DE2426727A1 - Schuhwerk, insbesondere stiefel, der in seinem oberteil einen verschluss und zur unfallverhuetung mindestens einen mittelfussschutz aufweist - Google Patents
Schuhwerk, insbesondere stiefel, der in seinem oberteil einen verschluss und zur unfallverhuetung mindestens einen mittelfussschutz aufweistInfo
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Description
Ruhrkohle AG, 4300 Essen, Rellinghsuscr Str. 1
"Schuhwerk," insbesondere Stiefel, der in seinem
Oberteil einen Verschluß und zur Unfallverhütung
mindestens einen Mittelfußschutz aufweist."
Die Erfindung betrifft Sehuhverk, insbesondere
Stiefel, bei denen der Schuh in seinem Oberteil einen Verschluß und zur Unfallverhütung mindestens
einen Kittelfußschutz aufweist,-der durch Abdecken Eit einem Teil des Zuschnittes des Oberteils in
diesen im Vorfußbereich eingearbeitet ist und dessen Rand sich auf einer elastischen Einlage
abstützt.
Pur derartiges Schuhwerk hat sich inzwischen die Bezeichnung Unfallverhütungsschuwerk insbesondere
im Untertagebergbau eingebürgert, v;o derartige Schuhe in gro3era Umfang wegen der dort- besonders
großen Anzahl von FußVerletzungen durch fallende
Gegenstände einges-etzt wird.
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— C ~
Dieses Schuhwerk hat deshalb in der Regel außer dem erwähnten Mittelfußschtrüζ mindestens noch eine
Zehenschutzkappe, die ebenfalls in das Oberteil des Schuhs eingearbeitet ist und beispielsweise
aus Stahl besteht. Der Mittelfußschutz, der auch aus Stahl, aber auch aus einem zähelastischen
Kunststoff bestehen kann, ist jedoch von besonderer
Wichtigkeit. Deshalb muß dafür gesorgt werden, daß der Kittelfußschutz einerseits so
stark ist, daß er die in der Praxis auftretenden. Belastungen ohne Fußverletzungen sicher·aufnehmen
kann und daß er andererseits auch tatsächlich von dem Träger des Schuhwerks benutzt wird. ,
Das ist besonders schwer durchzusetzen, da die Gefahr besteht, daß der 1^ itt el fuß schutz die Bewegungsfreiheit
des Fußes im Schuh einschränkt und insbesondere bei gebückter.oder knieender Körperhaltung
des Trägers Druckstellen hervorruft.
Nach den Erfahrungen der Praxis genügen diesen Forderungen diejenigen bekannten Schuhwerke
nicht, bei denen der Mittelfußschutz außen auf dem Oberleder angeordnet und lösbar mit
dein Schuh verbunden ist. Denn bei diesem Schuhv.erk
ist das Tragen des Hittelfußschutzes.weitgehend
in dss Belieben d.es Trägers gestellt,' der hierauf in der Regel verdichtet, weil
der als steife Kappe ausgeführte Hittelfuß-
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BAD ^
schutz mit Riemen oder Schnalle befestigt wird und daher auf der, Fuß drückt (DEC-M 7 117 825).
Außerdem besteht die Gefahr von Stolperunfällen, weil der Träger des Schuhs mit solchen Schuhen leicht
hängenbleiben kann.
Zur Vermeidung solcher Mißstände ist allerdings bereits das eingangs bezeichnete Uni olive rh\i tun gsschuh.we.rk
vorgeschlagen '.-.'orden. Hierbei ist der
Mittelfußschutz in den Schuh eingearbeitet, so deß
■der Träger zwangsläufig den I-Iittelfußschutz benutzen
muß. Außerdem ist durch die elastische
Einlage, die sich unterhalb des dem Kittelfuß angepaßten
\ind gerundet ausgeführten Mittelfußschutzes
befindet, so\</ie durch einen als Rückprallsicherung
v/irkenden Hohlraum, der zwischen dem dem Vorfuß
abdeckenden Oberteil und dem Hittelfußschutz
vorgesehen ist, eine gute Bewegungsfreiheit des Fußes im Schuh mit einer ausrezeichneten Sicherung
gegen Verletzungen verbunden worden.
Es hat sich allerdings herausgestellt, daß ein solches Schuhwerk bisher nur als Gurr-niistiefel
ausgeführt werden kann, wobei der Mittelfußschutz
durch einen Zuschnitteil abgedeckt wird, der mit dem Oberteil, durch Vulkanisation verbunden
wird. Das Tragen von Gumistiefeln ist
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BADORfGlNAL,
zwar auch bei Bergleuten verbreitet und zum Teil auch notwendig. Andererseits wird aus den verschiedensten
Gründen Schuhwerk verlangt, das insbesondere in Form von Kalbstiefeln mit einem Verschluß versehen
ist und das außer aus Gummi auch aus Leder bzw. den bekannten Lederersatzstoffen herstellbar ist.
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Lösung des
Problems zugrunde, die mit der Einarbeitung des Kittelfußschutzes in das Schuhwerk erzielte Verbesserung
"der Sicherheit und die bereits gewahrleistete Bewegungsfreiheit des Fußes im
Schuh auch dann zu erhalten, wenn der Schuh einen Verschluß in seinem Oberteil erhält.
Erfindungsgemäß wird.diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß der Verschluß des Schuhs außerhalb und oberhalb des Mittelfußschutzes und über
der von dem Verschluß überdeckten elastischen Einlage angeordnet ist.
Erfindungsgemäß befindet sich die im Zuschnitt des Oberteils untergebrachte -elastische- Einlage
also auch außerhalb und oberhalb des Mittelfußschutzes.
Solange der erfindungsgemäße Schuh nicht
geschlossen und deshalb auch der Verschluß nicht auf
die elastische Einlage gepreßt ist, liegen die Ränder des Kittelfußschutzes urrter der.-Sbene des Zuschnitt-
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"teiles, mit denen der i-utt el fuß schutz abgedeckt ist.
Wird aber der Verschluß geschlossen und dabei der
Verschluß auf die elastische Einlage gepreßt, so tritt die dem Fuß zugekehrte* hintere obere Kante
des Mittelfußschutzes über die Ebene des Verschlusses hinaus, "weil die elastische Einlage entsprechend
nachgibt. Nunmehr kann der Fuß ία Fußgelenk oKne Behinderung bewegt werden, veil sich die hintere
obere Kante des Mittelfußschutzes auch über dem Verschluß bewegen kann. Dadurch v/ird verhindert, daß
der Mittelfußschutz mit seiner Xantq oei angezogenem
Verschluß auf den Fuß drückt, und es wird erreicht, daß sich durch beliebig festes Anziehen des Verschlusses
der Schuh wirksam befestigen läßt.
-O"
Besonders vorteilhaft wirkt sich bei dem neuen Schuh aus, daß der Verschluß weitgehend" beliebig ist und
datier auch nach jeder der vorbekannten Formen oder Prinzipien verwirklicht werden. Insbesondere sind
für die Erfindung Verschnürungen oder Schnallen
oder Riemen verwendbar. Ein solcher Schull unterscheidet sich &3.so weder äußerlich noch beim An- oder Ausziehen
von Schuhen ohne Mittelfußschutz. Daher ist seine regelmäßige Benutzung bei den Bergleuten
leichter durchzusetzen.
Unabhängig von der im Einzelfall gevählten Art des
Verschlusses kann die el eist i sehe Einlass au?; mehrerer»
voneinander getrennten Teilen und auch aus verschie-
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denen Werkstoffen "bestehen. Zweckmäßig, weil
verarbeitungstechnisch arn einfachsten, ist eine Ausführungsforin der Erfindung,gemäß der die
elastische Einlage zur Bildung eines von dem Verschluß überdeckten Teiles über den Mittelfußschutz
in den Schaft des Schuhs verlängert ist.
Die Ausbildung des Mittelfußschutzes hängt in erster Linie von den sicherheitstechnischen
Forderungen eb. Deshalb ist es z.B. zweckmäßig, den Mittelfußschutz auf der Zehenschutzkappe
abzustützen, weil hierdurch Verletzungen des Fußes zwischen den hinteren Rand der Zebenschutzkappe
und dem unteren vorderen Rand des Mittelfußschutzes ausgeschlossen werden. Gemäß
'der Erfindung v;ird dieses Ziel aber infoige der Aufgabenlösung auf einfachere "Weise erreichbar.
Das geschieht dadur-ch, daß der Kittel.fußschutz.
und die Zehenschutzkappe gemein ri^rn. in
einen Teil des Zuschnittes des Oberteils eingearbeitet sind. Hierbei spielt für die Beweglichkeit
des Fußes das oben beschriebene Heraustreten der Hinterkante des Kittelfußschutzes
über den Verschluß eine wichtige R.olle.
Bei einem solchen Schuhwerk ist es ferner
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zweckmäßig., gemäß einem anderen Merkmal der
Erfindung den Mitteliußsehutä eis auf die
Sohle heriuitersuf uhr er. bzw. zv verlängern.
Eierdurch v.'ird näralich eine beträchtliche
Verstärkung des Fuß schutz es erreicht, weil eine
unmittelbare' Abstützung der Einlage auf dem Böden des Schuhes erzielt v5rd. die andererseits
die Be.vegungsfähigkeit des Trägers im
Schuh aus den angegebenen Gründen nicht einengt. · ; \ ■
Zum Besseren Verständnis wird die Erfindung
nachfolgend ahand eines Ausführur-gsbeispielea
näher erläutert, das in den Figuren der Zeichnung
wiedergegeben ist; es zeigen
Figur 1 in scheraatischer und teilweise im
Schnitt gehaltener !Darstellung eine Seitenansicht eines Kal-bstiefels
gemäß der Erfindung vor dem Anziehen-des
Verschlusses und
Figur 2 in der Figur 1 entsprechender Barst elDung den Gegenstand nach Fig. 1
nach Anziehen des Verschlusses.
In den Figuren bezeichnen gleiche Besugszeichen
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einander entsprechende Teile.
Demgemäß hat der dargestellte Halbstiefel eine Sohle 1 und einen Absatz 2 sowie das allgemein
nit 3 bezeichnete Oberteil. In seineni vorderen Bereich hat der Schuh eine aus Stahl bestehende
Zehenschutzkappe 4. Das Oberleder verläuft unter Bildung eines Hohlraumes 5 bei 6 unterhalb eines
ebenfalls aus zähelastischera Kunststoff bestehenden Kittelfußschutzes 7. Der Mittelfußschutz 7
ist von einen Zuschnitten 8 abgedeckt und desientsOrechend
in den Schuh eingearbeitet
t.
Eine elastische Ein3.age 9 liegt unterhalb des
MittelfußschAitzes und ist um einen Teil 91 verlängert,
der sich unter einem al3.gemein mit IO
bezeichneten Verschluß erstreckt. Der Verschluß besteht aus zwei an dem Oberteil innen und außen
befestigten Yerschlußrieir\en 11, die in den Unterbau
mit eingezwickt sind. An den freien Enden
der Riemen befinden sich nicht dargestellte Ösen für eine bekannte Schnürung.
Die Vorderkanten 12 der Riemen, die den VerscWuß
10 bilden, befinden sich außerhalb und oberhalb des Mittelfußschutzes 7f nämlich neben
seiner hinteren, d.h. oberen Kante 13. Im übrigen decken die Riemen 3.1 dsn verlängerten Teil S'f dar Einlage
-
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BAD ORIGINAL
Einlage ab.
Sobald der MeEen angezogen v/ird, was in der
Figur 2 dargesxellt ist, preßt sich der Rienrn
11 auf den Teil 91der elastischen Einlage.
Diese v.'ird zusammengedrückt, wodurch die Hinterkante 13 des Mittelfußschutzes 7 über
die Ebene der Oberseite des Yersohlußriemens
11 und daEit über die Ebene des Schaftes 15
hinaustritt. Infolgedessen kann beim Gehen, d.h. beim Abroller, des Fußes äievKante 13
sich frei tewetrt-n. In- Ergebnis v/ird das
Gehör, nicht behindert.
Patentansprüche
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Claims (5)
1. Schuhwerk, insbesondere Stiefel, bei denen der Schuh in seinem Oberteil einen Verschluß und
zur Unfallverhütung mindestens einen KitteH.-fußschutz
aufweist, der durch Abdecken nit einera Teil des Zuschnittes des Oberteils in
dieses im Vorfußbereich eingearbeitet ist und dessen Rand sich auf einer elastischen
Einlage abstützt , d a d u r c h gekennzeichnet , daß der Verschluß
(10) des Schuhs außerhalb und oberhalb des Kitt el fuß schutz es (7) und über der von dein
Verschluß überdeckten elastischen Hinlage (9) angeordnet ist.
2. Schuhwerk nach Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet , daß die elastische Einlage zur Bildung eines von dein Verschluß überdeckten Teiles (9') über
den Kittelfußschutz in den Schaft des Schuhs verlängert ist.
3. Schuhwerk nach Anspruch 1 , d a d u r'c h
gekennzeichnet , daß der Verschluß aus einera oder mehreren Yerschlußriemen
(11) besteht.
- 11 -
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4. Schuhwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hittelfußschutz (7) und eine Zehenschutzkappe (4) aus einem Stück bestehen.
5. Schuhwerk nach den /nnprüchen 1 bin 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kittelfußschutz (7) bis auf die Sohle (1) heruntergeführt
bzw. verlängert ist.
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Leerse ite
Priority Applications (7)
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |