DE504553C - Als Fussgelenkstuetze dienende Schuheinlage - Google Patents

Als Fussgelenkstuetze dienende Schuheinlage

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DE504553C
DE504553C DEF64281D DEF0064281D DE504553C DE 504553 C DE504553 C DE 504553C DE F64281 D DEF64281 D DE F64281D DE F0064281 D DEF0064281 D DE F0064281D DE 504553 C DE504553 C DE 504553C
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arch
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DEF64281D
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HANS MERKI
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • A43B7/142Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the medial arch, i.e. under the navicular or cuneiform bones
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B7/223Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with fixed flat-foot insertions, metatarsal supports, ankle flaps or the like characterised by the constructive form

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Description

  • Als Fußgelenkstütze dienende Schuheinlage Die bekannten aus Ober- und Untersohle bestehende, sich über die ganze Fläche des Fußes erstreckenden Schuheinlagen sind am Umfangsrand durch ledilich auf einem Teil desselben unterbrochene' Nähte miteinander verbunden. Bei ihnen ist es nur möglich, die zur Stützung des Fußgewölbes dienenden Formstücke von der offenen Stelle des Umrißrandes her einzuschieben. Hingegen müssen bei ihnen die Formstücke zur Unterstützung der Zehenpartie und der Fersenpartie des Fußes durch besondere, in der Fläche der Untersohle vorgesehene Schlitze eingeschoben werden. Das hat nicht nur den Nachteil, daß die Auswechslung dieser Formstücke zur Anpassung an den Fuß des Trägers erschwert wird, sondern auch, daß an der Zusammenstoßstelle zwischen den Formstücken für das Fußgewölbe einerseits und den Formstücken für die Zehen oder die Fersen andererseits Durchknickungen der Sohle beim Tragen auftreten, durch welche ein wirksames Stützen iler ganzen Fußfläche verhindert wird.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile. Ihr Wesen besteht darin, daß Ober- und Untersohle der Schuheinlage, die sich über die ganze Fußfläche erstreckt, in für reine Rißgewölbestützeinlagen bekannter Art nur stellenweise, z. B. durch Niete oder Nähte so miteinander verbunden sind, daß ein freier Umrißrand gebildet wird und daß von dieseln freien Umrißrand her die Formstücke zur Stützung des Fußgewölbes, diejenigen zur Stützung der Fersen und zur Stützung der Zehengelenke, sowie ein besonderes, sich annähernd über die ,-ranze Fläche der Sohle erstreckendes Formstück, das die Durchknickungen der Sohle verhindert, eingeschoben und durch Widerlage gegen die Verbindungsniete oder -nähte fixiert werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
  • A:1-J1). i zeigt im Grundriß, Abb. 2 in Seitenansicht, Abb, 3 im Querschnitt eine Ausführungsform, Abb'. d. im Grundriß eine zweite Ausführungsform, während Ab:b. 5 und 6 im Grundriß besondere Formstücke zur Fußkorrektur veranschaulichen. Gemäß den Abb. i bis 3 besteht die Schuheinlage aus einer oberen, sich über die ganze Fußfläche erstreckenden Sohle i, die im Bereich des Fußgewölbes auf der Innenseite bei 3 hochgebuchtet ist. Diese obere Sohle ist mit einer unteren, sich ebenfalls über die ganze Fußfläche erstreckenden Sohle 2 durch einzelne Niete ¢a, ¢b, ¢c abstandsweise so verbunden, daß der ganze Umrißrand zwischen den Sohleni und 2 frei zugänglich ist, so daß beliebige Formstücke aus Leder, Gummi, Fibre, Kunstleder, Metall u. dgl. auswechselbar eingeschoben «erden können und durch die Niete oder auch durch die Klemmungen zwischen Elen Sohlen festgehalten werden.
  • In dem Raum zwischen den Sohlen i und 2 können auch noch. besondere Taschen zur Aufnahme von Formstücken angeordnet sein.
  • Um die zwischen den Formstücken für das Fußgewölbe und den Metatarsalformstücken bzw. den Fersenforrnstücken möglichen Knickungen der Sohle, die den Stützwert derselben beeinträchtigen, zu vermeiden, ist ein besonderes, sich ungefähr über die ganze Fläche der Sohle erstreckendes Formstück 5, ebenfalls vom freien Umrißrand her einschiebbar, das etwa mit einem gabelförmigen Einschnitt am hinteren Verbindungsniet seine Widerlage findet. Die Formstücke für das Fußgewölbe sind in der Zeichnung A:bb. i mit 6 bezeichnet. Es können noch außer ihnen vom freien Umrißrande her seitliche, das Abrutschen des Fußes verhindernde Formstücke 7 und 9 vorgesehen sein, die durch gabelförmigen Einschnitt ebenfalls am hinteren Verbindungsniet4c ihr Widerlager finden. Ein ähnliches Formstück 8 auf der Außensaite der Sohle, das durch gabelförmigen Einschnitt den Verbindungsniet .4b um.gr.eift, kann ebenfalls eingeschoben werden und dient zur Verhinderung des Abrutschens des Fußes nach außen (Abb.5).
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. q. sind Obersohle i und Untersohle 2 statt durch Niete stellenweise durch kurze Nähte ioa, iob, ioc verbunden. Bei dieser Ausführungsform sind die Farmstücke für das Fußgewölbe mit 1a und 13 bezeichnet, und mit ii ein sich fast über die ganze Länge der Sohle erstreckender, ebenfalls vom freien Umrißrand her einschiebbarer Formkörper, der mit gabelförmigem Ausschnitt sich um die Naht ioc legt.
  • Die in der Zeichnung mit i5, 15' (Abb. i bis 3) dargestellten seitlichen Lappen, .die auch bei der Ausführungsform der Sohle nach Abb.4 zur Anwendung gelangen können, sollen eine weitere Sicherheit gegen das Abrutschen des Fußes bewirken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Als Fußgelenkstütze dienende Schuheinlage, die aus zwei nur an einzelnen Stellen miteinander verbundenen Sohlen (einer Ober- und einer Untersohle) mit freiem Umrißrand zwischen denselben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden z. B. an drei Stellen ihrer Fläche durch Niete oder lD;ähte miteinander verbundenen, sich über die ganze Fußfläche erstreckenden Bohlen gleichen Umriß haben und daß von ihrem freien Umrißrande her Formstücke zur Stützung des Fußgewölbes, zur Stützung der Ferse und zur Stützung der Zehengelenke sowie ein besonderes sich fast über die ganze Länge der Sohle erstreckendes Formstück eingeschoben und durch Widerlage gegen die Verbindungsniete oder -nähte fixiert werden können.
DEF64281D 1927-05-05 1927-08-23 Als Fussgelenkstuetze dienende Schuheinlage Expired DE504553C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DEF64281D Expired DE504553C (de) 1927-05-05 1927-08-23 Als Fussgelenkstuetze dienende Schuheinlage

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