DE1164491B - Elektronischer Stufenschalter - Google Patents
Elektronischer StufenschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/45—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices
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- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/80—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices
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- Magnetic Treatment Devices (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 03 k
Deutsche KL: 21 al-37/64
Nummer: 1 164 491
Aktenzeichen: G 34764IX c / 21 al
Anmeldetag: 18. April 1962
Auslegetag: 5. März 1964
Elektronischer Stufenschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Stufenschalter mit als Fortschaltelemente dienenden,
mit Magnetkernen verbundenen monostabilen Stufen.
Bei bekannten elektronischen Stufenschaltern sind die monostabilen Stufen derart mit den Magnetkernen
verbunden, daß so viele monostabile Stufen vorhanden sind, als der Stufenschalter Stufen aufweist. Eine derartige
Anordnung weist daher den Nachteil auf, daß die einzelne monostabile Stufe, die das teuerste Element
des Stufenschalters darstellt, beim Durchschalten nur einmal ausgenutzt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und damit die erforderliche
Anzahl der monostabilen Stufen für einen elektronischen Stufenschalter zu verringern. Die Erfindung
besteht darin, daß ein elektronischer Umschalter angeordnet ist, der beim Durchschalten der einzelnen
monostabilen Stufen jede Stufe nacheinander mit mehreren Magnetkernen verbindet.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist gegenüber 20 ■
der bekannten Anordnung den Vorteil auf, daß schon
beim Schalten von jeder monostabilen Stufe auf zwei 2
Kerne eine Verminderung der erforderlichen monostabilen Stufen um die Hälfte erfolgt, wobei für die die Stufe Mo6 die Kerne K9, K10 geführte Wicklung W1
Umschaltung nur eine einzige elektronische Umschalt- 25 verbunden, die als Lesewicklung für die beiden Kerne
einrichtung für alle monostabilen Stufen erforder- dient und das Lesesignal der beiden Kerne dem Eingang
der entsprechenden monostabilen Stufe zuführt.
Anmelder:
Max Grundig, Fürth (Bay.), Kurgartenstr. 37
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Georg Müller, Schwabach
lieh ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, als elektronischen Umschalter Schalttransistoren anzuordnen,
die durch ein Flip-Flop gesteuert werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung
eines Ausführungsbeispiels dargelegt.
Die Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen elektronischen Stufenschalter, der aus fünf monostabilen
Stufen .Mo1 bis Mo5 besteht, die beispielsweise als
Sperrschwinger ausgebildet sein können. Jede der monostabilen Stufen Mo1 bis Mo5 ist erfindungsgemäß
mit mehreren Magnetkernen, im Ausführungsbeispiel mit drei, über ebenso viele Wicklungen, im Ausführungsbeispiel
mit den Wicklungen W1, wg, w3 verbunden.
Die Anordnung der Kerne im Ausführungsbeispiel ist dabei so getroffen, daß jeweils der der einen
monostabilen Stufe als dritter Kern zugeordnete Magnetkern gleichzeitig den der nachfolgenden Stufe
zugeordneten ersten Magnetkern bildet, so daß somit durch die fünf monostabilen Stufen Mo1 bis Mo5 zehn
Magnetkerne K1 bis K10 gesteuert werden.
Mit dem Eingang jeder monostabilen Stufe ist eine Um die Kerne abfragen zu können, ist weiterhin eine
Abfrageleitung A angeordnet, die durch alle Kerne K1
bis K10 geführt ist, so daß beim Anlegen eines Abfrageimpulses
sämtliche Kerne des Schalters abgefragt werden.
An den Ausgang jeder monostabilen Stufe sind Wicklungen w2 und W3 angeschlossen, von denen alle
Wicklungen w2 zu einer Sammelleitung L1 und alle
Wicklungen w3 zu einer Sammelleitung L2 geführt sind.
Jede der Wicklungen w2 ist weiterhin durch einen der beiden Kerne geführt, die durch die mit dem Eingang
der entsprechenden monostabilen Stufe verbundene Lesewicklung W1 miteinander verbunden sind, während
die Wicklung W3 durch den anderen der beiden Kerne der Lesewicklung W1 der nachfolgenden monostabilen
Stufe geführt ist. Im Ausführungsbeispiel ist also die Aufteilung der Kerne und Wicklung folgendermaßen:
Die Wicklung W1 der monostabilen Stufe Mo1 ist
durch die Kerne K1 und K2 geführt, die Wicklung w2
durch den Kern K2 und die Wicklung W3 durch den
Kern K3, der wiederum über die Wicklung W1 der monostabilen
Stufe Mo2 mit dem Kern Z4 verbunden ist.
durch zwei Kerne, für die Stufe Mo1 die Kerne K1, K2, 50 Die Wicklung W2 der monostabilen Stufe Mo2 ist durch
die Stufe Mo2 die Kerne K3, K4,, die Stufe Mo3 die den Kern K4, und die Wicklung W3 durch den Kern K5
Kerne K5, K6, für die Stufe Mo4, die Kerne K1, Ka und geführt. Der Kern K5 ist durch die Wicklung W1 der
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monostabilen Stufe Mo3 mit dem Kern A6 verbunden,
durch den gleichzeitig die Wicklung w2 der monostabilen
Stufe Mo3 geführt ist. Die Wicklung w3 derselben
monostabilen Stufe ist durch den Kern K7, der über die Wicklung W1 der monostabilen Stufe Mo4 mit
dem Kern A8 verbunden ist, geführt. Die Wicklung w2
ist wiederum durch den Kern A"8 und die Wicklung w3
durch den Kern K9, durch den auch die Wicklung W1
der nachfolgenden monostabilen Stufe Mo5 geführt ist,
geführt. Der Kern .K10 ist durch die Wicklung W1 mit
dem Kern A9 verbunden.
In die Wicklungen W2 und w3 sind weiterhin Dioden
D2 und D3 eingeschaltet, und die Sammelleitung
L1 der Wicklung w2 ist an den Emitter eines
Schalttransistors S1 und die Sammelleitung L2 der
Wicklung w3 an den Emitter eines Schalttransistors S2
geführt. Die Kollektoren beider Transistoren S1 und S2
liegen an Minuspotential, während sie basisseitig über Leitungen L3 und L4 an die Ausgänge einer Flip-Flop-Schaltung
F angeschlossen sind. Durch die Flip-Flop-Schaltung F werden die beiden Transistoren gesteuert,
wobei der Flip-Flop-Schaltung F über den Triggereingang TR Impulse zugeführt werden.
Um den ersten Kern K1 des Stufenschalters einschreiben
zu können, ist er mit einer weiteren Wicklung E versehen, auf die bei Grundstellung des Stufenschalters
ein Einschreibeimpuls gegeben wird.
Die Durchschaltung des Stufenschalters läuft folgendermaßen ab:
Wie oben angegeben, ist der Kern AT1 in Grundstellung
über die Wicklung E eingeschrieben, während alle übrigen Kerne nicht eingeschrieben sind. Der aus
den beiden Schalttransistoren S1 und S8 sowie dem
Flip-Flop F bestehende Umschalter ist durch einen Triggerimpuls in Grundstellung gebracht, so daß
durch das Flip-Flop der Schalttransistor S1 in den
leitenden und der Schalttransistor S2 in den gesperrten
Zustand gebracht wird. Zum Weiterschalten des Stufenschalters wird ein Abfrageimpuls auf die Abfrageleitung
A gegeben, durch den alle Kerne K1 bis AT10 abgefragt werden. Da von allen Kernen nur der
Kern K1 eingeschrieben ist, wird lediglich in der Lesewicklung
W1 der monostabilen Stufe Mo1 ein Leseimpuls
erzeugt, durch den die Stufe Mo1 getriggert wird. Die Stufe Mo1 liefert dann einen Stromimpuls am
Ausgang, der, da der Schalttransistor S2 gesperrt, der Transistor S1 dagegen leitend ist, über die Wicklung W2
den Kern K2 einschreibt. Der Ausgangsimpuls der monostabilen Stufe Mo1 ist dabei so bemessen, daß er
den Abfrageimpuls auf der Leitung A überdauert, so daß der Kern K2 nach Abklingen beider Impulse eingeschrieben
ist. Nach dem Einschreiben des Kernes K2 wird dann ein Impuls auf den Triggereingang TR der
Flip-Flop-Schaltung F gegeben, so daß die Flip-Flop-Schaltung F umgeschaltet wird. Hierdurch werden die
Schalttransistoren S1 und S2 ebenfalls umgesteuert, so
daß nunmehr der Transistor S1 gesperrt und der Transistor S2 leitend ist. Mit dem nächsten Abfrageimpuls
über die Leitung Λ wird der jetzt eingeschriebene Kern K2 abgefragt, so daß ein Lesesignal in
der Wicklung W1 erzeugt wird. Durch das Lesesignal
wird wiederum die monostabile Stufe Mo1 getriggert,
so daß am Ausgang ein Impuls abgegeben wird. Durch diesen Impuls wird aber nun über die Wicklung w3 der
Kern K3 eingeschrieben, da die Wicklung w2 über die
Sammelleitung L1 durch den Schalttransistor S1 gesperrt
ist. Der Impuls in der Wicklung h'3 überdauert
wiederum den Abfrageimpuls in der Leitung A, so daß nach Abklingen des Abfrageimpulses und des Ausgangsimpulses
der monostabilen Stufe Mo1 der Kern K3
eingeschrieben ist. Durch einen neuen Triggerimpuls auf das Flip-Flop F wird dieses wieder in Grundstellung
gebracht, so daß der Schalttransistor S2 wiederum gesperrt und der Schalttransistor S1 leitend
wird. Durch einen neuerlichen Abfrageimpuls auf die Leitung A wird dann der Kern K3 abgefragt, der einen
Leseimpuls in der Wicklung Vr1 der monostabilen
Stufe Mo2 induziert, so daß nunmehr die monostabile
Stufe Mo2 getriggert wird, der Stufenschalter ist damit
auf die zweite monostabile Stufe weitergeschaltet. Durch den Ausgangsimpuls der monostabilen Stufe
Mo2 wird der Kern AT4 eingeschrieben, da die Wicklung
w3 über die Leitung L2 durch den Schalttransistor
S2 gesperrt ist. Es folgt dann wieder ein Umschalten des Flip-Flops und Einschreiben des nächsten
Kernes AT5. Dies wiederholt sich nun periodisch von
Stufe zu Stufe, bis über die Wicklung w3 der letzten
Stufe Mo5 kein Kern mehr eingeschrieben wird. Der
Stufenschalter hat dann sämtliche Stufen durchlaufen und wird durch Einschreiben des Kernes K1 über die
Leitung E wieder in seine Ausgangsstellung gebracht.
Claims (9)
1. Elektronischer Stufenschalter mit als Fortschaltelemente dienenden, mit Magnetkernen verbundenen
monostabilen Stufen, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Umschalter (S1, S2, F) angeordnet ist, der beim Durchschalten
der einzelnen monostabilen Stufen (Mo1 bis Mo6) jede Stufe nacheinander mit mehreren
Magnetkernen (K1 bis K10) verbindet.
2. Elektronischer Stufenschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als elektronischer Umschalter Schalttransistoren (S1, S2) angeordnet
sind, die durch ein Flip-Flop (F) gesteuert werden.
3. Elektronischer Stufenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang
jeder monostabilen Stufe (Mo1 bis Mo5) eine Lesewicklung
(W1) für mehrere Magnetkerne und am Ausgang mehrere Einschreibewicklungen (w2, ws)
für je einen Magnetkern angeschlossen sind.
4. Elektronischer Stufenschalter nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den aufeinanderfolgenden monostabilen Stufen (Mo1 bis Mo5) ein Magnetkern (AT8, K5, K7,
K9) angeordnet ist, dessen Einschreibwicklung (ws)
an den Ausgang der vorhergehenden und dessen Lesewicklung (W1) an den Eingang der nachfolgenden
monostabilen Stufe (Mo) angeschlossen ist.
5. Elektronischer Stufenschalter nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Verbindungen zwischen dem Ausgang der einzelnen monostabilen Stufen (Mo1 bis Mo5) und
den Schalttransistoren (S1, S2) des elektronischen
Umschalters Dioden (D2, D3) eingeschaltet sind.
6. Elektronischer Stufenschalter nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Magnetkerne (K1 bis A"lo) in zwei Gruppen aufgeteilt
sind, deren Einschreibwicklungen (w2, W3)
jeweils in einer Sammelleitung (L1, L2) zusammengefaßt
sind.
7. Elektronischer Stufenschalter nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Magnetkerne (AT1 bis AT10) eine gemeinsame
Abfragewicklung (A) aufweisen.
8. Elektronischer Stufenschalter nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste der einzuschreibenden Kerne (K1) des Schalters eine von den monostabilen Stufen (Mo1
bis Mo5) unabhängige Einschreibewicklung (E)
aufweist.
9. Elektronischer Stufenschalter nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die monostabilen Stufen (Mo1 bis Mos) so bemessen
sind, daß ein an ihrem Ausgang auftretender Impuls einen gleichzeitig an die Kerne (.K1 bis AT10) gelegten
Abfrageimpuls überdauert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 537/228 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
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