DE2426727A1 - Schuhwerk, insbesondere stiefel, der in seinem oberteil einen verschluss und zur unfallverhuetung mindestens einen mittelfussschutz aufweist - Google Patents

Schuhwerk, insbesondere stiefel, der in seinem oberteil einen verschluss und zur unfallverhuetung mindestens einen mittelfussschutz aufweist

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    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/32Footwear with health or hygienic arrangements with shock-absorbing means

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Description

Ruhrkohle AG, 4300 Essen, Rellinghsuscr Str. 1
"Schuhwerk," insbesondere Stiefel, der in seinem Oberteil einen Verschluß und zur Unfallverhütung mindestens einen Mittelfußschutz aufweist."
Die Erfindung betrifft Sehuhverk, insbesondere Stiefel, bei denen der Schuh in seinem Oberteil einen Verschluß und zur Unfallverhütung mindestens einen Kittelfußschutz aufweist,-der durch Abdecken Eit einem Teil des Zuschnittes des Oberteils in diesen im Vorfußbereich eingearbeitet ist und dessen Rand sich auf einer elastischen Einlage abstützt.
Pur derartiges Schuhwerk hat sich inzwischen die Bezeichnung Unfallverhütungsschuwerk insbesondere im Untertagebergbau eingebürgert, v;o derartige Schuhe in gro3era Umfang wegen der dort- besonders großen Anzahl von FußVerletzungen durch fallende Gegenstände einges-etzt wird.
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Dieses Schuhwerk hat deshalb in der Regel außer dem erwähnten Mittelfußschtrüζ mindestens noch eine Zehenschutzkappe, die ebenfalls in das Oberteil des Schuhs eingearbeitet ist und beispielsweise aus Stahl besteht. Der Mittelfußschutz, der auch aus Stahl, aber auch aus einem zähelastischen Kunststoff bestehen kann, ist jedoch von besonderer Wichtigkeit. Deshalb muß dafür gesorgt werden, daß der Kittelfußschutz einerseits so stark ist, daß er die in der Praxis auftretenden. Belastungen ohne Fußverletzungen sicher·aufnehmen kann und daß er andererseits auch tatsächlich von dem Träger des Schuhwerks benutzt wird. , Das ist besonders schwer durchzusetzen, da die Gefahr besteht, daß der 1^ itt el fuß schutz die Bewegungsfreiheit des Fußes im Schuh einschränkt und insbesondere bei gebückter.oder knieender Körperhaltung des Trägers Druckstellen hervorruft.
Nach den Erfahrungen der Praxis genügen diesen Forderungen diejenigen bekannten Schuhwerke nicht, bei denen der Mittelfußschutz außen auf dem Oberleder angeordnet und lösbar mit dein Schuh verbunden ist. Denn bei diesem Schuhv.erk ist das Tragen des Hittelfußschutzes.weitgehend in dss Belieben d.es Trägers gestellt,' der hierauf in der Regel verdichtet, weil der als steife Kappe ausgeführte Hittelfuß-
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schutz mit Riemen oder Schnalle befestigt wird und daher auf der, Fuß drückt (DEC-M 7 117 825). Außerdem besteht die Gefahr von Stolperunfällen, weil der Träger des Schuhs mit solchen Schuhen leicht hängenbleiben kann.
Zur Vermeidung solcher Mißstände ist allerdings bereits das eingangs bezeichnete Uni olive rh\i tun gsschuh.we.rk vorgeschlagen '.-.'orden. Hierbei ist der Mittelfußschutz in den Schuh eingearbeitet, so deß ■der Träger zwangsläufig den I-Iittelfußschutz benutzen muß. Außerdem ist durch die elastische Einlage, die sich unterhalb des dem Kittelfuß angepaßten \ind gerundet ausgeführten Mittelfußschutzes befindet, so\</ie durch einen als Rückprallsicherung v/irkenden Hohlraum, der zwischen dem dem Vorfuß abdeckenden Oberteil und dem Hittelfußschutz vorgesehen ist, eine gute Bewegungsfreiheit des Fußes im Schuh mit einer ausrezeichneten Sicherung gegen Verletzungen verbunden worden.
Es hat sich allerdings herausgestellt, daß ein solches Schuhwerk bisher nur als Gurr-niistiefel ausgeführt werden kann, wobei der Mittelfußschutz durch einen Zuschnitteil abgedeckt wird, der mit dem Oberteil, durch Vulkanisation verbunden wird. Das Tragen von Gumistiefeln ist
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zwar auch bei Bergleuten verbreitet und zum Teil auch notwendig. Andererseits wird aus den verschiedensten Gründen Schuhwerk verlangt, das insbesondere in Form von Kalbstiefeln mit einem Verschluß versehen ist und das außer aus Gummi auch aus Leder bzw. den bekannten Lederersatzstoffen herstellbar ist.
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Lösung des Problems zugrunde, die mit der Einarbeitung des Kittelfußschutzes in das Schuhwerk erzielte Verbesserung "der Sicherheit und die bereits gewahrleistete Bewegungsfreiheit des Fußes im Schuh auch dann zu erhalten, wenn der Schuh einen Verschluß in seinem Oberteil erhält.
Erfindungsgemäß wird.diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Verschluß des Schuhs außerhalb und oberhalb des Mittelfußschutzes und über der von dem Verschluß überdeckten elastischen Einlage angeordnet ist.
Erfindungsgemäß befindet sich die im Zuschnitt des Oberteils untergebrachte -elastische- Einlage also auch außerhalb und oberhalb des Mittelfußschutzes. Solange der erfindungsgemäße Schuh nicht geschlossen und deshalb auch der Verschluß nicht auf die elastische Einlage gepreßt ist, liegen die Ränder des Kittelfußschutzes urrter der.-Sbene des Zuschnitt-
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"teiles, mit denen der i-utt el fuß schutz abgedeckt ist. Wird aber der Verschluß geschlossen und dabei der Verschluß auf die elastische Einlage gepreßt, so tritt die dem Fuß zugekehrte* hintere obere Kante des Mittelfußschutzes über die Ebene des Verschlusses hinaus, "weil die elastische Einlage entsprechend nachgibt. Nunmehr kann der Fuß ία Fußgelenk oKne Behinderung bewegt werden, veil sich die hintere obere Kante des Mittelfußschutzes auch über dem Verschluß bewegen kann. Dadurch v/ird verhindert, daß der Mittelfußschutz mit seiner Xantq oei angezogenem Verschluß auf den Fuß drückt, und es wird erreicht, daß sich durch beliebig festes Anziehen des Verschlusses der Schuh wirksam befestigen läßt.
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Besonders vorteilhaft wirkt sich bei dem neuen Schuh aus, daß der Verschluß weitgehend" beliebig ist und datier auch nach jeder der vorbekannten Formen oder Prinzipien verwirklicht werden. Insbesondere sind für die Erfindung Verschnürungen oder Schnallen oder Riemen verwendbar. Ein solcher Schull unterscheidet sich &3.so weder äußerlich noch beim An- oder Ausziehen von Schuhen ohne Mittelfußschutz. Daher ist seine regelmäßige Benutzung bei den Bergleuten leichter durchzusetzen.
Unabhängig von der im Einzelfall gevählten Art des Verschlusses kann die el eist i sehe Einlass au?; mehrerer» voneinander getrennten Teilen und auch aus verschie-
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denen Werkstoffen "bestehen. Zweckmäßig, weil verarbeitungstechnisch arn einfachsten, ist eine Ausführungsforin der Erfindung,gemäß der die elastische Einlage zur Bildung eines von dem Verschluß überdeckten Teiles über den Mittelfußschutz in den Schaft des Schuhs verlängert ist.
Die Ausbildung des Mittelfußschutzes hängt in erster Linie von den sicherheitstechnischen Forderungen eb. Deshalb ist es z.B. zweckmäßig, den Mittelfußschutz auf der Zehenschutzkappe abzustützen, weil hierdurch Verletzungen des Fußes zwischen den hinteren Rand der Zebenschutzkappe und dem unteren vorderen Rand des Mittelfußschutzes ausgeschlossen werden. Gemäß 'der Erfindung v;ird dieses Ziel aber infoige der Aufgabenlösung auf einfachere "Weise erreichbar. Das geschieht dadur-ch, daß der Kittel.fußschutz. und die Zehenschutzkappe gemein ri^rn. in einen Teil des Zuschnittes des Oberteils eingearbeitet sind. Hierbei spielt für die Beweglichkeit des Fußes das oben beschriebene Heraustreten der Hinterkante des Kittelfußschutzes über den Verschluß eine wichtige R.olle.
Bei einem solchen Schuhwerk ist es ferner
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zweckmäßig., gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung den Mitteliußsehutä eis auf die Sohle heriuitersuf uhr er. bzw. zv verlängern. Eierdurch v.'ird näralich eine beträchtliche Verstärkung des Fuß schutz es erreicht, weil eine unmittelbare' Abstützung der Einlage auf dem Böden des Schuhes erzielt v5rd. die andererseits die Be.vegungsfähigkeit des Trägers im Schuh aus den angegebenen Gründen nicht einengt. · ; \ ■
Zum Besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend ahand eines Ausführur-gsbeispielea näher erläutert, das in den Figuren der Zeichnung wiedergegeben ist; es zeigen
Figur 1 in scheraatischer und teilweise im Schnitt gehaltener !Darstellung eine Seitenansicht eines Kal-bstiefels gemäß der Erfindung vor dem Anziehen-des Verschlusses und
Figur 2 in der Figur 1 entsprechender Barst elDung den Gegenstand nach Fig. 1 nach Anziehen des Verschlusses.
In den Figuren bezeichnen gleiche Besugszeichen
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einander entsprechende Teile.
Demgemäß hat der dargestellte Halbstiefel eine Sohle 1 und einen Absatz 2 sowie das allgemein nit 3 bezeichnete Oberteil. In seineni vorderen Bereich hat der Schuh eine aus Stahl bestehende Zehenschutzkappe 4. Das Oberleder verläuft unter Bildung eines Hohlraumes 5 bei 6 unterhalb eines ebenfalls aus zähelastischera Kunststoff bestehenden Kittelfußschutzes 7. Der Mittelfußschutz 7 ist von einen Zuschnitten 8 abgedeckt und desientsOrechend in den Schuh eingearbeitet
t.
Eine elastische Ein3.age 9 liegt unterhalb des MittelfußschAitzes und ist um einen Teil 91 verlängert, der sich unter einem al3.gemein mit IO bezeichneten Verschluß erstreckt. Der Verschluß besteht aus zwei an dem Oberteil innen und außen befestigten Yerschlußrieir\en 11, die in den Unterbau mit eingezwickt sind. An den freien Enden der Riemen befinden sich nicht dargestellte Ösen für eine bekannte Schnürung.
Die Vorderkanten 12 der Riemen, die den VerscWuß 10 bilden, befinden sich außerhalb und oberhalb des Mittelfußschutzes 7f nämlich neben seiner hinteren, d.h. oberen Kante 13. Im übrigen decken die Riemen 3.1 dsn verlängerten Teil S'f dar Einlage
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Einlage ab.
Sobald der MeEen angezogen v/ird, was in der Figur 2 dargesxellt ist, preßt sich der Rienrn 11 auf den Teil 91der elastischen Einlage. Diese v.'ird zusammengedrückt, wodurch die Hinterkante 13 des Mittelfußschutzes 7 über die Ebene der Oberseite des Yersohlußriemens 11 und daEit über die Ebene des Schaftes 15 hinaustritt. Infolgedessen kann beim Gehen, d.h. beim Abroller, des Fußes äievKante 13 sich frei tewetrt-n. In- Ergebnis v/ird das Gehör, nicht behindert.
Patentansprüche
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Claims (5)

- ίο - Patentansprüche
1. Schuhwerk, insbesondere Stiefel, bei denen der Schuh in seinem Oberteil einen Verschluß und zur Unfallverhütung mindestens einen KitteH.-fußschutz aufweist, der durch Abdecken nit einera Teil des Zuschnittes des Oberteils in dieses im Vorfußbereich eingearbeitet ist und dessen Rand sich auf einer elastischen Einlage abstützt , d a d u r c h gekennzeichnet , daß der Verschluß (10) des Schuhs außerhalb und oberhalb des Kitt el fuß schutz es (7) und über der von dein Verschluß überdeckten elastischen Hinlage (9) angeordnet ist.
2. Schuhwerk nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Einlage zur Bildung eines von dein Verschluß überdeckten Teiles (9') über den Kittelfußschutz in den Schaft des Schuhs verlängert ist.
3. Schuhwerk nach Anspruch 1 , d a d u r'c h gekennzeichnet , daß der Verschluß aus einera oder mehreren Yerschlußriemen (11) besteht.
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4. Schuhwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hittelfußschutz (7) und eine Zehenschutzkappe (4) aus einem Stück bestehen.
5. Schuhwerk nach den /nnprüchen 1 bin 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kittelfußschutz (7) bis auf die Sohle (1) heruntergeführt bzw. verlängert ist.
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Leerse ite
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