DE1294632B - L-foermig ausgebildete Lastgabel - Google Patents

L-foermig ausgebildete Lastgabel

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DE1294632B
DE1294632B DEA51869A DEA0051869A DE1294632B DE 1294632 B DE1294632 B DE 1294632B DE A51869 A DEA51869 A DE A51869A DE A0051869 A DEA0051869 A DE A0051869A DE 1294632 B DE1294632 B DE 1294632B
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Withdrawn
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DEA51869A
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Archer Michel Jean-Marie
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CHEMIN de la MONTAGNE
Delphi Holdings LLC
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CHEMIN de la MONTAGNE
Delphi Holdings LLC
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/24Single members engaging the loads from one side only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine L-förmig aus- fernen einer beliebigen Tragplatte aus dem Stapel gebildete Lastgabel mit einem senkrechten Rahmen verwendeten Vorrichtungen zahlreiche Nachteile auf- und an dessen unterem Ende waagerecht nach einer weisen. Es gibt wohl bereits Lastgabeln, die nor-Seite abstehenden Tragarmen zum Aufnehmen einer malerweise am Ende eines Hubseiles eines Lauf-Last. 5 kranes oder einer sonstigen Hub- oder Transport-Zu speichernde Waren, insbesondere Massengüter, vorrichtung hängen; keine dieser bekannten Ausfühwerden vielfach auf rostartigen Tragplatten oder rungen kann jedoch dazu Verwendung finden, aus -behältern gelagert, von denen eine Vielzahl überein- einem beliebigen Fach eines Traggerüstes eine auf andergestapelt wird. Die Tragplatten weisen dabei im einer rostartigen Tragplatte oder unmittelbar auf dem allgemeinen in ihrem unteren Bereich einen freien io Gerüst gestapelte Ware zu erfassen und einwandfrei Raum auf, in den die Tragarme einer Lastgabel, die aus dem Stapel herauszufordern, zur Handhabung der einzelnen Tragplatten dient, Die bekannten Lastgabeln weisen nämlich die eingeführt werden können. Form eines C auf, dessen horizontaler unterer Trag-Diese Stapeltechnik besitzt jedoch einen wesent- arm zur Aufnahme einer Last dient und dessen horilichen Nachteil. Man kann nämlich- aus einem 15 zontaler oberer Arm, der mit dem genannten unteren größeren Stapel eine Tragplatte, die sich irgendwo Tragarm C-förmig verbunden ist, an einer genau geinmitten des Stapels befindet,, nur in der Weise her- wählten Stelle an dem genannten Hubseil der Hubausgreifen, daß zunächst alle über der betreffenden vorrichtung hängt.
Tragplatte befindlichen Teile des Stapels entfernt Bei einigen dieser C-förmigen Lastgabeln ist der
werden. 20 obere Arm mit einem oder mehreren Ausgleichs-
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist man in gewichten versehen. Bei anderen Ausführungen ist neuerer Zeit dazu übergegangen, die einzelnen Trag- der obere Arm so ausgebildet, daß er an wenigstens platten des Stapels nicht unmittelbar übereinander- zwei Stellen (je nachdem ob die Lastgabel leer oder zustapeln, sondern ein Traggerüst zu verwenden, bei belastet ist) am Hubseil aufgehängt werden kann. Bei dem die einzelnen Gerüstteile Fächer bilden, die zur 25 wieder anderen Ausführungen ist der obere Arm mit Aufnahme der zu stapelnden Tragplatten dienen. Bei dem Hubseil über eine Stange und eine Kompeneiner derartigen Anordnung kann damit jede Trag- sationsfeder verbunden, die eine Änderung der Verplatte unabhängig von ihrer Lage im Stapel entfernt tikalen des Aufhängepunktes gegenüber der Lastgabel werden, ohne daß zu diesem Zweck andere Trag- ermöglichen, je nachdem, ob diese leer oder belastet platten bewegt werden müssen. 30 ist. Bei weiteren Ausführungen ist der obere Arm
Zur Handhabung dieser Tragplatten verwendet längs zweier Richtungen gegenüber der Strebe der man im allgemeinen Hubwagen oder Stapel-Lauf- Lastgabel einstellbar, normalerweise jedoch fest mit kräne. Bei Hubwagen, die im allgemeinen mit einer dieser Strebe verbunden. Dieser obere Arm ist hierzur Handhabung der Tragplatten dienenden Last- bei über eine an seinem Ende gelenkig gelagerte gabel versehen sind, müssen verhältnismäßig große 35 Stange und eine Feder mit einem Hubring ver-Zugangsbereiche vorgesehen werden, was einen er- bunden.
heblichen Verlust an Grundfläche für den eigent- In der USA.-Patentschrift 2 247 168 ist ein Greifer
liehen Stapelnutzraum bedeutet. Es ist ferner erfor- beschrieben, der zur Halterung von Ziegelstapeln bederlich, die genannten Hubwagen der fraglichen Ver- stimmt ist. Dieser Greifer besitzt zwei untere Tragwendung speziell anzupassen, da sich die Hubwagen 40 arme, die sich durch einen besonderen Antrieb vonnahezu auf der Stelle drehen müssen. Hierdurch er- einander entfernen bzw. einander annähern lassen gibt sich eine verhältnismäßig kostspielige Konstruk- und die untere Lage des Ziegelstapels zwischen sich tion. Wenn ferner die gestapelten Waren sehr lang einzuklemmen vermögen. Diese unteren Tragarme sind und sich nicht auf einer Tragplatte befinden (bei- sind über ein Gestänge mit einem zu ihnen parallelen spielsweise Metallstangen), so scheidet eine Drehung 45 oberen Arm verbunden, an dem der Aufhängehaken des Hubwagens auf der Stelle zum Zwecke der Hand- des Greifers angebracht ist. Der Antrieb befindet habung aus; man kann den Hubwagen dann nur sich auf der von den Tragarmen abgewandten Seite krebsartig zurückziehen und seitlich verschieben. Im des Gestänges und ergibt damit einen gewissen GeHinblick auf die große Genauigkeit, mit der ein der- wichtsausgleich. Jedoch reicht der Gewichtsausgleich artiges Manöver des Hubwagens auszuführen ist, 50 bei beladener Lastgabel nicht aus, weshalb der obere kann nur sehr qualifiziertes Personal Verwendung Arm in jeder seiner Stellungen in den oberhalb der finden; trotzdem erfordert die Durchführung der ein- unteren Arme liegenden Raum hinein ragt, so daß zelnen Arbeitsgänge eine beträchtliche Zeit. Zu den das Gebilde aus unteren Tragarmen und oberem erläuterten Nachteilen kommen noch die bekannten Arm einen etwa C-förmigen Längsquerschnitt aufMängel, die Hubwagen im allgemeinen eigen sind. 55 weist.
Stapel-Laufkräne weisen andererseits eine sehr Die USA.-Patentschrift 2 757 035 behandelt
spezielle, komplizierte und kostspielige Konstruktion schließlich eine Lastgabel, bei der an zwei vertikalen auf. Unter dem Wagen des Laufkranzes ist eine Säule Streben ein oberer Querarm befestigt ist, an dessen befestigt, längs der ein mit einer zur Handhabung beiden Enden Aufhängevorrichtungen für die zum dienenden Gabel versehener vertikaler Wagen geführt 60 Transport der auf der Lastgabel ruhenden Last ist. Ein Nachteil dieser Laufkräne besteht darin, daß dienende Kette angebracht sind. An dem den vertidie Lasten am Ausgang der Zuführwege des Spei- kalen Streben benachbarten Ende des oberen Querchermagazins von einer weiteren Handhabungsvor- armes sind zwei weitere schwenkbare Streben anrichtung erfaßt werden müssen. gelenkt, die an ihrem freien Ende zwei untere Quer-Zusammenfassend ist damit festzustellen, daß die 65 arme tragen, die sich auf diese Weise gegenüber den Stapelung von Gütern aller Art in Traggerüsten zwar vertikalen Streben verschwenken lassen und eine sehr vorteilhaft ist, daß jedoch die bisher zur Hand- erste Lage, in der sie hinten über die Lastgabel hinhabung der gestapelten Güter, insbesondere zum Ent- ausstehen, und eine zweite Lage, in der sie unter die
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zu transportierende Last greifen, einzunehmen ver- liehen Bauteil zur Herstellung des Gleichgewichts-
mögen. In dieser zweiten Lage bilden sie zusammen zustandes im Leerzustand.
mit dem oberen Querarm und den vertikalen Streben Dieser letztere Ausgleichsbauteil für den Leerzu-
eine C-förmige Struktur. stand kann ein Zusatzausgleichsgewicht sein, das bei
Für den erfindungsgemäßen Zweck sind alle 5 dem ersten obenerwähnten Ausführungsbeispiel am
diese C-förmig ausgebildeten Lastgabeln ungeeig- freien Ende der unteren langen Stange des Vierecks
net, da der obere Arm derartiger Lastgabeln sich be- sitzt und bei dem zweiten obenerwähnten Ausfüh-
reits an das Traggerüst anlegen würde, noch ehe rungsbeispiel an der Verlängerung der oberen Stange
die unteren Tragarme der Lastgabel hinreichend angeordnet ist, die auf diese Weise einen Winkelhebel
weit in das gewünschte Fach des Stapels eingreifen io bildet (das letztgenannte Merkmal ist auch bei der
können. ersten Ausführungsform möglich).
Diese Aufgabe wird bei einer eingangs genannten Das Element zur Herstellung der Gleichgewichts-
Lastgabel erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an lage im Leerzustand kann auch durch wenigstens
dem Rahmen auf der den Tragarmen abgewandten eine zwischen zwei beweglichen Teilen des Gestänges
Seite ein ein verformbares Viereck bildendes Ge- 15 angeordnete Feder gebildet werden, die den Tragarm
stange angeordnet ist, das auf dem dem Rahmen bei unbelasteter Lastgabel etwa horizontal zu halten
gegenüberliegenden Gestängeteil in der Nähe von sucht und auf diese Weise den Einfluß des Lastaus-
dessen oberem Eckpunkt mit einer öse für einen an gleichsgewichtes kompensiert.
einem Hubseil eines Hebezeuges hängenden Last- Für die Herstellung der Gleichgewichtslage im
haken versehen ist und das wenigstens ein Aus- ao Leerzustand kann schließlich auch eine gemeinsame
jjleichsgewicht in der Nähe von dessen unterem Eck- Verwendung von einem Zusatzausgleichsgewicht und
punkt aufweist. wenigstens einer Feder vorgesehen sein.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist Erfindung ist vorgesehen, daß das Gestänge ein ledig- zwischen zwei beweglichen Teilen des Gestänges lieh in seinen Winkeln verformbares Viereck bildet 35 wenigstens ein Anschlag vorgesehen, der die Verfor- und ein kurzes oberes Zugorgan und eine lange mung des Gestängevierecks im nicht belasteten Zuuntere Stange enthält, die beide an zwei verhältnis- stand der Lastgabel begrenzt.
mäßig nahe benachbarten Stellen am Rahmen und an Eine andere Weiterbildung der Erfindung, die für
zwei verhältnismäßig weit voneinander entfernten das zweite der obenerwähnten Ausführungsbeispiele
Stellen an dem dem Rahmen gegenüberliegenden Ge- 30 geeignet ist, besteht darin, daß der untere Ansatz des
stängeteil gelenkig gelagert sind. Gestänges fest mit einem Ende des dem Rahmen
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung be- gegenüberliegenden Gestängeteils verbunden ist und
steht demgegenüber darin, daß das Gestänge ein an seinem anderen Ende eine Führungsfläche trägt,
Viereck bildet, das gleichzeitig hinsichtlich wenig- die sich an dem Rahmen abstützt. An einer fest mit
stens einiger Winkel und der Länge wenigstens 35 dem Rahmen verbundenen Stange kann ferner eine
einiger Seiten verformbar ist, daß das dem Rahmen Rolle lose drehbar gelagert sein, die sich an der Füh-
gegenüberliegende Gestängeteil mit diesem Rahmen rungsfläche des unteren Ansatzes abstützt. Der
durch wenigstens eine gelenkig gelagerte obere Stange Radius der Führungsfläche des unteren Ansatzes des
und wenigstens einen unteren, als Viereckseite wir- Gestänges nimmt zweckmäßig gemäß einem vorgege-
kenden Ansatz verbunden ist, der mit dem einen 40 benen Gesetz von unten nach oben stetig ab, so daß
dieser beiden Teile fest verbunden ist und sich an der Einfluß auf die Herstellung der Gleichgewichts-
dem anderen Teil über eine Führungsfläche abstützt, lage durch das Hauptausgleichsgewicht verbessert
die durch Veränderung der Berührungsstelle eine wird.
Änderung der Länge der angrenzenden Seiten des Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung Viereckes bewirkt. Unter der Wirkung einer auf die 45 ist vorgesehen, daß der Rahmen ein Gestell ist, Tragarme der aufgehängten Lastgabel aufgesetzten dessen miteinander verstrebte Stützen mit zwei GeLast verformt sich das Viereck und vergrößert damit stangen verbunden sind, zwischen denen wenigstens die Entfernung des bzw. der Ausgleichsgewichte von das Hauptausgleichsgewicht angeordnet ist, wobei die der Last, während letztere sich der durch den Last- dem Rahmen abgewandten Stützen des Gestänges haken verlaufenden Vertikalen nähert. Es kommt in- 50 miteinander verstrebt sind und einen starren Gefolgedessen wieder ein Gleichgewicht zustande, wo- stängeteil bilden.
bei die Last während des Hubvorganges und einer Die Lastgabel ist nicht nur zur Handhabung von
etwa anschließenden horizontalen Bewegung stets Gegenständen in einem Stapelmagazin verwendbar,
horizontal auf der Lastgabel ruht. Die Stabilität der Sie kann immer dann Verwendung finden, wenn eine
belasteten Lastgabel wird dadurch gewährleistet, daß 55 von unten oder sogar von oben zugängliche Last ge-
sich zumindest das Hauptausgleichsgewicht im hoben und bewegt werden muß.
unteren Teil der Lastgabel befindet. Einige Ausführungsbeispiele einer Lastgabel nach
Der Raumbedarf der belasteten Lastgabel ist ver- der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht,
hältnismäßig klein, was einerseits die Verwendung Es zeigt
enger Zuführwege im Magazin und andererseits die 60 F i g. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausfüh-
Erzielung einer maximalen Stapelhöhe unter dem rungsbeispiels einer Lastgabel nach der Erfindung in
Laufkran ermöglicht. unbelastetem Zustand,
Gemäß weiteren bevorzugten Merkmalen kann das F i g. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbei-
Gestänge entweder mit einem einzigen Ausgleichs- spiels gemäß F i g. 1 in belastetem Zustand,
gewicht zusammenwirken oder mit einem auf dem 65 F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von
freien unteren Ende des dem Rahmen gegenüber- Fig. 1,
liegenden Gestängeteils ruhenden, die Last ausglei- F i g. 4 eine Seitenansicht in Richtung der
chenden Hauptausgleichsgewicht und einem zusatz- Linie IV-IV von Fig. 1,
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Fig. 5 eine Seitenansicht (entsprechend Fig. 1) Stütze7.1 des Gestängeteils 7 über ein kurzes oberes einer Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels Zugorgan 16.1 und eine lange untere Stange 17.1 vergemäß F ig. 1, bunden. Das Zugorgan 16.1 kann beispielsweise eine
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht Stange, ein Kabel, eine Kette oder ein sonstiges biegeines zweiten Ausführungsbeispiels einer Lastgabel 5 sames Verbindungselement sein. Im folgenden wird nach der Erfindung, angenommen, daß als Zugorgan 16.1 eine starre
F i g. 7 und 8 Schemadarstellungen der Lastgabel Stange vorgesehen ist. Die Enden der Stangen 16.1 gemäß F i g. 6 in unbelastetem und in belastetem Zu- und 17.1 greifen in die freien Zwischenräume zwistand, sehen den die Stützen bildenden Eisen ein und sind
F i g. 9 eine schematische Darstellung (ähnlich io mittels Achsen 18,19 bzw. 20, 21 schwenkbar ge-F i g. 7) einer Abwandlung des zweiten Ausführungs- lagert. Diese Achsen 18-21 durchsetzen die genannten beispiels. Stützen 4.1 bzw. 7.1. Die Achsen 18 und 20 an der
Das in den F i g. 1 bis 4 dargestellte erste Ausfüh- Stütze 4.1 weisen einen wesentlich kleineren gegenrungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten seitigen Abstand auf als die Achsen 19 und 21 an der Lastgabel sowie die in Fig. 5 dargestellte Abwand- 15 Stütze7.1. Die Stangen 16.1 und 17.1 bilden somit lung gleichen einander hinsichtlich ihres allgemeinen zusammen mit den Stützen 4.1 und 7.1 ein verform-Aufbaues und ihrer kinematischen Merkmale, sind bares Viereck mit ungleich langen Seiten, jedoch bezüglich der verwendeten Ausgleichseinrich- Die gleiche kinematische Verbindung ist zwischen
tungen voneinander verschieden. den Stützen 4.2 und 7.2 vorgesehen. Sie enthält ein
Die Beschreibung bezieht sich zunächst auf die- ao beispielsweise als Stange ausgebildetes Zugorgan 16.2 jenigen Merkmale, die beiden Ausführungsbeispielen sowie eine weitere Stange 17.2, die hinsichtlich ihrer gemeinsam sind. Länge, ihrer Anordnung und Schwenklagerung mit
Eine Lastgabel enthält zwei parallele Tragarme 1 den Stangen 16.1 und 17.1 gleichartig sind. Die und 2, deren freie Enden la, 2α abgeflacht sind, um Stangen 16.2 und 17.2 bilden daher mit den Stützen das Einführen der Tragarme 1,2 unter eine gestapelte 35 4.2 und 7.2 ein zweites verformbares Viereck mit unWare zu erleichtern, und deren andere Enden Ib, 2b gleich langen Seiten, das mit dem ersten erläuterten mit einem nach oben gerichteten Rahmen 3 verbun- Viereck völlig gleich ist und in gleicher Weise wirkt, den, beispielsweise verschweißt sind. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel (F i g. 1 bis 4)
Der Rahmen 3 enthält zwei Stützen 4.1 und 4.2, sind die unteren langen Stangen 17.1 und 17.2 jendie untereinander über rohrförmige Querstreben 5 30 seits der Achsen 21 mit Verlängerungen 22.1 und 22.2 und 6 verbunden sind. Um die Verbindung des Rah- versehen, zwischen denen ein einziges Ausgleichsmens3 mit einem starren Gestängeteil 7 zu erleich- gewicht 23 vorgesehen, beispielsweise angeschweißt tern, besteht jede Stütze 4.1 und 4.2 aus zwei flachen ist. Der Schwerpunkt dieses Ausgleichsgewichts 23 oder profilierten Eisen, wobei der Abstand durch liegt — bezogen auf die Achsen 21 — im einge-Abstandsstücke 8 und 9 gewährleistet ist, die sich 35 schwenkten Zustand der beiden Vierecke (vgl. nur über einen begrenzten Bereich erstrecken, so daß F i g. 1) auf der dem Rahmen 3 abgewandten Seite. in gewissen Zonen zwischen diesen Eisen freie Zwi- Wenn daher die leere Lastgabel durch den Lasthaken schenräume bestehen. Zur Verstärkung der Verbin- 14 gehoben wird, so sucht das Ausgleichsgewicht 23 dung der Stützen 4.1 und 4.2 des Rahmens 3 mit den die verformbaren Vierecke aus den Elementen 4.1, Tragarmen 1 und 2 sind vertikale Platten 10 vorge- 40 16.1,7.1 und 17.1 sowie 4.2,16.2,7.2,17.2 in die zusehen. Die einzelnen Elemente der L-förmigen Last- sammengedrückte, flache Lage gemäß Fig. 1 zubringabel werden vorzugsweise durch elektrische Licht- gen. Der Einfluß dieses Ausgleichsgewichtes 23 bogenschweißung miteinander verbunden. gegenüber der Vertikalen der Aufhängung ist so, daß
In ähnlicher Weise enthält der starre Gestänge- die Tragarme 1 und 2 der Lastgabel horizontal verteil 7 zwei Stützen 7.1 und 7.2, die durch eine rohr- 45 laufen oder leicht geneigt sind, förmige Querstrebe 11 und eine trapezförmige Quer- Wenn eine Last 24 auf die Tragarme 1 und 2 aufstrebe 12 miteinander verbunden sind. In der Quer- gesetzt wird und der am Gestängeteil 7 angreifende strebe 12 ist eine als öffnung ausgebildete öse 13 Lasthaken 14 nach oben zieht, so entfalten sich die vorgesehen, die zum Eingriff eines Lasthakens 14 verformbaren Vierecke (vgl. F i g. 2), was zur Folge dient, der am Ende eines Hubseiles eines Laufkranes 50 hat, daß sich einerseits das Ausgleichsgewicht 23 von oder einer sonstigen Hub- oder Transportvorrichtung, der Last 24 entfernt und sich andererseits diese Last beispielsweise eines Turmkranes, hängt. Die Stützen 24 der durch den Lasthaken 14 verlaufenden Verti-7.1 und 7.2 sind etwa gleichlaufend mit den Stützen kalen nähert. Durch die kombinierte Wirkung dieser
4.1 und 4.2, jedoch auf der den Tragarmen 1 und 2 beiden Einflüsse ergibt sich ein Ausgleich für die abgewandten Seite angeordnet. Die Stützen 7.1 und 55 belastete Lastgabel, deren Tragarme 1 und 2 horizon-
7.2 bestehen gleichfalls aus zwei flachen oder profil·· tal oder leicht nach vorn ansteigend gehalten werden. Herren Eisen, die durch einen Stab 15 und das ent- Zur Erzielung dieses Ergebenisses werden die vier sprechende Ende der trapezförmigen Querstrebe 12 Seitenlängen der beiden verformbaren Vierecke, der in Abstand voneinander gehalten werden. Auf diese Abstand der Achsen 19 vom Lasthaken 14 sowie der Weise sind zwischen diesen Eisen (ebenso wie bei den 60 Abstand der Achsen 20 von den Tragarmen 1 und 2 Stützen 4.1 und 4.2) freie Zwischenräume vorhanden. (die Achsen 18 sind im oberen Teil des Rahmens 3 Es ist jedoch auch möglich, die Stützen 4.1 und 4.2, und die Achsen 21 im unteren Teil des Gestänge-7.1 und 7.2 aus einer einzigen Eisenplatte anzufer- teils 7 angeordnet) und weiterhin die Masse und die tigen und die Stangen 16.1 und 17.1 doppelt vorzu- Lage des Schwerpunktes des Ausgleichsgewichtes 23 sehen. Auch bei dieser Ausführungsform wird der 65 entsprechend gewählt.
starre Gestängeteil 7 vorzugsweise geschweißt. Es kann vorteilhaft sein (wenngleich dies nicht un-
Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 2 deutlich bedingt notwendig ist), zwischen zwei Bestandteilen
hervorgeht, ist die Stütze 4.1 des Rahmens 3 mit der jedes verformbaren Vierecks wenigstens einen in der
Zeichnung nicht dargestellten Anschlag vorzusehen, befestigt, die darüber hinaus mit Ansätzen 29.1 und um die maximale Entfaltung des Vierecks bei be- 29.2 verbunden sind, deren in Form von Führungslasteter Lastgabel zu begrenzen. flächen 30.1 und 30.2 profilierte freie Enden sich an
Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbei- den Stützen 4.1 und 4.2 des Rahmens 3 abstützen, spiel sind die Stützen 7.1 und 7.2 des Gestängeteils 7 5 Diese Führungsflächen 30.1 und 30.2 liegen normamit Verlängerungen 25 versehen, die über die Achse lerweise zwischen den Schenkeln der U-förmig aus-21 nach unten hinausreichen. Zwischen den Ver- gebildeten Stützen 4.1 und 4.2, so daß sie seitlich längerungen 25 ist ein Hauptausgleichsgewicht 26 nicht ausweichen können.
vorgesehen, das beispielsweise mit den Verlange- Das von der Stütze 7.1, der oberen Stange 8.1 und
rangen 25 verschweißt ist. Dieses Hauptausgleichs- io dem unteren einen Hebel ersetzenden Ansatz 29.1 gewicht 26 dient im wesentlichen dazu, den Gewichts- gebildete Gestänge bildet zusammen mit der Stütze ausgleich der belasteten Lastgabel etwa in der 4.1 ein Viereck, das zumindest hinsichtlich einiger gleichen Weise wie das Ausgleichsgewicht 23 des Winkel und einiger Seiten verformbar ist. Gleiches ersten Ausführangsbeispiels herbeizuführen. Außer gilt für das Viereck, das von der Stütze 4.2, der Stütze diesem Hauptausgleichsgewicht 26 ist weiterhin ein 15 7.2, der oberen Stange 28.2 und dem unteren Ansatz Zusatzausgleichsgewicht 27 vorgesehen, das zwischen 29.2 gebildet wird. Bei einer Entfaltung der Vierecke den Verlängerungen 22.1 und 22.2 der langen unteren sowie bei einem Zusammenfalten ändert sich die Stangen 17.1 und 17.2 befestigt ist. Dieses Zusatzaus- wirksame Länge einzelner Seiten dieser Vierecke, da gleichsgewicht 27 ist vorgesehen, um im Leerzustand die Berührungsstellen zwischen den Ansätzen 29.1 das Gewicht des vorderen Teiles der Lastgabel aus- ao und 29.2 und den Stützen 4.1 und 4.2 sich längs der zugleichen, das von den Tragarmen 1 und 2 und dem Führungsflächen 30.1 und 30.2 verändern. Die Ab-Rahmen 3 gebildet wird. Dieses Zusatzausgleichs- stände dieser Berührungsstellen vom Schwerpunkt gewicht 27 hat ferner die Aufgabe, das Gelenkvier- des Hauptausgleichsgewichtes 26 sowie von der Achse eck der Lastgabel wieder zu schließen, wenn es sich 18 verändern sich gleichzeitig mit dem Winkel, den in geöffneter Lage befindet (und die Last entfernt as die Ansätze 29.1 und 29.2 mit den Stützen 4.1 und wird). Die Ausführung mit zwei voneinander unab- 4.2 bilden.
hängigen Ausgleichsgewichten 26,27 erleichtert die Um das Verhältnis dieser Abstände zu steuern,
nach dem Zusammenbau erforderliche Justierung d. h. das Verhältnis der veränderlichen Längen von zum Zwecke der Einstellung der Gleichgewichtslagen zwei Seiten der verformbaren Vierecke, wird das im belasteten und im unbelasteten Zustand der Last- 30 Profil der Führungsflächen 30.1 und 30.2 entspregabel. chend gewählt. Es kann elliptisch, parabolisch oder
Das Zusatzausgleichsgewicht 27 kann durch eine in sonstiger entsprechender Weise ausgebildet sein. Feder ersetzt werden, die zwischen zwei Teilen der Im letzteren Falle wird seine Form experimentell verformbaren Gelenkvierecke eingesetzt wird und die unter Berücksichtigung des Verwendungszweckes der Gelenkvierecke zusammenzufalten sucht. Die Span- 35 Lastgabel bestimmt. In jedem Falle ist es empfehlensnung dieser Feder wird in Abhängigkeit von der Lage wert (wie dies aus F i g. 6 hervorgeht), daß der polare des Schwerpunktes des Hauptausgleichgewichtes 26 Radius der Führungsflächen 30.1,30.2 sich progresbestimmt. Zur Einstellung der Gleichgewichtslage im siv von unten nach oben verkleinert.
Leerzustand der Lastgabel kann ferner eine Korn- Auch kann man die Länge der entsprechenden
bination aus einem Zusatzausgleichsgewicht 27 und 40 Seiten der verformbaren Vierecke in anderer Weise wenigstens einer Feder vorgesehen werden. in Abhängigkeit von dem Winkel ändern, den die
Bei dem in den F i g. 1 bis 4 dargestellten ersten Ansätze 29.1 und 29.2 mit den Stützen 4.1 und 4.2 Ausführungsbeispiel und bei der in F i g. 5 veran- bilden. Beispielsweise können auf den Ansätzen 29.1, schaulichten Abwandlung bildet jedes Gestänge, das 29.2 und Stützen 4.1,4.2 Schieber angeordnet weraus einer Stütze 7.1 oder 7.2 des Gestängeteils 7, 45 den, die untereinander über einen Mechanimus vereinem oberen Zugorgan 16.1 oder 16.2 und einer bunden sind, der die erwähnte Winkeländerung in unteren Stange 17.1 oder 17.2 besteht, zusammen mit eine Längsverschiebung der Schieber umwandelt,
der entsprechenden Stütze 4.1 oder 4.2 des Rahmens 3 Die obere Querstrebe 12 des Gestängeteils 7 weist
ein Viereck, das lediglich in seinen Winkeln verform- im mittleren Teil die öse 13 auf, die über die Achse bar ist. 50 19 liegt und zum Durchgriff des Lasthakens 14 dient,
Dieses Viereck kann jedoch auch sowohl hinsieht- an dem die L-förmig ausgebildete Lastgabel aufgelich zumindest einiger Winkel und wenigstens einiger hängt wird. Dieser Lasthaken 14 kann die Lastgabel Seiten verformbar sein. Eine derartige Ausführung auch an einer anderen Stelle erfassen, insbesondere ist in den F i g. 6 bis 8 sowie in einer weiteren Ab- im mittleren Bereich der Achse 19 oder an einer Wandlung in F i g. 9 veranschaulicht. 55 Querstrebe, die die Stangen 28.1 und 28.2 zwischen
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 6 den Achsen 18 und 19 verbindet,
bis 8 sind die Stüzen4.1 und 7.1, die auf derselben Der Schwerpunkt des Hauptausgleichsgewichtes 26
Seite angeordnet sind, in ihrem oberen Teil durch befindet sich vorzugsweise in der Mittelebene des eine Stange 28.1 verbunden. In gleicher Weise sind Gestängeteils 7. In diesem Falle wird das Hauptausdie auf der anderen Seite angeordneten Stützen 4.2 60 gleichsgewicht 26 mit einem zum Gewichtsausgleich und 7.2 durch eine Stange 28.2 verbunden. Die im Leerzustand dienenden Zusatzausgleichsgewicht Stangen 28.1 und 28.2 sind um gemeinsame Achsen 31 kombiniert, das auf der dem Rahmen 3 abge-18 und 19 schwenkbar, die zwischen den Stützen 4.1 wandten Seite des Gestängeteils 7 angeordnet ist. und 4.2 des Rahmens 3 und den Stützen 7.1 und 7.2 Dieses Zusatzausgleichsgewicht 31 ist am Ende von des Gestängeteils 7 angeordnet sind. 65 nach unten gerichteten Stangen 32.1 und 32.2 be-
Ein zwischen den Stützen 7.1 und 7.2 des Ge- festigt, die starr mit den Stangen 28.1 und 28.2 verstängeteils 7 angeordnetes Hauptausgleichsgewicht 26 bunden sind und zusammen mit letzteren Winkelist am unteren Ende der genannten Stützen 7.1,7.2 hebel bilden, die um die Achse 19 schwenkbar sind.
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Die Masse des Zusatzausgleichsgewichtes 31 wird so gewicht 31, das zur Herstellung der Gleichgewichtsgewählt, daß das von ihm erzeugte Moment (bezogen lage im Leerzustand dient, wird von geradlinigen auf die Achse 19) im Leerzustand der Lastgabel das Verlängerungen 35 der Stangen 28.1 und 28.2 geim Gegensinne wirkende Moment des Rahmens 3 mit tragen. Dieses Zusatzausgleichsgewicht 31 kann jeden Tragarmen 1 und 2 ausgleicht. 5 doch auch oberhalb der dargestellten Lage ange-
Das Zusatzausgleichsgewicht 31 kann entfallen, ordnet werden.
wenn der Schwerpunkt des Hauptausgleichsgewichtes Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 9 wir-
26 auf der dem Rahmen 3 abgewandten Seite der ken die an den unteren Ansätzen 29.1,29.2 vorge-Mittelebene des Gestängeteils 7 vorgesehen wird. sehenen Führungsflächen 30.1 und 30.2 mit Rollen
Zwischen den oberen Stangen 28.1, 28.2 und den io 36 zusammen, die lose drehbar am Ende von Stangen Stützen 4.1,4.2 des Rahmens 3 können Anschläge 37 angeordnet sind, die fest frei tragend am mittleren 33.1 und 33.2 zur Begrenzung der Schwenkbewegung Teil der Stützen 4.1 und 4.2 des Rahmens 3 angevorgesehen werden. Dadurch wird gewährleistet, daß bracht sind. Auf diese Weise ergibt sich eine besonder Winkel zwischen den genannten Teilen wenig- ders hohe Empfindlichkeit hinsichtlich der Einstelstens gleich dem Grenzwinkel im Leerzustand 15 lung der Gleichgewichtslage, was besonders dann vor-(F i g. 7) ist, d. h. beim zweiten Ausführungsbeispiel teilhaft ist, wenn die am Ende eines Hubseils aufgewenigstens gleich 90°, da die Stangen 28.1 und 28.2 hängte und beladene Lastgabel von einem Laufkran etwa horizontal verlaufen. in horizontaler Richtung bewegt wird.
Wird die erfindungsgemäße ausgebildete Lastgabel Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 9 kann das
in unbelastetem Zustand an einem Lasthaken 14 ge- 20 Zusatzausgleichsgewicht 31 durch wenigstens eine hängt, so nehmen die einzelnen Elemente der Gabel Feder ersetzt oder mit einer solchen kombiniert werdie in F i g. 7 veranschaulichte Lage ein. den, die zwischen dem starren Gestängeteil 7 und den
Wird dagegen eine Last 24 auf die Tragarme 1 oberen Stangen 28.1,28.2 angeordnet ist. Beispielsund 2 aufgesetzt und der Lasthaken 14 nach oben weise kann eine Zugfeder 38 mit ihren Enden an den gezogen, so verformen sich die Gelenkvierecke und 25 beiden Stangen 28.1 und 28.2 sowie an den oberhalb gehen in die Lage gemäß F i g. 8. Die Stangen 28.1 der Achse 19 befindlichen Teilen der Stützen 7.1 und 28.2 führen eine Schwenkbewegung um die und 7.2 befestigt werden. Statt dessen oder zusätzlich Achse 18 des Rahmens 3 aus, während die Stützen hierzu kann ferner eine Druckfeder 39 zwischen den 7.1 und 7.2 um die Achse 19 schwenken. Der Ab- Verlängerungen 35 der Stangen 28.1, 28.2 und den stand zwischen den Stützen 7.1, 7.2 und den Stützen 30 beiden unterhalb der Achse 19 befindlichen Teilen 4.1, 4.2 des Rahmens 3 wird im unteren Bereich der Stützen 7.1 und 7.2 angeordnet werden,
durch die Ansätze 29.1 und 29.2 aufrechterhalten. Bei den oben erläuterten Ausführansbeispielen
Durch diese Entfaltung der Vierecke wird einerseits werden die Ausgleichsgewichte 23, 26, 27 und 31 ein das Hauptausgleichsgewicht 26 im Abstand von der für allemal bestimmt und an einer festen Stelle der Last 24 gehalten, und andererseits wird die Last 24 35 Lastgabel angebracht. Statt dessen kann man jedoch der durch den Lasthaken 14 verlaufenden Vertikalen auch eine veränderliche Masse der Ausgleichsgenähert. Gleichzeitig vergrößert sich der Einfluß des gewichte vorsehen, beispielsweise durch Verwendung Zusatzausgleichsgewichtes 31, da sich sein wirksamer von Ausgleichsgewichten, die aus mehreren geson-Hebelarm gegenüber der Achse 19 vergrößert. Durch dert abnehmbaren Teilen bestehen. Ferner kann die die gemeinsame Wirkung dieser Einflüsse wird ein 40 Anordnung auch so getroffen werden, daß die Lage Gleichgewichtszustand der belasteten Lastgabel her- des Schwerpunktes der einzelnen Ausgleichsgewichte gestellt, in dem die Tragarme 1 und 2 etwa horizon- gegenüber dem sie tragenden Teil einstellbar ist, wotal verlaufen oder leicht nach vorn ansteigen, und bei eine mögliche Abwandlung in dem Zusammendabei verlaufen die Tragarme 1, 2 im Leerzustand wirken einer Gleit- oder Schwenkanordnung mit der Lastgabel gleichfalls horizontal oder sind leicht 45 einer Verriegelungseinrichtung besteht, während eine nach unten geneigt. Wenn die Last 24 vergrößert ist, andere Abwandlung von einem sich frei, beispielsverkleinert sich der Abstand zwischen den Beruh- weise durch eine Gleit- oder Schwenkbewegung, einrungspunkten der Ansätze 29.1, 29.2 und der Achse stellenden Ausgleichsgewicht Gebrauch macht.
18; gleichzeitig verkleinert sich jedoch auch der Ab- In bestimmten Fällen kann es ferner vorteilhaft
stand dieser Berührungspunkte vom Schwerpunkt 50 sein, unabhängig von der gewählten Ausführungsdes Hauptausgleichsgewichtes 26, da das Profil der form eine absolut horizontale Lage der Tragarme 1 Führungsflächen 30.1, 30.2 entsprechend gewählt ist. und 2 sowohl bei hohem als auch bei geringem Ge-Die Lastgabel befindet sich somit in einem einwand- wicht der von der Lastgabel aufgenommenen Last zu freien Gleichgewichtszustand, auch wenn das Ge- erzielen.
wicht der Last 24 in einem verhältnismäßig großen 55 Zu diesem Zweck wird ein in seiner Länge leicht Bereich schwankt. einstellbares biegsames Zugorgan 40 (s. F i g. 2) zwi-
Bei dem in F i g. 9 dargestellten weiteren Ausfüh- sehen der unteren Querstrebe 6 des Rahmens 3 und rungsbeispiel ist die Achse 19 in der Mitte des Ge- der Querstrebe 11 des Gestängeteils 7 angeordnet, stängeteils 7 angeordnet und befindet sich näher am Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel Hauptausgleichsgewicht 26 als im Lasthaken 14. Die 60 besteht dieses Zugorgan 40 aus einer Kette, deren Stangen 28.1 und 28.2 sind im Leerzustand der Last- eines Endglied an einem Ring befestigt ist, der in gabel vom Rahmen 3 nach unten zum Gestängeteil 7 einen Ansatz 41 der Querstrebe 6 eingreift, während geneigt. ein Zwischenglied dieser Kette in einen geschlitzten
Zur Begrenzung des Zusammenfaltens der ver- Ansatz 42 der Querstrebe 11 eingehängt ist. Der formbaren Vierecke sind zwischen den Stangen 28.1, 65 Schlitz dieses Ansatzes 42 weist eine Breite auf, die 28.2 und den oberhalb der Schwenkachse 19 liegen- wesentlich größer als die Stärke eines Kettengliedes den Teilen der Stützen 7.1, 7.2 des Gestängeteils 7 ist. Das Einhängen des gewählten Kettengliedes erAnschläge 34 vorgesehen. Das Zusatzausgleichs- folgt daher durch Einführen in den Schlitz, wobei das
folgende Kettenglied an dem den Schlitz begrenzenden Teil des Ansatzes 42 zum Anschlag kommt. Es versteht sich, daß die Wahl des einzuhängenden Kettengliedes vom Gewicht der zu hebenden Last abhängt.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. L-förmig ausgebildete Lastgabel mit einem senkrechten Rahmen und an dessen unterem Ende waagerecht nach einer Seite abstehenden Tragarmen zum Aufnehmen einer Last, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (3) auf der den Tragarmen (1,2) abgewandten Seite ein ein verformbares Viereck bildendes Gestänge (7, 16.1, 16.2, 17.1, 17.2) angeordnet ist, das auf dem dem Rahmen (3) gegenüberliegenden Gestängeteil (7) in der Nähe von dessen oberem Eckpunkt (Achse 19) mit einer öse (13) für einen an einem Hubseil eines Hebezeuges hängenden Lasthaken (14) versehen ist und das ao wenigstens ein Ausgleichsgewicht (23, 26, 27, 31) in der Nähe von dessen unterem Eckpunkt (Achse 21) aufweist.
2. Lastgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (7, 16.1, 16.2, as 17.1, 17.2) ein lediglich in seinen Winkeln verformbares Viereck bildet und ein kurzes oberes Zugorgan (16.1, 16.2) und eine lange untere Stange (17.1,17.2) enthält, die beide an zwei verhältnismäßig nahe benachbarten Stellen (Achsen 18, 20) am Rahmen (3) und an zwei verhältnismäßig weit voneinander entfernten Stellen (Achsen 19, 21) an dem dem Rahmen (3) gegenüberliegenden Gestängeteil (7) gelenkig gelagert sind (F i g. 1 bis 5).
3. Lastgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge ein Viereck bildet, das gleichzeitig hinsichtlich wenigstens einiger Winkel und der Länge wenigstens einiger Seiten verformbar ist, daß der dem Rahmen (3) gegenüberliegende Gestängeteil (7) mit diesem Rahmen (3) durch wenigstens eine gelenkig gelagerte obere Stange (28.1, 28.2) und wenigstens einen unteren, als Viereckseite wirkenden Ansatz (29.1, 29.2) verbunden ist, der mit dem einen dieser beiden Teile (Rahmen 3 oder Gestängeteil 7) fest verbunden ist und sich an dem anderen Teil (Gestängeteil 7 bzw. Rahmen 3) über eine Führungsfläche (30.1, 30.2) abstützt, die durch Veränderung der Berührungsstelle eine Änderung der Länge der angrenzenden Seiten des Vierecks bewirkt (F i g. 6 bis 9).
4. Lastgabel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Ausgleichsgewicht (23) am freien Ende der unteren langen Stange (17.1, 17.2) des verformbaren Vierecks angebracht ist (Fig. 1 bis 4).
5. Lastgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren freien Ende des dem Rahmen (3) gegenüberliegenden Gestängeteils (7) ein Hauptausgleichsgewicht (26) zur Herstellung der Gleichgewichtslage bei belasteter Lastgabel vorgesehen ist und daß ein Zusatzausgleichsgewicht (27 bzw. 31) zur Herstellung der Gleichgewichtslage im Leerzustand vorhanden ist (Fig. 5 bis 9).
6. Lastgabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzausgleichsgewicht (27) auf dem freien Ende der unteren langen Stange (17.1, 17.2) des Vierecks ruht (Fig.5).
7. Lastgabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzausgleichsgewicht (31) auf einer Verlängerung der als Winkelhebel ausgebildeten oberen Stange (28.1,28.2) des Vierecks ruht (F i g. 6 bis 8).
8. Lastgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Gleichgewichtslage im Leerzustand wenigstens eine Feder vorgesehen ist, die zwischen zwei beweglichen Teilen des Gestänges angeordnet ist und die Tragarme (1, 2) in nicht belastetem Zustand etwa horizontal hält und auf diese Weise den Einfluß des Hauptausgleichsgewichtes (26) kompensiert.
9. Lastgabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Gleichgewichtslage im Leerzustand sowohl ein von einem beweglichen Teil des Gestänges getragenes Zusatzausgleichsgewicht (27, 31) als auch wenigstens eine zwischen beweglichen Teilen des Gestänges angeordnete Feder vorgesehen ist.
10. Lastgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei beweglichen Teilen (4.1 und 28.1, 4.2 und 28.2) des Gestänges wenigstens ein Anschlag (33.1, 33.2) vorgesehen ist, der die Verformung des Gestängevierecks bei nicht belasteter Lastgabel begrenzt.
11. Lastgabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Ansatz (29.1, 29.2) des Gestänges mit dem einen Ende des dem Rahmen (3) gegenüberliegenden Gestängeteils (7) verbunden ist und an seinem anderen Ende eine Führungsfläche (30.1, 30.2) aufweist, die sich an dem Rahmen (3) abstützt (F i g. 6 bis 8).
12. Lastgabel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einer fest mit dem Rahmen (3) verbundenen Stange (37) eine Rolle (36) lose drehbar gelagert ist, die sich an der Führungsfiäche C30.1, 30.2) des unteren Ansatzes (29.1, 29,2) des Gestänges abstützt (Fig. 9).
13. Lastgabel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Führungsfläche (30.1, 30.2) des unteren Ansatzes (29.1, 29.2) des Gestänges sich zunehmend von unten nach oben nach einer vorgegebenen Funktion verringert, so daß der Einfluß auf die Herstellung der Gleichgewichtslage durch das Hauptausgleichsgewicht (26) verbessert wird (F i g. 9).
14. Lastgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) ein Gestell ist, dessen miteinander verstrebte Stützen (4.1, 4.2) mit zwei Gestängen verbunden sind, zwischen denen wenigstens das Hauptausgleichsgewicht (26) angeordnet ist, wobei die dem Rahmen (3) abgewandten Stützen (7.1, 7.2) des Gestänges miteinander verstrebt sind und einen starren Gestängeteil (7) bilden.
15. Lastgabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Querstrebe (6) des Rahmens (3) und eine Querstrebe (11) des starren Gestängeteils (7) über ein in seiner Länge einstellbares, biegsames Zugorgan (40), beispielsweise eine Kette, miteianander verbunden sind (F i g. 2).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DEA51869A 1959-10-12 1966-03-16 L-foermig ausgebildete Lastgabel Withdrawn DE1294632B (de)

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