DE29715533U1 - Schuh mit wechselbaren Schuhsohlen - Google Patents
Schuh mit wechselbaren SchuhsohlenInfo
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Dipl.-lng. A. Wasmeier
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Dipl.-lng. H. Graf
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Datum
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28. August 1997 w-kar
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94315 Straubing
Titel:
Schuh mit wechselbaren Schuhsohlen
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 893 69-801
Gerichtsstand Regensburg A1783S.DOC
21.8.37 12:17 PM
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Die Neuerung betrifft einen Schuh nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 42 44 293 Al sind tragbare Schuhe mit Außensohlen, Befestigungsriemen
und Oberteilen bekannt, bei denen die Außensohlen geteilt und durch Scharniere faltbar
ausgebildet sind, und entlang entsprechender Kanten der Außensohlen und der Oberteile
miteinander in Eingriff bringbare lösbare Verbindungsmittel, z.B. Reißverschlüsse, angeordnet
sind.
Des weiteren sind aus der DE 24 49 132 A1 Schuhstelzen bekannt, deren Grundkörper
durch Untersätze in verschiedene Höhen verändert werden kann, damit der Träger der
Schuhe ohne übliche Hilfsmittel Arbeiten in unterschiedlicher Höhe ausüben kann.
Aus der DE 44 02 168 Al sind Schuheinlagen zur Erhöhung der Körpergröße des Trägers
und zum Ausgleichen und Nivellieren unterschiedlicher Beinlängen bekannt, die in Stiefel
oder hohe Schuhe eingesteckt werden und die einen erhöhenden Absatz aufweisen.
Schließlich ist aus der US-PS 49 36 028 ein Schuh mit auswechselbarer Außensohle bekannt,
der aus dem Oberschuh, einer mit dem Oberschuh fest verbundenen Obersohle
und einer in die Obersohle eingreifenden profilierten Außensohle besteht, wobei die
Obersohle und die Außensohle miteinander durch die beiden Sohlen durchsetzende Stäbe
lösbar verbunden sind.
Aufgabe der Neuerung ist es demgegenüber, einen Schuh der gattungsgemäßen Art so
auszugestalten, daß der mit der Obersohle verbundene Grundsohlenteil wechseibar ausgeführt
ist.
Gemäß der Neuerung wird dies mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1
erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Sohle nach der Neuerung besteht mindestens aus zwei Teilsohlen, nämlich der fest
mit dem Oberschuh verbundenen Obersohie und einer damit lösbar verbundenen Basissohle,
die vorzugsweise über eine Haftverbindung, z.B. Kiettverschluß, vom Träger auf
besonders einfache Weise ausgewechselt werden kann. Beispielsweise kann die Basissohle
eine glatte Sommersohle oder eine profilierte Wintersohle sein, oder aber die Basissohle
ist eine Straßensohle, die mit minimalem Aufwand durch eine Indoor-Sohle ausgewechselt
werden kann, so daß der Straßenschuh in einen Indoor-Schuh umfunk-tioniert
wird. Zwischen Basissohle und Obersohie können wahlweise ein oder mehrere Zwischensohienelemente
angeordnet sein, die deckungsgleich ausgebildet und miteinan-der haftend verbunden sind, so daß durch Einfügen eines oder mehrerer Zwischensohlenelemente
der Träger seinen Schuh individuell verändern, insbesondere erhöhen und z.B. bei Regenwetter das Material des Oberschuhs schonen oder den Effekt einer Plateau-Sohle
erreichen kann. Sowohl die Basissohle als auch die Zwischensohle(n) können in verschie-denen Farben vorgesehen sein, damit der Schuh eine entsprechende modische
Variante erhält.
Durch die Verwendung mehrerer Zwischensohienelemente, die das Erscheinungsbild von
Plateau-Schuhen ergeben, ist es nach dem neuerungsgemäßen Wechselprinzip möglich,
z.B. für den Autofahrer den Sicherheitsanforderungen beim Autofahren zu entsprechen,
indem die Zwischensohlenelemente entfernt werden und damit zum Autofahren eine lediglich
aus Obersohle und Basissohle bestehende Gesamtsohle verwendet wird, während
beim Verlassen des Autos die Zwischensohlen auf einfache Weise eingesetzt werden
können. Durch das Einfügen von Zwischensohien zwischen Obersohle und Basissohle ist
es möglich, die Gesamtsohle nicht nur farblich zu kombinieren, sondern bei den Zwischensohlen
am Umfangsrand auch Markierungen, Werbeaussagen, Slogans, Firmenbezeichnungen und dergi. anzubringen, die nach außen sichtbar sind.
Die Befestigung der einzelnen Teilsohlen miteinander und mit der Obersohle bzw. der
Basissohle erfolgt bei einer bevorzugten Ausführungsform in der Weise, daß ein verschweißter
Klettverschluß auf den einander zugewandten Seiten zweier übereinander
angeordneter Sohlenelemente verwendet wird. Zusätzlich oder wahlweise können die
beiden benachbarten Sohlenelemente auch mit Nut- und Federelementen bzw. Schwalbenschwanzelementen
versehen sein, die die Verbindung unterstützen und befestigen. Eine weitere Verbindungsart besteht darin, daß auf der einen Sohlenfiäche matrizenförmige
Elemente und auf der zugewandten Seite der unmittelbar anschließenden Zwischensohle
patrizenförmige Elemente ausgebildet sind, die ineinander gesteckt werden und
miteinander verrasten, so daß zusätzlich zu der Klettverschluß-Verbindung eine formschlüssige
Verbindung zwischen zwei benachbarten Teiisohlen erzielt wird und damit eine besonders haltbare Verbindung entsteht. Bei derartigen Verbindungen kann damit
verhindert werden, daß Schmutzpartikel und Wasser in die vorhandenen Zwischenbereiche
zwischen den Teilsohlen eindringen.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weisen jeweils zwei einander zugewandte Flächen
zweier benachbarten Teil- bzw. Zwischensohlen ein Stecksystem auf, das aus einem
patrizenförmigen Zapfen und einer matrizenförmigen Vertiefung besteht, die ineinander
gesteckt werden und einrasten. Derartige Steckelemente sind vorzugsweise über die gesamte
Sohlenfläche verteilt angeordnet, so daß die Verbindung zwischen zwei Sohlenelementen
durch einfaches Aufstecken bzw. Aufdrücken der unteren Sohle auf die darüberliegende erreicht wird. Zusätzlich kann wahlweise auf den beiden einander zugewandten
Sohlenflächen eine Klettverschlußverbindung vorgesehen sein.
Nach einer anderen Ausführungsform der Neuerung sind die Obersohie, die Zwischensohlen
und die Grundsohle jeweils an den einander zugewandten Sohlenflächen mit Verzahnungen
ausgebildet, die ineinander greifen und eine feste Verbindung miteinander ergeben. Dies Verzahnungen haben etwa die Form von Nut und Feder bzw. Schwalbenschwanzform.
Dabei wird das untere Sohlenelement seitlich und horizontal in das obere Sohlenelement eingeschoben, kommt auf der gegenüberliegenden Seite an einem sich
zumindest teilweise über die Längsseite des oberen Sohlenelementes erstreckenden Anschiag
in Anlage und weist auf der gegenüberliegenden Seite am Randbereich eine Klettsicherung
oder eine entsprechende Verbindung auf, so daß das untere Sohlenelement in Anlage mit dem oberen Sohleneiement steht und in der eingeschobenen Position gesi-
chert wird. Diese Ausführungsform verhindert ein seitliches Verrutschen der beiden Sohlenelemente
relativ zueinander bei einer Beanspruchung der Sohle, z.B. beim Gehen.
Die Umfangsbegrenzungen der einzelnen Sohlenelemente können nach der Neuerung
wahlweise unterschiedliche Formen, Profiiierungen und plastische Muster aufweisen, so
daß die Gesamtumfangsfläche der Schuhsohle sowohl in der Formgebung als im optischen
Aussehen bzw. in modischer Hinsicht variabel gestaltet werden kann. Vorteile ergeben
sich hierzu beispielsweise bei Kinderschuhen, da mit derartigen Wechselsohlenelementen
spielerische und kreative Alternativen geschaffen werden können, um die Gesamtsohle zu variieren und zu gestalten, wobei zusätzlich eine einfache und kostensparende
„Erneuerung" der Schuhe durch den Wechsel von Sohlenelementen erzielt werden
kann.
Bei dicken Sohlen und Absätzen, z.B. von Plateau-Schuhen kann im Absatz in der Gesamtsohle
ein kleines Schubfach vorgesehen werden, in welchem kleine Utensilien, z.B. Autoschlüssel, Geld oder dergl. diebstahlsicher verwahrt werden können. Das Fach besteht
aus einer Vertiefung, in die eine kleine Schublade eingesetzt werden kann, die durch ein einfaches Verschlußsystem, z.B. eine Lasche, geschlossen gehalten wird. Auftretende
Druckbelastungen und Verformungen der Sohle können durch Verstärkungen im Randbereich des Faches sowie im Randbereich der Aussparung gering gehalten werden.
Um die einzelnen Sohlenelemente ohne Beschädigung voneinander trennen zu können,
wird vorgeschlagen, ein Werkzeug zu verwenden, das ein Anheben und Lösen der Verbindung
zwischen den einander zugewandten Flächen zweier Schuhsohlenelemente erleichtert.
Die Vorderseite des Werkzeuges erhält dabei eine Profiläerung, die dem Profil der Verbindungselemente angepaßt ist, z.B. eine Ausnehmung, die in den Schaft eines
Zapfens im Falle einer Zapfen-Steckverbindung ausgebildet ist. Das Werkzeug kann am
entgegengesetzten Ende eine Form haben, die zum Reinigen der Aussparung dient, in die
die Zapfen eingesetzt werden.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schuh gemäß der Neuerung mit Oberschuh, Obersohle und Basis-Wechselsohle,
Fig. 2 einen Schuh nach Fig. 1, bei dem zwischen Obersohie und Basis-Wechselsohie
drei deckungsgleiche Zwischensohlenelemente in Explosivdarstellung gezeigt sind,
Fig. 3 eine Sohienkombination, bestehend aus einem oberen und einem unteren Sohlenelement,
Fig. 4 eine weitere Sohlenkombination, bestehend aus einem oberen und einem darunter
angeordneten Sohlenelement,
Fig. 5 eine Verbindungsart in Form eines Stecksystems mit Zapfen und Ausnehmung,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Verbindung zwischen
Obersohle und Basissohle bzw. Zwischensohle,
Fig. 7 eine Endansicht der Darstellung nach Fig. 6,
Figuren 8, 9 und 10 Ausführungsformen einer Gesamtsohle nach Art einer Plateau-Sohle,
Fig. 11 eine Ausführungsform eines Schuhs mit eingebautem Schubfach, und
Fig. 12 eine Ausführungsform eines Werkzeuges zum Lösen zweier miteinander verbundener
Sohlenelemente.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 zeigt einen aus einem Oberschuh 1, einer Obersohie 2
und einer wechselbar damit verbundenen Basissohle 3 versehenen Schuh. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 2 sind zwischen Obersohle 2 und Basissohle 3 Zwischensohlenelemente
4, 5, 6 vorgesehen, die der besseren Darstellung wegen auseinander gezogen
gezeichnet sind. Die Zwischensohien 4-6 sind etwa deckungsgleich mit Obersohle
2 und Basissohle 3 ausgeführt und weisen auf ihren beiden den unmittelbar anschließenden
Sohlenelementen zugeordneten Oberflächen Haftverbindungen, z.B. Klettverschlußverbindungen
auf.
Bei der Darstellung nach Fig. 3 sind die einander zugewandten Flächen 7, 12 zweier Sohienelemente
2 und 3 mit erhabenen Profilen 8, 9, 10 in unterschiedlichen Ausführungen auf der Fläche 7 und mit entsprechenden kongruenten Vertiefungen 13, 14, 15 auf der
Fläche 12 des gegenüberliegenden Sohlenelementes versehen. Die Sohlen 7 und 12 weisen
miteinander in Eingriff bringbare Haftelemente, z.B. Klettverschlußelemente auf, so
daß die untere Sohle gegen die obere Sohle angedrückt, die erhabenen Profile in die
Ausnehmungen eingedrückt bzw. eingesteckt, und damit die beiden Sohlenelemente miteinander
verbunden werden. Die beiden Pfeile stellen das Zusammenfügen der Sohlenelemente
dar.
In den Figuren 4 und 5 ist eine weitere mechanische Verbindungsart dargestellt, die zusätzlich
zu einer Haftverbindung angewendet wird. Auf der Unterseite 17 des Sohlenelementes
16 sind eine Vielzahl von Ausnehmungen 18 vorgesehen, die mit auf der Oberseite
20 des Sohieneiementes 19 ausgebildeten Zapfen 21 in Eingriff gebracht, d.h. unter
Druck eingesetzt werden, so daß kopfartige Erhebungen 21 in entsprechend geformte
Vertiefungen 18 eingreifen und damit die Sohlen miteinander verbinden.
Eine weitere Ausführungsform der Neuerung ergibt sich aus den Figuren 6 und 7. Der
Oberschuh 1 weist hierbei eine Obersohle 22 auf, deren Unterseite mit abwechselnden,
quer verlaufenden Nutelementen 23 und Federelementen 24 versehen ist, in die entsprechende
Gegen-Federelemente 26 und Gegen-Nutelemente 27 der darunterliegenden Sohle 25 eingreifen. Beispielsweise sind die Nut- und Federverbindungen in Schwalbenschwanzform
ausgeführt, und das untere Sohlenelement 25 kann von der Seite her in das obere Sohlenelement 22 eingeschoben werden. Um nach dem Einschieben das untere
Sohlenelement festzulegen, ist an der Obersohle eine seitliche Begrenzung in Form eines
durchgehenden oder unterbrochenen Ansatzes 28 vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden
Seite sind Haftverbindungen 29 in Form von Klettverschlüssen auf den Sohlenelementen
22 und 25 ausgebildet, so daß in eingesetztem Zustand die Haftelemente miteinander
zusammenwirken und eine Positionierung der unteren Sohle 25 ergeben. Anstelle derartiger Nut- und Federverbindungen können auch entsprechende Steckverbindungen
vorgesehen sein.
Die Figuren 8, 9 und 10 zeigen unterschiedliche Ausgestaltungen der einzelnen, zur Gesamtsohle
zusammengesetzten Sohlenelementen, und zwar eine Obersohle 30 mit sich über den Umfangsrand oder einen Teil des Umfangsrandes nach unten und außen erstreckenden
Keilformen 31, Zwischensohlen 32, 34 mit entsprechenden keilförmigen Ausbildungen 33 und 35, sowie die Basissohle 36. Gegenüber dieser Ausführungsform
nach Fig. 8 ist in Fig. 9 die Zwischensohle 32 durch eine Zwischensohle 37 ersetzt, die
einen vertikalen Umfangsrand 38 besitzt. In der Darstellung nach Fig. 10 sind die Umfangsflächen
der unterschiedlichen Sohlenelemente 39 mit Profilen 40, z.B. Schuppen versehen. In allen Fällen von Zwischensohlen sind diese Zwischensohlen auswechselbar
und können durch andere Zwischensohien ersetzt werden.
In Fig. 11 ist ein Schuh 41 mit einer Plateau-Sohle 42 dargestellt, in deren Absatz eine
Ausnehmung 43 mit seitlichen Führungsschienen 44 dargestellt ist, in die ein Schubfach
45 mit Führungsrinnen 46 ausgebildet ist. Das Schubfach 45 weist einen Verschluß 47,
z.B. eine Lasche auf, mit der das Fach geschlossen gehalten wird. Die Zwischensohlen,
aus denen die Gesamtsohle 42 auswechselbar aufgebaut ist, sind hierbei entsprechend
der Ausnehmung 44 am absatzseitigen Ende mit kongruenten Ausnehmungen versehen.
Um die einzelnen Sohlenelemente bzw. Zwischensohienelemente voneinander auf einfache
Weise und ohne Beschädigung trennen zu können, kann ein Werkzeug verwendet werden, von dem ein Ausführungsbeispiel in Fig. 12 dargestellt ist. Das Werkzeug 48
besitzt hiernach am einen Ende ein Werkzeugelement 49 und ein Element 50, die beide
durch einen Schaft 51 miteinander verbunden sind. Das Werkzeugelement 50 ist löffelartig
ausgebildet und dient dazu, evtl. in Ausnehmungen 18 (Fig. 4) angesammelten
Schmutz zu entfernen, während das Werkzeugteil 49 an einem schuhiöffelartig verbreiterten
Teil 52 eine Aussparung 53 aufweist, die an den Schaft eines Zapfens 21 angesetzt
wird und den Zapfen 21 aus der Vertiefung 18 drückt.
Das Material, aus dem die Obersohle, die Basissohle und die Zwischensohlenelemente
besteht, kann herkömmliches Sohlenmateriai sein, z.B. Gummi, Kunststoff, Leder oder
Kombinationen hieraus, sein.
Claims (14)
1. Schuh mit zwei- oder mehrteiligem, veränderbarem Schuhsohlenaufbau, bestehend
aus einem Oberschuh, einer mit dem Oberschuh fest verbundenen Obersohle und
einer mit der Obersohle lösbar verbundenen Basissohlenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Basissohienanordnung mit der Obersohle im wesentlichen
deckungsgleich ausgebildet ist, und daß die Basissohlenanordnung mit der Obersohle austauschbar und wiederholt wechselbar verbunden ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basissohlenanordnung aus
der Basissohle und mindestens einer zusätzlichen Zwischensohle besteht, und daß die Basissohle mit der (bzw. den) Zwischensohle(n) austauschbar und wiederholt
wechselbar verbunden ist.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensohlen
untereinander wechselbar und austauschbar verbunden sind.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basissohie
mit der Obersohle und/oder mit den Zwischensohlen und letztere untereinander haftend
und/oder steckbar und/oder schieb- bzw. verriegelbar verbunden sind.
5. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander zugewandten
Flächen zweier übereinander angeordneter Teilsohlen jeweils einen fest mit der Teilsohle verschweißten Klettverschiuß und zusätzlich kongruente Nut- und Feder-Verbindungen
bzw. Schwalbenschwanz-Verbindungen aufweisen.
6. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander zugewandten
Flächen zweier übereinander angeordneter Teilsohlen jeweils einen fest mit der Teilsohle verschweißten Kiettverschluß und zusätzlich kongruente, ineinander-
greifende Steckelemente aufweisen.
7. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Obersohle und Basissohle
sowie ggf. Zwischensohle(n) quer zur Schuhlängsachse auf den einander zugewandten
Flächen jeweils übereinander greifende bzw. nut- und federartig ausgebildete Verzahnungen aufweisen, die so zueinander angeordnet sind, daß die Rippen
der Oberseite der unteren Teilsohle in die Ausnehmungen der Unterseite der oberen
Teilsohle eingreifen, und daß die obere Teilsohle an der einen Längs- Umfangsseite
eine nach abwärts stehende Begrenzung aufweist, die als Anschlag für die eingeschobene
Teilsohle dient, und an der gegenüberliegenden Längsseite eine Haftverbindung, z.B. einen Klettverschluß aufweist, der mit einer Haftverbindung auf der
zugeordneten Oberseite der eingeschobenen Teilsohle eine lösbare Verbindung der beiden Teiisohlen miteinander bildet.
8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand
der einzelnen Zwischensohlen unterschiedliche Strukturierungen aufweist.
9. Schuh nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand
der Obersohle, der Basissohie und/oder der Zwischensohlen als Werbeträger ausgebildet ist.
10. Schuh nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
Obersohle-Zwischensohle, Zwischensohle-Zwischensohle und Zwischensohle-Basissohle
in Form von fest mit der jeweiligen Sohienfläche verbundenen Klettverschlußelementen
ausgebildet ist.
11. Sohle nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
Obersohle-Zwischensohle, Zwischensohle-Zwischensohle und Zwischensohle-Basissohle
eine Nut-Feder- und/oder PatrizenVMatrizen-Verbindung ist.
12. Schuh nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination
aus Obersohie, Zwischensohle (n) und Basissohle eine Plateau-Sohle darstellt.
13. Schuh nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß im Absatz der
kombinierten Sohle eine Ausnehmung vorgesehen ist, die ein Schubfach zur Aufnahme
von Utensilien, wie z.B. Schlüssel, Kleingeld oder dergl. aufweist.
14. Werkzeug zum Lösen der einzelnen Teiisohien einer kombinierten Sohle eines
Schuhs nach den Ansprüchen 1-13 voneinander, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug an einem Ende hebelartig mit einer Ausnehmung ausgebildet ist, deren
Form der Form eines erhabenen Verschlußgliedes angepaßt ist, und am entgegengesetzten
Ende eine der Form der Aussparung zur Aufnahme des Verschlußgliedes angepaßte Form besitzt.
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