DE1919022A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Wandteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Wandteilen

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DE1919022A1
DE1919022A1 DE19691919022 DE1919022A DE1919022A1 DE 1919022 A1 DE1919022 A1 DE 1919022A1 DE 19691919022 DE19691919022 DE 19691919022 DE 1919022 A DE1919022 A DE 1919022A DE 1919022 A1 DE1919022 A1 DE 1919022A1
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molds
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mold
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DE19691919022
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J Calime
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Entpr J Calime & Cie
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Entpr J Calime & Cie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • B28B7/0035Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
    • B28B7/0044Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding the sidewalls of the mould being only tilted away from the sidewalls of the moulded article, e.g. moulds with hingedly mounted sidewalls

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  • Ceramic Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Wandteilen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Wandteilen in Formen. Die Form weist sechs radial auf dem Umfang eines Drehtisches verteilte Abschnitte auf. Jeder Abschnitt enthält eine Anzahl Formen, die beim uebergang aus einer in eine andere Winkellage eine ganz bestimmte Funktion in der Aufeinanderfolge der Verfahrensphasen erfüllen müssen. Diese verschiedenen Phasen sind: das Ellen der Formen mit gequollenem Ton - das Eingießen des Gipses, um das Verschmelen der Tonstücke durchzuführen, wobei die Formen gleichzeitig in Vibration versetzt werden - die Abbindezeit, um das Zusammenbacken des Gesamtgemenges zu sichern -das Öffnen der Formen und Herausnehmen der Wandteile mit nachfolgendem Zubringen dieser Wandteile in einen Trockenofen - Vorbereitung und Reinigung der Formen nach dem Herausnehmen der Wandteile - sowie Schließen der Formen zum Abschluß des Kreislaufes, bevor dieselbe Form den Kreislauf aufs Neue beginnt.
  • Die zur Ausführung dieses Verfahrens benötigte Vorrichtung besteht für jeden radialen Abschnitt aus einem Formen-Paar mit lotrechten, parallelen Wanden, wobei die beiden inneren Wände fest, während die beiden äußeren Wände durch seitliches Ausschwenken um eine Schwenkachse beweglich aind.
  • Im unteren Teil jedes Formen-Paares sind vorspringende Teile vorgesehen, die in dem geformten Wandteil eine trapezförmige Rinne erzeugen, die einem entsprechend geformten vorspringenden Profil in dem anschließenden Wandteil entsprechen. Das vorspringende Profil des Wandteiles wird im obersten Teil der Form durch zwei entsprechend profilierte settliche Verschlußstücke, die um eine feste Achse schwenkbar sind, um sie beim Ausfprmen ausschwenken zu können, erzeugt.
  • Die Vorrichtung erlaubt eine rationelle und liechte Fertigung der auf der Baustelle zusammenzusttzenden Wandteile in der Fabrik.
  • Im Einsatz hat sich jedoch ergeben, daß die Vorrichtung einige Nachteile hat: Die Gelenke der Verschlußstücke, die am oberen Teil der Form angebracht sind, sind Gipsspritzern ausgesetzt, wenn die Formen durch die obere Öffnung gefüllt werden. Diese Gelenke beginnen zu klemmen und verstopfen die Öffnung teilweise, so daß Unregelmäßigkeiten an den vorspringenden Leisten für das Ineinanderfügen der Wandteile auftreten. Um dies zu vermeiden, ist es nötig, nach jedem Ausformen die seitlichen Verschlußstücke einer langeren und kräftigen Reinigung zu unterwerfen, was Zeitverlust bedeutet und eine größere Fabrikationsserie vorbelastet. Ferner ist eine solche Reinigung infolge einer wiederholten Benutzung der Formen nicht immer wirksam.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile vollkommen zu beseitigen und eine beschleunigte Herstellung der Wandteile mit konstanten und genau profilierten Verbindunggprofilen zu verwirklichen.
  • Zu diesem Zweck ist jeder Innenraum eines Formen-Paares im oberen Teil während des Füllens der Form durch einen ganzteiligen profilierten Deckel geschlossen.
  • Der Deckel ist auf festen Achsen nach außen schwenkbar. Die Achsen sind an den Enden der Schwenkarme befestigt, mit denen die äußere bewegliche Wand des entsprechenden Innenraumes verbunden ist. Die Querschnitte der beiden Deckel der Formen-Paare sind so gestaltet, daß sie mit einem oberen Zwischenstück zwischen den beiden Formen eine längliche Wanne bilden, die dem Eingießen des Gipses in die Formen dient. Das Einlaufen erfolgt durch einen Spalt entlang den unteren Längskanten der Wanne zwischen den Profilen der Deckel und den geschlossenen Formen.
  • Dieser Spalt bildet den Gießschlitz.
  • Erfindungsgemäß -verursacht jeder Deckel die Bildung einer Rinne in der oberen Stirnfläche des Wandteiles, während im Boden der Formen Rinnen vorgesehen sind, die zur Bildung von vorspringenden Längsleisten an der Unterfläche der Wandteile führen.
  • Ohne Schwierigkeiten wird eine homogene Bindung des gequollenen Tones durch den Gips an allen Stellen des Wandteiles, insbesondere im oberen Teil, erzielt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung hervor. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht auf eine Stirnseite, teilweise im Schnitt, eines Formen-Paares, wobei die äußere rechte Formwand in abgeklappter Stellung im Zeitpunkt des Ausformens dargestellt ist, während die äußere linke Formwand in geschlossener Stellung wiedergegeben ist, Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend der Richtung des Pfeiles F in der Fig. 1, wobei die rechte Stirnwand des Formen-Paares in heruntergeklappter Stellung gezeichnet, während die linke Stirnwand noch geschlossen ist.
  • In der Fig. 1 ist der Innenraum der Formen-Paare mit 10 und 11 bezeichnet, in welchen gleichzeitig zwei parallele Wandteile gegossen werden. 12 und 13 sind die inneren festen vertikalen Formwände und 14 und 15 die äußeren, seitlich abklappbaren vertikalen Formwände. Diese sind auf den Schwenkarmen 16 und 17 aufgesetzt, die um die Achsen 18 und 19 schwenkbar sind. Der Unterbau 20 trägt die Auflage 21 für die Formen.
  • Gemäß der Erfindung sind die Achsen 18 und 19 seitlich des Unterbaus 20 angeordnet. Die Gegengewichte 22 und 23 der äußeren ausschwenkbaren Wände sind derart ausgebildet, daß beim Öffnen einer Form, wie es die rechte Seite der Fig. 1 zeigt, sich jede der schwenkbaren Wände mit ihren Armen waagerecht legt und jedes Gegengewicht sich mittels eines Puffers 24 und 25 unter der Unterfläche der Auflage 21 abstützt. Auf diese Weise wird für jedes Form-Paar an Höhe gewonnen.
  • Gemäß der Erfindung wird jeder Innnenraum 10 und 11 beim Formen mittels eines hohlen, rechteckigen und daher leicht herzustellenden Deckels 26 und 27 geschlossen. An der Unterseite jedes Deckels befindet sich eine Leiste 28 und 29, die in die Form eindringt, und in den oberen Rand des Wandteiles eine etwa trapezförmige Rinne prägt. In der unteren Innenfläche der Form und auf der Auflage ist eine trapezförmige Rinne 30 und 31 angeordnet, die an dem unteren Rand des Wandteiles eine vorspringende trapezförmige Leiste entstehen läßt.
  • Jeder Deckel 26 und 27 ist mittels Stielen 32 und 33 an Kurbeln 34 und 35 befestigt. Diese Kurbeln sind anf Achsen 36 und 37 schwenkbar, die in Linie (siehe Fig. 2) auf den Enden der Schwenkarme 16 und 1 der beweglichen äußeren Formwände angesetzt sind. Die Deckel können dann sehr leicht mittels der Hebel 38 und 39, die die Kurbeln verlängern (siehe Fig. 1 und 2), gehandhabt werden.
  • Die Stirnflächen der Formen können ebenfalls durch schwenkbare Formwände 40 und 41, wie in Fig. 2 dargestellt, geschlossen werden.
  • Zum Zeitpunkt des Gießens des Gips es werden die borstehend beschriebenen Formen wie folgt verwandt das obere Zwischenstück 42, das den Zwischenraum zwischen den beiden Formen schließt, bildet mit den anliegenden Seitenwänden der Deckel 26 und 27 eine längliche Wanne 43. Die Größenverhältnisse der Deckel sind derartig, daß eine geradlinige Spalte über die gesamte länge der seitlichen Ränder 44 und 45 des Bodens der Wanne freigelassen ist. Es genügt also, den Gips in diese Wanne zu gießen, damit er gleichmäßig in die Innenräume 10 und 11 der Formen läuft, letztere füllt und das notwendige Vermischen mit dem gesamten, bereits in der Form befindlichen gequollenen Ton verursacht. Wenn, wie in Fig. 1 vorgesehen, die trapezBörmigen Rinnen der Wandteile an der höchsten Stelle des Innenraumes der Form
    ge = t
    werden, wird sich die anghäufte Masse ohne Schwierigkett vollkommen homogen bilden.
  • NachdemS die Formen gefüllt sind und nach einer gewissen Abbindezeit, werden nacheinander die Stirnwände 40 und 41, die Deckel 26 und 27 mittels der Hebel 38.und 39 in die in Fig. 1 auf der linken Seite strichpunktiert angedeutete Stellung heruntergeklappt, dann die beweglichen Wände 14 und 15 mittels der Hebel 46, wie auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellt- ist, in die Horizontale geschwenkt.
  • Darauf werden die Wandteile ausgefprmt und getrocknet.
  • Es ergibt sich aus dem Vorstehenden, daß durch diese Vorrichtung das Reinigen der Formen und der Deckel äußerst einfach und leicht erfolgen kann, da alle beschmutzten Flächen eben sind oder ein einfaches und freigelegtes Profil aufweisen.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung mit sechs radial auf dem Umfang eines Drehtisches verteilten, je eine Verfahrensphase beinhaltenden Abschnitten zur Berstellung von geformten Wandterilen, wobei jeder Abschnitt ein Formen-Paar aufweist, deren Innere Wände fest und deren äußere Wände schwenkbar angeordnet sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jede Form mit einem profilierten, am oberen Ende von die äußere Formwand tragenden Schwenkarmen (16,17) um eine achse (36,37) nach außen schwenkbaren Deckel (26,27.) geschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (26,27) hohl ausgebildet ist und im Querschnitt im wesentlichen eine rechteckige Form aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel formseitig eine Leiste (28) von vorzugsweise trapezförmigem Querschnitt aufweist, die an der Oberseite des geformaten Wandteiles eine entsprechende Nut erzeugt, und der Boden der Form eine Rinne aufweist, die am geformten Wandteil eine Leiste bzw. Feder erzeugt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Deckel (26,27) mit einem zwischen den oberen Enden des Formen-Paares eingesetzten Zwischenbalken (42) eine zum Eingießen des Gipses in die Formen benutzte, längliche Wanne bilden, die entlang den unteren Längskanten einen Gießschlitz aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (26,27) mittels mehereren Stielen (32,33) mit je einer kurbel (34,35) verbunden ist, die auf den zugehörigen Achsen (36,37) des Deckels schwenkbar aufgesetzt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindetstens eine Kurbel (34,35) des Deckels mit einem Handhebel (38,39) verlängert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ß, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Achsen (18,19) der Schwenkarme (16,17) der ausschwenkbaren Außenwände (14,15) der Formen seitwärts auf dem Unterbau (2o) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d'u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkarme (16, 17) der ausschwenkbaren Außenwände (14,15) der Formen Gegengewichte (24,25) aufweisen, die bei horizontaler Lage der Außenwände an der Unterseite des Unterbaus (20) anliegen.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die seitlichen Stirnwände (40,41) der Formen ebenfalls ausschwenkbar befestigt sind.
    L e e r s e i t e
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