DE171893C - - Google Patents

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DE171893C
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Germany
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tread
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/50Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by bayonet catches or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/37Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by hook-shaped or bent attaching means

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 71 a. GRUPPE
MARIE LOUIS ROLLIER in RENNES, Frankr.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Dezember 1903 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf drehbare, durch Befestigungsschrauben am Hackenteil des Schuhabsatzes feststellbare Laufflecke für Personen, welche die Hacken auf einer Seite mehr ablaufen als auf der anderen; derartige Laufflecke sind in mehrfacher Ausführungsform schon bekannt. Das Neue an dem vorliegenden Lauffleck liegt darin, daß die Führungslöcher für die Bolzen
ίο der Befestigungsschrauben im Lauffleck in einem Drehungssinne offen sind und der Lauffleck nach Anlüften der Befestigungsschrauben derart gedreht werden kann, daß er von den Köpfen der letzteren freikommt.
Der Vorzug dieser neuen Einrichtung liegt darin, daß die Befestigungsschrauben der Laufflecke nicht vollständig gelöst zu werden brauchen, um die Lage desselben zu ändern oder den Lederabsatz zu reinigen.
' Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι ist eine Unteransicht, wobei der Beschlag sich in der Gebrauchsstellung befindet.
Fig. 2 zeigt eine gleiche Ansicht, wobei der Beschlag ungefähr um Y8 Drehung gedreht ist, um ihn abzunehmen.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Hacken und den Beschlag nach Linie A-A der Fig. 1, wobei auf der linken Seite die Befestigungsschraube vollständig eingeschraubt ist, während dieselbe auf der rechten Seite für die Abnahme des Lauffleckes ein wenig gelöst ist.
Der Beschlag besteht aus zwei Teilen, einem vorderen Teil α und einem hinteren kreisrunden Lauffleck b. Der Teil a, welcher auch fehlen kann, besteht aus einem oder zwei Stücken, welche der Form des hinteren Teiles b sowie der Form des Absatzes· angepaßt sind. Der Lauffleck b hat einen vortretenden ringförmigen Kranz c aus Metall oder einem anderen geeigneten Material. Derselbe ist geriffelt, wie im linken Teil der Fig. ι dargestellt, oder besitzt andere Unebenheiten, beispielsweise zwei Rippen, zwischen welchen ein durch Stifte oder ähnliche Mittel befestigter Kupferring eingelegt ist, wie auf der rechten Seite der Fig. 1 veranschaulicht ist; durch diese Maßnahme soll das Ausgleiten des Fußes auf dem Erdboden verhindert werden. An dem inneren Umfang dieses vortretenden Kranzes c sitzen vier Haken e, welche gleichmäßig im Kreise verteilt sind. Diese Haken, welche alle in demselben Sinne bei d offen sind, umfassen die Köpfe von vier Schrauben/, welche in den Lederabsatz h eingedreht sind.
Die Köpfe dieser Schrauben/ sind konisch und treten in konische Versenkungen g der Haken e ein. Dadurch wird ein selbsttätiges Lösen des Beschlages verhindert, wie im linken Teil der Fig. 3 zu sehen ist.
Wenn nach Verlauf einer bestimmten Zeit eine Seite des Absatzes abgelaufen ist, genügt es, die Schrauben ein wenig zu lösen, wie im rechten Teil der Fig. 3 dargestellt ist, um die Haken mit den Schrauben außer Eingriff zu bringen und den Teil b um etwa Y8 Drehung in eine Stellung drehen zu können, wie sie
durch Fig. 2 wiedergegeben ist. Danach kann der drehbare Lauffleck b ganz losgenommen und umgesetzt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein drehbarer, durch Befestigungsschrauben am Hackenteil des Schuhwerks feststellbarer Lauffleck für Absätze, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslöcher (d) für die Schraubenbolzen im Lauffleck (b) in einem Drehungssinne offen sind und der Lauffleck nach Anlüften der Befestigungsschrauben (f) derart gedreht werden kann, daß er von den Köpfen der letzteren freikommt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT171893D Active DE171893C (de)

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DE (1) DE171893C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2645864A (en) * 1951-12-14 1953-07-21 Joseph G Ballasch Shoe heel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2645864A (en) * 1951-12-14 1953-07-21 Joseph G Ballasch Shoe heel

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