DE1909831A1 - In ein Sitzmoebel verwandelbares Klappbett - Google Patents
In ein Sitzmoebel verwandelbares KlappbettInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C13/00—Convertible chairs, stools or benches
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/16—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats of legless type, e.g. with seat directly resting on the floor; Hassocks; Pouffes
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Description
-
- In ein Sitzmöbel verwandelbares Klapbett Anmelder: Guy Gougenheim, 6601 Auersmacher, Ringstrasse 17 -bei WERNER-Die Erfindung betrifft ein aus mehreren, gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehendes Klappbett, das durch die gegenseitige Verstellung der einzelnen Teile zu einer Liege, zu einem Liegesessel, zu einem Sessel oder zu einem Hocker umgebildet werden kann.
- Als Hocker auf kleinstem Raum zusammengefaltet, stellt es ein ansehnliches Möbelstück dar, das wenig Platz beansprucht und mit wenigen Handgriffen den anderen, vorgenannten Verwendungszwecken zugeführt werden kann.
- Es sind zusammenklappbare Liegen bekannt, deren Kopfteil aus der waagerechten in eine mehr oder weniger steile Lage hochgestellt werden kann. Sie sind jedoch nicht mit einer Vorrichtung ausgestattet, die es erlaubt, das Mittelteil mit dem daranhängenden Fussteil so anzustellen, dass sich daraus ein Liegesessel ergibt und ausserdem können sie nicht in einen Sessel oder einen Hocker verwandelt werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst klein zusammenfaltbares Bett zu schaffen, dessen Verwendungszweck möglichat universell ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Liegebett, in an sich bekannter Weise, aus dem gelenkig miteinander verbundenen gopf-, kittel- und Fussteil besteht, deren Gelenke so ausgebildet und angeordnet sind, dass die einzelnen Teile gemüse dem jeweiligen Verwendungszweck und unter Zuhilfenahme herausklappbarer Füsse gegeneinander verstellt und fixiert werden können.
- Einke in der Grösse des Kopf-, Mittel- und Fußteils zusammenfaltbare atratze, die durch die quorgespannt Federung des Rahmens unterstützt ist, dient als Auflage bzw. Sitzfläche und Rückenpolster. Bei der Verwendung als Hocker dient ein abnehmbarer Überug als Verkleidung.
- Die beiliegende Zeichnung erläutert den Erfindungsgegenstand an Ausführungsbeispielen: Figur 1 bis 3 zeigen das erfindungsgemässe Bett in der Drauf-und den beiden Seitenansichten Figur 4: zeigt das zusammengeklappte Gestell Figur 5: zeigt das Bett mit angehobenem Kopfteil als Liege Figur 6: zeigt den Liegesessel mit angehobenem Eopf-und Knieteil Figur 7: zeigt den Sessel Figur 8: zeigt das zu einem Hocker zusammengefaltete Gestell mit aufgelegtem Sitzpolster und Xberzug Figur 9: zeigt die Ausbildung eines Verbindungsgelenkes und die Sperre zur Anstellung des Kopfteils.
- Das vornehmlich ausCI-Rohr gefertigte Gestell des Klappbettes besteht aus dem Kopfteil 1, dem Mittelteil 2 und dem Fussteil 3, das, jedes für sich, durch die Füsse 4 am Boden abgestützt ist. Diese Füsse sind an den einzelnen Teilen so angeordnet, dass sie die gegenseitigen Schwenkbewegungen nicht behindern. Das Kopfteil 1 und das Mittelteil 2 sind durch aussen an den Längsholmen angebrachten Bolzengelenke 5 gelenkig miteinander verbunden. Die jeweilige Stellung des angehobenen Kopfteils wird gegenüber dem Mittelteil durch Schwenkriegel 6 fixiert die an den, dem Kopfteil benachbarren Passen des Mittelteils schwenkbar gelagert sind.
- Diese rechts und links an den Innenseiten dieser Füsse angeordneten Schwenkriegel 6 sind mit Ausklinkungen 7 versehen, die bei entsprechender Stellung des Kopfteils in die an der Innenseite der unteren Kopfteilfüsse angebrachten Nocken 8 einrasten. Um jedoch das Einrasten beim Auseinanderklappen des Gestelles zu verhindern, sind die Schwenkriegel 6 an ihren freien Enden mit Fallsperren 9 ausgerüstet, die sich bei hochstehenden Schwenkriegeln mit ihren einen Steg über die Ausklinkungen 7 legen und so das Einrasten der Schwenkriegel verhindern.
- Um ein ungehindertes Zusammenklappen des Mittel- und Fussteiles zu gewährleisten, sind deren verbindende Bolzengelenke 10 an den nach unten durchgebogenen Querstreben 11 angebracht. Die Durchbiegung der Querstreben soll ausserdem verhindern, dass-die durch die Querfederung 12 unterstützte Matratze 13 dort aufliegt.
- Zum Anheben und zur Unterstützung des Mittelteils bei der Verwendung des Klappbettes als Liegesessel sind an dessen unterem Ende, und zwar an der Innenseite der Längsstreben, herausklappbare, verlängerte Flüsse 14 vorgesehen, die sich in herausgeklapptem Zustand gegen Anschläge anlegen.
- Die Vorteile des erfindungsgemässen Klappbettes bestehen insbesondere in seiner universellen Verwendbarkeit als Bett, als Liege, Liegesessel, Sessel oder Hocker, wobei das Verstellen, deira die Umwandlung von einem Verwendungszweck zum anderen, mühelos mit einem Handgriff durchgeführt werden kann.
Claims (4)
1)) In ein Sitzmöbel verwandelbares Klappbett, bestehend aus dem mit
einer faltbaren Matratze belegten, gelenkig miteinander verbundenen und mit Flüssen
unterstützten ICopf-, Kittel- und Fussteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungagelenke
der einzelnen Gestellteile(1, 2 und 3) und deren Füsse (4) so ausgebildet und an
dem Gestell angeordnet sind, dass jedes der Gestellteile zum anderen ul mindestens
180 verschwenkt werden kann, dass das Kopfteil t1) zum Mittelteil (2) in an sich
bekannter Weise, in verschiedenen Winkelstellungen fixiert werden kann und dass
am unteren Ende des Mittelteils verlängerte Füsse (14) gegen Anschläge herausschwenkbar
angeordnet sind.
2) Klappbett nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, dass bei seiner
Verwendung als Sessel das mittelteil (2) als Rückenlehne dient, das durch das Fussteil
(3) des Gestelles gegenüber dem Boden abgestützt ist.
3) Klappbett nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, dass bei der
Verwendung als Hocker die dreiteiligezusammengefaltete Matratze(3)auf der querfederung
(12)des Pussteils (3) ruht und das Ganze durch einen ueberzug (15) verkleidet ist.
4) Klappbett nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsgelenke
des Kopf- und Mittelteils aussen an den Längsholmen, die des Mittel- und Fussteils
aber an den nach unten durchgebogenen Querstreben angeordnet sind.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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FR6906937A FR2036359A5 (de) | 1969-02-19 | 1969-03-14 |
Applications Claiming Priority (3)
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FR6906937A FR2036359A5 (de) | 1969-02-19 | 1969-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1909831A1 true DE1909831A1 (de) | 1970-09-10 |
Family
ID=88506080
Family Applications (2)
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DE19691909831 Pending DE1909831A1 (de) | 1969-02-19 | 1969-02-27 | In ein Sitzmoebel verwandelbares Klappbett |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE6907754U Expired DE6907754U (de) | 1969-02-19 | 1969-02-19 | In ein sitzmoebel verwandelbares klappbett |
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Families Citing this family (1)
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-
1969
- 1969-02-19 DE DE6907754U patent/DE6907754U/de not_active Expired
- 1969-02-27 DE DE19691909831 patent/DE1909831A1/de active Pending
- 1969-03-14 FR FR6906937A patent/FR2036359A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2036359A5 (de) | 1970-12-24 |
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