DE846290C - Bettcouch - Google Patents

Bettcouch

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DE846290C
DE846290C DEP19537A DEP0019537A DE846290C DE 846290 C DE846290 C DE 846290C DE P19537 A DEP19537 A DE P19537A DE P0019537 A DEP0019537 A DE P0019537A DE 846290 C DE846290 C DE 846290C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
couch
parts
frame
feet
bed
Prior art date
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Expired
Application number
DEP19537A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Maas
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Individual
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Individual
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Application granted granted Critical
Publication of DE846290C publication Critical patent/DE846290C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
    • A47C17/207Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
    • A47C17/2073Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface by sliding forward

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Bettcouch
    I )ic Erfindung hctrittt eine l,ettcoticli, die in Rich-
    tung der Sitzticfe bei abliebbarer Sitzfläche durch
    umklappbare Anordnung von wenigstens zwei Ge-
    stellteilen in der Flucht ihres Gestenbodens aufklapp-
    bar ist. Dadurch wird bei voller Wahrung des be-
    duenien Sitzens eine besondere Handlichkeit beirr i
    Umwandeln von Couch zu Bett und umgekehrt, sowie
    die Nlögliclikeit, das Klappmöbel in eineZimmerein-
    richtung einzupassen, erreicht. Die beim Umwan-
    deln zu bewegenden Gestellteile und Polster sind
    von mäßigem Ge\vicht und nicht sperrig. Sie werden
    beine Umklappen von dein stehenbleibenden Gestell-
    bt>den der Couch weitgehend gestützt, weil sie mit
    diesem dauernd in Verbindung bleiben. Teile, die
    während der l,entitzung zu dein einen Zweck nicht
    gebraucht Nverden oder gar besonders beiseite ge-
    stellt werden inüßten. sind vermieden. Auch die beim
    Aufklappen abzunehmende Sitzfläche kann an der
    umzuklappenden Vorderwand der Couch bleibend be-
    festigt sein. Für eine Zimmereinrichtung bringt die
    I?rfindutig den Vorteil, claß eine Couch von normaler
    Gestalttuig uti<1 Abmessung aus ihrer normalen Ge-
    brauchsaufstellung als Couch mit der Längsseite
    zur Wand heraus zu einem Doppelbett in normaler
    Aufstellung finit dem Kopfende zur Wand auf-
    geklappt t\-erden kann. Das Doppelbett ist tagsüber
    einfach zur Couch verkürzt. Die neuartige Teilung
    des in l'ichtung der Sitztiefe zum Bett aufzuklap-
    penden Gestells der Couch schafft auch die Mög-
    lichkeit, Glas Bettzeug tagsüber bei zugeklappter
    Couch in deren Innerem weitgehend in seiner gebrauchsfertigen Lage zu belassen, so daß das Bett in hergebrachter Weise vormittags gemacht werden kann und es abends beim Auseinanderklappen der Couch höchstens in geringem Umfang noch des Umlegens kleinerer Teile bedarf. Die zum Sitzen stets vorhandenen Außenpolsterteile der Couch können gemäß der Erfindung lösbar angebracht und zur Eingliederung in die Polsterteile für das aufgeschlagene Bett gestaltet sein. In erster Linie kann infolge der Erfindung das Polster der stets keilförmig gepolsterten Rücklehne als Kopfkeil itn Bett einfach auf das Kopfende der Bettmatratze gelegt werden und das Sitzpolster als einzulegender Teil der Bettmatratze gestaltet sein.
  • Die zum Aufklappen aneinander angelenkten Gestellteile der Couch einschließlich ihres Gestellbodens können gemäß der Erfindung in sich starre Rahmenteile sein. Es hat sich erwiesen, daß die Querseiten der Rahmenteile, die bei aufgeklapptem Bett die Fläche unterbrechen, durch aufgelegte Federeinlagematratzen hindurch nicht störend fühlbar sind, während die geschlossene Rahmenausführung den Vorteil hat, daß die aneinander angelenkten Teile zum Transport ohne weiteres vorübergehend voneinander gelöst und einzeln transportiert werden können. Ein Gestell mit zusammenhängendem offenem 14latratzenrahmen ist gemäß der Erfindung dadurch erzielbar, daß die Querabsteifungen an den Gelenken unterhalb des Rahmens zwischen Paaren von aufrichtbaren und flach unter die Couch umklappbaren Füßen angeordnet sind. Wie unten an einem Ausführungsbeispiel beschrieben, können an die Uniklappfiiße ausschwingbare Stützfüße für die beim Aufklappen der Couch zum Bett aufzuklappenden Gestellteile angelenkt sein. Handlichkeit und gute Stabilität sind in besonders günstigem Maße vereint, wenn die Seitenhölzer des Gestellbodens bei geschlossener Couch als Standsockel auf dem Fußboden aufruhen und an den Seitenrändern der an dc-n Gestellboden angelenkten Umklappteile des Gestells über deren Umklappkanten hinabreichende Randfüße tiirenartig in die Flucht der Seitenhölzer aufklappbar angelenkt sind. Diese günstige Rufstützung der aufgeklappten Betteile mit voller Entlastung des Klappgelenks ist beiderseits vom Gestellboden und als einzige Aufstützart anwendbar, wenn zum .@tifklappen die Vorderwand und die Lehne der Couch um ihre unteren Kanten in der Flucht des Gestellbodens umklappbar sind. Die Randfüße an ihren unteren freien Ecken mit Laufrollen zu versehen, hat neben der verminderten Reibung dieser Ecken auf dem Fußboden während des Aufklappens den Vorteil, daß die Klappcouch sich dabei aus ihrer Lage im Zimmer nicht verschiebt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. i eine Klappcouch mit Umklappfüßen von der Seite gesehen, die Fig. 2 und :4 je ein Paar Umklappfüße mit der Querverbindung und daran angelenkte'n ausschwenkbaren Stützfüßen vom Hirnholz der Klappfüße her gesellen, die Fig. 3 und 5 die Fußpaare mit Querverbindung und eingeschwenkten Stützfüßen von der flachen Seite gesehen, Fig. 6 eine Couch nach Fig. i als Bett aufgeklappt, Fig. 7 eine Draufsicht auf eine aufgeklappte Couch nach Fig. i mit zusammeiihätigend offenem Matratzenrahmen, Fig. 8 eine Klappcouch finit geschlossenen Rahmenteilen und Standsockel von der Seite gesehen, Fig. 9 das Gestell der Vorderwand einer Couch nach Fig. 8 mit den aufklappbaren lZandfüßen, Fig. 9a einen Querschnitt zti Fig. 9, Fig. io das Gestell der Lehnenriickwand ebenfalls mit aufklappbaren Randfüßen, Fig. i i die Couch nach I' ig. 8 znin Bett aufgeklappt und I# ig. 12 eine Draufsicht auf das aufgeklappte Bett nach Fig. 8 mit geschlossenen kaliineiiteilen.
  • Bei den beiden Ausfiihrtitigsheispielen nach den Fig. i bis 7 und Fig. 8 bis 12 ist, wie die Fig. i und 8 zeigen, an den Unterkanten eines zur Hauptsache stets in seiner Lage bleibenden Gestellbodens t oder i' der Klappcouch die Lehne 2 oder 2' und die Vorderwand 3 1>ztv. 3' mit starr daran angeschlossener Sitzfläche q. und Seitenteilen 5 angelenkt.
  • Bei dein Beispiel nach den Fig. i 1»s 7 finit zusammenh:ingen.d offenem Nlatratzenraliinen und einheitlicher darin verspannter Drahtmatratze 12 sind, wie Fig. 7 zeigt, an den stehenbleibenden Gestellboden i außerdem Paare voti uinklappüaren Füßen 6 angelenkt, und von diesen trägt jedes Paar zwischen sich ein Querholz 9, wie aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich. Bei dein dargestellten Beispiel sind an die Klappfüße 6 ausschwenkbare Stützfüße 7 tind 8 angelenkt, die in eingeschwenkter Lage gemeinsam mit dein Querholz 9 innerhalb der L'ingrenztingsflächen des zugehörigen Klappfußpaares liegen, wie die Fig. 2 und :1 zeigen, so daß die Füße unter der zusammengeklappten Couch hingeklappt liegen können, wie in Fig. i dargestellt, und in aufgerichtetem Zustand, wie Fig. 6 zeigt, gemeinsam mit den ausgeschwenkten Stützfüßen das aufgeklappte Bett tragen. Vor dent Aufklappen zuin Bett wird die Couch nach i nacheinander ati der 1_ehnenseite 2 und an der Vorderwandseite 3 leicht angehoben, so daß die Klappfüße 6 in die senkrechte Lage fallen, wie in Fig. 6 dargestellt, und Bach dem _ltisschwenken der Stützfüße 7 und 8 wird die Vorderwand 3 und die lehne 2 auf die Stützfüße 7 1-w. 8 herabgeklappt. Die Polstermatratze 13 folgt dabei der Drahtmatratze 12 in deren in den Fig. 6 und 7 dargestellte flach ausgespannte Lage. Die Polsterinatratze ist gegenüber der gesamten Bettlänge hei dein dargestellten Beispiel tnn die Länge des Sitzpolsters 14 verkürzt ausgeführt, so claß dieses nach dem Aufklappen des Möbels zum Bett als Fußendstück eingelegt werden kann, während das Rückenpolster i_5 an seinem Platz an der lZÜckenlehne 2 nur umgedreht zu werden braucht, tini in der in Fig. 6 dargestellten Lage das Kopfpolster Tiber der Polstermatratze und der Drahtinatratze zu bilden. l;ettlaken und -decke können itn
    wesentlichen bereit' benutzungsbereit liegen, wie
    im folgenden beschrieben. Utn etwaige Lücken zu
    schließest, die sich beim Aufklappen des Betts an
    den (;el(,iil<1)niikten in der bei geschlossener Couch
    Mets gescblosseiieii :\ußeitversclialung ergeben kön-
    1i(#n, silid bei dein dargestellten Beispiel lose Klap-
    ltes, 17 Vrn-gesehen, wie ist Fig. 6 dargestellt.
    Vor dein Zusammenklappen des Betts zur Couch
    I<iiiiii (las Hett in -ewolinter Weise bereits für den
    :\beild -(,macht werden, NvobeidieLagezumindest des
    Hettlakeiis (furch :\nktiöpfen an die Polstermatratze
    gesichert wer(len kann und z. B. bei der Bettdecke
    abends höchstens noch ein Xuseitianderichlagen
    iii)tig ist. Darauf wird gegebenenfalls das Sitzpol-
    st(-s- 14 vor dem Zusammenklappen herausgezogen,
    \\()i-;ttif iss den kaum nach Belieben leichtere Teile
    des Betts, t\ ie Kopfkissen und vielleicht eine zusam-
    inetigefaltete Decke, gelegt werden können. Alsdann
    werden die lZiickenlehnen 2 und die Vorderwand 3
    mit deii Seitenwä ndeti 5 und Sitzfläche 4 wieder
    empor iss dic iss zig. i dargestellte Lage hochge-
    klappt 1m(1 hach dem Einklappen die Schwenkfüße?
    und 8 bis zum flachen Anliegen an die Quer-
    stück(, 9 gemäß Fig. 2 Isis 5 und die Füße 6 wieder
    iss die Hacke Lage unter der Couch gemäß Fig. i
    zurückgeschwenkt. \acli :\uflegen des Sitzpolsters
    14 :tllf die Sitzfläche ttnd \Viederanbringen des
    kückenl>(ilstcrs i ,# ass der Lehne in seiner umgekehr-
    teit "Tageslage ist (fas Möbel wieder zur Tages-
    beinitzulig als Couch gebrauchsfertig. Fig. i zeigt
    iss gestrichelten und in strichpunktierten Linien die
    I.;tge v()ii Polster und Drahtmatratze im Couch-
    iiiiiern und läßt zugleich erkennen, wie beide Ma-
    tratzen unter deni Rückenpolster i 5 am Tage zur
    Vedermig der IZiickenleline nutzbar gemacht sind,
    w:ihreild sie zugleich wie zur Hauptsache alle Teile
    des Betts bereits in ihrer Gebrauchslage für die
    \acht bereitliegen.
    lief (lein l,eispiel nach Fig. 8 bis 12 bilden die
    S(#iteiiliülz(#i- des Gestellbodens i' einen unmittelbar
    auf (leas Ful.illo(len aufruhenden Standsockel für die
    -esclil(lsseiie Couch, sind zum Tragen des aufge-
    Idappteit Jetts sind an den Außenflächen von Vor-
    derwatid 3' 1111d Lehne 2', wie in den Fig. g, io und
    i s dargestellt, lZaildfüße so, so' tiirenartig mit
    Scharnieren aiigeletikt, die, wie Fig. i i zeigt, das
    aufgeklappte Bett einschließlich Gestellboden i' tra-
    gen. Klal)I>sti-(#l)en i i, i i' stellen dabeidieRandfüße in
    ihrer ausgeschwungenen Gebrauchsstellung fest.
    Der ill Fig. 12 dargestellte :Matratzenrahmen 12'
    dieser Ausführung, dessen Querabstützung an den
    (ielenl;eii in gleicher Weise wie bei dem oben be-
    schriebenen Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis 7
    auch <furch abw-:irts klappbare Querhölzer erfolgen
    I:aiiii, ist bei geteilter Drahtmatratze ebenfalls ge-
    teilt atigetioinmen. Der Gestellboden i' sowie der
    daran aiigelenkte umklappbare Zehnenteil des Ge-
    st(#lls ,iiid liier in sich starre Rahmenteile, in die
    -em:il.i Fig. 12 jeweils ein "Teil 12' einer entsprechen-
    (leii 1)i-alitni:itratze gespannt ist. Durch die Tei-
    hin- der Matratze in zwei Teile 12' wird die bei
    migeteiltei- Matratze leim Zusammenklappen des
    \'I('il)(#ls zur Couch eintretende und in Fig. i dar-
    gestellte Biegung vermieden und der Raucri im Couchinnern zur Unterbringung des Bettzeugs vollständiger verfügbar. Die Rückenpolstermatratze 13' liegt, wie auch bei den Beispielen nach den Fig. i bis 7, in beiden Gebrauchslagen auf der Drahtinatratze, und bei zusammengeklappter Couch liegt das Sitzpolster 14 in jedem Fall, wie die Fig. t und 6 übereinstimmend zeigen, auf der Sitzfläche während an der Lehne das stets keilförmige Rückenpolster 15 angeordnet ist.
  • Das lZückenpolster 15 mit der dahinter zum Teil auf der nachgiebigen Drahtmatratze 12 bzw. 12' liegenden Polster- oder Federeinlagematratze 13 und (las auf der in beliebiger Weise elastisch ausführbaren Sitzfläche ,4 liegende Sitzpolster 14 bieten, auch hier tagsüber bequeme Gelegenheit zum Sitzen auf der geschlossenen Couch.
  • Zum _\tifklappen des Betts werden bei dem Beispiel nach den Fig. 8 bis 12 die Randfüße io, io' ausgeschwungen, die Klappstreben i i, i i' eingelegt, wie aus Fig. g und io links bzw. rechts ersichtlich und darauf die Lehne 2' zweckmäßig zuerst und dann die Vorderwand 3' um die Scharniere an ihrer Unterkante geklappt. Die Randfüße io und io' kominen dabei zunächst mit ihren bei dem dargestellten Heispiel bügelförmig gestalteten unteren Enden zum Tragen auf den Fußboden und heben über diese Hügel die Drehachse zwischen dem jeweiligen beim Umklappen abwärts schwingenden Gestenteil 2' bzw. 3' und den Gestellboden i', wobei sie zugleich finit ihren Tiber die Umklappkanten hinabreichenden Enden die Seitenhölzer des Gestellbodens i', wie in Fig. i i dargestellt, untergreifen, so daß die Randfüße so. to' das ganze Bett tragen. Die unteren Ecken der -zuerst auf den Fußboden aufstützenden Randfüße to', bei dem dargestellten Beispiel diejenigen der Lehne 2, haben Laufrollen 16; ferner können die Querhölzer g' von dem Gestellteil i' und dem angelenkten Zehnenteil 2' an den miteinander zur Anlage kommenden Flächen schräg gehobelt sein, und der Gestellboden i' kann dann bis zum Herunterklappen des zweiten angelenkten Gestellteils der Vorderwand 3' die in Fig. i t in gestrichelten Linien dargestellte schräge Lage vorübergehend einnehinen. Sind die dem Fußboden zugekehrten Schmalseiten der Randfüße io ebenfalls schräg oder wie bei dem vorliegenden Beispiel rund ausgeführt, wie in I# ig. i t links dargestellt, dann sind die Randfüße auch noch in der schrägen "Zwischenlage des Mittelteils bequem ausschwenkbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: s. Fettcouch, dadurch gekennzeichnet, (saß von (len drei Längsflächenteilen Rückert#lehtie (2). Vorderwand (3) und Sitzfläche (,4) die Sitzfläche (4) aus der Sitzlage weghebbar und die Vorder-,vand (3) sowie wenigstens ein zweiter l.ängsflächenteil in Richtung der Sitztiefe in die flucht des Gestellbodens (i) umklappbar sind. Bettcouch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die abhebbare Sitzfläche (.4) an die Vorderwand (3) angeschlossen ist. 3. Bettcouch nach Ansprueh 1 oder 2, (1adurch gekennzeichnet, daß Außenpolsterteile der Couch, z. B. Sitzpolster (i4) und Rückenpolster (15) lösbar angebracht und zur Eingliederung in die Polsterteile des Betts gestaltet sind (Fig. r und 6, 8 und 9). 4. Bettcouch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellboden (1) und die umklappbar angelenkten Teile (2 und 3) in sich starre Rahmenteile sind und die I'olsterinatratze eine über die Rahmenteile gelegte Federeinlagematratze ist. 5. Bettcouch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellboden und die klappbar daran angelenkten Rahmenteile an den Anlenkungskanten gemeinsame Querabsteifungen (9) aufweisen, die unterhalb des Gestellbodens zwischen je einem Paar gegen den Gestellboden umklappbarer Füße (6) angeordnet sind, wobei die Füße (6) bei zusammengeklappter Couch flach unter den Gestellboden (Fig. 1, 2, d) geklappt, bei aufgeklapptem Bett dagegen aufgerichtet sind (Fig. 3, 5, 6). 6. Bettcouch nach einem der Ansprüche 1 bis d, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenhölzer des Gestellbodens (t) bei geschlossener Couch als Standsockel auf dem Fußboden aufruhen und an den Seitenrändern der daran angelenkten Umklappteile (2. 3) Randfüße (to, to') angelenkt sind, die über die Umklappkanten hinabreichen und zum Aufklappen der Couch türenartig in die Flucht der Seitenhölzer aufklappbar sind. Bettcouch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randfüße (to') zumindest der Rückenlehne an ihren unteren freien Enden Laufrollen (16) haben.
DEP19537A 1948-10-26 1948-10-26 Bettcouch Expired DE846290C (de)

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ID=7367485

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DEP19537A Expired DE846290C (de) 1948-10-26 1948-10-26 Bettcouch

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