 der Hubeinrichtung 2 mittig an der Handgrif
feinrichtung 11 befestigt, und zwar am Übergang zwischen dem
Schenkel 14 und dem Tragarm 15. Auf diese Weise kann die Be
dieneinrichtung dazu dienen, nicht nur die Hub- und Senkbe
wegung des Matratzengreifers zu steuern, sondern als
Einhand-Handgriff auch dessen Horizontalbewegung während der
Handhabung der Matratzen.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmög
lichkeiten gegeben. So kann die Handgriffanordnung anders
als im Ausführungsbeispiel gestaltet sein, wenn auch die
dargestellte Form besonders vorteilhaft ist. Ferner besteht
die Möglichkeit, den Matratzengreifer mit einem quadrati
schen Rahmen auszurüsten, wobei allerdings die langgestreck
te Form in Anpassung an die Matratzenform vorzuziehen ist.
Ferner besteht die Möglichkeit, die Handgriffanordnung mit
einer Traverse zu versehen, die parallel zum oberen Schenkel
14 verläuft, allerdings weiter nach hinten versetzt ist.
Claims (12)
1. Umsetzvorrichtung für Matratzen,
gekennzeichnet durch
- - einen horizontalen, in horizontaler Ebene schwenkbaren Auslegerarm (1),
- - eine entlang des Auslegerarms (1) verfahrbare elektro motorische Hubeinrichtung (2) mit einem heb- und senk baren Zugelement sowie einer Bedieneinrichtung (4) und
- - einen an dem Zugelement befestigten Matratzengreifer
(3) mit
- • einem rechteckigen Rahmen (7), der einen vorderen und einen rückwärtigen Holm (8, 9) sowie zwei seit liche Holme (10) aufweist,
- • einer am rückwärtigen Holm (9) des Rahmens (7) mit tig ansetzenden, nach hinten und oben abstehenden Handgriffanordnung (11),
- • einem an der Handgriffanordnung (11) mittig anset zenden, nach vorne abstehenden Tragarm (15) und
- • seiner auf dem Tragarm angeordneten Konsole (16), in die das Zugelement der Hubeinrichtung (2) eingehängt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragarm (15), bezogen auf die Ebene des rechteckigen
Rahmens (7), schräg nach oben von der Handgriffanordnung
(11) absteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Konsole (16), in die das Zugelement der
Hubeinrichtung (2) eingehängt ist, auf dem Tragarm (15)
verschieblich gelagert und durch eine Klemmschraube (17) ar
retierbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handgriffanordnung (11) einen
vierfach abgewinkelten Bügel aufweist, der zwei vom Rahmen
nach hinten abstehende Schenkel (12), zwei von diesen nach
oben abstehende Schenkel (13) sowie einen letztere miteinan
der verbindenden Schenkel (14) bildet, wobei der Bügel in
rückwärtiger Ansicht die Form eines umgekehrten U und in
seitlicher Ansicht die Form eines L besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragarm (15) an demjenigen Schenkel (14) des Bügels
der Handgriffanordnung (11) ansetzt, der die beiden nach
oben abstehenden Schenkel (13) miteinander verbindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung (4) der Hubein
richtung (2) an der Handgriffanordnung (11) des Matratzen
greifers (3) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedieneinrichtung (4) der Hubeinrichtung (2) mittig
an dem Bügel der Handgriffanordnung (11) des Matratzengrei
fers (3) befestigt ist.
8. Matratzengreifer für eine Matratzen-Umsetzvorrich
tung,
gekennzeichnet durch
- - einen rechteckigen Rahmen (7) der einen vorderen und einen rückwärtigen Holm (8, 9) sowie zwei seitliche Holme (10) aufweist,
- - eine am rückwärtigen Holm (9) des Rahmens (7) mittig ansetzende, nach hinten und oben abstehende Handgriffanord nung (11),
- - einen an der Handgriffanordnung mittig ansetzenden, nach vorne abstehenden Tragarm (15) und
- - eine auf den Tragarm angeordnete Konsole (16), in die ein Zugelement einer Hubeinrichtung (2) der Matratzen-Umsetzvorrichtung einhängbar ist.
9. Matratzengreifer nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragarm (15), bezogen auf die Ebene des
rechteckigen Rahmens (7), schräg nach oben von der Handgrif
fanordnung (11) absteht.
10. Matratzengreifer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Konsole (16), in die das Zugelement
der Hubeinrichtung (2) einhängbar ist, auf dem Tragarm (15)
verschieblich gelagert und durch eine Klemmschraube (17) ar
retierbar ist.
11. Matratzengreifer nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffanordnung (11)
einen vierfach abgewinkelten Bügel aufweist, der zwei vom
Rahmen nach hinten abstehende Schenkel (12), zwei von diesen
nach oben abstehende Schenkel (13) sowie einen letztere
miteinander verbindenden Schenkel (14) bildet, wobei der Bü
gel in rückwärtiger Ansicht die Form eines umgekehrten U und
in seitlicher Ansicht die Form eines L besitzt.
12. Matratzengreifer nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragarm (15) an demjenigen Schenkel (14)
des Bügels der Handgriffanordnung (11) ansetzt, der die
beiden nach oben abstehenden Schenkel (13) miteinander
verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138774 DE19638774C2 (de) | 1996-09-21 | 1996-09-21 | Umsetzvorrichtung für Matratzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138774 DE19638774C2 (de) | 1996-09-21 | 1996-09-21 | Umsetzvorrichtung für Matratzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19638774A1 true DE19638774A1 (de) | 1998-04-16 |
DE19638774C2 DE19638774C2 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=7806469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996138774 Expired - Fee Related DE19638774C2 (de) | 1996-09-21 | 1996-09-21 | Umsetzvorrichtung für Matratzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19638774C2 (de) |
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- 1996-09-21 DE DE1996138774 patent/DE19638774C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19638774C2 (de) | 1998-07-16 |
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