DE1910089A1 - Verfahren zur Erzielung einer einwandfreien Stueckfaerbung auf fertigkonfektionierten Maschen- und Strickwaren aus reiner Wolle sowie wollanteiligen Textilfasermischungen - Google Patents

Verfahren zur Erzielung einer einwandfreien Stueckfaerbung auf fertigkonfektionierten Maschen- und Strickwaren aus reiner Wolle sowie wollanteiligen Textilfasermischungen

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
    • D06P3/04Material containing basic nitrogen containing amide groups
    • D06P3/14Wool
    • D06P3/16Wool using acid dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • C09B31/04Disazo dyes from a coupling component "C" containing a directive amino group
    • C09B31/053Amino naphthalenes
    • C09B31/057Amino naphthalenes containing acid groups, e.g. —CO2H, —SO3H, —PO3H2, —OSO3H, —OPO2H2; Salts thereof
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    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/16Monoazo compounds containing chromium

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Description

  • Verfahren zur Erzielung einer einwandfreien Stückfärbung auf fertigkonfektionierten Maschen- und Strickwaren aus reiner Wolle sowie wollanteiligen Textilfasermischungen.
  • Unter fertigkonfektionierten Maschen- -und Strickwaren wird hier hochwertige Ware von der Rundstrickmaschine, Flachstrickmaschine und Cotton-Maschine ( regular gestrickte Ware ) im fertigkonfektionierten rohweißen Zustand verstanden.
  • Eine Stückfärbung auf Geweben und MaschenartikelnX welche als Meterwaren vorliegen, ist bekannt und wird seit langem durchgeführt. Dies aber nur in der Voraussetzung, daß die durch die Stückfärbung strapazierte Meterware einer auf Grund ihres Flächencharakters notwendigen Nachbehandlung in der Trookenappretur unterzogen wird wie z. B.
  • scheren, dekatieren, pressen usw. Die Ware wird also einer Behandlung unterzogen, um 1. die Strapazen der Stückfärbung auszugleichen und 2. den gewünschten Fertigwarencharakter zu erreichen.
  • Eine Stückfärbung auf fertigkonfektionierten Maschenartikeln> welche mehrere Strickarten in sich beinhalten, wie z. B. Patente, Kragen, Leibsaum, Ärmel saum, Jackenleisten aus reiner Wolle und Halbwolle, gefertigt auf Rundstrick-, Cotton- und Flachstrickmaschinen wurde bisher abgelehnt und als minderwertig abgetan.
  • Der Erfinder hat ein Stückfärbeverfahren für fertigkonfektionierte Maschenartikeln entwickelt, welches für das fertigkonfektionierte Teil schonend ist, und den Charakter der Ware während der Stückfärbung erhält. Die üblichen unangenehmen Begleiterscheinungen der Stückfärbung,wie bei der Neterware in Bezug auf den Ausfall, fallen weg.
  • Die bisher übliche Nachbehandlung der gefärbten Meterware in der Trockenappretur ist auf Grund der verschiedenen beinhalteten Strickarten beim fertigkonfektionierten Einzelteil nicht möglich. Hier wird besonders an das Scheren, also das Erzielen enes gesunschten, die Stückfärbung eliminierenden Endausfall gedacht. Die Stückfärbung des fertigkonfektionierten Teils ist durch die nicht nötige Nachbehandlung und die nicht auftretenden, unangenehmen Begleiterscheinungen der bisherigen Stückfärbung durch das neue Verfahren, erst möglich eworden, Der Grund hierfür war, daß mit den herkömmlichen Farbstoffen und Färbeverfahren während des Färbens des fertigkonfektioniaten Stückes erhebliche Mängel und Nachteile im Hinblick auf das Fertigprodukt auftraten. Ein Korrigieren durch die Trockenappretur, z. B. wie bei der Meterware ist auf Grund der Beschaffenheit des fertigkonfektionierten Strickteils nur beschränkt oder gar nicht möglich.
  • Die bisher aufgetretenen Nachteile einer Stückfärbung von fertigkonfektionierten Teilen waren: Eine Veränderung des gestrickte und gewirkten fertigkonfek tionierten Strickstückes in seinen Größenmaßen, d. h. daß die von vornherein gestrickte Größe des rohweißfertigen Stückes sich bei den herkömmlichen Verfahren bei der StEckfärbung unterschiedlich veränderte. Dies wieder auf Grund der verschiedenen Strickarten innerhalb eines Stückes.
  • Weiterhin eine Auflösung der Masche, des Garnverbandes bis zur Einzelfaser, insbesonders bei Strickartikeln, welche aus Einfachgarnen bestanden, d. h. austreten der Einzelfaser aus ihrem gebundenen Maschen- und Garnverband an die Oberfläche.
  • Dies ist bedingt durch das Färbeverfahren an sich, welches für Keratinfasern bisher üblich war, da alle Woll- bzw. Säurefarbstoffe, welche für Keratinfasern in Frage kommen, eingesetzt wurden.
  • Ein weiterer Mangel war die Bildung des sogenannten Pillingeffektes, im verstärkten Maße, d. h. herausarbeiten der Fasern, welche sich dann zu kleinen Kugeln und Kügelchen bildeten.
  • Diese Mängel in den bisherigen Stückfärbeverfahren sind unter anderem bedingt durch die unterschiedlichen und gebräuchlichen Färbeverfahren, welche von Farbnuance zu Farbnuance eingesetzt wurden, z. B. eine dunkelblaue Färbung stark sauer, bei Ph-Wert 2, oder aber die gleiche Nuance mit einem anderen Färbeverfahren bei PH-Wert 6.
  • Die üblichen Färbeverfahren sind in erster Linie ausgerichtet auf die Erzielung einer echten Färbung und weniger auf den Ausfall und Charakter einer Ware, da ihre Durchführung bisher immer auf dem Halbfertigfabrikat, z. B. auf Garn, Kreuzspule und Meterware usw. geschehen ist. Also auf einem Material, das noch einer erheblichen Nachbehandlung unterzogen wird.
  • Um diese Mängel zu beseitigen, wurde vom Erfinder für die fertigkonfektionierten Maschenartikel, bestehend aus reiner Wolle oder wollanteiligen Mischungen ein Verfahren ausfindig gemacht. Voraussetzung ists daß die fertigkonfektionierten Maschenartikel in der Strickerei und Wirkerei gestrickt und gewirkt werden unter Einhaltung des sogenannten cover-faktors.
  • Das bedeutet stricken und wirken des richtigen Garnes in der richtigen Maschinenteilung und Strickdichte.
  • Der cover-faktor drückt dies in einer Formel genau aus.
  • r = Reihen / 1 cm s = Stäbchen / 1 cm.
  • Richtig ist, daß der cover-faktor = c, immer um 4 liegt, + oder - O , 1.
  • Der cover-faktor ist allgemein in der Strickerei und Wirkerei bekannt. Die Einhaltung des cover-faktors ist für das ganze Verfahren Voraussetzung und als Unteranspruch zu betrachten, aber nur im Zusammenhang mit den anderen Ausführungen.
  • Die so gestrickte Ware wird mit Farbstoffen, die im nichtquellenden Bereich der Wolle liegen, gefärbt, d. h. zwischen Ph-Wert 4,5 und 7, dem sogenannten iso-elektrischen Bereiche Mit ganz bestimmten Farbstoffgruppen mit chemisch bestimmten Merkmalen, welche vom Verfasser gefunden wurden.
  • Es handelt sich um ganz spezielle Farbstoffgruppen, welche genau spezifiziert aufgeführt werden. Es hat sich herauskristallisiert, daß sie allgemein diese gemeinsamen Merkmale haben.
  • Technisch gesehen: a) Anwendbar im nicht quellenden Bereich der Wolle, ca. Ph-Wert 4, 7, da in diesem Bereich die Keratinfaser sich am wenigsten verändert.
  • b) Erhöhte Naßechtheiten, d. h. erhöhte- Wasser- ( geprüft nach DIN 54005 und 54006 ), Wasch- ( geprüft nach DIN 54009 und 54010), Walk- ( geprüft nach DIN 54040 und 5404 ), Meerwasser- (geprüft nach DIN 54007 ) und Schweißechtheit (geprüft nach DIN 54020 ). Die Echtheiten werden hier beurteilt nach der deutschen Echtheitskommision ( DEK ) herausgegeben vom deutschen Normenausschuß ( DNA ).
  • c) Ein geringes Egalisier- und Ausgleichsvermögen während des Färbens besitzen.
  • d) Erhöhte Chlorbeständigkeit ( geprüft nach DIN 54046 ), d. h.
  • in wässeriger Lösung mindestens eine Beständigkeit gegen 500 mg Aktivchlor pro Liter.
  • Die in Frage kommenden Farbstoffe sind folgendermaßen chemisch spezifiziert: 1.) Oxy-azo-Farbstoffe Es handelt sich um Oxy-azo-Farbstoffe mit nur folgenden~ speziellen Merkmalen: a) sie dürfen nur eine Sulfogruppe (-S03H) haben, also ein sogenanntes Monosulfat sein b) nur eine azo-Brücke (-N=N) haben.
  • Typischer Vertreter für diese Gruppe:
    alk.
    Synthese: Sulfanilsäure----> 2-Naphthol
    2 Sulfogruppen und eine azo-Brücke kommen nicht in Frage.
  • Also alle anderen Typen von Oxy-azo-Farbstoffen> welche nicht die bestimmten Gruppen in der angeführten Anzahl aufweisen können, sind ausgeschaltet.
  • 2.Amino-azo-Farbstoffe Hier kommen nur Farbstoffe in Frage, welche a) 2 Sulfogruppen haben, also sogenannte Disulfonate sind, b) 2 azo-Brücken im Molekül haben.
  • Typischer Vertreter für diese Gruppe:
    Synthese: Anilin sauer -Naphtylamin-6-sulfosäure sauer
    1-Phenyl-Naphthylamin-8-sulfosäure ( auch Phenylperi-oder Phenyl-Schöllkopfsäure genannt ).
  • Alle anderen Typen dieser Gruppe kommen nicht in Frage.
  • 3. Primäre Disazofarbstoffe durch Tetrazotierung von Diaminen Es kommen hier nur in Frage: a) 2 azo-Brücken b) 2 Sulfonate c) eine 0-S02-Arylgruppe.
  • Typischer Vertreter: Synthese: ,m-Telidin
    alk. zu-Naphthol-3-6-Disulfosäure
    alk.
    alk. Phenol; benzosulfonieren.
  • Sauere Anthrachinon-Farbstoffe sowie Beizenfarbstoffe mit Vor-und Nachchromierung kommen nicht in Frage.
  • Beizenfarbstoffe, welche das Chrom bereits in ihrem Molekül haben wie die 1:2 Metallkomplex-Farbstoffe sind wieder geeignet.
  • Typischer Vertreter Merkmal mit azo-Brücken und 1 Cr-Atou.
  • Diese Farbstoffe kommen nur in Frage auf Grund ihrer Anwendbarkeit und Eigenschaften im nichtquellenden Bereich der Wolle, eine einwandfreie Stückfärbung fertigkonfektionierter Vollware zu erreichen. Es wird eine nicht aufgelockerte und glatte Oberfläche des Wollgewirkes mit ihnen erreicht, sodaß die aufgeführten Mängel, welche vorher bestanden, nicht mehr auftreten und keine Beanstandungen in der Praxis und beim Verbraucher vorkommen werden. Dies aber nur im Zusammenhang mit der Einhaltung des c-faktors beim Stricken.
  • Beispiel des Fertigungsvorganges in der Färberei: 1. Waschen oder Walkung der Ware mit den üblichen textilen Waschmitteln, 2. Evtl. Filzfestverfahren ( aktiv chlorabspaltendes Produkt ) 3. Färben zwischen Ph-Wert 425 und 7 mit den oben genannten Farbstofftypen.
  • Patentarrspruch: Einsatz von folgenden Farbstoffen 1. Oxy-azo-Farbstoffe mit einer Sulfogruppe und einer azo-Brücke 2. Amino-azo-Farbstoffe mit zwei Sulfogruppen und 2 azo-Brücken 3. Primäre Disazofarbstoffe mit 2 Sulfogruppen und 2 azo-Brücken und eine-O-SO-arylgruppe 4. 1 : 2 Metallkomplex-Farbstoffe auf fertigkonfektionierten Rundstrick-, Flachstrick- und regulär gestrickten Waren unter Einhaltung des cover-faktors beim Strikken. Der cover-faktor ist Voraussetzung. Die Ware ist zu färben im nicht quellenden Bereich der Keratinfaser ( Ph-Wert 4,5 - 7 ).
  • Technische Merkmale dieser Farbstoffe in der Praxis: a) färbbar auf Wolle im nichtquellenden Bereich ( Ph-Wert 4,5 - 7) b) erhöhte Naßechtheiten c) ein geringes Egalisier- und Ausgleichsvermögen d) erhöhte Chlorbeständigkeit.

Claims (1)

  1. Diese angegebenen Typen von Farbstoffen mit diesen angegebenen chemisch spezifischen Merkmalen, werden in Anspruch genommen für das Färben von fertigkonfektionierter Maschenware aus reiner Wolle und Ware mit Wollanteilen unter Einhaltung des cover-faktors beim Stricken.
DE19691910089 1969-02-28 1969-02-28 Verfahren zur Erzielung einer einwandfreien Stueckfaerbung auf fertigkonfektionierten Maschen- und Strickwaren aus reiner Wolle sowie wollanteiligen Textilfasermischungen Pending DE1910089A1 (de)

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DE3233685A1 (de) * 1981-09-10 1983-03-17 Canon K.K., Tokyo Aufzeichnungsfluessigkeit
DE3233685C2 (de) * 1981-09-10 1984-08-30 Canon K.K., Tokio/Tokyo Aufzeichnungsflüssigkeit

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