EP1334668A1 - Schuhsohle - Google Patents
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- EP1334668A1 EP1334668A1 EP02002676A EP02002676A EP1334668A1 EP 1334668 A1 EP1334668 A1 EP 1334668A1 EP 02002676 A EP02002676 A EP 02002676A EP 02002676 A EP02002676 A EP 02002676A EP 1334668 A1 EP1334668 A1 EP 1334668A1
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- shoe
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/24—Collapsible or convertible
- A43B3/244—Collapsible or convertible characterised by the attachment between upper and sole
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B1/00—Footwear characterised by the material
- A43B1/0081—Footwear characterised by the material made at least partially of hook-and-loop type material
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/28—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
- A43B13/36—Easily-exchangeable soles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/24—Collapsible or convertible
- A43B3/246—Collapsible or convertible characterised by the sole
Definitions
- the invention relates to multi-part shoe soles according to the preamble of Claim 1.
- Shoe soles are made of leather or plastic. Leather soles usually glued together from several layers. Plastic soles, however are injection molded or cast in one piece. The so-called Shell sole found widespread.
- the foot of the shoe wearer against injuries To protect the shoe sole has other functions.
- the jewelry or design function of highlighted Importance is the jewelry or design function of highlighted Importance.
- some shoe soles also have the task of Change the height of the shoe wearer.
- the present invention is therefore based on the object of a shoe sole specify that the shoe owner can easily change without the Basic functions suffer from it.
- the present invention divides the shoe sole into at least two parts or Layers on.
- the upper is connected to the upper of the shoe, while the Lower part primarily serves as an outsole. Both parts can also be fashionable and perform other functions.
- the shoe wearer wants the look of his shoe sole and ultimately change the look of the entire shoe, that's what he does Lower part of the sole from the upper part. Then he can use another lower part of his Make choice.
- the releasable fastener is advantageously a Velcro fastener.
- the Velcro itself can include a loop band and a hook band. Also two hook straps are possible.
- Velcro fasteners are inexpensive and durable. she can be detached and reconnected as often as required.
- a protective and centering edge is advantageously on the upper part or on the lower part formed.
- this border simplifies the precise connection of Sole bottom and top. It also reduces or prevents intrusion of dirt and moisture.
- Fig. 1 shows a cross section through a shoe upper 1, attached to a Sole upper part 10 of at least two parts or layers or layers existing shoe sole.
- the associated sole lower part 20 is shown in FIG. 2 as Cross section along the line II-II shown in Fig. 3.
- Fig. 3 itself shows one Top view of the sole lower part 20.
- a peripheral edge 23 is formed on the upper side of the lower sole part 20. This simplifies the correct joining of the upper and lower parts of the sole 10, 20 and protects the Velcro against the ingress of water and / or Dirt.
- the bottom part 20 of the sole carries a slip and wear-resistant tread 30.
- the tread 30 also with a detachable Closure, for example a Velcro fastener with the lower sole part 20 connected, so the tread 30 can be easily solved in the event of wear and tear be replaced by a new tread.
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Sohle für Schuhe. Die Sohle umfasst wenigstens ein Oberteil (10) und ein Unterteil (20), die mit Hilfe eines lösbaren Verschlusses, beispielsweise eines Klettverschlusses (11, 12; 21, 22), miteinander verbunden sind. <IMAGE> <IMAGE>
Description
Die Erfindung betrifft mehrteilige Schuhsohlen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Schuhsohlen bestehen aus Leder oder aus Kunststoff. Ledersohlen werden
üblicherweise aus mehreren Lagen zusammengeklebt. Kunststoffsohlen dagegen
werden in einem Stück gespritzt oder gegossen. Dabei hat die sogenannte
Schalensohle weite Verbreitung gefunden.
Ist die Schuhsohle abgelaufen, so muss der Schuh zum Schuhmacher. Dieser trennt
die Sohle ganz oder teilweise ab und befestigt eine neue Sohle oder Teilsohle.
Neben ihrer praktischen Funktion, den Fuß des Schuhträgers gegen Verletzungen
zu schützen, hat die Schuhsohle noch weitere Funktionen. Insbesondere bei
modischen Schuhen ist die Schmuck- oder Designfunktion von hervorgehobener
Bedeutung. Darüber hinaus haben manche Schuhsohlen auch die Aufgabe, die
Körpergröße des Schuhträgers zu verändern.
Aufgrund der festen Verbindung zwischen Schuhschaft und Schuhsohle sind jedoch
derartige Variationen nicht oder bestenfalls mit Hilfe eines Schuhmachers möglich.
Das ist unbefriedigend.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schuhsohle
anzugeben, die der Schuhbesitzer problemlos verändern kann, ohne dass die
Grundfunktionen darunter leiden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schuhsohle mit den Merkmalen des
Anspruchs 1.
Die vorliegende Erfindung teilt die Schuhsohle in wenigstens zwei Teile oder
Schichten auf. Das Oberteil wird mit dem Schuhschaft fest verbunden, während das
Unterteil in erster Linie als Laufsohle dient. Beide Teile können aber auch modische
und sonstige Funktionen erfüllen. Will der Schuhträger die Optik seiner Schuhsohle
und damit letztlich die Optik des gesamten Schuhs verändern, so löst er das
Unterteil der Sohle vom Oberteil. Anschließend kann er ein anderes Unterteil seiner
Wahl anbringen.
Vorteilhafterweise ist der lösbare Verschluss ein Klettverschluss. Der
Klettverschluss selbst kann ein Schlingenband und ein Hakenband umfassen. Auch
zwei Hakenbänder sind möglich. Klettverschlüsse sind preiswert und dauerhaft. Sie
lassen sich beliebig oft lösen und wieder verbinden.
Vorteilhafterweise ist am Oberteil oder am Unterteil ein Schutz- und Zentrierrand
angeformt. Dieser Rand vereinfacht einerseits das passgenaue Verbinden von
Sohlenunter- und -oberteil. Außerdem reduziert oder verhindert er das Eindringen
von Schmutz und Feuchtigkeit.
Es versteht sich, dass an einer Sohle nicht nur ein einziger lösbarer Verschluss
angebracht sein kann. Grundsätzlich ist es möglich, die Sohle in beliebig viele
Lagen aufzuteilen. Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass mit Hilfe des
lösbaren Verschlusses die eigentliche Laufsohle befestigt ist. Ist die Laufsohle
abgetreten, beispielsweise im Fersenbereich, kann der Schuhträger problemlos eine
neue Laufsohle montieren, ohne die Schuhe zum Schuhmacher bringen zu müssen.
Für den Fall, dass der lösbare Verschluss eine sehr hohe Haftkraft besitzt, empfiehlt
es sich, an Ober- und Unterteil der Sohle Handgriffe anzubringen, die das Lösen des
Verschlusses erleichtern.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. Es zeigen jeweils rein schematisch
- Fig. 1
- einen Querschnitt durch ein Schuhsohlenoberteil mit daran befestigtem Schuhschaft,
- Fig. 2
- einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 3 durch das zu dem Schuhteil der Fig. 1 passende Sohlenunterteil und
- Fig. 3
- eine Draufsicht auf das Sohlenunterteil der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Schuhschaft 1, befestigt auf einem
Sohlenoberteil 10 einer aus wenigstens zwei Teilen oder Schichten bzw. Lagen
bestehenden Schuhsohle. Das dazugehörende Sohlenunterteil 20 ist in Fig. 2 als
Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 3 dargestellt. Fig. 3 selbst zeigt eine
Draufsicht auf das Sohlenunterteil 20.
An der Unterseite des Sohlenoberteils 10 befindet sich ein zu einem Klettverschluss
gehörendes Schlingenband 11, dessen Schlingen 12 schematisch dargestellt sind.
An der Oberseite des Sohlenunterteils 20 ist das damit korrespondierende
Hakenband 21 befestigt, dessen Haken 22 schematisch dargestellt sind. Werden
Sohlenober- und -unterteil 10, 20 zusammengedrückt, so verbindet der
Klettverschluss 11, 21 beide Sohlenteile 10, 20 fest miteinander.
Durch Trennen des Klettverschlusses 11, 21 können die beiden Sohlenteile 10, 20
aber auch wieder getrennt werden.
An der Oberseite des Sohlenunterteils 20 ist ein umlaufender Rand 23 angeformt.
Dieser vereinfacht das korrekte Zusammenfügen von Sohlenober- und -unterteil
10, 20 und schützt den Klettverschluss gegen das Einringen von Wasser und/oder
Schmutz.
Wie Fig. 2 zeigt, trägt das Sohlenunterteil 20 an seiner Unterseite eine rutsch- und
verschleißfeste Lauffläche 30. Ist die Lauffläche 30 ebenfalls mit einem lösbaren
Verschluss, beispielsweise einem Klettverschluss mit dem Sohlenunterteil 20
verbunden, so kann auch die Lauffläche 30 im Verschleißfall problemlos gelöst und
durch eine neue Lauffläche ersetzt werden.
Claims (7)
- Mehrteilige Schuhsohle, gekennzeichnet durch die Merkmale:sie umfasst wenigstensein Oberteil (10)und ein Unterteil (20),Ober- und Unterteil (10, 20) sind mit Hilfe eines lösbaren Verschlusses miteinander verbunden.
- Schuhsohle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:der lösbare Verschluss ist ein Klettverschluss (11, 12),
- Schuhsohle nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:der Klettverschluss umfasst ein Schlingenband (11, 12) und ein Hakenband (21, 22).
- Schuhsohle nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:der Klettverschluss umfasst zwei Hakenbänder.
- Schuhsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal:am Oberteil (10) oder am Unterteil (20) ist ein Schutz- und Zentrierrand (23) angeformt.
- Schuhsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Merkmale:am Unterteil (20) ist mit Hilfe des lösbaren Verschlusses eine Laufsohle (30) befestigt.
- Schuhsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal:Handgriffe an Ober- und Unterteil (10, 20) erleichtern das Lösen des Verschlusses.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP02002676A EP1334668A1 (de) | 2002-02-06 | 2002-02-06 | Schuhsohle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP02002676A EP1334668A1 (de) | 2002-02-06 | 2002-02-06 | Schuhsohle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
EP1334668A1 true EP1334668A1 (de) | 2003-08-13 |
Family
ID=27589081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP02002676A Withdrawn EP1334668A1 (de) | 2002-02-06 | 2002-02-06 | Schuhsohle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1334668A1 (de) |
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2002
- 2002-02-06 EP EP02002676A patent/EP1334668A1/de not_active Withdrawn
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