DE19638774A1 - Umsetzvorrichtung für Matratzen - Google Patents

Umsetzvorrichtung für Matratzen

Info

Publication number
DE19638774A1
DE19638774A1 DE1996138774 DE19638774A DE19638774A1 DE 19638774 A1 DE19638774 A1 DE 19638774A1 DE 1996138774 DE1996138774 DE 1996138774 DE 19638774 A DE19638774 A DE 19638774A DE 19638774 A1 DE19638774 A1 DE 19638774A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mattress
bracket
support arm
legs
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1996138774
Other languages
English (en)
Other versions
DE19638774C2 (de
Inventor
Christoph Wertebach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHF Institut fur Hormon und Fortpflanzungsforschung GmbH
Original Assignee
IHF Institut fur Hormon und Fortpflanzungsforschung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IHF Institut fur Hormon und Fortpflanzungsforschung GmbH filed Critical IHF Institut fur Hormon und Fortpflanzungsforschung GmbH
Priority to DE1996138774 priority Critical patent/DE19638774C2/de
Publication of DE19638774A1 publication Critical patent/DE19638774A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19638774C2 publication Critical patent/DE19638774C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/24Single members engaging the loads from one side only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/02Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with non-adjustable and non-inclinable jibs mounted solely for slewing movements
    • B66C23/027Pivot axis separated from column axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Umsetzvorrichtung für Ma­ tratzen.
In Krankenhäusern, Sanatorien, Heimen und vergleichbaren Anstalten ist es üblich und zum Teil auch Vorschrift, die Betten in regelmäßigen Abständen, häufig bei jedem Wechsel der Belegung, zu desinfizieren. Hierzu werden die Matratzen von den Betten abgenommen, auf einen speziellen Wagen geladen, mit diesem durch eine Desinfektionskammer hindurch­ gefahren, nach dem Austritt aus der Kammer wieder von dem Wagen abgeladen und auf frisch gereinigte Betten aufgelegt.
Das Umsetzen der Matratzen von den Betten auf den Wagen und umgekehrt wurde bisher manuell durchgeführt. Diese Tätigkeit ist auf die Dauer außergewöhnlich anstrengend. Zwar hält sich das Gewicht der Matratzen in Grenzen, jedoch sind die Matratzen unhandlich, was sich insbesondere dann als sehr kräftezehrend auswirkt, wenn die Matratzen exakt ausgerichtet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Umsetzvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die den körperlichen Einsatz beim Handhaben der Ma­ tratzen auf ein Minimum reduziert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Umsetzvorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch
  • - einen horizontalen, in horizontaler Ebene schwenkbaren Auslegerarm,
  • - eine entlang des Auslegerarms verfahrbare elektromoto­ rische Hubeinrichtung mit einem heb- und senkbaren Zug­ element sowie einer Bedieneinrichtung und
  • - einen an dem Zugelement befestigten Matratzengreifer mit
    • • einem rechteckigen Rahmen, der einen vorderen und einen rückwärtigen Holm sowie zwei seitliche Holme aufweist,
    • • einer am rückwärtigen Holm des Rahmens mittig an­ setzenden, nach hinten und oben abstehenden Hand­ griffanordnung,
    • • einem an der Handgriffanordnung mittig ansetzen­ den, nach vorne abstehenden Tragarm und
    • • einer auf dem Tragarm angeordneten Konsole, in die das Zugelement der Hubeinrichtung eingehängt ist.
Mit dieser Vorrichtung ist ein Umsetzen der Matratzen tatsächlich mühelos möglich. Der Auslegerarm wird in die korrekte Position verschwenkt, und die Hubeinrichtung wird über die zu handhabende Matratze verfahren. Sodann wird der Matratzengreifer so weit abgesenkt, daß der rechteckige Rahmen mit seinem vorderen Holm voraus unter die Matratze geschoben werden kann. Dies ist praktisch ohne Kraftaufwand möglich, und zwar Dank der vom rückwärtigen Holm des Rahmens mittig nach hinten und oben abstehenden Handgriffanordnung. Dabei verfügt der Matratzengreifer über eine universelle Be­ wegungsfähigkeit, da er an dem Zugelement der Hubeinrich­ tung, bei dem es sich bevorzugt um eine Kette handelt, frei pendelnd aufgehängt ist.
Sobald der Rahmen des Matratzengreifers vollständig un­ ter die Matratze geschoben worden ist, kann die Hubeinrich­ tung den Matratzengreifer anheben und damit die Matratze von ihrer Unterlage lösen. Anschließend ist mit äußerst geringem Kraftaufwand eine freie Manipulierung der schwebenden Matratze möglich. Die Matratze kann aus dem Bett bzw. aus dem Wagen herausgefahren, sehr leicht und genau auf den nächsten Aufnahmeort ausgerichtet und dort durch Betätigen der Hubeinrichtung abgesenkt und abgelegt werden. Anschlie­ ßend wird der Matratzengreifer unter der Matratze herausge­ zogen und an seinen nächsten Einsatzort bewegt.
Aufgrund der Tatsache, daß nur ein minimaler Kraftein­ satz für die Bedienung der Umsetzeinrichtung erforderlich ist, kann diese Tätigkeit auch von körperlich schwachen Personen über lange Zeit ohne Ermüdung durchgeführt werden.
Dabei ist ferner hervorzuheben, daß die Vorrichtung äu­ ßerst einfach im Aufbau ist und sich auch sehr kostengünstig fertigen läßt.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Tragarm, bezogen auf die Ebene des rechteckigen Rahmens, schräg nach oben von der Handgriffanordnung absteht. Dies erleichtert die Handhabung des Matratzengreifers, da dessen Rahmen mit einer in Richtung des Tragarms verlaufenden Drehbewegung unter die Matratze geschoben bzw. unter der Ma­ tratze herausgezogen werden kann, ohne daß der Tragarm auf die Oberseite der Matratze trifft und dadurch diese Drehbe­ wegung behindert.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die Konsole, in die das Zugelement der Hubeinrichtung eingehängt ist, auf dem Tragarm verschieblich gelagert und durch eine Klemmschraube arretierbar ist. Wenn die Matratze auf dem rechteckigen Rahmen des Matratzengreifers ruht, so sollte das System im wesentlichen im Gleichgewicht sein, das heißt, es sollte keiner zusätzlichen Krafteinwirkung bedür­ fen, um die Matratze horizontal in der Schwebe zu halten. Die verstellbare Konsole bietet die Möglichkeit, den Matrat­ zengreifer entsprechend zu justieren. Auch sind Anpassungen möglich, wenn Matratzen unterschiedlicher Abmaße gehandhabt werden sollen, bei denen sich also die Schwerpunktlage bezüglich des Matratzengreifers ändert.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß die Handgriffanordnung einen vierfach abgewin­ kelten Bügel aufweist, der zwei vom Rahmen nach hinten abstehende Schenkel, zwei von diesen nach oben abstehende Schenkel sowie einen letztere miteinander verbindenden Schenkel bildet, wobei der Bügel in rückwärtiger Ansicht die Form eines umgekehrten U und in seitlicher Ansicht die Form eines L besitzt. Diese mittig angeordnete Handgriffanordnung läßt eine sehr einfache Handhabung des Matratzengreifers zu. Die nach oben abstehenden Schenkel des Bügels bilden einen Anschlag, an dem die Matratze zur Anlage kommt, wenn der rechteckige Rahmen unter die Matratze geschoben wird. Da die nach oben abstehenden Schenkel an den nach hinten vom Rahmen abstehenden Schenkeln ansetzen, kann der rechteckige Rahmen des Matratzengreifers relativ weit unter die Matratze geschoben werden, bis letztere an dem Anschlag zur Anlage kommt. Dies stabilisiert die Lage der Matratze auf dem Rahmen.
Ganz besonders günstige Handhabungsverhältnisse ergeben sich dadurch, daß der Tragarm an demjenigen Schenkel des Bü­ gels der Handgriffanordnung ansetzt, der die beiden nach oben abstehenden Schenkel miteinander verbindet.
Die Bedieneinrichtung der Hubeinrichtung ist mit letzte­ rer über ein Kabel verbunden und kann freihängend neben dem Matratzengreifer betätigt werden. Vorteilhafter hingegen ist es, die Bedieneinrichtung an der Handgriffanordnung des Matratzengreifers zu befestigen, und zwar vorzugsweise mittig an dem Bügel der Handgriffanordnung. Auf diese Weise kann der Matratzengreifer mit beiden Händen gehandhabt werden, wobei gleichzeitig eine Betätigung der Bedienein­ richtung möglich ist. Alternativ besteht die Möglichkeit zu einer echten Einhandbedienung, bei der sowohl der Matratzen­ greifer gelenkt als auch die Bedieneinrichtung der Hubein­ richtung betätigt wird.
Die Erfindung schafft ferner einen Matratzengreifer für eine Matratzenumsetzvorrichtung, der zur Lösung der gestell­ ten Aufgabe gekennzeichnet ist durch
  • - einen rechteckigen Rahmen der einen vorderen und einen rückwärtigen Holm sowie zwei seitliche Holme aufweist,
  • - eine am rückwärtigen Holm des Rahmens mittig ansetzen­ de, nach hinten und oben abstehende Handgriffanordnung,
  • - einen an der Handgriffanordnung mittig ansetzenden, nach vorne abstehenden Tragarm und
  • - eine auf den Tragarm angeordnete Konsole, in die ein Zugelement einer Hubeinrichtung der Matratzen-Umsetzvorrich­ tung eingehängbar ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale des Matratzengreifers er­ geben sich aus den Unteransprüchen 9 bis 12.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Umsetzvorrichtung für Matratzen;
Fig. 2 einen Grundriß der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Ma­ tratzengreifers.
Nach den Fig. 1 und 2 weist die Umsetzvorrichtung für Matratzen einen horizontalen Auslegerarm 1 auf, der in horizontaler Ebene schwenkbar ist. An dem Auslegerarm 1 hängt eine elektromotorische Hubeinrichtung 2, die über ein hier vollständig aufgewickeltes und daher nicht dargestell­ tes Zugelement mit einem Matratzengreifer 3 verbunden ist. Gesteuert wird die Hubeinrichtung 2 über eine Bedieneinrich­ tung 4, die am Matratzengreifer 3 befestigt ist.
Die Vorrichtung dient dazu, eine Matratze zwischen einem Bett 5 und einem Wagen 6 umzusetzen. Auf den Wagen 6 wird eine Mehrzahl von Matratzen gestapelt, um sodann durch eine Desinfektionskammer gefahren und anschließend wieder auf Betten verteilt zu werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist der Matratzengreifer 3 einen rechteckigen Rahmen 7 auf, der von einem vorderen Holm 8, einem rückwärtigen Holm 9 und zwei seitlichen Holmen 10 gebildet wird.
An dem rückwärtigen Holm 9 des Rahmens 7 setzt mittig eine Handgriffanordnung 11 an, die einen vierfach abgewin­ kelten Bügel aufweist. Dieser bildet zwei vom rückwärtigen Holm 9 nach hinten abstehende Schenkel 12, zwei von den Schenkeln 12 nach oben abstehende Schenkel 13 sowie einen Schenkel 14, der die oberen Enden der beiden Schenkel 13 miteinander verbindet. Der vierfach abgewinkelte Bügel besitzt in rückwärtiger Ansicht die Form eines umgekehrten U und in seitlicher Ansicht die Form eines L, siehe Fig. 3.
Am oberen Schenkel 14 der Handgriffanordnung 11 setzt ein Tragarm 15 an, der, bezogen auf den rechteckigen Rahmen 7, nach vorne und oben geneigt ist. Der Tragarm 15 trägt ei­ ne verschiebbare Konsole 16, die durch eine Klemmschraube 17 arretierbar ist. In die Konsole 16 wird das Zugelement der Hubeinrichtung 2 eingehängt, so daß also der Matratzengrei­ fer 3 universell bewegbar ist.
Wie ferner aus der Fig. 3 ersichtlich, ist die Bedien­ einrichtung 4 der Hubeinrichtung 2 mittig an der Handgrif­ feinrichtung 11 befestigt, und zwar am Übergang zwischen dem Schenkel 14 und dem Tragarm 15. Auf diese Weise kann die Be­ dieneinrichtung dazu dienen, nicht nur die Hub- und Senkbe­ wegung des Matratzengreifers zu steuern, sondern als Einhand-Handgriff auch dessen Horizontalbewegung während der Handhabung der Matratzen.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmög­ lichkeiten gegeben. So kann die Handgriffanordnung anders als im Ausführungsbeispiel gestaltet sein, wenn auch die dargestellte Form besonders vorteilhaft ist. Ferner besteht die Möglichkeit, den Matratzengreifer mit einem quadrati­ schen Rahmen auszurüsten, wobei allerdings die langgestreck­ te Form in Anpassung an die Matratzenform vorzuziehen ist. Ferner besteht die Möglichkeit, die Handgriffanordnung mit einer Traverse zu versehen, die parallel zum oberen Schenkel 14 verläuft, allerdings weiter nach hinten versetzt ist.

Claims (12)

1. Umsetzvorrichtung für Matratzen, gekennzeichnet durch
  • - einen horizontalen, in horizontaler Ebene schwenkbaren Auslegerarm (1),
  • - eine entlang des Auslegerarms (1) verfahrbare elektro­ motorische Hubeinrichtung (2) mit einem heb- und senk­ baren Zugelement sowie einer Bedieneinrichtung (4) und
  • - einen an dem Zugelement befestigten Matratzengreifer (3) mit
    • • einem rechteckigen Rahmen (7), der einen vorderen und einen rückwärtigen Holm (8, 9) sowie zwei seit­ liche Holme (10) aufweist,
    • • einer am rückwärtigen Holm (9) des Rahmens (7) mit­ tig ansetzenden, nach hinten und oben abstehenden Handgriffanordnung (11),
    • • einem an der Handgriffanordnung (11) mittig anset­ zenden, nach vorne abstehenden Tragarm (15) und
    • • seiner auf dem Tragarm angeordneten Konsole (16), in die das Zugelement der Hubeinrichtung (2) eingehängt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (15), bezogen auf die Ebene des rechteckigen Rahmens (7), schräg nach oben von der Handgriffanordnung (11) absteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Konsole (16), in die das Zugelement der Hubeinrichtung (2) eingehängt ist, auf dem Tragarm (15) verschieblich gelagert und durch eine Klemmschraube (17) ar­ retierbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffanordnung (11) einen vierfach abgewinkelten Bügel aufweist, der zwei vom Rahmen nach hinten abstehende Schenkel (12), zwei von diesen nach oben abstehende Schenkel (13) sowie einen letztere miteinan­ der verbindenden Schenkel (14) bildet, wobei der Bügel in rückwärtiger Ansicht die Form eines umgekehrten U und in seitlicher Ansicht die Form eines L besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (15) an demjenigen Schenkel (14) des Bügels der Handgriffanordnung (11) ansetzt, der die beiden nach oben abstehenden Schenkel (13) miteinander verbindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung (4) der Hubein­ richtung (2) an der Handgriffanordnung (11) des Matratzen­ greifers (3) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung (4) der Hubeinrichtung (2) mittig an dem Bügel der Handgriffanordnung (11) des Matratzengrei­ fers (3) befestigt ist.
8. Matratzengreifer für eine Matratzen-Umsetzvorrich­ tung, gekennzeichnet durch
  • - einen rechteckigen Rahmen (7) der einen vorderen und einen rückwärtigen Holm (8, 9) sowie zwei seitliche Holme (10) aufweist,
  • - eine am rückwärtigen Holm (9) des Rahmens (7) mittig ansetzende, nach hinten und oben abstehende Handgriffanord­ nung (11),
  • - einen an der Handgriffanordnung mittig ansetzenden, nach vorne abstehenden Tragarm (15) und
  • - eine auf den Tragarm angeordnete Konsole (16), in die ein Zugelement einer Hubeinrichtung (2) der Matratzen-Umsetzvorrichtung einhängbar ist.
9. Matratzengreifer nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragarm (15), bezogen auf die Ebene des rechteckigen Rahmens (7), schräg nach oben von der Handgrif­ fanordnung (11) absteht.
10. Matratzengreifer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Konsole (16), in die das Zugelement der Hubeinrichtung (2) einhängbar ist, auf dem Tragarm (15) verschieblich gelagert und durch eine Klemmschraube (17) ar­ retierbar ist.
11. Matratzengreifer nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffanordnung (11) einen vierfach abgewinkelten Bügel aufweist, der zwei vom Rahmen nach hinten abstehende Schenkel (12), zwei von diesen nach oben abstehende Schenkel (13) sowie einen letztere miteinander verbindenden Schenkel (14) bildet, wobei der Bü­ gel in rückwärtiger Ansicht die Form eines umgekehrten U und in seitlicher Ansicht die Form eines L besitzt.
12. Matratzengreifer nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragarm (15) an demjenigen Schenkel (14) des Bügels der Handgriffanordnung (11) ansetzt, der die beiden nach oben abstehenden Schenkel (13) miteinander verbindet.
DE1996138774 1996-09-21 1996-09-21 Umsetzvorrichtung für Matratzen Expired - Fee Related DE19638774C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996138774 DE19638774C2 (de) 1996-09-21 1996-09-21 Umsetzvorrichtung für Matratzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996138774 DE19638774C2 (de) 1996-09-21 1996-09-21 Umsetzvorrichtung für Matratzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19638774A1 true DE19638774A1 (de) 1998-04-16
DE19638774C2 DE19638774C2 (de) 1998-07-16

Family

ID=7806469

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996138774 Expired - Fee Related DE19638774C2 (de) 1996-09-21 1996-09-21 Umsetzvorrichtung für Matratzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19638774C2 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1444003A (fr) * 1965-04-28 1966-07-01 Manutention des balles de fourrage
FR1499303A (fr) * 1966-09-03 1967-10-27 Fourche pour charger et décharger les matériaux
DE3011213A1 (de) * 1980-03-22 1981-10-01 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Gabelfoermige tragkonstruktion
DE8808399U1 (de) * 1988-06-30 1988-09-01 VETTER Fördertechnik GmbH, 5900 Siegen Ladegabel
JPH06135678A (ja) * 1992-11-30 1994-05-17 Hosei Kensetsu Kk バランス感覚で吊上げ、運搬できるブロック挾持具
DE9408847U1 (de) * 1993-08-09 1994-09-01 Ehrenleitner, Franz, Thomasroith Höhenverstellbare Tragvorrichtung
DE4307654A1 (de) * 1993-03-11 1994-09-15 Weiner Rudolf Tragbügel mit einem Bügelhals und einem Kopf

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1444003A (fr) * 1965-04-28 1966-07-01 Manutention des balles de fourrage
FR1499303A (fr) * 1966-09-03 1967-10-27 Fourche pour charger et décharger les matériaux
DE3011213A1 (de) * 1980-03-22 1981-10-01 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Gabelfoermige tragkonstruktion
DE8808399U1 (de) * 1988-06-30 1988-09-01 VETTER Fördertechnik GmbH, 5900 Siegen Ladegabel
JPH06135678A (ja) * 1992-11-30 1994-05-17 Hosei Kensetsu Kk バランス感覚で吊上げ、運搬できるブロック挾持具
DE4307654A1 (de) * 1993-03-11 1994-09-15 Weiner Rudolf Tragbügel mit einem Bügelhals und einem Kopf
DE9408847U1 (de) * 1993-08-09 1994-09-01 Ehrenleitner, Franz, Thomasroith Höhenverstellbare Tragvorrichtung

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Prospekt: Junior-System der Fa. DEMAG ZUG GmbH,5802 Wetter (Ruhr), eingeg.: Oktober 1970 *
DE-Prospekt: TIRRE-Universal-Palettengabel der Fa. Maschinenfabrik TIRRE, 2903 Bad Zwischenahn (eingeg. am 05.11.1976) *
DE-Z.: Deutsche Hebe- und Fördertechnik 7/8-1980, S. 19,20 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19638774C2 (de) 1998-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2423954B2 (de) Zweirädriger Handkarren
DE1226245B (de) Fahrbare Krankenhebe- und Senkvorrichtung
DE2512613A1 (de) Saugeinrichtung zum erfassen und handhaben eines im allgemeinen quaderfoermigen koerpers
EP0559188A1 (de) Vorrichtung zum Manipulieren von schweren Werkstücken
DE2727919C2 (de) Transportgreifer
DE10029159C2 (de) Vorrichtung zum Handhaben von plattenförmigen Werkstücken, insbesondere von Türen
CH617637A5 (de)
DE19638774C2 (de) Umsetzvorrichtung für Matratzen
DE3236779C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Demontieren von Deckenschalungen
DE2535038C3 (de) Hebezeug
DE10311605A1 (de) Hebeeinrichtung
DE2814529C2 (de) Krankentransportfahrzeug
DE10203017A1 (de) Allzweck-Deckelheber für Kanal- und Schachtdeckel oder dgl.
DE1481747A1 (de) Hebeeinrichtung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2409759B2 (de) Vorrichtung zum reinigen von autoklaven oder dergleichen
DE2739981A1 (de) Aufzugschlitten fuer einen schraegaufzug
DE69201370T2 (de) Behälter zum Transport von Schleudersitzen.
DE2929090C2 (de)
CH701780A2 (de) Holzspalter.
DE29616431U1 (de) Umsetzungsvorrichtung für Matratzen
DE2352930A1 (de) Werkzeug zum handwerklichen verlegen von steinplatten
DE709372C (de) Vorrichtung zur Verhinderung des Kippens und Ausspringens des Fahrgestelles von Kippwagen aus den Schienen
DE4323983C1 (de) Transportvorrichtung für Geldkassetten
DE1556387C (de) Hubwagen mit an parallel fuhrenden Lenkern angeschlossenen Hubbalken
DE2111565C3 (de) Greifvorrichtung für einheitliche Lasten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee