DE1915300U - Klemmvorrichtung, insbesondere zur aufnahme von trommelinstrumenten. - Google Patents

Klemmvorrichtung, insbesondere zur aufnahme von trommelinstrumenten.

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DE1915300U
DE1915300U DEL38984U DEL0038984U DE1915300U DE 1915300 U DE1915300 U DE 1915300U DE L38984 U DEL38984 U DE L38984U DE L0038984 U DEL0038984 U DE L0038984U DE 1915300 U DE1915300 U DE 1915300U
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clamping device
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
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    • GPHYSICS
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    • G10D13/28Mountings or supports for individual drums

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Description

RA. 076 922*13.2.65
PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER · D. GROSSE
4. Febr. 1965 g.we 70 370
Jons. Link KG, Aue/festf.
Unter Einwirkung einer Sehraubspindel verstellbare Klemmvorrichtung, insbesondere zur Aufnahme von Trommelinstrumenten
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Halterung bzw. Aufstellung von Musikinstrumenten, bei der ein übliches, vorzugsweise dreibeinTg ausgeführtes Stativ^ mit einer Klemmvorrichtung ausgestattet ist, die vermittelst von Schwenkarmen das zu haltende Instrument, bspw. eine Trommel, am unteren Band bzw. Beifen umfaßt. Es hat sich hierbei als zweckmäßig herausgestellt, zur Einstellung beliebiger Lagen die Klemmvorrichtung als gesonderten Teil auszubilden, der mittels eines Schwenkkopfes neigbar mit dem Stativ verbunden ist. Zur Anpassung der Klemmvorrichtung an den jeweilig zu spannenden Durchmesser sowie zum Bewirken des einen sicheren Sitz ergebenden Anpreßdruckes werden bei bekannten Ausführungen drei am oberen Ende der Klemmvorrichtung vorgesehene Schwenkarme vermittelst von an diese angelenkten Stützarmen mit einem Stellring verbunden, der seinerseits, bspw. vermittelst einer Schraubspindel, verschiebbar ist. Mittels eines Handrades lassen sich der gewünschte Klemmradius sowie der Anpreßdruck stetig und beliebig einstellen; als nachteilig hat es sich aber hierbei herausgestellt,
— 2 —
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daß das Aufsetzen der Trommel auf das Stativ bzw. das Abnehmen sich relativ umständlich gestaltet und eine nicht unerhebliche Zeit beansprucht, da das Festlegen bzw. Entspannen nur jeweils durch mehrere Spindelumdrehungen erwirkbar ist.
Die Neuerung geht von der Aufgabenstellung aus, eine möglichst einfache und robuste Vorrichtung zum Anstellen der Klemmverbindung zu schaffen, bei der das Feststellen bzw. Lösen der zu spannenden Gegenstände bequem und schnell erfolgen kann, und die gleichzeitig eine weitgehende Anpassung an unterschiedliche Klemmradien gestattet.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung dadurch, daß, ausgehend von den bekannten, eine Schraubspindel und einen mittels dieser verstellbaren Stellring aufweisenden Klemmvorrichtung, zwischen der Schraubspin-" del und dem Klemmring ein die Stütz- bzw. Stellkräfte übertragender, mittels eines Handgriffes verschwenkbarer Exzenterhebel angeordnet wird, dessen Exzenter in der Arbeitslage des Hebels einen größeren Abstand zwischen Schraubtrieb und Stellring bewirkt als in seiner Ausgangslage. Als wesentlich für die Bedienungsvereinfachung hat es sich hierbei herausgestellt, den Exzenterhebel in seiner Arbeitslage dadurch zu fixieren, daß dieser ein Totpunkt vorgelagert wird.Besonders Sperrklinken oder dergleichen werden hierdurch entbehrlich.
Mit Vorteil wird der Exzenterhebel in einer im Oberrohr der Klemmvorrichtung axial verschiebbaren Exzenterhülse drehbar gelagert. Die Exzenterfläche erstreckt sich hierbei über die Stirnfläche der Exzenterhülse hinaus, und mindestens der griffseitige Hebelarm wird
PATENTINGENIEUREF. W. HEMMERICH-GERDM DLLER· D. GROSSE — 3 ~
in einem kulissenartigen Schlitz des Oberrohres geführt. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, den zweiten Arm des Exzenterhebels derart auszubilden, daß er als Exzenter wirkt und, bei entsprechender Länge, in einem zweiten, dem ersten gegenüberliegenden Längsschlitz des Oberrohres geführt ist.
Die Exzenterhülse kann auf einer Stirnfläche des Schraubtriebes aufliegen und sich mittels des Exzenters gegen einen mit dem Stellring verbundenen Schiebebolzen abstützen. Andererseits aber kann auch die Exzenterhülse direkt mit dem Stellring verbunden sein und sich mittels des Exzenters auf den Schraubtrieb abstützen.
• Ausführlich wird die Neuerung im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der beigegebenen, einen Längsschnitt Teranschaulichenden Figur erläutert.
In der Zeichnung ist eine Klemmvorrichtung gezeigt, die mittels einer Klemmplatte 1 mit einem eine entsprechende Gegenplatte aufweisenden Dreibein schwenkbar verbindbar ist. Mit der Klemmplatte 1 fest verbunden ist das Oberrohr 2, das am unteren Ende durch die mit ihm verbundene- Spindelmutter 3 abgeschlossen ist. In der Spindelmutter ist die mittels Stellknebels anstellbare Schraubspindel 5 geführt, die mit ihrem oberen, als Ansatz 6 ausgebildeten Ende durch den Boden der Exzenterhülse 7 faßt. In der Exzenterhülse 7 ist mittels des Bolzens 8 der den Exzenteransatz 9 aufweisende Stellhebel 10 schwenkbar derart verbunden, daß der Exzenteransatz über die Stirnfläche der Exzenterhülse hinausragt. Auf dem Exzenteransatz liegt der Schiebebolzen 11 auf, der mittels des durch die gleichen seitlichen Schlitze des Oberrohres 2 wie der Hebel 10 fassenden Stiftes 12 mit dem Stellring 13 ver-
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bunden ist. Gegen den Stellring 13 legt sich der Gabelaufsatz 14, der mit drei Gabeln gelenkig drei Stützarme 15 abstützt. Die Stützarme sind jeweils mit ihrem oberen Ende an drei Schwenkarme 16 angelenkt, die an ihrem äußeren JSnde mit Greif Organen, bspw. aufgebogenen Haken oder dergl., ausgestattet sind und deren inneres Ende in Gabeln 17 des Kopfes 18 schwenkbar gehalten sind.
Zum Einspannen einer Trommel wird zunächst vermittelst des Stellknebels 4 die Schraubspindel^derart verdreht, daß der von den^Enden der Klemmhebel umschriebene Kreis dem Außendurchmesser der zu fassenden Trommel entspricht. Biese kann nun auf bzw. in die Hebelenden eingelegt werden. Das zum sicheren Sitz der Trommel erforderliche-Spannen wird durch Schwenken des Stellhebels 10 aus der dargestellten Ausgangsin die Wirkstellung nach unten bewirkt: Durch den ansteigenden Exzenteransatζ 10 wird hierbei der Schiebebolzen mit Stützarmen 15 weiter angehoben, so daß die Schwenkarme unter Spannung zur Auflage gelangen. Soll das Instrument wieder abgenommen werden, so ist es nur erforderlich, zum Lösen der festen Yerbindung den Stellhebel TO nach oben zu verschwenken. Ist die Anpassung an den Trommeldurchmesser einmal durchgeführt, so erlaubt ein einfaches Umlegen des Stellhebels 10 nach unten das Festspannen. Der Exzenteransatζ 9 ist hierbei so ausgebildet, daß kurz vor Erreichen der arbeitsseitigen Endlage ein Totpunkt überschritten wird und damit der Hebel selbst sperrend wirkt.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel läßt sich mehrfach variieren. So kann bspw. der Schiebebolzen den Stellhebel aufweisen und damit gleichzeitig die Funktion der Bxzenterhülse ausüben. In diesem Falle kann der
PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH-GERD MDLLER-D. GROSSE
Exzenter sich auf die plangedrehte oder konvex ausgebildete Stirnfläche der Schraubspindel abstützen, falls nicht ein gesonderter, auf der Spindel aufliegender oder mit ihr verbundener Stützkörper vorgesehen wird; die Einsparung von Teilen wird aber hierbei durch den lachteil erkauft, daß während des Stellvorganges sich der Schwenkpunkt des Stellhebels im Oberrohr verschiebt. Als wesentlich hat es sich gezeigts zweckmäßig im Oberrohr zwei hintereinandergesehalt ete Antriebe vorzusehen, deren Hub sich addiert. Während der eine der beiden Antriebe eine feinfühlige Einstellung erlaubt, wird der andere, leicht bedienbar, jeweils mit konstantem Hub wirksam, der die Klemmvorrichtung so weit zu entlasten vermag, daß das zu haltende Instrument leicht entnehmbar oder einführbar ist. Bei geringem Mehraufwand ergibt sich so eine robuste Klemmvorrichtung großen ferstellbereich.es, die durch einen leicht erreichbaren Bedienungsgriff in Bruchteilen einer Sekunde spannbar bzw. entlastbar ist.

Claims (8)

  1. RA.076 922*13.2,65
  2. PATENTINGENIEURE F. W.
  3. HEMMER ICH · GERD MÖLLER- D. GROSSE
  4. 4. Febr. 1965 g.we 70 370
    Jons. Link IiG-, Aue/Westf.
    Schut zansprüche
    /n
    1. Unter Einwirkung einer Stützarme verschiebender.,
    Schraubspindel,verschwenkbare Tragarme aufweisende Klemmvorrichtung, insbesondere zur Aufnahme von Tromme Ii ns t r urne nt e n,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schraubtrieb (5) und dem die Stützkräfte den Stützarmen (15) übermittelnden Stellring (13) ein die Stützkräfte übertragender, mittels eines Handgriffes (10) verschwenkbarer Exzenterhebel vorgesehen ist, dessen Exzenter (9) in der Arbeitslage des Hebels einen größeren Abstand zwischen Schraubtrieb und Stellring bewirkt als in der Ausgangslage.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch eine der Arbeitslage des Exzenters vorgeordnete, einen Totpunkt bewirkende Überhöhung der Exzenterfläche (9).
    3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen mindestens die Entspannung der Klemmvorrichtung bewirkenden Hub des Exzenters (9).
    PATENTINGENIEUREF. W. HEMMERICH-GERD MÖLLER. D. GROSSE - 2 —
    4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterhebel (10) in einer im Oberrohr (2) axial verschiebbaren Exzenterhülse (7) drehbar (8) gelagert ist, über deren Stirnfläche hinaus sich die Exzenterfläche (9) erstreckt, und daß mindestens der griffseitige Hebelarm (10) in einem kulissenartigen Schlitz des Oberrohres geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch
    einen zweiarmigen Hebel (9» 10), dessen einer Arm das Griffst iick (10) bildet bzw. aufweist und dessen anderer Arm als Exzenter (9) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberrohr (2) mit zwei einander gegenüberliegenden Längsschlitzen zur Führung beider Hebelarme ausgestattet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterhülse (7) auf einer Stirnfläche des Schraubtriebes (5) aufliegt und mittels der Sxzenterflache (9) sich gegen einen mit dem Stellring (13) verbundenen Schiebebolzen (11) abstützt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daJß die Sxzent erhülse (7) mit dem Stellring (13) verbunden ist und sich mittels der Exzenterfläche (9) auf den Schraubtrieb (5) abstützt.
DEL38984U 1965-02-13 1965-02-13 Klemmvorrichtung, insbesondere zur aufnahme von trommelinstrumenten. Expired DE1915300U (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1915300U true DE1915300U (de) 1965-05-06

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ID=33354837

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DE (1) DE1915300U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19502553B4 (de) * 1995-01-14 2005-12-22 Leberecht Fischer Kg Halter zum zentrischen Einspannen von Trommeln sowie Schnellspannvorrichtung zum zentrischen Spannen, insbesondere zur Verwendung bei Haltern für Trommeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19502553B4 (de) * 1995-01-14 2005-12-22 Leberecht Fischer Kg Halter zum zentrischen Einspannen von Trommeln sowie Schnellspannvorrichtung zum zentrischen Spannen, insbesondere zur Verwendung bei Haltern für Trommeln

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