DE142878C - - Google Patents

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DE142878C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/06Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements
    • B66C23/08Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements and adapted to move the loads in predetermined paths
    • B66C23/10Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements and adapted to move the loads in predetermined paths the paths being substantially horizontal; Level-luffing jib-cranes
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    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0307Cranes in which it is essential that the load is moving horizontally during the luffing movement of the arm or jib
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/06Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bisher bekannten Auslegerkranen mit in vertikaler Ebene um ein am Fuße der Kransäule befindliches Gelenk drehbarem Ausleger wird eine am freien Ende des Auslegers hängende Last bei einem Aufwärtsschwingen des Auslegers dem Drehgelenk des letzteren genähert, bei einem Abwärtsschwingen aber von diesem Drehgelenk entfernt. Außerdem wird die Last bei einem Aufwärtsbewegen des Auslegers gehoben, bei einem Abwärtsbewegen desselben aber gesenkt. Dieses Heben der Last verursacht unnötigen Kraftaufwand. Der Ausleger wird im allgemeinen mittels an seinem oberen Ende befestigter Ketten oder Stangen gehoben, welche durch ein an der Kransäule befestigtes Rädergetriebe in Bewegung gesetzt werden. Die aufzuwendende Kraft ändert sich beständig mit dem Gewicht der Last und dem Neigungswinkel des Auslegers.
Vorliegeode Erfindung betrifft nun eine Einrichtung, bei welcher der Ausleger auf- und abwärts bewegt wird, ohne zu gleicher Zeit die Last zu heben oder zu senken, sondern die Last nähert oder entfernt sich dabei dem Fuße des Auslegers nur in wagerechter Richtung. Das Heben und Senken des Auslegers erfolgt also, und zwar ohne Zuhülfenahme oben genannter, an dessen oberem Ende befestigter Ketten oder Stangen, derart, daß die zum Heben und Senken des Auslegers erforderliche Kraft während des ganzen Betriebes praktisch konstant bleibt, welches auch immer die an der Lastkette oder dem Seile hängende Last und der Neigungswinkel des Auslegers sein mag.
Fig. ι zeigt die Seitenansicht eines Kranes nach vorliegender Erfindung. Fig. 2 ist eine ebensolche Ansicht, jedoch mit ganz nach oben bewegtem Ausleger. Fig. 3 ist ein Grundriß des oberen Auslegerendes in größerem Maßstabe, Fig. 4 der Grundriß eines Teiles des Auslegers in vergrößertem Maßstabe.
Am Fuße der Kransäule α ist an dem Zapfen c der Ausleger b, an dem oberen Ende derselben dagegen mittels des Zapfens e der Lenker d drehbar befestigt. Letzterer ist aus zwei Teilen zusammengesetzt, so daß er den Ausleger b umfassen kann und trägt an seinem äußeren Ende zwei um den Zapfen g drehbare Rollenwelche sich gegen die untere Seite des Auslegers b legen und so diesen stützen. Das Lastseil oder die Kette i ist über die am freien Ende des Auslegers am Zapfen jl angeordnete Rolle j, von da zurück über die um den Zapfen g drehbare Führungsrolle k nach der am Zapfen e gelagerten Rolle / und dann nach unten gehend nach dem von der Kransäule getragenen hydraulischen Hebezylinder m oder einer Winde geführt.
Behufs Hebung und Senkung des Auslegers ist auf letzterem ein hydraulischer Zylinder η oder ein geeignetes Triebwerk angeordnet, dessen Triebstange 0 gegen das Ende des Lenkers d stößt, dieses nach oben oder nach unten bewegen und somit den Ausleger heben und senken kann.
Der zum Aufwärtsbewegen des Auslegers erforderliche Druck ist für alle Lasten praktisch derselbe und nur von der durch dieselben her-

Claims (2)

beigeführten Reibungsvergrößerung oder -Verminderung in den Gelenkteilen usw. abhängig. Durch eine Doppelkette p, die an dem Ende des Lenkers d befestigt und über an dem vorderen Ende des Auslegers b (Fig. 3) sitzende Rollen q und auf dem Zapfen c sitzende Rollen r geführt ist, kann das gesamte Gewicht des Auslegers durch ein am Ende der genannten Ketten befestigtes Gewicht s in bekannter Weise ausgeglichen werden. Um die Höhenlage der Last h konstant zu halten, muß der Abstand zwischen den Drehzapfen c und e gleich dem Abstand zwischen den Drehzapfen e und g sein. Ferner muß die Entfernung zwischen den Drehzapfen j1 und c doppelt so groß als jene Entfernungen sein. Es erhellt aus theoretischen Betrachtungen, daß, sobald diese Abmessungen innegehalten werden, die Höhenlage der Last durch das Auf- und Abwärtsbewegen des Ausleger d nicht geändert wird. Fig. 2 zeigt den Ausleger in seiner höchsten Stellung, ohne daß die Höhe der Last sich im Vergleich zu der in Fig. 1 gezeigten Stellung geändert hätte. Ebenso bleibt für alle Zwischenstellungen die Höhenlage der Last, wenn das Seil auf der Rolle / sich in Ruhe befindet und der Ausleger gehoben oder gesenkt wird, stets die gleiche. Die beschriebene Einrichtung läßt sich bei allen Auslegerkranen verwenden; mag die Kransäule fest, drehbar oder fahrbar sein. Patent-A ν Sprüche:
1. Ein Auslegerkran mit einer Säule und einem an dieser drehbar befestigten Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lenker (d) mit seinem einen Ende am oberen Teile der Säule drehbar befestigt ist, mit dem anderen Ende dagegen den Ausleger (b) stützt und an diesem entlang bewegt werden kann, wodurch derselbe gehoben oder gesenkt wird, und daß die Lasfkette oder das Lastseil (i) von der am freien Ende des Auslegers befindlichen Rolle (j) über eine am freien Ende und eine am angelenkten Ende des Lenkers (d) befestigte Rolle (k I) nach der Windevorrichtung (m) oder dergl. geführt ist.
2. Eine Ausführungsform des Auslegerkranes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Lenkers (d) gleich dem Abstande seines Gelenkzapfens (e) von dem Zapfen (c) des Auslegers ist und dieser Abstand halb so groß ist als die Entfernung des Gelenkzapfens (c) des Auslegers von der Mitte der am Ende desselben sitzenden Tragrolle (j).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3252001A1 (de) * 2016-06-01 2017-12-06 Robert Bosch GmbH Windenvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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