DE1908820A1 - Eingangsschaltung fuer einen Festspeicher - Google Patents

Eingangsschaltung fuer einen Festspeicher

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DE1908820A1
DE1908820A1 DE19691908820 DE1908820A DE1908820A1 DE 1908820 A1 DE1908820 A1 DE 1908820A1 DE 19691908820 DE19691908820 DE 19691908820 DE 1908820 A DE1908820 A DE 1908820A DE 1908820 A1 DE1908820 A1 DE 1908820A1
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DE19691908820
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Alfons Reszka
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AT&T Teletype Corp
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Teletype Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C17/00Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards
    • G11C17/02Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards using magnetic or inductive elements

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  • Semiconductor Memories (AREA)
  • Read Only Memory (AREA)

Description

fitiitaawalt
Münohsngg München, den < I *>v, ii>ü
Wldanmiyeretril· 48 T 294-Dr»Hk/De
Tel 2961 SS
Teletype Corporation, Skokie, Illinois, V0St.A,
Eingangsschaltung für einen Festspeicher
In elektronischen Datenverarbeitungsanlagen gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten für Festspeicher, bei denen eine feste Zuordnung der Eingangsgröße (Adresse) zur Ausgangsgröße besteht, so daß die gespeicherte Information beliebig oft ohne Zerstörung abgelesen werden kann. Eine bekannte Testspeicherart ist-der induktive Festspeicher, bei dem die gespeicherten Wörter leicht ausgewechselt werden können. Er besteht aus Transformatoren, deren Primärwicklungen aus Karten mit aufgedruckten Wicklungen bestehen, die nach Wunsch mit der zu speichernden Information codiert und dann über die Transformatorkerne geschoben werden können. Jede Primärwicklungskarte stellt ein bestimmtes Wort (Zeichen) dar. Wenn einer solchen Primärwicklung ein Eingangssignal (Aufrufsignal) ztigeführt wird, so wird ein diesem Wort entsprechendes Signal in den Sekundärwicklungen
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der Transformatoren, die auf den Eisenkernen derselben sitzen, induziert und kann als Lesesignal ausgewertet , . werden.
Die Wicklungen sind im allgemeinen auf ein isolierendes Blatt aus Kunststoff (z. B. Mylar) aufgedruckt» Beim Aus-, wechseln und Einsetzen eines neuen Speicherwortes müssen ν die Wicklungsenden galvanisch mit den Wortleitungen verbunden werden. Ferner ist im allgemeinen für jede Wortkarte ein Eingangsverstärker (Adressenverstärker) erforderlich, was bei größeren Festspeichern die Anlage erheblich verteuert. · '
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Eingangsschaltung für einen Festspeicher anzugeben, die mit einer geringeren Anzahljvon Eingangsverstärkern auskommt, als Worte im Speicher φ vorhanden sind, und außerdem gegebenenfalls die Auswechslung der Wortkarten ohne die Lösung und Herstellung galvanischer Verbindungen ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Eingangsschaltung für einen Festspeicher ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Adressen-Aufruf leitung einerseits mit einem ersten ODER-Glied/ " andererseits mit allen außer einem einer Mehrzahl von ; zweiten ODER-Gliedern verbunden ist, das dem Ausgang "
■■■-■■"_ -3- . .■'.
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BAD ORIGIMAL
jedes -OErER-Gliedes ein Schaltglied, das .einen Eingang und mehrere Ausgänge hat, ".-zugeordnet ist, und daß die Ausgänge der den ersten ODER-Gliedern zugeordneten Schaltglieder und der den zweiten ODER-Gliedern zugeordneten Schaltglieder über Kombinatiionsmittel'derart verbunden sind, daß jedes Adressenaufruf signal eine andere .Wortleitung erreicht. : "..
Vorzugsweise .sind ..auch mehrere erste ODER-Glieder und erste Schaltglieder vorgesehen. Die Kombinationsmittel. -.. bestehen am einfachsten jeweils aus-der. SeriensphaLtung eines der» Ausgänge eines ersten. Schaltmittels und einem ■_ Ausgang eines jeweils anderen zweiten Schaltmittels.
Die Schaltmittel bestehen vorzugsweise aus je einem Transformator mit einer Primärwicklung- und mehrer.en ,Sekundär- : -Wicklungent:Die Sekundärwicklungen und die:Kombinations- .-. ■■leitungen können mit auf-,die viortkarten aufgedruckt;, sein;.
Da die Zahl der Schaltglieder erheblich geringer als diejenige der Speicherworte gemacht werden kann und nur jedem Schaltglied ein Verstärker zugeordnet werden, muß ,,kommt man mit-einer erheblich geringeren Anzahl von Adressen-. verstärkern als bei den,bekannten Eingangsschaltungen aus. Ferner ist es durch den Aufdruck der Sekundärwicklungen der Schaltglieder auf die ¥or;tkarten möglich, die Speidherworte ohne Lösen und Herstellen galvanischer Verbindungen auszuwechseln« «s -4-
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an: Hand' der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen·-Eingangsschaltung.
Die jeweils aufzurufende Adresse wird einem Adressenentschlüsseler 10 zugeführt, der beispielsweise aus einer fünfstelligen Adresse jeweils eine von fünfundzwanzig verschiedenen Aufruf leitungen 11 erregt»; Jede Aufruf 1 ei-' tung 11 ist mit einem Eingang eines der fünf ODER-Glieder 12a - 12e verbunden. Es sind also insgesamt- fünfundzwanzig Eingänge derODER-Glieder 12 vorhanden. In der Zeichnung , sind nur die Verbindungen" mit zwei Aufrufleitungen 1 la und 11b dargestellt. Ferner sind die Aufruf leitungen 1-1- über Trenndioden 13 mit je vier von fünf ODER-Gliedern 14 a.- 14e verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat jedes ODER-Glied 14a - 14e vier Eingänge und die Aufrufleitungen 11 sind in fünf Gruppen von. je fünf - Leitungen, unterteilt, ; wobei jede Gruppe mit den Eingängen eines der ODER-Glieder. 12a - 12e verbunden ist. Die erste Leitung, jeder Gruppe ist dann ebenso wie die Aufrufleitungiia mit.den ersten
verbunden Eingängen der ODER-Glieder 14a - 14d7, die zweite Leitung ' jeder Gruppe wie die Aufrufleitung 11b mit den zweiten Eingängen der ODER-Glieder 14a, 14b, 14c und 14e usw. Beide Au-frufleitungen t'ia und 11b sind wie gesagt mitdem glijsitqhen ODER-Glied 12a verbunden, -_■"_. . . .-,....
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- 5 - ■■;■.■.■■■..-■
Die ODER-Glieder .12 und 14 arbeiten auf zwei Verstärker-Gruppen 1-5 und 16, "die als npn-Transistören dargestellt sind. Die Verstärker 15a - 15e sind an die Ausgänge der ODER-Glieder 12a - 12e und die Verstärker 16a - 16e an die Ausgänge der ODER-Glieder 14a - 14e angeschlossen. Zeigen die betreffenden ODER-Glieder kein Ausgangssignal, so sind die Transistoren 15 und 16 gesperrt,, so daß kein Strom durch sie fließen kann. Der Kollektor jedes der j
Transistoren 15a - 15e ist über einen eigenen Strombegrenzungswiderstand 17a - 17 e mit der Primärwicklung eines zugeordneten Adressen-Transformators (Schal tgliedes)% 18a 18e verbunden. Ebenso wie der im einzelnen dargestellte Transformator 18a haben auch die übrigen Transformatoren eine Primärwicklung und fünf Sekundärwicklungen. In gleicher Weise sind die Kollektoren der Transistoren 16a 16e über getrennte Strombegrenzungswiderstände 20a - 2Oe mit den -Primärwicklungen einer zweiten Gruppe von Adressen-Transformatoren (Schaltgliedern) 22 a - 22e verbunden. * Die Transformatoren 22 sind ebenso wie die Transformatoren 18 mit einer Primärwicklung und fünf Sekundärwicklungen aufgebaut. Nur der Transformator 22e ist im einzelnen dargestellt. Der Strom zur Speisung der Primärwicklungen der Transformatoren 18 und 22 wird von einer Batterie 19 geliefert., die in Reihe mit jeder Primärwicklung, dem . zugeordneten Strombegrenzungswiderstand 17 oder 20 und dem Transistor-Verstärker 15 oder 16 geschaltet ist.
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Jede der Sekundärwicklungen des Transformators 18a ist in Reihe mit einer Sekundärwicklung eines anderen der - Transformatoren 22 geschaltet. So ist gemäß der Zeichnung die oberste Sekundärwicklung des Transformators 18a in Reihe mit einer Sekundärwicklung des Transformators 22e geschaltet, während die zweitoberste Sekundärwicklung des Transformators 18a in Serie mit einer Sekundärwicklung des Transformators 22d liegt. Jede solche Serienschaltung von Sekundärwicklungen ist mit den Eingangsklemmen 50 und 52 einer anderen Primärwicklungskarte 36 verbunden, die auf die nicht dargestellten Eisenkerne einer Mehrzahl von Lesetransformatoren gesteckt ist. Diese Verbindung geschieht über je eine Trenndiode 23, so daß nur in einer Richtung fließende Stromimpulse die auf den Karten 36 aufgedruckten Primärwicklungen durchströmen können.
Um eine bestimmte Wortkarte 36 unter Ausschluß aller anderen Wortkarten anzusteuern, wird die zugeordnete Aufruf leitung 11 vom Adressenentschlüsseler 10 erregt. Dies sei beispielsweise die Aufrufleitung 11a, Infolgedessen gelangt ein Signal über das ODES-Glied 12a auf den Transistor 15a und öffnet diesen, wodurch ein Stromimpuls durch die Primärwicklung des Transformators 18a fließt. Dieser induziert einen Stromimpuls in allen fünf Sekundärwicklungen des Transformators 18a in Oeffnungsrichtung der Dioden 23, die in Serie mit den Sekundärwicklungen .
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des Adressen-Transformators 18a liegen. Die Stromimpulse, die in den vier Sekundärwicklungen induziert werden, welche den nicht aufgerufenen Wortkarten 36 entsprechen, müssen unterdrückt werden. Dies wird durch die Reihenschaltung der Sekundärwicklungen des Transformators 18 mit entsprechenden Sekundärwicklungen der Transformatoren 22 erreicht·. .
Wie oben erläutert wurde, ist jede Sekundärwicklung des Transformators 18a mit einer Sekundärwicklung eines anderen der Transformatoren 22a - 22 e verbunden; insbesondere liegt die oberste Wicklung des Transformators 18a in Reihe mit der obersten Wicklung des Transformators 22e. Gleichzeitig mit dem über das ODER-Glied 12a auf den Transistor-Verstärker 15a gelangenden Qeffnungs-Signal wird nun ein Oeffnungs-Signal über eine Diode 13 und die vier ODER-Slieder 1$, 14b, 14c und 14d auf die ihnen zugeordneten Transistor-Verstärker 16a - 16d gegeben und macht die letzteren leitend. Dagegen gelangt kein signal von der Aufrufleitung Ha zum ODER-Glied 14e, so daß der diesem zugeordnete Transistor-Verstärker 16e gesperrt bleibt. Da also die Primärwicklung,des mit dem letzteren Transistor verbundenen Adressen-Transformators 22e nicht erregt wird, wird auch in den Sekundärwicklungen dies^s^Transformators-kein Stromimpuls induziert. Infolgedesse.« fließt ein ;Strom von der obersten Sekundärwicklung ,.], '■■■■"- . ■ : .■.;·■' _8- '.
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des Transformators 18a über die Diode 23 zur Klemme 52, dann durch die aufgedruckte Primärwicklung auf der obersten Wortkarte 36 zur Klemme 50, weiter durch die oberste Sekundärwicklung des Transformators"* 22e und zurück zur obersten Sekundärwicklung des ,Transformators 18a.
Gleichzeitig fließt ein Strom in die Primärwicklungen der Transformatoren 22a - 22e, wodurch in allen Sekundärwicklungen dieser Transformatoren ein Stromimpuls induziert wird, und zwar sind die Primärwicklungen der Transformatoren 22 so geschaltet, daß der in ihnen fließende , Strom entgegengesetzt zur Stromrichtung in den Primärwicklungen der Transformatoren 18 bei jeweils geöffnetem Transistor-Verstärker fließt. Somit sind die: in den Sekundärwicklungen der Transformatoren 22a - 22d induzierten Strömimpulse den in den Sekundärwicklungen des Transfer--"
S mators 18a induzierten Stromimpulsen entgegengesetzt ge-™ \ richtet. Die Verstärker 15 und 16 und die Transformatoren
j 18 und 22 sind so ausgelegt, daß die in den einzelnen Sekundärwicklungen induzierten Ströme im wesentlichen
} die gleiche Stärke haben, so daß der in den Sekundärwicklungen der Transformatoren 22a - 22d induzierte Strom den in den Sekundärwicklungen des Transformators 18a in-
"t -
; duzierten Strom aufhebt, weil die Stromstärken gleich .
und entgegengesetzt gerichtet sind. Es fließt also ke±n
^ Strom durch die Dioden 23, die mit den unteren vier
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ORIGINAL INSPECTED
Sekundärwicklungen des Transformators 18a verbunden sind ,. wenn die Auf ruf leitung na einen Auf ruf impuls vom Adressen-Entschlüsseier 10 dürehgibt. Die Dioden 23 verhindern-auch, daß ein Strom durch die aufgedruckte Primärwicklung einer Wortkarte 36 fließt, wenn ein Spannungsimpuls in einer Sekundärwicklung eines der
-■-■"■■■ - ν "■--■-Transformatoren 22 induziert wird,. während in einer entsprechenden Sekundärwicklung eines,der Transformatoren 18a - I8e nicht gleichzeitig ein .Spannungsimpuls induziert wird. Infolgedessen wird im vorliegenden Falle nur die oberste Wortkarte 36mit einem Eingangsstrom beaufschlagt, der dem über die Leitung iia abgegebenen AufrufSignal entspricht.
In ähnlicher Weise geschieht die. Wahl der zweiten Wortkarte 36 durch einen AufrufImpuls auf der Leitung lib. in diesem Falle wird wieder derJAdressentransf ormator 18a erregt, aber gleichzeitig werden die Adressentransformatoren 22a, 22b, 22c und 22e mit einem Stromimpuls beaufschlagt. Nur der Transformator22d liefert also kein Sperrsignal für diejenige Sekundärwicklung des Transformators 18a, die in Reihe mit einer Sekundärwicklung des Transformators 22d geschaltet ist* Infolgedessen kann nur in der zweitqbersten Sekundärwicklung des Transformators 18a ein Strom fließen, der die zweitoberste Wortkarte 36 erregt. 'Ahnliches gilt für alle fünfundzwanzig
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- ίο -
- Ausgangsleitunge,n des Adressenentsclaltisselers 10. Die ersten fünf derselben erzeugen einen Stromfluß in der -":-■' Primärwicklung des Transformators 18a und gleichzeitig das Ausbleiben eines S.tromflusses in einem jeweils an— ; deren der Transformatoren 22a ■*■' 22e. Die nächsten fünf Aufrufleitungen 11 erzeugen einen Stromfluß in der Primärwicklung des Transformators 18b und wieder das Ausbleiben eines Stromflusses in jeweils einem anderen der fünf Transformatoren 22a - 22e. Die Dioden 13 sind erforderlich, um zu verhindern, daß die Eingangssignale der ODER-Glieder 12a - 12e eine Rückwirkung auf die Ein- j gangssignale der ODER-Glieder 14a - 14e haben. j
Auf den Wortkarten 36 können die jeweils zugeordneten : Sekundärwicklungen der Transformatoren 18 und 22 aufgedruckt sein. Dann können die verschiedenen Wortkärten; , a 36 über die entsprechenden Transformatorkerne 18Vund 22 geschoben werden, so daß keine galvanischen Verbindungen mit den Klemmen 50 und 52 hergestellt und gelöst werden müssen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sitzen so auf dem entsprechenden Schenkel des Transformators 18a ν fünf Wortkarten 36 mifeiner entsprechend aufgedruckten Sekundärwicklung und einer damit in Reihe liegenden Se- , kundärwicklung, die jeweils mit einem anderen Kern eines ; der Transformatoren 22a - 22e verkettet ist. Aehnliches
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gilt für die fünf Karten mit Sekundärwicklungen der Transformatoren 18b usv.
Durch die Aufteilung der Adressentransformatoren in zvei Gruppen mit serien-geschalteten Sekundärwicklungen ist es möglich, die Anzahl der erforderlichen Eingangsverstärker wesentlich herabzusetzen. Im vorliegenden Beispiel sind für die fünfundzwanzig verschiedenen Adressen nur zehn Verstärker und zehn Adressentransformätoren erforderlich. Bei einem Festspeicher mit vierundsechzig. Speicherplätzen würden sechzehn Verstärker und sechzehn Adressentransformatoren ausreichen. An sich ist es nicht erforderlich, gleich viele Adressentransformatoren und Verstärker in jeder Gruppe anzuordnen, jedoch .ergibtfdies die größtmögliche Zahl von Speicherplätzen bzw. Wortadressen für eine gegebene Anzahl von Adressentransformatoren.
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Claims (6)

1308820 PittRUtwelt Bf|L-faf. 6. YkinkfflfSin München, d en 2 1. Feb. München gjB T 294-Dr.Hk/b. Wldanmtyarsirif« 4β T«).aosiae Teletype Corporation, Skokie, Illinois, V.St.A, Paten ta nsprti c h e
1. Eingangsschaltung für einen Festspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß jede Adressenaufrufleitung (z. B. 1ia) einerseits mit einem ersten ODER-Glied (12a), andererseits mit allen außer einem einer Mehrzahl von zweiten ODER-Gliedern (14a - 14d) verbunden ist, daß der Ausgang jedes ODER-Gliedes (12) einem ersten Schaltglied (18) bzw. einem zweiten Schaltglied (22), das jeweils einen Eingang und mehrere Ausgänge hat, zugeordnet ist und daß die Ausgänge der ersten und der zweiten Schaltglieder über Kombinationsmittel-(Schleifen mit Dioden 23) derart verbunden sind, daß jedes Adressenaufrufsignal eine andere Wortleitung (50, 52) erreicht.
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2. Eingangsschaltung nach: Anspruch 1, gekennzeichnet ■ durch mehrere erste ODER-Glieder (12a - 12e) mit zugeordneten ersten Schaltgliedern(18a -.18e), die mit den zweiten Schaltgliedern (22a - 22e) in jeweils verschiedener Weise kombiniert sind. ·
3. Eingangsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes.Kombinationsmittelaus der . ä Reihenschaltung eines anderen Ausgangs eines ersten
■ Schaltgliedes (18) und eines Ausgangs eines anderen Schaltgliedes (22) bestehen.
4. Eingangsschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder je aus einem Transformator mit einer Primärwicklung und mehreren Sekundärwicklungen bestehen, wobei insgesamt so viele Sekundärwicklungen der ersten . : Schaltglieder und so viele Sekundärwicklungen der zweiten Schaltglieder vorgesehen sind, wie Adressenauf ruf leitung en (iτ) vorhanden sind.
5. Eingangsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen jedem ODER-Glied (12, 14) und dem zugeordneten Schaltglied (18,22) ein Transistor-Verstärker (15t 16) in Emitter-Basisschaltung :
befindet. : " ,
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6. Eingangsschaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltungen von je einer Sekundärwicklung der ersten und der zweiten Sciial t glied er r wel eiie die Kombinationsglie&er darstellen, als Teile gedruckter Schaltbretter (36) ausgebildet sind, die je eine Wicklungskömbination, welche ein Speicherwort darstellt, tragen» "".-.".
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DE19691908820 1968-02-23 1969-02-21 Eingangsschaltung fuer einen Festspeicher Pending DE1908820A1 (de)

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BE728745A (de) 1969-08-01
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NL6902667A (de) 1969-08-26
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