DE1913885B2 - Verfahren zur Entschwefelung von KohlenwasserstofFdestillatölen - Google Patents
Verfahren zur Entschwefelung von KohlenwasserstofFdestillatölenInfo
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Description
setzung mit den Kohlenoxyden benötigten Anteil vorhander,
ist. Das in der belgischen Patentschrift 657 511 beschriebene Verfahren ist jedoch bei Verwendung
eines Kohlenoxyde enthaltenden Hydriergases mit Schwierigkeiten verbunden, wenn als
Absorptionsmittel für den Schwefelwasserstoff-Eisenoxyd verwendet wird. Der Schwefelwasserstoff
reagiert mit Kohlenoxyd unter Bildung von Kohlenoxysulfid, das durch das Absorptionsmittel nicht
absorbier1 wird. Bei Verwendung von Eisenoxyd
4'3 findet in Gegenwart von Wasserdampf eine Rückreaktion
mit dem gebildeten Eisensulfid stau, das zu einer Erhöhung der SchweielwasserstorTkonzenlration
und damit iU einer Verschiebung des Gleichgewichts in Richtung Kohlenoxysulfid führt.
Ein weilerer Nachteil des Eisenoxyds besteht darin, daß es die Reaktion zwischen Wasserstoff und
Kohlendioxid unter Bildung von Kohlenmono.vui
und Wasser katalysiert, wobei ersteres direkt und das zweite indirekt (Freisetzung von Schwefelwasserstoff
aus Eisensulfid) die Bildungsreaktion von Kohlenoxysulfid begünstigen.
Aus der britischen Patentschrift ist ferner ein Verfahren zur hydrierenden Entschwefelung von Kohlenwasserstoffen
bekannt, bei dem der gebildete Schwefelwasserstofj
unter anderem durch Eisenoxyd oder Zinkoxyd absorbiert werden kann. Das verwendete
Hydnergas enthält aber keine Oxyde des Kohlenstoßes,
so daß die durch die Bildung von Kohlenoxysulfid bedingten Schwierigkeiten nicht auftraten.
Da Eisenoxyd und Zinkoxyd als gleichwertige Alternativen genannt sind, war nicht ersichtlich, daß diese
Schwierigkeiten bei Verwendung von Zinkoxyd nicht auftreten würden.
Schließlich ist aus der deutschen Auslegeschrifi
1202 432 ein Verfahren zur Entschwefelung, En
vanadinisierung und Entalkalisierung von mit hoher Temperatur dem Brenner zugeführten Heizgasen bekannt, b;i dem die gasförmigen Ausüiltsprodukte
vanadinisierung und Entalkalisierung von mit hoher Temperatur dem Brenner zugeführten Heizgasen bekannt, b;i dem die gasförmigen Ausüiltsprodukte
aus den bekannten ölvergasern durch CaO, das saure Oxyde, wie Al2O3 oder SiO2 enthält, bei 800 bis
1200° C geleitet werden. Bei diesen hohen Temperaturen reagiert das CaO mit Kohlenoxysulfid zu
Calciumsulnd und KohlendioxycL Aus dieser Reaktion kann aber nicht auf das Verhalten von Zinkoxyd
bei niedrigeren Temperaturen geschlossen werden. Ein Vergleich zwischen Calciumoxyd und Zinkoxyd
ist ferner auch deshalb nicht möglich, weil Calciumoxyd bei den niedrigeren Entschwefelungstemperatüren
durch Umsetzung mit dem vorhandenen Kohlendioxyd in Calciumcarbonat umgewandelt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Entschwefelung von Kohlenwasserstoffdestillatölen,
bei dem der Dampf des Öls zusammen mit einem Hydriergas, das ein oder mehrere Oxyde des Kohlenstoäs
enthält, über (a) einen Wasserstoffentschwefelungskatalysator und anschließend über (b) ein
Material geleitet wird, das in der Lage ist, den Schwefelwasserstoff und das Kohlenoxysulfid, die in
der Stufe (a) gebildet worden sind, zu absorbieren, oder das Kohlenoxysulfid in Schwefelwasserstoff umzuwandeln,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zur quantitativen Absorption des Schwefelwasserstoffs
und des Kohlenoxysulfids in der Stufe (b) Zinkoxyd oder ein Material, das Zinkoxyd enthält,
verwendet und die Umsetzung im Temperaturbereich von 200 bis 450° C durchrührt und daß man gegebenenfalls
das Gemisch aus der Stufe (b) über (c) eine Masse aus Zinkoxyd und Kupferoxyd leitet.
Das Hydriergas wird zweckmäßig durch Dampfrefonnierung
eines Kohlenwasserstoffdestillats hergestellt; ein solches Hydriergas enthält normalerweise
praktisch keine paraffinischen Kohlenwasserstoffe mit höherem Molekulargewicht als Butan, sowie
keine ungesättigten Kohlenwasserstoffe.
Das Hydriergas kann weniger Wasserstoff (auf Volumbasis) enthalten als die Summe aus dem Vierfachen
des Volumens des Kohlendioxyds und dem Dreifachen des Kohlermonoxyds. Zweckmäßig verwendet
man ein Hydriergas, das durch Wasserdampfreformierung eines wie vorstehend entschwefelten
Kohlenwasserstoffdestillats erzeugt worden ist. Bei derartigen Hydriergasen, die im allgemeinen als
Schwachgas (I), Stadtgas (II) und Reichgas (III) bezeichnet werden, sind die Volumanteile der Hauptbestandteile
etwa wie folgt:
(I) CO2 10 bis 25 : CO 1 bis 15 : CH4 1 bis 15 : H2 55 bis 85 oder
(II) CO2 15 bis 22 : CO 2 bis 10 : CH4 30 bis 50 : H, 25 bis 55 oder
(III) CO2 18 bis 22 : CO 0,1 bis 2: CH4 55 bis 70 : H3 5 bis 22.
Die Dampfreformiertemperaturen sind bei den einzelnen Gasen etwa wie folgt:
(I) Hoher als 700: C;
(II) 600 bis 700° C;
(III) 450bis600cC.
Hydriergas, das noch weniger als 5 0Zo, beispielsweise
3fl/o Wasserstoff enthält, kann ebenfalls verwendet
werden, insbesondere mit niedrigsiedenden Destillaten; ein solches Gas wird erhalten, wenn die
vorstehend angegebenen Hydriergase zur Erzeugung eines mit Erdgas austauschbaren Gases einer Methanisierung
unterzogen werden.
Der Wasserstoff-Entschwefelungskatalysator kann zweckmäßig Molybdän oder Nickel oder Kobalt enthalten,
wobei der nur ein Metall enthaltende Katalysator in geschwefelter Form verwendet werden
kann.
Vorzugsweise wird jedoch ein handelsüblicher Wasserstoff-Entschwefelungskatalysator mit Molybdän,
das durch Nickel aktiviert und auf einem Tonerdeträger aufgebracht ist, verwendet. Ein solcher
Katalysator enthält z. B. mindestens 3,5 Gewichtsprozent Nickeloxyd und mindestens 10 Gewichtsprozent
Molybdänoxyd auf einem Tonerdeträger. Ein anderer Katalysator enthält mit Kobalt aktiviertes
Molybdän auf einem Tonerdeträger.
Als weiteres Absorptionsmittel neben Zinkoxyd bzw. einem Material, das Zinkoxyd enthält, kommt
eine Masse aus Zinkoxyd und Kupferoxyd in Frage, die aber wesentlich teurer als Zinkoxyd ist, weshalb
sie allenfalls nur in der nachstehend noch näher erläuterten Stufe (c) verwendet wird.
Die Kohlenwasserstoffdestillatöle umfassen z. B. Direktdestillat-Schwerbenzine mit einem Endsiedepunkt
von nicht mehl als 185° C oder von nicht mehr als 230° C sowie Kerosine mit einem Endsiedepunkt
von nicht mehr als 285° C Vorzugsweise wird ein Leichtdestillat mit einem Endsiedepunkt unterhalb
\on 125' C verwendet.
Das Verhältnis zwischen Hydriergas und öldampf beim Einleiten in die Stufe (a) kann so gewählt werden,
daß mindestens 31, vorzugsweise zwischen 31 und 190 Liter (unter Normalbedingungen) Wasserstoff
je Kilogramm öldampf vorhanden sind.
Die Temperaturen, bei denen die Stufen (a) und (b) des Verfahrens ausgeführt werden, können für jede
Stufe verschieden sein, obgleich die beiden Stufen aus praktischen Gründen praktisch bei der gleichen
Temperatur betrieben werden; das Zinkoxyd absorbiert in der Stufe (b) den Schwefelwasserstoff und
entfernt das Kohlenoxysulfid bei einer niedrigeren Temperatur als der bevorzugten Temperatur für die
Stufe (a). Die Temperatur des Wasserstoffentschwefelungskatalysators kann zwischen 250 bis 450° C
liegen, obgleich es im allgemeinen erwünscht ist, in dieser Stufe bei Temperaturen unterhalb 400° C zu
arbeiten, z. B. bei 300 bis 400° C. Eine bevorzugte Temperatur für den Entschwefelungskatalysator liegt
zwischen 360 und 380° C, wenn der vorstehend genannte handelsübliche Katalysator verwendet wird.
Die Temperatur in der Stufe (b) liegt zwischen 200 und 450° C.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann bei jedem geeigneten Druck durchgeführt werden. Der
Druck kann beispielsweise bei mehr als 5 Atmosphären liegen und liegt vorzugsweise unter einem
Wert, bei dem eine Kondensation des Kohlenwasserstoffdampfes stattfinden kann; bevorzugte Drücke
liegen zwischen 10 und 50 Atmosphären.
1913
Der -srfindungsgemäß erzielbare Entschwefelungs-
#rad iiängt davon ab, in welchem Ausmaß die Schwefelverbindungen vom Mercaptantyp und vom
Thiophentyp zersetzt werden. Der Schwefelgehalt der behandelten Kohlenwasserstoffe ist um so höher, je
höher der Endsiedepunkt und der Schwefelgehalt des Kohlenwasserstoffdestillats und je niedriger der
Wasserstoffgehalt im Hydriergas isL Werden beispielsweise Destillate mit Endsiedepunkten bis zu
etwa 125C C, die gewöhnlich einen Schwefelgehalt von bii zu 300 ppm (bezogen auf das Gewicht)
haben, z. B. mit etwa 62,5 Liter Wasserstoff im Hydriergas je Kilogramm Destillat behandelt, so
können diese Destillate in einem einzigen Stufenpaar (a) und (b) so weit entschwefelt werden, daß
das erhaltene Destilla" nicht mehr als 0,2 ppm Schwefel enthält, wobei als Hydriergas jedes Gas
verwendet werden kann, das normalerweise durch Dampfreformierung von entschwefeltem Schwerbenzin
erhalten wird.
Destillate mit einem höheren Endsiedepunkt (z. B. von 125 bis 185° C) und einem Schwefelgehalt von
bis zu etwa 500 ppm können bis auf einen Schwefelgehalt von 0,2 ppm entschwefelt werden, wenn man
als Hydriergas Schwachgas oder Stadtgas verwendet, die noch Kohlenoxyde enthalten; die Destillate
können aber bis zu diesem Reinheitsgrad nicht in einem einzigen Stufenpaar (a) und (b) entschwefelt
werden, wenn man ein Hydriergas (z. B. ein Reichgas) verwendet, das weniger Wasserstoff als Schwachgas
oder Stadtgas enthält. In diesem Fall kann die
CO2 18 bis 22: CO 0,1 bis
Die Masse aus Zinkoxyd und Kupferoxyd enthält im wesentlichen nur die beiden Oxyde, vorzugsweise
etwa 1 Gewichtsteil Kupferoxyd und 2 Gewichtsteile Zinkoxyd. Gewöhnlich ist das Volumen der verwendeten
Masse etwa ein Drittel des Volumens des Zinkoxyd-Absorptionsmittels, das üblicherweise in
der Stufe (b) verwendet wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist durch die nachstehenden Beispiele erläutert.
Die Reinigung von Leichtdestillat mit einem Endsiedepunkt unterhalb 125° C wurde unter Anwendung
der nachstehend angegebenen Materialien und Bedingungen durchgeführt:
Entschwefelungskatalysator:
3,8 Gewichtsprozent Ni und 12,3 Gewichtsprozent MoO3 auf Tonerdeträger, in Form von
Strangpreßkörpern von etwa 3 · 5 mm.
Absorptionsmasse:
Handelsübliches Material aus Zinkoxyd in Form von Pillen mit einem Durchmesser von
etwa 3 mm.
Leichtdestillat:
Anfangssiedepunkt CC 46
Endsiedepunkt 0C 111
Schwefelgehalt, ppm (bezogen
auf das Gewicht) 140 bis 220
Typenanalyse des Kohlenwasserstoffs (Volumprozent)
Olefine 0,1
Aromaten ., 2,1
Paraffine 97,8
885
gewünschte Reinheit durch Verwendung von mehr als einem Pw von Wasserstoffentschwefelungs- und
Absorptionsstufen erzielt werden. Beispielsweise kann ein Destillat mit einem Endsiedepunkt von
165° C bei Behandlung mit einem ungewaschenen Reichgas bis auf einen Schwefelgehalt von 0,3 ppm
gereinigt werden, wenn man zwei Stufenpaarc (a) und (b) verwendet.
Diese Destillate können aber unter diesen Bedingungen
bis zu dem höchstmöglichen Grad unter Verwendung von nur einem Stufenpaar (a) und (b)
entschwefelt werden, wenn man nach der Stufe (b) in einer weiteren Stufe (c) eine Zinkoxyd-Kupferoxydmasse
verwendet Diese Masse wirkt als Auffangmasse für die letzten Spuren von Schwefelverbindungen.
Die in der Stufe (c) angewendeten Temperaturen und Drücke sind im allgemeinen die gleichen wie in
den Stufen (a) und (b).
Obgleich bei dieser Alternative alle vorstehend angegebenen Destillate und Hydriergase verwendet
werden können, wird diese Alternative vorzugsweise bei den höhersiedenden Destillaten und bei Hydriergasen
mit einem niedrigeren Wasserstoffgehalt angewendet. Beispielsweise kann das Destillat einen Endsiedepunkt
von 125 bis 185° C haben, und das Hydriergas kann das Produktgas eines autothermen
Dampfreformierverfahrens sein, das bei Temperaturen zwischen 450 und 6000C durchgeführt wird,
wobei das Gas folgende Zusammensetzung (in Volumprozent) hat:
: CH4 55 bis 70 : H2 5 bis 22.
Betriebstemperaturen ° C
Betriebstemperaturen ° C
Entschwefelungsstufe 375
Absorptionsstufe 375
Druck 28 Atmosphären
Raumströmungsgeschwindigkeiten,
kg Destillatöl je Stunde und Liter
Katalysatorvolurnen
kg Destillatöl je Stunde und Liter
Katalysatorvolurnen
Entschwefelungskatalysator .. 1,45
Absorptionsmittel 0,37
Absorptionsmittel 0,37
Wasserstoffhaltiges Gas
Zusammensetzung,
Volumprozent
Volumprozent
CO2
CO
Im Gas zugeführter
Wasserstoff, Liter
(bei Normalbedarf)je
kg Destillatöl
Wasserstoff, Liter
(bei Normalbedarf)je
kg Destillatöl
Schwefelgehalt des Destillats am Ausgang
des Absorbers, ppm
des Absorbers, ppm
Versuchsdauer, Std. ..
Versuch Nr.
IA
Ungewaschenes
Schwachgas
Schwachgas
100,0
62,5
0,02
488
488
IB
Ungewaschenes
Stadtgas
Stadtgas
IC
Ungewaschenes Reichgas
100,0
62,5
0,06
1034
1034
20.0
62,4
17.0
100,0
62,5
0,11 696
Auf angssiedepunkt ° C
Endsiedepunkt 0C ...
Schwefelgehalt, ppm ..
Endsiedepunkt 0C ...
Schwefelgehalt, ppm ..
Typcnanalyse dtr Kohlenwaserstoffe,
Volumprozent
Olefine
Aromaten
Paraffine
In das Gas eingeleiteter
Wasserstoff, Liter (bei
Normalbedarf) je kg
Destillatöl
Wasserstoff, Liter (bei
Normalbedarf) je kg
Destillatöl
Schwefelgehalt des Destillats am Ausgang
des Aosorbers. ppm
des Aosorbers. ppm
Versuchsdauer, Std. ..
1IA
Versuch Nr. I ITB
36
166
166
406
(Durchschnitt)
0,2
4,9
94,9
36 166
280
bis
400
0,2
4,9
94,9
nc
47 165
390
(Durchschnitt)
0,0
4,9
95,1
Hydriergas, Typ
Ungewaschenes Schwachgas
Unge
waschenes waschenes
Stadtgas
62,5
0,05 217
62,5
0,10 1381
Unge-
Reichgas
62.5
0,3 1144
In dem vorstehend angegebenen Beispiel wurden die angegebenen Schwefelwerte ohne Schwefelwasserstoffdurchbruch
eingehalten. Am Ausgang konnte kein Kohlenoxysulfid nachgewiesen werden. Das
Zinkoxyd stromaufwärts von der Grenze der Schwefelwasserstoff-Absorptionszone enthielt etwa 8Ofl/o
Sulfid, was eine praktikable Annäherung an die vollständige Erschöpfung des Absorptionsvermögens darstellt.
Diese Beispiele zeigen besonders gut die Bedingungen, unter denen ein gereinigtes Destillat mit
weniger als 0,2 ppm Schwefel nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhalten werden kann. Man erkennt,
daß man auch ein Hydriergas mit verhältnismäßig wenig Wasserstoff verwenden kann, oder wenn
ein schwierig zu reinigendes Destillat verwendet wird, solche Bedingungen anwenden kann, bei denen ein
Endschwefelgehalt von beispielsweise 0,5 ppm erzielt wird; wenn ein solches Material bis auf einen niedrigeren
Wert entschwefelt werden muß, so kann man diesen Wert erreichen, indem man die Wasserstoffentschwefelungs-
und Absorptionsstufen verdoppelt oder wenn man die in dem nachstehenden Beispiel
angegebene Arbeitsweise anwendet.
Die Reinigung von Leichtdestillat mit einem Endsiedepunkt von weniger als 185° C wurde unter An-
Dieses Beispiel beschreibt die Reinigung von Leichtdestillat mit einem Endsiedepunkt unterhalb
185° C.
Der Entschwefelungskatalysator, das Absorptionsmittel, die Betriebstemperaturen und Betriebsdrücke,
die Raumgeschwindigkeiten und die Gaszusammensetzungen waren die gleichen wie im Beispiel 1.
wendung der folgenden Materialien und Bedingungen durchgeführt:
Entschwefelungskatalysator:
3,86 Gewichtsprozent Ni und 12,3 Gewichtsprozent MoO3 auf Tonerdeträger in Form von
Strangpreßkörpern von etwa 3 · 5 mm.
Absorptionsmittel:
Ein handelsübliches Material aus Zinkoxyd in Form von Pillen mit einem Durchmesser von
etwa 3 mm.
Auffangmasse:
Handelsüblicher Katalysator aus Kupferoxyd und Zinkoxyd im Gewichtsverhältnis von etwa
1: 2 in Form von Pillen mit einem Durchmesser von etwa 5 mm und einer Länge von etwa
3 mm.
Leichtdestillat·.
Anfangssiedepunkt 0C Endsiedepunkt 0C
Schwefelgehalt, ppm (auf Ge- »5 wichtsbasis)
Typenanalyse der Kohlenwasserstoffe (Volumprozent)
Olefine 0,2
Aromaten 4,9
Paraffine 94,9
Betriebstemperaturen, " C Entschwefelungsstufe Absorptionsstufe Auffangstufe
Druck 28 Atmosphären
Raumströmungsgeschwindigkeiten, %o kg Destillatöl je Std. und Litei
Katalysatorraum Entschwefelungskatalysator .. 1,45
Absorptionsmittel 0,37
Auffangmasse 0,97
Wasserstoffhaltiges Gas
Zusammensetzung, Volumprozent
CO2
CO
CH4
H2
Ungewaschenes Reichgas
20,0
0,6
62,4
17,0
100,0
Im Gas zugeführter Wasserstoff, Liter (bei Nonnalbedarf)
je kg Destillatöl 62,5
Schwefelgehalt des Destillats am Ausgang des Absorbers, ppm 0,3*)
Schwefelgehalt des Destillats am Ausgang der Auffangmasse 0,10
Versuchsdauer, Std 1278
*) Dieser Wert, der während des längsten Teils des
suches erzielt wurde, stieg auf 0,9 ppm am End Versuches, als das Absorptionsvermögen des Zink
fast erschöpft war.
4095:
Es wurde festgestellt, daß die Methanisierung, die bei einem Wasserstoffentschwefelungskatalysator (z. B.
einem handelsüblichen Katalysator mit mindestens 3,5 Gewichtsprozent NiO und mindestens 10 Gewichtsprozent
MoO3 auf Tonerdeträger) stattfindet, wenn das Reaktionsmedium an Wasserstoff verarmt
ist, nicht zu befürchten ist, solange die Temperatur nicht zu hoch ist, d. h. im allgemeinen nicht mehr als
450° C, vorzugsweise nicht mehr als 400° C beträgt. Die Gefahr einer Methanisierung, die bei höheren
Temperaturen ausgeprägter ist, ist gewöhnlich gering und kann wegen der Anwesenheit von Schwefelverbindungen
in dem zu reinigenden öl vernachlässigt werden, da der bei der Wasserstoffentschwefelung
gebildete Schwefelwasserstoff den Entschwefelungskatalysator im geschwefelten Zustand hält.
Es wird jedoch in der Wassersioffentschwefelungsstufe
noch Kohlenoxysulfid gebildet, und ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber
dem Verfahren nach der belgischen Patentschrift 657 511 besteht darin, daß das als Absorptionsmittel
verwendete Zinkoxyd nicht die Nachteile eines Eisenoxyd-Absorptionsmittels besitzt, da Zinkoxyd
in der Lage ist, das Kohlenoxysulfid schnell zu zersetzen und natürlich auch den gebildeten
Schwefelwasserstoff zu absorbieren. Eine Kohlenoxysulfid-Absorptionszone, die nach dem Verfahren
der belgischen Patentschrift 657 511 auftrat, wird also bei dem Verfahren gemäß dei
Erfindung nicht in nennenswertem Umfang gebildet, weshalb man nicht zwei austauschbare Reaktionsgefäße benötigt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Entschwefelung von Kohlenwasserstoffdestillation,
bei dem der Dampf des Öls zusammen mit sinem Hydriergas, das ein oder mehrere Oxyde des Kohlenstoffs enthält,
über (a) einen Wasserstoffentschwefelungskatalysator und anschließend über (b) ein Material
geleitet wird, das in der Lage ist, den Schwefelwasserstoff und das Kohlenoxysulfid, die in der
Stufe (a) gebildet worden sind, zu absorbieren, oder das Kohlenoxysulfid in Schwefelwasserstoff
umzuwandeln, dadurch gekennzeichnet, daß man zur quantitativen Absorption des Schwefelwasserstoffs und des Kohlenoxysulfids in
der Stufe (b) Zinkoxyd oder ein Material, das Zinkoxyd enthält, verwendet und die Umsetzung
im Temperaturbereich von 200 bis 450° C durchführt und daß man gegebenenfalls das Gemisch
aus der Stufe (b) über (c) eine Masse aus Zinkoxyd und Kupferoxyd leitet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydriergas durch Wasserdampfreformierung
eines nach dem Verfahren nach Anspruch 1 entschwefelten Kordenwasserstoffdestillatöls
erzeugt worden ist und daß die Volumanteile der Hauptbestandteile des Hydriergases
wie folgt sind:
(I)
an
(III)
CO2 10 bis 25 : CO 1 bis 15 : CH4 1 bis 15 : H2 55 bis 85 oder
CO, 15 bis 22 : CO 2 bis 10: CH^ 30 bis 50: H2 25 bis 55 oder
CO2 18 bis 22 : CO 0,1 bis 2: CH4 55 bis 70 : H2 5 bis 22.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als KohlenwasserstoffdestiUatöl
ein Leichtdestillat mit einem Endsiedepunkt unterhalb von 125° C verwendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ver-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entschwefelung von KohlemvasserstoffdcbüV.atöIen, insbesondere
von leichten Destillatölen und Schwerbenzin (Kerosin).
In der belgischen Patentschrift 636 417 ist ein Verfahren zur Entschwefelung von leichtem Destillatöl
bis aut einen Schwefelgehalt von nicht mehr als 0,3 ppm beschrieben. Bei diesem Verfahren wird ein
Gemisch aus dampfförmigem Leichtdestillat und einem Hydriergas, das überschüssigen Wasserstoff
sowie Oxyde des Kohlenstoffs enthält, über einen Wasserstoff-Entschwefelungskatalysator geleitet, der
mit Nickel aktiviertes Molybdänoxyd auf einem Tonerdeträger enthält; hieibei werden die im Destillat
vorhandenen organischen Schwefelverbindungen in Schwefelwasserstoff umgewandelt, der anschließend
aus dem behandelten Destillat entfernt wird. In der belgischen Patentschrift 657 511 ist weiterhin ein
Verfahren zur Entschwefelung von Kohienwasserstoffdestillatöl,
insbesondere von Leichtdestillat und Schwerbenzin, beschrieben.
Das Verfahren umfaßt eine Entschvvefelungsstufe, in der die Destillatdämpfe im Gemisch mit einem
Hydriergas, das Oxyde des Kohlenstoffs enthält, in Gegenwart eines Wasserstoffentschwefelungskatalysators
umgesetzt werden, um die im Destillat vorhandenen organischen Schwefelverbindungen in
Schwefelwasserstoff umzuwandeln; das Verfahren umfaßt weiterhin mindestens zwei getrennte Absorptionsstufen,
wobei in jeder dieser Stufen das Gemisch aus Gasen und Dämpfen aus der Entschwefelungsstufe über eine Absorptionsmasse für Schwefelwasserstoff:
geleitet wird, wodurch der Schwefeigehalt
des Gemisches auf den gewünschten Wert herabgesetzt wird.
Bei den in diesen beiden Patentschriften beschriebenen Verfahren wird die Verwendung eines Hydriergases
bevorzugt, in welchem der Wasserstoff in einem stöchiometrischen Überschuß über den für die Umhältnis
zwischen Hydriergas und öldampf beitii
Einleiten in die Stufe (a) so wählt, daß zwischen 31 und 190 Liter (unter Normalbedingungen)
Wasseistoff je Kilogramm öldampf vorhanden
sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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ID=26249963
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1913885A Pending DE1913885B2 (de) | 1968-03-21 | 1969-03-19 | Verfahren zur Entschwefelung von KohlenwasserstofFdestillatölen |
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---|---|
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DE (1) | DE1913885B2 (de) |
FR (1) | FR2004401A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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