DE964490C - Bagger, insbesondere Schaufelradbagger - Google Patents

Bagger, insbesondere Schaufelradbagger

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DE964490C
DE964490C DEK8408A DEK0008408A DE964490C DE 964490 C DE964490 C DE 964490C DE K8408 A DEK8408 A DE K8408A DE K0008408 A DEK0008408 A DE K0008408A DE 964490 C DE964490 C DE 964490C
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DE
Germany
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boom
counterweight
excavators
cable
bucket wheel
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Expired
Application number
DEK8408A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Oskar Weidemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/22Component parts
    • E02F3/26Safety or control devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Bagger, insbesondere Schaufelradbagger Die Erfindung betrifft solche Bagger, insbesondere Schaufelradbagger, bei denen an. dem Baggergerüst .in, einem Kipplager ein in Höhenrichtung schwenkbarer Ausleger für das. Arbeitsgerät sowie ein Gegengewichtsausleger gelagert sind, wobei von dem Arbeitsausleger auf den. Gegengewichtsausleger mittels einer Hubeinrichtung ein Kippmoment ausgeübt wird, das dem von dem Gegengewicht herrührenden Moment entgegengesetzt. ist. Die Erfindung bezweckt, einen. von dem Herkömmlichen abweichenden Bagger zu schaffen, der auch bei großen Abtraghöhen eine geringe Bauhöhe aufweist und deshalb im. Betrieb unter einer Förderbrücke od. dgl. mit einem niedrigen Durchfahrtprofil hindurchfahren, kann, wobei außerdem angestrebt wird, daß der Bagger leicht von einer Abbaustelle zu einer anderen befördert werden kann. Dies wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch erreicht, daß der Gegengewichtsausleger durch ein Zugmittel bei allen Bewegungen des Arbeitsauslegers zwischen dessen tiefster und höchster Lage in der gleichen Höhenlage gehalten wird und daß zum Heben und Senken des Arbeitsauslegers im ganzen Höhenschwenkbereich ein die beiden Ausleger miteinander koppelnder Seilzug dient.
  • Für diese Lösung vermochten die bisher bekannten Bagger kein Vorbild zu geben. In der Regel erfolgt bei Schaufelradbaggern das Heben und Senken des Schau.felradauslegers mittels eines Seilzuges, der an einem hochragenden, fest am Baggeroberbau sitzenden Ausleger hängt. Dabei dient zum Ausgleich der Gewichte des Schaufelradauslegers und des festen: Auslegers ein mit dem Baggeroberbau eine Konstruktionseinheit bildender Gegengewichtsausleger. Diese Regelbauart hat den Nachteil, daß der fest mit dem Gegengewichtsausleger verbundene, den: Schaufelradausleger tragende Ausleger hoch nach oben: ragt, so daß also: der Zweck der Erfindung, für die Durchfahrt eines Baggers unter einer Förderbrücke od. dgl. hindurch ein niedriges Durchfahrtprofil zu erzielen, nicht erfüllt ist. Das gilt auch für einen bekannten Schaufelradbagger, der wechselweise im Hochschnitt und im Tiefschnitt arbeiten, kann. Dieser Bagger weist auf der Seite der Hochböschung gemäß der Regelbauart einen hochragenden, fest am Baggeroberbaü sitzenden Ausleger auf, an dem der das Schaufelrad tragende Ausleger heb- und senkbar aufgehängt ist. Der die Tiefböschung überspannende Ausleger dieses Baggers wird mittels eines Seilzuges, der an. dem nicht kippbar gelagerten Baggeroberbau angreift, gehoben und gesenkt. Er ist daher nicht mit dem Gegengewichtsausleger nach der Erfindung vergleichbar, der stets die gleiche Höhenlage beibehält. Bei einem weiteren bekannten. Schaufelradtiefbagger ist der Gegengewichtsausleger im Gegensatz zur Erfindung starr am Baggergerüst befestigt, wobei ein den Schaufelradausleger tragendes Führungsgestell in einem, durch Parallelogrammlenker heb- und senkbaren Ausleger mittels eines Führungskörpers verschiebbar gelagert ist. Bekannt sind ferner Schaufelradbagger, deren Schaufelrad und Gegengewichtsausleger zu einer Wippe vereinigt sind. Diese Bagger haben aber den Nachteil, daß dann, wenn der vordere, das Schaufelrad tragende Teil der Wippe nach unten gerichtet ist, der hintere Teil der Wippe hoch nach oben ragt. Diese Bauart konnte daher keine Anregung dafür geben, einen Bagger so zu gestalten, daß er im Betrieb unter niedrigen Förderbrücken od. dgl. hindurchfahren: kann. Die Bagger in Wippenkonstruktion haben außerdem den Nachtexil, daß der lange Wippenträger einen außerordentlich sperrigen und schweren. Konstruktionsteil darstellt, dessen Beförderung und Montage Schwierigkeiten bereitet. Es ist zwar ein. Greiferkran bekannt mit einem waagebalkenartig wippbaren Ausleger, der aus, einem vorderen und einem hinteren Teil besteht, wobei der vordere Teil gegenüber dem hinteren. Teil durch. Spindeln hochgeklappt werden kann. Aber auch hierbei ragt der hintere Teil der Wippe, wenn der vordere Teil seine untere Lage einnimmt, weit nach oben, so daß diese Bauart keine Anregung dafür geben konnte, einen Bagger mit niedrigem Profil zu schaffen;.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ein Schaufelradbagger dargestellt.
  • An dem Oberbau I des Baggergerüstes, der in an sich bekannter Weise mittels eines Kugelkranzes 2 od. dgl. auf dem Unterbau 3 schwenkbar gelagert ist, sind der Schaufelradausleger 4 und der Gegengewichtsausleger 5 um eine gemeinsame Achse 6 kippbar gelagert. Die beiden Ausleger sind durch einen Flaschenzug 7 miteinander verbunden, dessen beiderseitige Rollen S. 9 an den oberen, einander zugekehrten Eckkanten der Ausleger gelagert sind. Von der am Gegengewichtsausleger 5 sitzenden Roller 9 führt das Seil Io des Flaschenzuges zu einer Rolle i i, deren. Drehachse mit der Kippachse 6 zusammenfällt. Von dort läuft das Seil Io zu einer Windentrommel I2. Ein zweiter Flaschenzug I3 greift einerseits an der Oberseite des Schaufelradauslegers 4 und andererseits an dem Oberbau I an, und zwar in. einem Gelenk, das achsmittig zu der Windentrommel I2 liegt. Das von diesem Flaschenzug kommende Seil I4 ist zu einer Windentrommel I5 geführt, die mit der Trommel I2 achsgleich, gekuppelt ist. Die Seile Io und 14 sind in der Weise auf ihre Trommeln I2 und 15 gewickelt, daß das eine Seil aufgewickelt wird, wenn, das andere abläuft.
  • Das Gewicht des Schaufelradauslegers 4 und des Schaufelrades sowie der beim Baggern auftretende Widerstand rufen ein Kippmoment hervor, das durch den Flaschenzug 7 auf den Gegengewichtsausleger 5 übertragen wird und auf diesen. im entgegengesetzten Sinn wirkt wie das vom Gewicht des Auslegers 5 und dem Gegengewicht herrührende Kippmoment. Die Anordnung ist nun so getroffen., daß das Kippmoment des Gegengewichtsa.uslegers 5 stets das des Schaufelradauslegers 4 überwiegt, so daß beide Ausleger bestrebt sind, entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn zu kippen. Dies verhindert aber der Flaschenzug I3, dessen Seil I4 daher immer gespannt ist.
  • Soll der Schaufelradausleger 4 aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die gestrichelt gezeichnete Lage nach oben, geschwenkt werden, so werden die Windentrommeln I2, I5 im Uhrzeigerdrehsinn angetrieben. Infolgedessen. verkürzt sich einerseits, der Flaschenzug 7, während der Flaschenzug I3 verlängert wird. Die Durchmesser der Trommeln I2, I5 sind nun so gewählt, daß der Gegengewichtsausleger stets seine waagerechte Lage zumindest annähernd beibehält, so daß sich die Verkürzung des Flaschenzuges 7 in vollem Umfang auf die Schwenkbewegung des Schaufelradauslegers 4 nach oben auswirkt. Der Flaschenzug I3 wird dabei also gerade so weit verlängert, wie es notwendig ist, damit er bei unveränderter Lage des Gegengewichtsauslegers der Bewegung des Schaufelradauslegers nach oben folgen kann.
  • Soll der Schaufelradausleger 4 in die gleichfalls gestrichelt dargestellte Lage nach unten gesdh`venlet werden, so, werden die Windentrommeln 12, 15 entgegen, dem Uh,rzeige.rsinn angetrieben. Hierbei verkürzt sich der Flaschenzug 13 gerade so. weit, daß er der Absenkung des. Schaufelradauslegers folgt, ohne- daß der Gegengewich:tsausleger seine: Lage nennenswert ändert.
  • Da die Ralle i i, um die das Seil io des Flaschenzuges 7 geführt ist, um die Kippachse 6 drehbar gelagert ist, wird durch den Seilzug praktisch kein zusätzliches Kippmoment auf den Gegengewichtsausleger 5 ausgeübt.
  • Selbstverständlich könnte der Flaschenzug zwischen den: beiden Auslegern auch so angeordnet sein:, daß von der am Schaufelradausleger gelagerten Rolle das Seil zu der unteren Rolle II geführt wird.
  • Zweckmäßig wird, wie die Zeichnung erkennen läßt, der Flaschenzug 7 in der Weise angeordnet, daß er auf den: Schaufelradausleger 4 bei allen Höhenlagen eine wenigstens annähernd in dessen Längsrichtung liegende Kraft ausübt.
  • Der Bagger nach der Erfindung zeichnet sich durch eine im Verhältnis zur erreichbaren. Abtragshöhe außerordentlich geringe Bauhöhe aus, da der Schaufelradausleger .nicht mehr an einem hochragenden. Teil des Baggergerüstes aufgehängt ist. Außerdem ermöglicht es die Erfindung, den. Bagger in günstiger Weise in wenige, in sich geschlossene Bauteile zu zerlegen, was besonders vorteilhaft ist, wenn, das Gerät oft auf verschiedenen: Baustellen eingesetzt werden soll.
  • Es ist für die Erfindung nicht unerläßlich, daß die Kippachsen der beiden Ausleger zusammenfallen, wenn, dies auch konstruktiv besonders günstig ist.
  • Die. Erfindung ist nicht auf die Anwendung bei Schaufelradbaggern beschränkt, sondern überall dort anwendbar, wo das Arbeitsgerät an einem in der Höhenrichtung schwenkbaren Ausleger sitzt, beispelsweise bei Löffelbaggern.
  • Im Rahmen. der Erfindung würde es auch liegen, wenn die Anordnung so getroffen würde, daß der Schaufelradausleger immer ein gewisses Übergewicht gegenüber dem Gegengewichtsausleger hat, so daß er diesen nach oben zu kippen sucht, daß aber der Gegengewichtsausleger an: einem solchen. Kippen nach oben durch ein am Baggergerüst am greifendes Zugglied gehindert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Bagger, insbesondere Schaufelradbagger, bei dem an dem Baggergerüst in einem Kipplager ein in Höhenrichtung schwenkbarer Ausleger für das Arbeitsgerät sowie ein Gegengewichtsausleger gelagert sind, wobei von. dem Arbeitsausleger auf den Gegengewichtsausleger mittels einer Hubeinrichtung ein Kippmoment ausgeübt wird, das dem vom Gegengewicht herrührenden: Moment entgegengesetzt .ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegengewichtsausleger (5) durch ein. Zugmittel (I3) bei allen Bewegungen des Arbeitsauslegers (4) zwischen dessen. tiefster und höchster Lage in der gleichen Höhenlage gehalten wird und daß zum Heben: und Senken des Arbeitsauslegers (4) im ganzen Höhenschwenkbereich ein die beiden Ausleger (4, 5) miteinander koppelnder Seilzug (7) dient. z. Bagger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegengewichtsausleger (5) dadurch wenigstens annähernd in der gleichen. Höhenlage gehalten wird, daß ein am Arbeitsausleger (4) angreifender zweiter Seilzug (I3, 14) in dem Maße gelängt oder verkürzt wird:, in: dem der Arbeitsausleger (4) gehoben bzw. gesenkt wird, und daß der Gegengewichtsausleger (5) stets das Übergewicht über den Arbeitsausleger hat. 3. Bagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seilzüge (Io, 1,4) derart über zwei gemeinsam angetriebene Winden,-trommeln .(I2, 15) geführt sind, daß das eine Seil aufgewickelt wird, wenn das andere abläuft. 4. Bagger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Ausleger (4, 5) miteinander koppelnde Seilzug (7, Io) bei allen Höhenlagen des Arbeitsauslegers (4) auf diesen eine wenigstens annähernd in dessen Längsrichtung wirkende Kraft ausübt.. 5. Bagger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Ausleger (4, 5) miteinander koppelnde Seilzug (7, Io) von einer oberen Rolle (9) des einen Auslegers (5) um eine untere Rolle (II) geführt ist, deren Drehachse mit der Kippachse (6) desselben Auslegers (5) zusammenfällt. 6. Bagger nach. Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausleger (4, 5) eine gemeinsame Kippachse (6) haben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche- Patentschriften: Nr. 265 514, 502 034, 745 62o; USA.-Patentschrift Nr. 889 464; Zeitschrift »Braunkob,le«, Jahrgang 1936, S. 25; Zeitschrift »Furchentech.n:ik«, Jahrgang 1938, Heft io und folgende.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE265514C (de) *
US889464A (en) * 1907-12-06 1908-06-02 George W Jackson Machine for excavating tunnels.
DE502034C (de) * 1928-10-03 1930-07-14 Atg Allg Transportanlagen Ges Einrichtung zum Gewinnen, Foerdern und Umlagern von Abraum in Tagebauen
DE745620C (de) * 1936-06-19 1944-03-16 Mitteldeutsche Stahlwerke Ag Schaufelradtiefbagger mit hoehenverstellbarem und gegen den Abbaustoss verschiebbarem Schaufelrad

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE745620C (de) * 1936-06-19 1944-03-16 Mitteldeutsche Stahlwerke Ag Schaufelradtiefbagger mit hoehenverstellbarem und gegen den Abbaustoss verschiebbarem Schaufelrad

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