DE1916137A1 - Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf Sohlen-Absatz-Einheiten - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf Sohlen-Absatz-EinheitenInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D25/00—Devices for gluing shoe parts
- A43D25/18—Devices for applying adhesives to shoe parts
- A43D25/183—Devices for applying adhesives to shoe parts by nozzles
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
DIpl.-Ing. Heinz Bardehle
*~2ΟΊ66 B'apvup at
al
München, den 28. März 1969
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma USM Corporation in Flemington, New Jersey, und Boston, Massachusetts, V. St. A.
betreffend;
Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf Sohlen-Absatz-Einheiten
Priorität: 11. April 1968 Grossbritannien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff
auf den Rand von Sohlen-Absatz-Einheiten, die mit die obere und untere Fläche der Einheit erfassenden Förderrollen und einem
Auflager für den Absätzteil der Einheit versehen ist.
Maschinen zum Auftragen von thermoplastischem Klebstoff in geschmolzenem
Zustand auf den Klebrand von Sohlen-Absatz-Einheiten sind bekannt. Unter anderem ist versucht worden, eine Maschine mit
Druckrollen zum Führen eines Sohlen-Klebrandes an einer Klebstoffdüse vorbei zu schaffen, in der die mit dem Absatzteil in Berührung
kommende Druckrolls erstens einen gröseeren Durchmesser aufweist als
die andere Druckrolle und zweiteng aus einem zusammenpressbaren Material
besteht, das den b#lm Einführen des Absatzteila zwischen die
Druckrollen auf.£r«tendtn stotc:-«umindest teilweise su dämpfen ira-
BADORlGiNAL
■ *
stände ist. Drittens ist die Achse dieser Druckrolle bezüglich der
anderen Rolle nachgiebig verlagerbar, so dass während des Klebstoffauftragens im Absatzbereich der Abstand der Druekrollen voneinander
der Höhe des Absatzes angeglichen werden kann.
Diese Maschine hat sich indessen insofern nicht bewährt, als dass
sie keinen glatten übergang vom Sohlen- zum Absatzteil beim Klebst
off auf tragen in der Weise ermöglicht, dass der Klebstoff in
gleichförmiger Stärke um den Klebrand der Sohle herum aufgetragen werden kann. Dieses kann wiederum zu schadhaften Verklebungen
der Sohlen-Absatz-Einheit mit einem Schaft führen.
Der Erfindung fällt damit die Aufgabe zu„ eine Maschine zum Auftragen
von Klebstoff auf den Klebrand von Sofalen-Absatz-Einhelten zu
schaffen, in der die Förderrollen ein gleichmässiges Führen des gesamten
Klebrandes an einer Klebstoffdüse vorbei nicht behindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die untere
Förderrolle seitwärts aus der Bewegungsbahn des Absatzteils herausbewegt
werden kann. In besonders vorteilhafter Ausführüngsform sieht
die Erfindung zum Bewegen der unteren Förderrolle eine auf Anlage
des Absatzteils gegen die Druckrolle ansprechende Kolben-Zylinder-Einheit vor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung Ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend im einzelnen foescte-ie&en. Es zeigen: .
Figur 1 einen Seitenaufriss der erfindungsgemässen Vorrichtung einschllesslich
einer zwischen ober®n w&a unteren Führungsrollen
erfassten Sohlen-Absatζ-Einheit s teilweise im Schnitt und mit.
weggebrochenen Teilen|
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Figur 2 eine Draufsicht auf einen Teil der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung,
teilweise im Schnitt und mit weggebrochenen Teilen;
Figur 3 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt und mit weggebrochenen
Teilen, auf einen Teil der erfindungsgemässen Vorrichtung.
DJL.eudargestellteVorrichtung lagert auf einem Ständer 7, an dem ein
Lagerblock'5" für eine-Antriebswelle 3 befestigt ist. Die Welle 3
wird von einem nicht dargestellten elektrischen Motor getrieben. Auf der Welle 3 steckt eine Nabe 8 mit einer Stirnverzahnung 9. Diese
Verzahnung 9 wirkt zusammen mit einer entsprechenden ausgebildeten
Verzahnung 11 an einem Zahnrad 10, das frei drehend auf der
Welle 3 lagert und auf dieser von einem Hebel 2 axial verschoben
werden kann, als Kupplung«
Das Zahnrad 10 ist so ausgerichtet, dass es mit einem Zahnrad 12
auf einer Welle 13 kämmt. Die Welle 13 lagert ineinem Lager 15 im
Block 5. Auf dem äusseren Ende der Welle 13 steckt eine obere Förderrolle 17. Neben dem Zahnrad 12 ist auf der Welle 13 ein Zahnrad
19 verkeilt, das mit einem Zahnrad 21 am inneren Teil 23 einer Kardanwelle kämmt. Diese Kardanwelle 2k besteht aus dem inneren Teil 23
und einem damit über ein Universalgelenk 27 verbundenen äusseren Teil
31. Der äussere Teil 31 trägt eine untere Druckrolle 25, wobei die Rolle 25 teilweise von einer Führung 26 überlagert wird.
Der äussere Teil 31 dreht In einer Halterung 33» die an einem Zapfen
37 schwenkbar an einem Hebel 35 befestigt ist, wobei der innere Teil
23 in diesem Hebel 35 lagert.
Wenn die Maschine läuft, kann der Hebel 35 um Zapfen 36 aufwärts in
eine in Figur 1 gezeigte Lage geschwenkt werden. Die Zapfen 36 stekken
in Ansätzen 38 am Lagerblock 5. Durch Niederdrücken eines nicht
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gezeigten Pedals kann der Rand der Sohlen-Absatz-Einheit nachgiebig zwischen der oberen Förderrolle 17 und der unteren Förderrolle."
25 erfasst werden. Es ist zu diesem Zwecke das Pedal mit einer Stange 40 versehen, die über eine zwischen einem Stellring 42 und Ohren
44 am Hebel 35 steckende Feder 46 ein Verschwenken des Hebele 35 und auch des äusseren Teils 31 der Welle 24 mit der daran befestigten Förderrolle 25 gegen den Sohlenrand ermöglicht. Unterschiede
in der Sohlenstärke können durch die Feder 46 ausgeglichen werden.
Die Zapfen 36 sind so ausgerichtet, dass die Zahnräder 19 und 21 auch bei abgesenkter Rolle 25 miteinander in Eingriff bleiben.
Die von den Rollen 17 und-25. erfasste Sohlen-Absatz-Einheit liegt
mit ihrem Absatzteil auf einem Tisch 39» der bezüglich der Rolle
höhenmässig verstellbar ist, so dass Einheiten mit unterschiedlich
hohen Absätzen bearbeitet werden können. Der Tisch 39 lagert auf
einer Halterung 4l, die über Drehzapfen 43 mit einem Parallelgestänge 45 verbunden ist. Die von der Halterung 4l abgelegenen Enden
des Gestänges 45 sind mit Zapfen 47 an der Halterung 33 befestigt*
Der Tisch 39 kann bezüglich der unteren Förderrolle 25 von einer gegen eine von der Halterung 41 abstehende Nase 49 anliegende Stellschraube 51 verstellt werden» Die Stellschraube 51 ist In ein
Flachelsenstück 50 am unteren Arm des Gestänges eingeschraubt:.
Nach dem Einstellen des Tisches 39 bezüglich der Förderrolle 25
spannt der Arbeiter die Sohlen-Absatz-Einheit so stfi'fttlftt die Förderrollen 17 und 25, dass die Absatzfront gegen die Rollt 25 anliegt.
Durch Niederdrücken des Pedale werden nicht nur die Untere Förderrolle und der Tisch 39 bezüglich der oberen Förderrolle 17 angehoben,
sondern es wird auch der Klebrand der Sohlen-AbeatE-Einheit gegen
eine Klebstoffauftragdüse 53 geführt.
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Normalerweise laufen die Förderrollen 17 und 25 beständig, so dass
Sohlen-Absati-Einheiten ununterbrochen in die Maschine eingegeben,
und deren Klebränder in Richtung des in Figur 2 gezeigten Pfeiles
an der Klebstoffauftragdttse 53 entlang geführt werden können.
Um den Sohlenrand bezüglich der Düse 53 in einer bestimmten Bahn
führen zu können, 1st in der Maschine ein Führungsblock 55 mit
einer S- förmigen Führung»flache vorgesehen. Die Führungsfläche legt
sich gegen die Kante einer zu bearbeitenden Sohlen-Absatz-Einheit, wobei selbst verhältnismässig dünne Sohlenteile bearbeitet werden
können, ohne durch Verbiegen von der Führungsbahn abzuweichen. Eine in den Block 55 eingefräste Kerbe nimmt die obere Förderrolle 17
auf. Vorzugsweise besteht der Block 55 aus kunststoffdurchsetzter
gesinterter Bronze, um die Reibung zwischen Sohle und Führungsfläche
möglichst niedrig zn halten. Der Führungsblock 25 ist an einem Arm
63 befestigt, der von einem Zapfen 65 zwischen zwei abwärts gerichteten Armen eines Trägers 67 lagert. Der Träger 67 wird von zwei Stiften 69 schwenkbar an der Halterung 15 getragen. Eine im oberen
Teil des Trägere 67 steckende Stellschraube 71 verläuft durch Schlitze in zwei Armen einer Halterung 75, die am Lagerblock 5
befestigt ist. Die Sehraube 71 ist mit einem Exzenter 73 verkellt,
der im Träger 67 lagert, so dass beim Drehen der Schraube 71 der
Träger 67 um die Stifte 69 geschwenkt wird. Folglich werden der
Arm 63 und der daran befestigte Führungsblock 55 bezüglich der Düse
53 verstellt· Auf diese Weise kann aus der Düse 53 austretender Kleb·
stoff in verstellbaren Abstand von der Sohlenkante aufgetragen werden.
Zu* Festlegen des Trager· 67 ist eine in die Halterung 75 eingeschraubte
Sptmohraube 77 vorgesehen, ait der die Kurvenscheibe
73 reetgtsQhrtiist werten kann. Der Arm 63 wird von einer Blattfeder
68ί gegen die Halterung 33 gedrückt, so dass der Pührungeblock 55 der
höhenmässigen Bewegung der Förderrolle 25 folgen kann.
Beim Arbeiten der Maschine wird Klebstoff zuerst auf den Klebrand
des Sohlenteiles einer Sohlen-Absatz-Einheit aufgetragen, und zwar beginnend an der Absatzfront und dann um den Sohlenrand herum bis
an die andere Seite der Absatzfront. Anschliessend läuft die Einheit unter Führung des Blockes 55 weiter, so dass Klebstoff auf den
Klebrand des Absatzteiles aufgetragen werden kann. Um den Absatzteil
unter die Düse 53 führen zu können, kann die untere Förderrolle 25 automatisch aus der Bewegungsbahn des Absatzteils in eine inoperative Stellung bewegt werden.
Der Hebel 35 ist mit einem seitwärts abstehenden Ansatz 79 versehen,
an dem mit einem Zapfen 81 ein Zylinder 83 befestigt ist, dessen Kolbenstange 85 mit einem Zapfen 87 an dia Halterung 33 angeschlossen ist. Normalerweise wird die Kolbenstange 85 unter Druckluft in
dem Zylinder 83 gehalten; infolgedessen wird der Teil 31 der Welle
2k bezüglich des inneren Teiles 23 von der Halterung 33 axial ausgerichtet gehalten, wobei die untere Förderrolle 25 direkt unterhalb
der Förderrolle 17 liegt. Auf diese Weise kann der Rand einer Sohlen-Absatz-Einheit von den Rollen erfasst werden. Soll der Absatzteil
der Sohlen-Absatz-Einheit bearbeitet werden, wird die Druckluft im
Zylinder 83 umgekehrt. Die Kolbenstange 85 wird also ausgefahren . (Figur 3) und die Halterung 33 um den Zapfen 37 verschwenkt, so dass
die unter· Förderrolle 25 aus der Bewegungsbahn des Absatxteiles entfernt wird· Das Ausmase der Bewegung der unteren Förderrolle 25 in
ihre inoperative Stellung ist von der Länge des Kolbenhubes abhängig·
J)Ie unter« Förderrolle 25 wird automatisch verschwenkt, sowie die Ab·
sat■front auf einen neben der Rolle liegenden fshaltani If auftriff*·
~ΒΆΪ)
Der. Schalterarm 89 1st gebogen, und eines seiner Enden legt sich
teilweise um die Rolle 25. Sein anderes Ende ist mit einer Klemme
91 an einem Schalthebel 92 eines Mikroschalters 93 befestigt. Der
Mikroschalter 93 wird von einem Schieber 91* getragen, der zwischen
Armen an der Halterung 33 senkrecht bewegt werden kann, wobei dieseCjtewegung
durch eine Stellschraube 95 in einem an der Halterung 33 befestigten Ansatz 96 und die in eine Verlängerung 98 des Schiebers
9^ angeschraubt ist, bemessen wird. Im Schalter 93 ist eine
Feder vorgesehen, die den Arm 89 gewöhnlich von der Rolle 25 abhebt. Bei geringer Einwärtsbewegung des Schalters 89 wird der
Schalthebel 92 gedreht, so dass der Mikroschalter 93 den Druck im Zylinder 83 umsteuert. Infolgedessen wird die Halterung 33
mit der unteren Förderrolle 25 und dem Tisch 39 im Sinne des Uhrzeigers
(Figur 2 und 3) verschwenkt, wobei eine in einer Ausnehmung 100 im Tisch liegende freilaufende Rolle 97 freigelegt und bezüglich
der oberen Förderrolle 17 ausgerichtet wird.
Der Tisch 39 kann der Höhe eines zu bearbeitenden Absatzes entsprechend
durch Drehen der Stellschraube 51 eingestellt werden. Der Schaltarm 89 lässt sich auf die Stärke des Sohlenteiles durch Verstellen
der Schraube 95 einstellen. Werden Sohlen-Absatz-Einheiten mit unterschrämten Absätzen bearbeitet, werden die Absätze zweckmäöiig
von einem Metallkäfig 101 in der gezeigten Weise (Figur 1) abgestützt. Die Sohle der Einheit wird zwischen die Förderrollen
17 und 25 eingeführt, und durch Niedertreten des Pedales wird die Rolle 25 von unten gegen die Sohle gedrückt. Der Klebrand der Sohle
wird dann zwecks Klebstoffauftragens von einer Seite der Absatzfront
aus an der Düse 53 vorbeigeführt, wobei die Kante der Sohle gegen den Führungsblock 55 in der beschriebenen Weiee anliegt. Sowie die
gegenüberliegende Seite der Absatzfront bzw. des Korbes 101 auf den
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Schaltarm 89 auftrifft, wird die untere Führungsrolle25in ihre
inoperative Stellung verschwenkt und die Rolle 97 der Rolle 17
gegenüber ausgerichtet. Der zwischen der Rolle 17 und der Rolle
97 liegende Absatzteil wird durch die laufende Rolle 17 an der Düse
53 vorbeigeführt. Dabei kann das Pedal losgelassen werden, so dass
das Auflager 39 und die untere Förderrolle 25 abgesenkt werden.
Zu gegebener Zeit wird die Rolle 25 in ihre operative Stellung zurückgeführt.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist zu entnehmen, dass das Ziel
der Erfindung, eine Maschine zu schaffen, mit der Klebstoff um den
Klebrand von Sohlen-Absatz-Einheiten herum gleichmässlg aufgetragen
werden kann, durch die seitwärts aus der Bewegungsbahn des Absatzteiles
der Einheit zu verlagernde untere Förderrolle erreicht worden ist.
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Claims (3)
- - 9 - X 20766 - Barker et alP a Λ Λ J* Λ -a- *ί -Sx Jl .K Λ Λ Λ Λ'vl) Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf den Rand von Sohlen-Absatz-Einheiten, die mit die obere und untere Fläche der Einheit erfassenden Förderrollen und einem Auflager für den Absatzteil der Einheit versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Förderrolle (25) seitwärts aus der Bewegungsbahn des Absatzteiles herausbewegt werden kann.
- 2) Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Förderrolle (25) mit einer auf das Anlegen der Absatzfront gegen die Rolle (25) ansprechenden Kolben-Zylinder-Einheit (83, 85) verbunden ist.
- 3) Vorrichtung gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ausnehmung des Auflagers (Tisch 39) eine Rolle (97) vorgesehen ist, die bei zurückgezogener unterer Förderrolle (25) gegen die untere Fläche des Absatzteiles anliegt.KHH:gkj•$•84 3/027I
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US2994893A (en) * | 1960-03-16 | 1961-08-08 | United Shoe Machinery Corp | Machines for roughing outsoles |
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Also Published As
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