DE1911436A1 - Fussschutz - Google Patents

Fussschutz

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Publication number
DE1911436A1
DE1911436A1 DE19691911436 DE1911436A DE1911436A1 DE 1911436 A1 DE1911436 A1 DE 1911436A1 DE 19691911436 DE19691911436 DE 19691911436 DE 1911436 A DE1911436 A DE 1911436A DE 1911436 A1 DE1911436 A1 DE 1911436A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot protection
protection according
reinforcements
foot
sandals
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691911436
Other languages
English (en)
Inventor
Spahl Ing Siegfried
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Semperit Gummiwerke Deuts GmbH
Original Assignee
Semperit Gummiwerke Deuts GmbH
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Publication date
Application filed by Semperit Gummiwerke Deuts GmbH filed Critical Semperit Gummiwerke Deuts GmbH
Publication of DE1911436A1 publication Critical patent/DE1911436A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/32Footwear with health or hygienic arrangements with shock-absorbing means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/12Sandals; Strap guides thereon

Description

Case 6I50
DEUTSCHE SEMPERIT GUMMIWERK GES.M.B.H., München
Fußschutz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fußschutz. Es sind bereits Schuhe und Stiefel bekanntgeworden, die an gefährdeten Stellen Sicherheitseinlagen aufweisen. Diese Schuhe bzw. Stiefel haben den Kachteil, daß sie sehr schwer und klobig sind und durch die Verstärkungseinlage eine geringe Elastizität aufweisen. Diese unbequemen Schutzschuhe bzw. -Stiefel verursachen oft ein Wundreiben des Fußes und werden daher von den Arbeitern ungern getragen.
Vornehmlich in Sommermonaten sind solche Sicherheitsschuhe als unzumutbar -unhygienisch zu bezeichnen. Derzeit tragen die Arbeiter an nicht extrem gefährdeten Arbeitsplätzen unzweckmäßiges Schuhwerk, wie z.B. Pantoffel, Sandalen u.a. Beim Herunterfallen von Werkzeug (Hammer, Schraubenschlüssel etc.) werden vornehmlich die Zehen verletzt, beim Fahren mit Hubstapler, Elektrokarren u.a. Transportmitteln sind die Ehöchel und Fersen der Mitarbeiter gefährdet.
Der Gegenstand der Erfindung ist nun ein Fußschutz, bei welchem die oben erwähnten Nachteile dadurch behoben sind, daß an in an sich bekannter V/eise mit Luftlöchern versehenen, vorzugsweise leichten Sandalen Abschnitte verstärkt sind. Diese Sandalen
6150 909845/0875
sind "bedeutend leichter und luftiger und billiger als Schuhe und Stiefel und gewährleisten trotzdem einen Schutz des ?uSes. Es ist an einen Betriebsschuh für die Industrie und das Gewerbegedacht, der von allen Belegschaftsmitgliedern getragen werden kann, die keinen extremen Gefahren ausgesetzt sind, ähnlich z.B. der Bumskappe anstelle des Sicherheitshelmes.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich a.us der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsformen.
Es zeigen Pig. 1 einen erfindungsgemäßen Pußschutz in Seitenansicht,
Pig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fußschutzes in Seitenansicht und
Pig. 3 einen Schnitt durch einen Teil des Pußschutzes gemäß Pig. 2 nach der Linie III - III.
Die Fig. 1 zeigt einen Pußschutz, der aus einer Sohle 1 und einem Sandalenkörper 2 aufgebaut ist. Im Bereich der Zehen ist eine Schutzk3.ppe 3 eingesetzt, die aus Metall wie z.E. Stahl, Hart-PVC oder einem anderen Kunststoff, beispielsweise' aus phenolharzversteiftem Gewebe bestehen kann. Weiters weist diese Sicherheitssandale einen Fersenschutz 4 und einen Knöchelschutz 5 auf, wobei der Khöchelschutz entweder an einer, vorzugs weise der äußeren, oder an beiden Seiten der Sandale vorgesehen sein kann.
Bei der Sicherheitssandale nach den Fig. 2 und 3 sind Verstärkungsrippen 6, 7 und 8 vorgesehen, die mit der Sandale aus einem Stück gefertigt sind. Zum Schutz der Fußsohle gegen Nägel od.dgl. ist die Sicherheitssandale mit einer Sohleneinlage 9 aus Stahl versehen. Damit man im Gefahrenfall die Sicherheitssandale schnell ausziehen kann, ist es zweckmäßig, diese mit an sich bekannten Schnellverschlüssen auszurüsten. Weiters ist es vorteilhaft, wenn die Sicherheitssandalen aus antistatischem und/oder öl- und benzinfestern Material bestehen. Außerdem können die Sandalen in einer Warnfarbe s z.B„ gelb, ausgeführt sein.
909845/0875
- Patentansprüche
BAD ORIGINAL

Claims (8)

  1. (i. FuSschutz, dadurch gekennzeichnet, daß an mit Luftlöchern versehenen, vorzugsweise leichten Sandalen gefährdeteAnschnitt e verstärkt sind.
  2. 2. Fußschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen im Bereich der Zehen und/oder der Knöchel und/oder der Fersen vorgesehen sind.
  3. 3. Fu3schutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen, insbesondere in Form von Rippen, mit den Sandalen aus einem Stück gefertigt sind.
  4. 4. Fußschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen aus Ein- oder Auflagen aus Lie tall "bestehen.
  5. 5. Fußschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen aus Ein— oder Auflagen aus Hart-PVC oder einem anderen Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Phenolharz getränktem Gewebe bestehen.
  6. 6. Fußschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Schnellverschluß vorgesehen ist.
  7. 7. Fußschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sohleneinlage aus Stahl vorgesehen ist,
  8. 8. Fußschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus antistatischem und/oder öl- und benzinfestem Material besteht.
    GUMMIWERK GES.M.B.H.
    "0h *
    909845/0875
    BAD ORIGINAL
    L e e r s e i t e
DE19691911436 1968-03-12 1969-03-06 Fussschutz Pending DE1911436A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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AT241068 1968-03-12
AT318768 1968-04-02

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DE1911436A1 true DE1911436A1 (de) 1969-11-06

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DE19691911436 Pending DE1911436A1 (de) 1968-03-12 1969-03-06 Fussschutz

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CH (1) CH501382A (de)
DE (1) DE1911436A1 (de)
FR (1) FR2003699A1 (de)
GB (1) GB1198598A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0100181A1 (de) * 1982-07-28 1984-02-08 Imperial Chemical Industries Plc Zehenschutzkappe
DE3529999A1 (de) * 1985-08-22 1987-02-26 Bayer Ag Gespritzte schuhkappe aus thermoplastischem kunststoff
DE102012004631A1 (de) * 2012-03-06 2013-09-12 Mayer GbR (Vertretungsberechtigter Gesellschafter: Herr Helmut Mayer, 88045 Friedrichshafen) Sportsandale oder Schutzschuh

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Publication number Publication date
CH501382A (de) 1971-01-15
FR2003699A1 (de) 1969-11-14
GB1198598A (en) 1970-07-15

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