DE1282269B - Doppellenkerwippkran - Google Patents

Doppellenkerwippkran

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DE1282269B
DE1282269B DEH56788A DEH0056788A DE1282269B DE 1282269 B DE1282269 B DE 1282269B DE H56788 A DEH56788 A DE H56788A DE H0056788 A DEH0056788 A DE H0056788A DE 1282269 B DE1282269 B DE 1282269B
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DE
Germany
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jib
luffing
substructure
rope
mast
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Pending
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DEH56788A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Otto Eggert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
Original Assignee
Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1282269B publication Critical patent/DE1282269B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/06Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements
    • B66C23/08Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements and adapted to move the loads in predetermined paths
    • B66C23/10Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements and adapted to move the loads in predetermined paths the paths being substantially horizontal; Level-luffing jib-cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0307Cranes in which it is essential that the load is moving horizontally during the luffing movement of the arm or jib

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Doppellenkerwippkran Die Erfindung bezieht sich auf einen Doppellenkerwippkran mit angenähert waagerechtem Lastweg mit einem von einem einziehbaren Nackenseil in einer vertikalen Ebene schwenkbaren Auslegermast und einem Wippausleger, der zwischen seinen Enden mit dem oberen Ende des Auslegermastes gelenkig verbunden ist und dessen hinteres Ende mit einem am Unterbau mit Abstand zum Anlenkpunkt des Auslegermastes angelenkten, auf Zug beanspruchten Lenker gelenkig verbunden ist, wobei das Lastseil von der Schnabelrolle am vorderen Ende des Wippauslegers über eine Führungsrolle im hinteren Bereich des Wippauslegers und eine am Unterbau ortsfeste Rolle zur am Unterbau ebenfalls ortsfesten Lastwinde geführt ist.
  • Bei einem bekannten Doppellenkerwippkran dieser Bauart ist ein Gewichtsausgleich vorgesehen, durch den der Doppellenkerwippkran in jeder Schwenklage im Gleichgewicht gehalten ist. Hierzu ist mit der Seiltrommel für das Nackenseil eine konische Seiltrommel für ein Gegengewicht fest verbunden. Bei diesem Doppellenkerwippkran muß also der Antriebsmotor für die Seiltrommeln von Nackenseil und Gegengewicht nicht nur beim Aufwärts-, sondern auch beim Abwärtsschwenken des Auslegerinastes betätigt werden.
  • Ein weiterer bekannter Doppellenkerwippkran mit angenähert waagerechtem Lastweg unterscheidet sich von der obengenannten Bauart dadurch, daß bei ihm statt eines Nackenseils zum Schwenken des Auslegermastes eine formschlüssige Verstelleinrichtung, wie Spindel mit Spindelmutter, vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Doppellenkerwippkran der eingangs genannten Bauart zu schaffen, bei dem die Verstelleinrichtung für den Auslegermast einfacher ist als bei den bekannten Doppellenkerwippkranen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Doppellenkerwippkran der genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Längen der Seiten des von dem Auslegermast, Wippausleger, Lenker und Unterbau gebildeten Gelenkvierecks so bemessen sind, daß die Schnabelrolle eine vom Doppellenkerwippkran weg leicht abfallende Bahn beschreibt, deren senkrechte Komponente gerade ausreicht, die beim Aufwärtsschwenken des Auslegermastes gewonnene potentielle Energie beim Nachlassen des Nackenseiles die auftretenden Reibungshemmungen zu überwinden, und daß ferner die in an sich bekannter Weise die am hinteren Bereich des Wippauslegers vorgesehene Führungsrolle für das Lastseil am Anlenkpunkt des Lenkers am hinteren Ende des Wippauslegers und die am Unterbau ortsfeste Führungsrolle am Anlenkpunkt des Lenkers am Unterbau angeordnet sind.
  • Bei der Ausbildung des Doppellenkerwippkrans nach der Erfindung ist also ein an einer konischen Seiltrommel hängendes Gegengewicht eingespart. Auch ist kein umsteuerbarer Motor für das Nackenseil erforderlich, da es zum Abwärtsschwenken des Auslegermastes ausreicht, die sowieso vorhandene Bremse für die Seiltrommel des Nackenseiles zu lüf- ten. Bei ausgeführten Konstruktionen hat sich ein Neigungswinkel für den Lastweg von etwa 5 bis 101 als ausreichend erwiesen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. In diesen zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines stationär aufgestellten Doppellenkerwippkrans und F i g. 2 eine Seitenansicht eines selbstfahrenden Doppellenkerwippkrans.
  • Die in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele unterscheiden sich im wesentlichen nur im Unterbau des Auslegers.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der im ganzen mit 1 bezeichnete Ausleger auf einem drehbar auf einer Basis 12 angeordneten Stützbock 10 montiert. Die Basis 12 ist mit einem in dem Boden 14 eingelassenen Fundament 16 starr verbunden. Die Einzelheiten dieses Unterbaus, seines Drehantriebs und seiner Bestückung mit Seilwinden, Antriebsmotoren u. dgl. können in üblicher Weise gewählt sein und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden.
  • In F i g. 2 ist derselbe Ausleger 1 auf einem Oberwagen 20 montiert, der drehbar auf einem ein Fahrgestell aufweisenden Unterwagen 22 montiert ist. Dieser Unterwagen 22 läuft auf Rädern 26 auf dem Untergrund 14 und kann mittels einer Feststelleinrichtung 28 an einem bestimmten Ort festgestellt werden. Die Einzelheiten können wiederum in üblicher Weise gewählt sein und brauchen wiederum nicht näher beschrieben zu werden.
  • Man erkennt, daß der Ausleger 1 auf beliebigen anderen Unterbaukonstruktionen montiert werden kann, die einen Gelenkpunkt 30 für den in der vertikalen Figurenebene schwenkbaren Auslegermast 32 und einen bei der gezeigten Auslegerkonstruktion um 450 nach hinten und oben versetzten zweiten Gelenkpunkt 34 für den im folgenden noch näher erläuterten Lenker 36 besitzen. Die weitere Erläuterung kann sich daher auf eine Betrachtung der F i g. 1 beschränken, da die Einzelheiten des Auslegers 1 in den beiden F i g. 1 und 2 gleich sind.
  • Der aus mehreren Gliedern 32 a, 32 b, 32 c und 32 d zusammengesetzte Auslegermast 32 trägt an seinem oberen Ende einen mit ihm durch das Gelenk 38 verbundenen Wippausleger 40, der um das Gelenk 38 ebenfalls in der vertikalen Schwenkebene des Auslegermastes 32 verschwenkbar ist. Das Gelenk 38 ist im hinteren mittleren Bereich des Wippauslegers 40 angeordnet. An seinem vorderen Ende- trägt der Wippausleger die Schnabelrolle 42 für das den Lasthaken 44 tragende Lastseil 46, das bei 48 am vorderen Ende des Wippauslegers 40 befestigt ist und dann um eine Laufrolle 50, die Schnabelrolle 42 -und. eine. Rolle 52 am hinteren Ende des Wippauslegers 40 zum Unterbau geführt ist, wo es in üblicher Weise von einem Windwerk aufgenommen ist. Selbstverständlich kann auch an die Stelle des Lasthakens 44 ein Baggergreifer und# an die Stelle der Rolle 50 ein Flaschenzug treten.
  • Der Auslegennast 32 kann mittels des an seinem oberen Ende bei 54 befestigten Nackenseiles 56 in der vertikalen Schwenkebene um den Gelenkpunkt 30 aufwärts geschwenkt werden. Das Nackenseil ist in einem einfachen Flaschenzug 58 geführt und kann mit der Winde 60 in üblicher Weise eingezogen und nachgelassen werden.
  • Während der vertikalen Schwenkbewegung des Auslegermastes 32 bewirkt der Lenker 36, der außer an der Gelenkstelle 34 auch mit dem am hinteren Ende des Wippauslegers 40 befindlichen Gelenkpunkt 62 gelenkig verbunden ist, gleichzeitig eine Schwenkbewegung des Wippauslegers 40 um den Gelenkpunkt 38, und zwar wird das bei der Schnabelrolle 42 befindliche vordere Ende des Wippauslegers 40 nach unten geschwenkt, wenn der Auslegennast 32 nach oben geschwenkt wird, und umgekehrt. Es sei bemerkt, daß der Lenker 36 nicht unbedingt starr ausgebildet sein muß, sondern daß er auch ein lediglich auf Zug beanspruchtes Seil sein kann, da beim Aufwärtsschwenken des- Auslegermastes 32 das am vorderen Ende des Wippauslegers 40 wirksame Gewicht bereits ein entgegen dem Uhrzeigersinn um das Gelenk 38 gerichtetes Drehmoment bewirkt.
  • In Höhe des Gelenkpunktes 34 ist außerdem eine in bekannter Weise teleskopisch zusammenschiebbare überschlagsicherung 64 angelenkt, deren anderes Ende oberhalb des Gelenkpunktes 30 am Auslegerinast 32 bei 66 angelenkt ist.
  • Der Abstand zwischen den Gelenken 30 und 34 ist bei der Ausführung nach F i g. 1 und 2 etwas mehr als doppelt so groß, wie der Abstand der Gelenke 38 und 62 gewählt ist, und der Winkel, um den der Lenker 36 gegenüber dem Auslegermast 32 geneigt ist, ist derart gewählt, daß die beim Hub des vorderen Endes des Auslegers 40 gewonnene potentielle Energie zum überwinden der auftretenden Widerstände in den Lagern und den bewegten Teilen ausreicht, um bei einem Nachlassen des Nackenseiles 56 allein unter der Schwerkraft ein Abwärtsschwenken des Auslegermastes 32 zu erreichen.
  • Die angenähert waagerechte Führung des vorderen Endes des Wippauslegers 40 und damit auch des über das Lastseil 46 festgelegten Lasthakens 44 ermöglicht es, neben dem Lasthaken ein Steuerseil 70 herabhängen zu lassen (s. F i g. 1), an dem eine Steuerbirne 72 hängt, über die eine Bedienungsperson zugleich den Doppellenkerwippkran steuern als auch am herabgelassenen Lasthaken 44 arbeiten kann. Dadurch ist eine Bedienungsperson zum Bedienen des Doppellenkerwippkrans ausreichend. Natürlich kann Vorsorge getroffen werden, das Steuerseil 70 mit der Steuerbirne 72 bei Bedarf nach oben hin einzuziehen.
  • Außerdem ist in einem Steuerkasten 80 am Befestigungspunkt 48 des Lastseiles 46 eine Lastmomentwaage angebracht, welche ein Warnsignal abgibt oder den Doppellenkerwippkran abschaltet, wenn die am Lasthaken 44 angehängte Last die zulässige Nennlast überschreitet. Diese Nennlast hängt von der Auslegungsweite des Auslegers 1 ab und ist um so größer, je steiler der Ausleger steht, da bei steiler Stellung des Auslegers der Hebelarm zum Gelenkpunkt 30 kurz ist und größere Lasten als bei weiter Auslegung gehoben werden können, ohne daß ein gefährlicher Kippmoment auf den gesamten Doppellenkerwippkran ausgeübt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Doppellenkerwippkran mit angenähert waagerechtem Lastweg mit einem von einem einziehbaren Nackenseil in einer vertikalen Ebene schwenkbaren Auslegermast und einem Wippausleger, der zwischen seinen Enden mit dem oberen Ende des Auslegermastes gelenkig verbunden ist und dessen hinteres Ende mit einem am Unterbau mit Abstand zum Anlenkpunkt des Auslegermastes angelenkten, auf Zug beanspruchten Lenker verbunden ist, wobei das Lastseil von der Schnabelrolle am vorderen Ende des Wippauslegers über eine Führungsrolle im hinteren Bereich des Wippauslegers und eine am Unterbau ortsfeste Rolle zur am Unterbau ebenfalls ortsfesten Lastwinde geführt ist, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß die Längen der Seiten des von dem Auslegermast (32), Wippausleger (40), Lenker (36) und Unterbau (10) gebildeten Gelenkvierecks so bemessen sind, daß die Schnabelrolle (42) eine vom Doppellenkerwippkran weg leicht abfallende Bahn beschreibt, deren senkrechte Komponente gerade ausreicht, die beim Aufwärtsschwenken, des Auslegermastes gewonnene potentielle Energie beim Nachlassen des Nackenseiles (56) die auftretenden Reibungshemmungen zu überwinden, und daß ferner in an sich bekannter Weise die am hinteren Bereich des Wippauslegers vorgesehene Führungsrolle (52) für das Lastseil (46) am Anlenkpunkt (62) des Lenkers am hinteren Ende des Wippauslegers und die am Unterbau ortsfeste Führungsrolle am Anlenkpunkt (34) des Lenkers am Unterbau angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1174 467; deutsche Auslegeschriften Nr. 1052 089, 1073 179, 1104 144, 1180 107, 1139 959; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1866 530; Patentschriften Nr. 1019, 14 837, 39 534 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin; französische Patentschrift Nr. 1113 122.
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