DE468018C - Verfahren zum Beschweren von Kunstseiden mit Metallverbindungen - Google Patents

Verfahren zum Beschweren von Kunstseiden mit Metallverbindungen

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DE468018C
DE468018C DEC38741D DEC0038741D DE468018C DE 468018 C DE468018 C DE 468018C DE C38741 D DEC38741 D DE C38741D DE C0038741 D DEC0038741 D DE C0038741D DE 468018 C DE468018 C DE 468018C
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/34Material containing ester groups
    • D06P3/40Cellulose acetate
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/07Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with halogens; with halogen acids or salts thereof; with oxides or oxyacids of halogens or salts thereof
    • D06M11/11Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with halogens; with halogen acids or salts thereof; with oxides or oxyacids of halogens or salts thereof with halogen acids or salts thereof
    • D06M11/20Halides of elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table, e.g. zirconyl chloride

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Description

  • Verfahren zum Beschweren von Kunstseiden mit Metallverbindungen Bekanntlich bereitet die Beschwerung von Kunstseiden außerordentlich große Schwierigkeiten, weil die durch Veredelung von Cellulose erhaltenen Fasern gegen Einwirkung der Beschwerungsmittel sowie Wasser sehr empfindlich sind. Die für die Beschwerung von Naturseiden üblichen Mineralb:eschwerungsverfa:hren, insbesondere das sogenannte Zinnphosphatbes.chwerungsverfahren, haben für Kunstseiden bisher keine Anwendung gefunden, weil dazu eine große Anzahl von Passagen der Seidenstränge oder- Gewebe- durch viele Bäder, welche die Beschwerungsmittel einzeln enthalten, und ferner .ein sorgfältiges Waschen, Absäuern oder Neutralisieren der Seiden beim Übergang von einem Bad zum folgenden Bad erforderlich- ist. So müssen z. B. beim Zinnphosphatbeschwerungsverfahren die Seiden abwechselnd mehrmals durch Zinnsalzlösungen und Phospbatlösungen und darauf durch Aluminiumsulfat und Wasserglaslösung hindurchgezogen werden, wobei bei jedem Übergang von einem Bad in das andere ein sorgfältiges Waschen, Absäuern oder Neutralisieren erforderlich ist, damit Ausfällungen von zur Seidenbeschwerung ungeeigneten Verbindungen auf der Seide oder in den Bädern verhindert werden. Die Kunstseidenfasern werden beim Passieren so vieler Bäder und beim nachfolgenden Waschen o. dgl. leicht verletzt, und häufig treten auch Verseifungen der die Kunstseiden bildenden Cellulosederivate ein, so daßeine auf diese Weise beschwerte Kunstseide gewöhn-]ich unbrauchbar wird. Das 'Ziel der Kunstseidenbescliwerung muß deshalb dahin gehen, die Beschwerung unter Verwendung einer möglichst geringen Anzahl von Beschwerungsbädern und unter Vermeidung des Auswaschens, Absäuerns oder Newtralisierens-zwischen den einzelnen Bädern vorzunehmen.
  • Es wurde nun gefunden, da.ß Minera.lbeschwerungsverfahnen, insbesondere das Zinnphosphatbeschwerungsverfahren, auch zur Beschwerung der empfindlichen Kunstseiden geeignet sind, wenn man den Metallsalzbädern, insbesondere des Zinns -und Zinks, durch Zusatz von. Säuren oder sauren Salzen eine erhöhte Säurekonzentration erteilt. In diesem Fall ist es nämlich möglich, die Seide aus dem Zinnsalzbad ohne vorheriges Waschen, gegebenenfalls nach Abquetschen der überschüssigen Zinnchloridlösung, direkt in dass nachfolgende Phosphatbad hineinzubringen.
  • In weiterer Ausbildung des obigen Verfahrens kann man die Anzahl der zur Beschwerung erforderlichen Bäder noch dadurch verringern, daß man zur Erhöhung der Säurekonzentration im Zinn- und Zinksalz -enthaltenden Beschwerungsbad-solche Säuren oder sauren Salze verwendet, die an sich in der gleichen Form oder als Verbindungen in späteren Bädern hätten Anwendung finden müssen, wie z. B. Aluminiumsalze, die entweder an sich sauer sind oder infolge Dissoziation im Metallsalzbad die Säurekonzentration erhöhen. Schließlich ist es auch möglich, die Seidenbeschwerung nur m einem einzigen Bad vorzunehmen, das neben den Metallsalzen, insbesondere des'Zinns und Zinks, Phosphorsäure enthält. Die Phosphorsäure dient dabei einerseits zur Bildung des 'Zinnphosphats auf der Faser und anderseits zur Erhöhung der Säurekonzentration des Metallsalzbades.
  • Die Beschwerung von Kunstseiden mit den bisherigen Metallbeschwerungsmitteln ohne Waschen, Neutralisieren oder Absäuern zwisEhen den einzelnen Bädern oder gar die Beschwerung durch .ein @einziges Bad, das: Gemische dieser Beschwerungsmittelenthält, ist nicht möglich, weil entweder auf der Seide oder in den Bädern Ausfällungen von `Zinnsalzen eintreten, die zur Beschwerung nicht geeignet sind und die Kunstseide unklar, trübe und milchig machen, d. h. Flecken bilden. Damit aber diese schädlichen Ausfällungen vermieden werden, ,müssen gemäß. der Erfindung die Bäder, welche die Metallsalze oder Gemische der Metallsalze mit anderen Beschwerungsmitteln enthalten, eine gewisse Säurekonzentration besitzen, die entweder durch die Dissoziation der Besichwerungsmittel oder durch den Zusatz von anorganischem oder organischen Säuren oder sauren Salzen hervorgerufen wird.
  • Um zu verhindern, daß die Faser durch die erhöhte Säurekonzentration der Beschwerüngsbäder übermäßig angegriffen -wird, empfiehlt sich die Verwendung von Schutzkolloiden, wie z. B. Leim, Gelatine, Eiweiß o. dgl. Diese können der Seide entweder vor dem Einbringen in das Beschwerungsbad, z. B.. durch Imprägnieren oder Auftragen, zugesetzt werden oder sich im Beschwerungsbad selbst befinden, wobei :sie dann gleichzeitig zur Verhinderung unerwünschter Ausfällungen dienen, wenn mehrere Beschwerungsmittel in einem Bad verwendet werden.
  • Durch die erhöhte Säurekonzentration der Beschwerungshäder tritt eine Änderung der Faser ein, die eine intensivere und gleich mäßigere Aufnahme der Beschwerungsmittel herbeiführt. Die Beschwerung der Kunstseiden erfolgt dann durch Passieren eines oder nur ganz weniger Beschwerungshäder, in denen die Stränge oder Gewebe nur ganz kurze 'Zeit zu verweilen brauchen, um in ausreichender Weise beschwert zu werden.
  • Beschwert man die Kunstseide gemäß der Erfindung, so ist sie bei angemessener Konzertration der Bäder und bei entsprechender Temperatur bereits nach sehr kurzer 'Zeit genüg end beschwert. Die zur Vollständigkeit der Beschwerung selbst notwendigen Fällungsreaktionen, die in den Bädern oder im Einzelbad wegen der hohen Säurekonzentration: oder wegen der Anwesenheit der Schutzkolloide, gegebenenfalls bei. gleichzeitiger hoher Säurekonzentration, nicht eintreten können, erfolgen augeüblicklich in der Faser. Es ist deshalb möglich, durch reimfaches Auftragen der Lösungen oder durch Hindurchziehen der Kunstseidenstränge oder -stoffe oder durch wiederholtes Eintauchen derselben in das B-eschwerungsba.d, ohne zu, waschen, abzusäuern oder zu nentraä$ieren, ausreichende und vollwertige Beschwerungen der Kunstseide zu erhalten. Zur Beschwerung .eignen sich alle aus Celluloseprodukten hergestellten Kunstseiden, wie z. B. Acetylcellulosesieiden, Viscoseseiden, Chardonnetseiden und Kupfieroxydanunoniakseiden.
  • `Zur Verbesserung der Fixierung der Beschwerungsmittel und zur gegebenenfalls notwendigen Entfernung eines Säureüberschusses kann man die Kunstseide nach Befreiung von etwa anhaftenden Flüssigkeiten aus dem Beschwerungsbad vor dem Trocknen durch ,ein alkalisch reagierendes Nachbehandlungsbad, z. B. eine Ammoniumcarbonatlösung, hindurchführen, dem gegebenenfalls Gerbstoffe enthaltende Farbstoffe, wie z. B. Hämatein, zugesetzt werden können. Beispiel i- -- i - o 1 des Beschwerungsbades enthalten 200 g Chlorzink, ioo g Aluminiumsulfat, 400 g wasserfreies Chlorzinn.
  • Man passiert das Textilgut durch das Bad, quetscht aus und iührt- es dann durch eine. 3prozentige Natriumphosphatlösung hindurch, trocknet und färbt. Biespi@el 2 -Ein im Stück gewobenes Aoetylcellulosegewebe wird durch. eine Appretürmaschine geführt, die im ersten Bad 5 1 i oprozentige wäßrige Eiweißlösung mit 50g Ammoniumcarbonat enthält.
  • Man quetscht durchlaufend auf derselben Maschine aus und geht m einem zweiten Bad in -eine 4prozentige Chlorzixmlösung, die i o oho Phosphorsäure pro Liter enthält. Es wird getrocknet und mit Direktfarben gefärbt. '- Die nach der Erfindung beschwerten Stränge oder Gewebe aus Aoetylcel1ulosie usw. sind in ihrem Volumen wesentlich gewachsen und haben eine sehr gesteigerte Affinität für direkt ziehende sulfonierte Farbstoffe .erhalten, die im allgemeinen Acetylcellulose wenig oder gar nicht färben. Durch die nur kurze Behandlungsdauer in mehrere B.eschwerungsmitte1 gemeinsam enthaltenden Bädern öder in einem einzigen Bad ist sie weitgehendst geschont.
  • Die wirtschaftlichen Vorteile des neuen Verfahrens sind außerordentlich groß. Die Anzahl der Beschwerungsbäder ist auf das geringstmögliche Maß herabgesetzt, die Beschwerung erfolgt in außergewöhnlich hohem Maße in ganz kurzer Zeit, ein Waschen und Neutralisieren nach jedem Bad ist überflüssig, und der Transport des Gutes von einem Bad zum andern wird vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß infolge Fortfalls, des Waschens und Neutralisienens keine verdünnten Lösungen der Beschwerungsmittel oder ihrer durch die Neutralisierung entstandenen Umsetzungsprodukte erhalten .werden, deren Wiedergewinnung mit beträchtlichen Unkosten in besonderen Anlageuz notwendig ist.
  • Ferner hat die Erfindung den Vorzug, daß z. B. bei der Beschwerung im Stück auf den gewöhnlichen Appreturmaschinen gleichzeitig die Stücke in voller Breite einzeln oder übereinander durch die Lösungen hindurchgeführt werden können, wobei die lästigen Brüche und eventuell auftretenden Flecken oder Fehler fortfallen.

Claims (3)

  1. Pr1TENTANSPRÜCII1i: i. Verfahren zum Beschweren von Kunstseiden mit Metallverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallverbindungen, insbesondere des Zinns, enthaltende Beschwerüngsbad zwecks Erhöhung der Säurekonzentration 'Zusätze von Säuren oder sauren Salzen erhält und die damit behandelte Kunstseide unter Verzicht auf das bisher übliche Auswaschen weiterhehand@elt wird, z. B. derart, daß sie gegebenenfalls nach vorherigem Abquetschen in das nächstfolgende Bad gebracht wird und gegebenenfalls nach der Beschwerung, zweckmäßig nach vorherigem Abquetschen, einer Nachbehandlung mit alkalisch wirkenden Flüssigkeiten, gegebenenfalls unter Zusatz von gerbstoffhaltigen Farbstoffen, unterzogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Metallverbindungen enthaltenden Beschwerungsbad mit erhöhter Säurekonzentration Schutzkolloide, z. B. Leim, Gelatine, Eiweiß o. dgl., zugesetzt oder die in das Beschwerungsbad einzuführende Kunstseide vorher mit diesen Schutzkolloiden, z. B. durch Imprägnieren, Aufstreichen o. dgL, versetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die üblichen bisher in getrennten Beschwerungsbä-dern verwendeten Beschwerungsmittel, insbesondere 'Zinnsalze, in gemeinsamen Bädern unter Zusatz von Ausfällungen und die Bildung ungeeigneter Metallverbindungen verhindernden Mittel, z. B. Säuren, sauren Salzen, Schutzkolloiden u. dgl., gegebenenfalls mehrerer dieser Mittel, zur Anwendung kommen.
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