DE3211218C2 - Vorrichtung zum Aufhängen eines Lasthebemagneten - Google Patents
Vorrichtung zum Aufhängen eines LasthebemagnetenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/04—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by magnetic means
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Abstract
Es handelt sich um eine Vorrichtung zum Aufhängen eines Lasthebemagneten, mit einem an eine Hebevorrichtung gelenkig anschließbaren vertikalen Lagerarm für den an dem Lagerarm um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar gelagerten Lasthebemagneten und für einen Schwenkantrieb. Der Lasthebemagnet ist aus seiner vertikalen Grundstellung beidseitig um mehr als 90 ° hochschwenkbar. Der Schwenkantrieb ist als selbsthemmender Antrieb ausgebildet, so daß der Lasthebemagnet im belasteten oder unbelasteten Zustand in jeder Stellung stabil gehalten wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß anhaftendes Fördergut in vertikaler Position abgesetzt bzw. aufgestellt werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen eines Lasthebemagneten, mit einem an eine
Hebevorrichtung gelenkig anschließbaren, im wesentlichen vertikalen Lagerarm für den an diesem um eine im
wesentlichen horizontale Schwenkachse verschwenkbar gelagerten Lasthebemagneten und für einen den
Lasthebemagneten verschwenkenden Schwenkantrieb, wobei der Lasthebemagnet aus seiner vertikalen
Grundstellung beidseitig um mehr als 90° hochschwenkbar und der Schwenkantrieb als selbsthemmender
Antrieb ausgebildet ist.
Es ist eine Aufhängevorrichtung bekannt, bei welcher der Lasthebemagnet lediglich um einen 90°-Winkel
hochschwenkbar ist. Der Schwenkantrieb ist im allgemeinen als eine von einer Zylinderkolbenanordnung
betätigte Hebelmechanik ausgebildet. — Nachteilig bei derartigen Aufhängevorrichtungen ist die
Tatsache, daß sich Fördergut wie beispielsweise Ausbauprofile bzw. -bögen zwar ohne weiteres aus
horizontaler Stapelung aufnehmen, jedoch kaum oder nur unter großen Schwierigkeiten in vertikaler Position
absetzen bzw. aufstellen lassen. Denn durch das Hochschwenken des Lasthebemagneten um 90° ohne
oder mit anhaftendem Fördergut verlagert sich der Schwerpunkt aus der vertikalen Symmetrieachse der
Aufhängevorrichtung um ein durch die Masse des Lasthebemagneten und des ggf. anhaftenden Fördergutes
vorgegebenes Maß auf die dem Lasthebemagneten zugewandte Seite. Da der Lagerarm für den Lasthebemagneten
an der Hebevorrichtung gelenkig aufgehängt ist, weicht der Lagerarm mit dem hochgeschwenkten
Lasthebemagneten und dem daran anhaftenden Fördergut aufgrund der an den Massenteilen angreifenden
Schwerkraft gleichsam durch eine Pendelbewegung auf die dem Lasthebemagneten abgewandte Seite aus, bis
der verlagerte Schwerpunkt wieder in der vertikalen Symmetrieachse der Aufhängevorrichtung liegt. Denn
erst in dieser Lage des Schwerpunktes ist das Drehmoment in bezug auf die vertikale Symmetrieachse
Null und befinden sich folglich der Lagerarm mit dem hochgeschwenkten Lasthebemagneten und dem anhaftenden
Fördergut im Gleichgewicht Infolge der ausweichenden Pendelbewegung um einen vorgegebenen
Schwenkwinkel des Lagerarmes erfährt der hochgeschwenkte Lasthebemagnet mit dem anhaftenden
Fördergut eine Schrägstellung, die um das Maß dieses Schwenkwinkels kleiner als 90° ist Das gleiche
gilt für die Grundplatte des Lasthebemagneten, so daß beispielsweise daran anhaftende Ausbauprofile bzw.
-bögen lediglich in dieser Schrägstellung abgesetzt werden und daher nicht in vertikaler Position aufgestellt
werden können. Vielmehr ist dazu zusätzlich Hilfspersonal erforderlich. Darüber hinaus arbeiten die bekannten
Aufhängevorrichtungen lediglich einseitig.
Im übrigen kennt man eine Vorrichtung zum Heben und Kippen von Lasten, bei welcher ein vertikaler Lagerarm zwar drehbar, jedoch nicht gelenkig aufgehängt ist und im wesentlichen aus einem Winkelstück mit einem waagerechten Schenkel und einem etwa vertikalen Schenkel besteht. Der vertikale Schenkel ist mittels mehrerer Steckbolzen mit dem horizontalen Schenkel gekuppelt, folglich in seiner jeweiligen Winkelstellung festgelegt. Ferner ist bei dieser bekannten Hebevorrichtung eine Greifereinrichtung derart an dem vertikalen Lagerarm angelenkt, daß aufgenommene Lasten um mehr als 90° gekippt werden können. Dazu arbeitet eine Zylinderkolbenanordnung gleichsam als Schwenkantrieb auf den Greifer und ist einerseits an dem Greifer, andererseits an dem vertikalen Lagerarm angelenkt. Auf dem vertikalen Lagerarm arbeitet ein Drehmotor, dessen Antriebswelle sämtliche angreifenden Kräfte, insbesondere Querkräfte, aufnehmen muß (vgl. DE-GM 18 92 759).
Im übrigen kennt man eine Vorrichtung zum Heben und Kippen von Lasten, bei welcher ein vertikaler Lagerarm zwar drehbar, jedoch nicht gelenkig aufgehängt ist und im wesentlichen aus einem Winkelstück mit einem waagerechten Schenkel und einem etwa vertikalen Schenkel besteht. Der vertikale Schenkel ist mittels mehrerer Steckbolzen mit dem horizontalen Schenkel gekuppelt, folglich in seiner jeweiligen Winkelstellung festgelegt. Ferner ist bei dieser bekannten Hebevorrichtung eine Greifereinrichtung derart an dem vertikalen Lagerarm angelenkt, daß aufgenommene Lasten um mehr als 90° gekippt werden können. Dazu arbeitet eine Zylinderkolbenanordnung gleichsam als Schwenkantrieb auf den Greifer und ist einerseits an dem Greifer, andererseits an dem vertikalen Lagerarm angelenkt. Auf dem vertikalen Lagerarm arbeitet ein Drehmotor, dessen Antriebswelle sämtliche angreifenden Kräfte, insbesondere Querkräfte, aufnehmen muß (vgl. DE-GM 18 92 759).
Außerdem kennt man eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Lasten mittels eines mit Greifmitteln
ausgerüsteten Gestells, welches durch zwei Gelenkglieder mit waagerechten, parallelen Schwenkachsen mit
dem Tragarm eines Hubfahrzeuges verbunden und durch Längenänderung der Gelenkglieder verschwenkbar
ist. Bei den Gelenkgliedern handelt es sich um Zylinderkolbenanordnungen, welche über parallele und
nahezu gleichachsige Schwenkachsen mit dem Tragarm verbunden und an dem Greifgestell angelenkt sind. Das
Greifgestell kann dadurch aus der waagerechten Lage in die senkrechte Lage geschwenkt werden und
umgekehrt (vgl. DE-AS 11 98 977).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufhängen eines Lasthebemagneten
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche unter Berücksichtigung eines gelenkig aufgehängten
vertikalen Lagerarms stets ein einwandfreies Aufsitzen bzw. Aufstellen des anhaftenden Fördergutes in
vertikaler Position ohne zusätzliches Hilfspersonal ermöglicht und sich darüber hinaus durch eine
besonders kompakte und in bezug auf den Schwenkantrieb geschützte Bauweise auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Aufhängevorrichtung dadurch gelöst,
daß der Lasthebemagnet mit einem gabelförmigen Schwenkarm den zwei im Abstand angeordnete
b5 Lagerwangen aufweisenden Lagerarm im Bereich der
Schwenkachse scharnierartig übergreift und daß zwischen den beiden Lagerwangen der Schwenkantrieb aus
einem Hydromotor und einem selbsthemmenden
Schneckengetriebe angeordnet ist, welches den Lasthebemagneten
um die Schwenkachse verschwenkt
Die Lagerwangen können zur Begrenzung von 120°-Schwenkwinkeln beidseitig Anschläge für den
Lasthebemagneten bildende Aussparungen aufweisen.
Die Erfindung geht von der Erkeantnis aus, daß die ausweichende Pendelbewegung und der daraus resultierende
Schwenkwinkel des Lagerarmes mit dem hochgeschwenkten Lasthebemagneten um die vertikale
Symmetrieachse unschwer dadurch kompensiert werden kann, daß der Lasthebemagnet um einen entsprechenden
Schwenkwinkel über 90° hinaus hochgeschwenkt wird. Auf Jiese Weise wird erreicht, daß der
Lasthebemagnet sich in hochgeschwenkter Stellung stets in 90° -Stellung befindet folglich auch das an seiner
Grundplatte anhaftende Fördergut Der maximale, den 90°-Winkel übersteigende Schwenk winkel des Lasthebemagneten
ist durch dessen maximale Tragfähigkeit und dem sich daraus infolge der ausweichenden
Pendelbewegung des Lagerarmes auf der dem Lasthebemagneten abgewandten Seite einstellenden
Schwenkwinkel vorgegeben. Der selbsthemmende Schwenkantrieb bzw. das Gesperre oder dergleichen
sorgen dafür, daß der Lasthebemagnet in seiner hochgeschwenkten Stellung arretiert und erst nach dem
Absetzen bzw. Aufstellen des Fördergutes wieder freigegeben wird. Ferner kann mit dem Lasthebemagneten
auf beiden Seiten der Aufhängevorrichtung in dieser Weise gearbeitet werden, weil eben der
Lasthebemagnet beidseitig um mehr als 90° hochschwenkbar ist. Im Einzelfall bestimmt sich der den
90°-Winkel übersteigende Schwenkwinkel nach der Masse des Lasthebemagneten und des gegebenenfalls
anhaftenden Fördergutes, wobei das Fördergut als variable Größe die unterschiedlichen Schwenkwinkel
vorgibt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Aufhängevorrichtung
für einen Lasthebemagneten verwirklicht wird, die einerseits beidseitig arbeitet, also auf der einen oder
anderen Seite ein hochschwenken des Lasthebemagneten ermöglicht, die andererseits stets gewährleistet, daß
bei Bedarf das an dem Lasthebemagneten anhaftende Fördergut wie beispielsweise Ausbauprofile und insbesondere
Ausbaubögen aus horizontaler Positionierung « aufgenommen und exakt in vertikaler Positionierung
abgesetzt bzw. aufgestellt werden können, ohne daß dazu das sonsi übliche Hilfspersonal erforderlich ist.
Folglich zeichnet sich die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung durch verbesserte Manipulationsmöglich- >°
keiten aus und zwar unter Berücksichtigung einer besonders kompakten und in bezug auf den Schwenkantrieb
geschützten Bauweise.
Im folgenden wird die Erfindung: anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher 5>
erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung in schematischer Frontansicht mit in der Grundstellung
sowie in beidseitig um 120° hochgeschwenkter Stellung angedeutetem Lasthebemagneten,
F i g. 2 eine Seitenansicht auf den Gegenstand nach Fig.l,
Fig.3 eine als Knickarmausleger ausgebildete
Hebevorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung bei lediglich um 90° hochgeschwenktem
Lasthebemagneten, und
Fig.4 den Gegenstand nach Fig.3 bei über 90°
hochgeschwenktem Lasthebemagneten bis zur Kompensation des ausweichenden Schwenkwinkels des
Lagerarmes.
In den Figuren ist eine Vorrichtung 1 zum Aufhängen eines Lasthebemagneten 2 dargestellt Diese Aufhängevorrichtung
1 weist einen an eine Hebevorrichtung gelenkig anschließbaren, im wesentlichen vertikal
hängenden Lagerarm 3 für den an diesem um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse 4 über einen
Schwenkarm 5 verschwenkbar gelagerten Lasthebemagneten 2 und für einen den Lasthebemagneten 2
verschwenkenden Schwenkantrieb 6 auf. Bei der Hebevorrichtung kann es sich beispielsweise um einen
Mobil-Kran handeln, aber auch um einen Bagger mit einem Knickarmausleger 7, an dessen freiem Ende die
Aufhängevorrichtung 1 unter Zwischenschaltung eines Gelenkkopfes 8 angeschlossen ist.
Der Lasthebemagnet 2 ist aus seiner vertikalen Grundstellung beidseitig der Schwenkachse 4 um mehr
als 90° hochschwenkbar. Der Schwenkantrieb 6 ist als selbsthemmender Antrieb für wechselnde Schwenkrichtungen
ausgebildet. Der Lasthebemagnet 2 ist beidseitig um mindestens 120° hochschwenkbar und übergreift mit
einem gabelförmigen Schwenkarm 5 den zwei im Abstand angeordnete Lagerwangen 9 aufweisenden
Lagerarm 3 im Bereich der Schwenkachse 4 scharnierartig. Zwischen den beiden Lagerwangen 9 ist der
Schwenkantrieb 6 angeordnet. Die Lagerwcngen 9 weisen zur Begrenzung der 120°-Schwenkwinkel
beidseitig Anschläge für den Lasthebemagneten 2 bildende Aussparungen 10 auf. Der selbsthemmende
Schwenkantrieb 6 ist aus einem Hydromotor 11 und einem selbsthemmenden Schneckengetriebe 12 aufgebaut,
welches auf die Schwenkachse 4 arbeitet. — Insbesondere die F i g. 3 und 4 lassen unmittelbar
erkennen, daß der Lasthebemagnet 2 um mehr als 90° hochgeschwenkt werden muß, um das anhaftende
Fördergut 13 in exakt vertikaler Position absetzen bzw. aufstellen zu können. Denn durch den auf die Seite des
Lasthebemagneten 2 verlagerten Schwerpunktes 5 weicht der Lagerarm 3 zur anderen Seite hin um einen
vorgegebenen Schwenkwinkel <x aus, bis nämlich der Schwerpunkt S wieder in der vertikalen Symmetrieachse
14 der Aufhängevorrichtung 1 liegt und zur Wiederherstellung des Gleichgewichtes das Drehmoment
Null ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Aufhängen eines Lasthebemagneten,
mit einem an eine Hebevorrichtung gelenkig anschließbaren, im wesentlichen vertikalen
Lagerarm für den an diesem um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse verschwenkbar
gelagerten Lasthebemagneten und für einen den Lasthebemagneten verschwenkenden Schwenkantrieb,
wobei der Lasthebemagnet aus einer vertikalen Grundstellung beidseitig um mehr als 90°
hochschwenkbar und der Schwenkantrieb als selbsthemmender Antrieb ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lasthebemagnet (2) mit einem gabelförmigen Schwenkarm (5) den zwei
im Abstand angeordnete Lagerwangen (9) aufweisenden Lagerarm (3) im Bereich der Schwenkachse
(4) scharnierartig übergreift unJ daß zwischen den beiden Lagerwangen (9) der Schwenkantrieb (6) aus
einem Hydromotor (11) und einem selbsthemmenden Schneckengetriebe (12) angeordnet ist, welches
den Lasthebemagneten (2) um die Schwenkachse (4) verschwenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwangen (9) zur Begrenzung
der 120°-Schwenkwinkel beidseitig Anschläge für den Lasthebemagneten (2) bildende Aussparungen
(10) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823211218 DE3211218C2 (de) | 1982-03-26 | 1982-03-26 | Vorrichtung zum Aufhängen eines Lasthebemagneten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823211218 DE3211218C2 (de) | 1982-03-26 | 1982-03-26 | Vorrichtung zum Aufhängen eines Lasthebemagneten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3211218A1 DE3211218A1 (de) | 1983-10-20 |
DE3211218C2 true DE3211218C2 (de) | 1984-05-03 |
Family
ID=6159416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823211218 Expired DE3211218C2 (de) | 1982-03-26 | 1982-03-26 | Vorrichtung zum Aufhängen eines Lasthebemagneten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3211218C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4242671A1 (de) * | 1992-12-17 | 1994-06-23 | Buehne Werner Abus Kg | Gleichstromfahrantrieb für Hubwerke und Kranlaufwerke |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT402058B (de) * | 1990-02-19 | 1997-01-27 | Voith Werke | Fördervorrichtung für blechtafeln od. dgl. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1198977B (de) * | 1962-02-20 | 1965-08-19 | Miag Muehlenbau | Lastaufnahmevorrichtung |
DE1892759U (de) * | 1963-10-12 | 1964-05-14 | Miag Muehlenbau & Ind Gmbh | Vorrichtung zum heben und kippen von lasten. |
-
1982
- 1982-03-26 DE DE19823211218 patent/DE3211218C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4242671A1 (de) * | 1992-12-17 | 1994-06-23 | Buehne Werner Abus Kg | Gleichstromfahrantrieb für Hubwerke und Kranlaufwerke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3211218A1 (de) | 1983-10-20 |
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