DE1200374B - Zuordner mit magnetischen Koppelelementen - Google Patents
Zuordner mit magnetischen KoppelelementenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHEM» P
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
»Cl.:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3 - 32/20
^00374
Nummer: flHIH^H
Aktenzeichen: St 21079 VIII a/21 a3
-- Anmeldetag: 14. September 1963
Aktenzeichen: St 21079 VIII a/21 a3
-- Anmeldetag: 14. September 1963
Auslegetag:
9. September 1885
Die Erfindung betrifft einen Zuordner mit magnetischen Koppelelementen, z. B. Magnetkernen mit
rechteckförmiger Hystereseschleife.
Es sind Zuordner mit Magnetkernen bekannt, die für jede Zuordnung einen Magnetkern vorsehen.
Dabei wirkt die Eingangsinformation über die Eingangssteuerleitungen auf die Magnetkerne des Zuordners
ein. Die Steuerleitungen sind dabei so geführt, daß nur der zugeordnete Magnetkern ausgewählt
wird. Der Auswahlvorgang kann dabei so durchgeführt werden, daß der ausgewählte Magnetkern
umgesteuert wird und entsprechend der Führung von Ausgangssteuerleitungen die zugeordnete Ausgangsinformation
auf den Ausgangssteuerleitungen liefert. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den
Auswahlvorgang so durchzuführen, daß durch die Eingangsinformation mit Ausnahme des ausgewählten
Magnetkernes alle Magnetkerne umgesteuert werden. In einem folgenden Steuerimpuls kann dann
nur noch der ausgewählte Magnetkern umgesteuert so werden. Dabei wird, wie bei der anderen Zuordnerschaltung,
das zugeordnete Ausgangssignal erhalten.
Alle diese Zuordnerschaltungen haben den Nachteil, daß nur eine in einem bestimmten Eingangscode
anstehende Information in eine in einem bestimmten =5
Ausgangscode dargestellte Information umgewandelt werden kann. Bei Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
sind jedoch verschiedene Zuordnungen auszuführen. Die Darstellung der dekadischen
Informationen innerhalb einer derartigen Anlage ist verschieden. Es wird z. B. ein (1 aus 10)-Code, ein
(2 aus 5)-Code und auch ein reiner binärer Code angewendet. Die Anwendung hängt dabei sehr stark
vom Einsatzort ab. Innerhalb der Anlage wird meist ein anderer Code verwendet, wie auf den Zubringer-
und Abnehmerleitungen der Anlage. An den Koppelstellen sind vielfach entsprechende Umwandlungen
vorzunehmen. Setzt man bekannte Zuordnerschaltungen ein, dann ist für jede Umwandlungsart ein
eigener Zuordner bereitzustellen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Zuordner zu schaffen, der wahlweise für eine von mehreren Umwandlungen
bzw. Zuordnungen eingesetzt werden kann. Der Zuordner mit magnetischen Koppelelementen
nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß den Koppelelementen eine oder mehrere
Gruppen von Eingangssteuerleitungen und/oder Ausgangssteuerleitungen zugeordnet sind, die für die
Koppelelemente in verschiedenen Zuordnungen geführt sind. Sieht man nur eine Gruppe von Eingangs-Steuerleitungen
und mehrere Gruppen von Ausgangssteuerleitungen vor, dann kann eine anstehende Ein-Zuordner
mit magnetischen Koppelelementen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuff enhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Friedrich Ulrich,
Stuttgart-Bad Cannstatt
Dipl.-Phys. Friedrich Ulrich,
Stuttgart-Bad Cannstatt
gangsinformation gleichzeitig in mehrere verschiedene Ausgangsinformationen umgewandelt werden. Wählt
man mehrere Gruppen von Eingangssteuerleitungen und nur eine Gruppe von Ausgangssteuerleitungen,
dann können die zeitlich nacheinander anstehenden Eingangsinformationen verschiedener Codes der verschiedenen
Gruppen in eine Ausgangsinformation im gleichen Code umgewandelt werden. Sieht man mehrere
Gruppen von Eingangs- und Ausgangssteuerleitungen vor, dann läßt sich über die Gruppenauswahl
eine Eingangsinformation in beliebigem Code in eine Ausgangsinformation eines beliebigen Ausgangscodes
umwandeln.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Zuordner mit einer Gruppe von Eingangssteuerleitungen
und mehreren Gruppen von Ausgangssteuerleitungen,
F i g. 2 einen Zuordner mit mehreren Gruppen von Eingangssteuerleitungen und einer Gruppe von Ausgangssteuerleitungen
und
F i g. 3 einen Zuordner mit mehreren Gruppen von Eingangs- und Ausgangssteuerleitungen.
In F i g. 1 ist ein Zuordner gezeigt, bei dem einer bestimmten Eingangsinformation gleichzeitig mehrere
Ausgangsinformationen in verschiedenem Code zugeordnet sind. Bei der Darstellung der Magnetkerne
sind waagerechte Balken gewählt. Die senkrechten Linien deuten die Steuerleitungen an, und
die schrägen Striche an den Kreuzungspunkten deuten an, daß die betreffende Steuerleitung durch
den Kern geführt ist. Diese schrägen Striche verlaufen einmal von links unten nach rechts oben und
das andere Mal von rechts unten nach links oben. Damit ist angedeutet, daß die Steuerleitungen in der
einen oder anderen Richtung durch den Kern ge-
509 540/85
führt sind. Als Steuerverfahren für den Zuordner ist folgende Arbeitsweise vorgesehen: Liegt eine bestimmte
Eingangsinformation vor, dann werden alle Magnetkerne mit einem Schreibimpuls S beaufschlagt.
Über die Eingangssteuerleitungen el bis eS erhalten alle nicht ausgewählten Kerne mindestens
über eine Steuerleitung Inhibitionsstrom. Es kann also nur der ausgewählte Kern umgesteuert werden
und die zugeordneten Ausgangsinformationen abgeben.
Diese Wirkungsweise soll an einem Zuordner mit zehn Magnetkernen Kl, Kl bis KlQ erläutert werden.
Als Eingangscode wird der (2 aus 5)-Code gewählt, der gleichzeitig in den (1 aus 10)-, einen Binärcode,
einen anderen (2 aus 5)-Code und einen biquinären Code umgewandelt wird. Die Eingangsinformation wirkt im Zeittakt Γ1 auf die Eingangssteuerleitungen
el bis eS ein. In der eingezeichneten Schaltstellung steht das Zeichen »2« im (2 aus 5)-Code
an, das die Leitungen el und e3 ansteuert. Über die Schleife S erhalten alle Magnetkerne Kl,
K2, KlQ Schreibstrom. Der Kern Kl erhält über die
Steuerleitung e3 und der Kern K10 über die Steuerleitung
el Inhibitionsstrom. Nur der Kern K2 erhält keinen Inhibitionsstrom und kann durch den Schreibstrom
in der Schleife 5 umgesteuert werden. Die nicht dargestellten Magnetkerne für die Zeichen »3«
bis »9« sind entsprechend dem (2 aus 5)-Code gefädelt und auch durch den Inhibitionsstrom der
Steuerleitung el oder e3 gesperrt. Zur Abgabe von
Ausgangsinformationen sind nun mehrere Gruppen A1, A 2, A 3, A 4 von Ausgangssteuerleitungen vorgesehen.
In der Gruppe A1 wird die Zuordnung im (1 aus 10)-Code ausgeführt. Wird der Kern K2 umgesteuert,
dann tritt auf der Ausgangssteuerleitung «2 ein Impuls auf. Die Steuerleitungen αϊ, α3 bis
a 10 sind nicht durch den Kernl£2 geführt und sind
daher am Ausgangssignal nicht beteiligt. Die Steuerleitung al ist durch den Kern Kl, die Steuerleitung
a 3 durch den dritten Kern geführt. Schließlich führt die Leitung alO durch den Kern KlQ. Bei jeder Eingangsinformation
tritt nur auf einer dieser Ausgangsleitungen al bis a 10 ein Ausgangsimpuls auf.
In der Ausgangsgruppe A 2 tritt die im (2 aus 5)-Code anstehende Eingangsinformation im Binärcode
auf. Die Ausgangssteuerleitungen bl, b2, i>3, b4
dieser Gruppe sind daher ihrer Wertigkeit 2°, 21,22,2S
entsprechend durch die Kerne geführt. Der dem Zeichen »1« zugeordnete Kernel ist nur von der
Leitung fcl und der dem Zeichen »2« zugeordnete Kern £2 nur von der Leitung & 2 durchsetzt, während
durch den Kern KlQ die Leitungen b2 und b4
mit den Wertigkeiten 21 und 23 führen.
In der Ausgangsgruppe A 3 wird die Eingangsinformation in einen anderen (2 aus 5)-Code umgesetzt.
Dabei ist die Zuordnung so getroffen, daß die Eingangsinformation »1« in die Ausgangsinformation
»10«, die Eingangsinformation »2« in die Ausgangsinformation »9« usw. übergeführt wird. Bei
der Eingangsinformation »2« bedeutet dies, daß auf den Ausgangsleitungen c3 und cS Impulse auftreten.
Die Leitungen el, c2 und c4 sind bei dieser Zuordnung
nicht beteiligt.
Die Ausgangsgruppe A 4 dient zur Darstellung der Ausgangsinformation im biquinären Code. Die
Zeichen »1« bis »5« sind durch die Ausgangsleitung dl und jeweils eine der Leitungen/1 bis /5 gekennzeichnet,
während bei den Zeichen »6« bis »10« an Stelle der Ausgangsleitung d 1 die Leitung d 2 tritt.
Bei der Umsteuerung des Kernes K2 tritt auf den Ausgangsleitungen dl und /2 ein Impuls auf.
Der in F i g. 1 gezeigte Zuordner liefert beim Anstehen
des Zeichens »2« im (2 aus 5)-Code auf den Leitungen el bis eS gleichzeitig eine zugeordnete
Ausgangsinformation im (1 aus 10)-Code auf den Leitungen al bis a 10 der Gruppe A1, im Bmärcode
auf den Leitungen Bl bis b4 der Gruppe A 2, in
ίο einem anderen (2 aus 5)-Code auf den Leitungen el
Bis c 5 der Gruppe α 3 und im Biquinärcode auf den Leitungen dl, d2, /1 bis /5 der Gruppe^4. Nach
einer Zuordnung werden die Magnetkerne K1, K 2, KlQ über die SchleifeR zurückgestellt, wie durch
die andersartige Leitungsführung gegenüber der Schleife S angedeutet ist.
In F i g. 2 ist ein Zuordner gezeigt, bei dem wahlweise
eine in verschiedenem Eingangscode anstehende Information in dieselbe Ausgangsinfor-
ao mation umgewandelt wird. Wie durch die Schaltstellungen
Zl, Z 2, Z 3, Z 4 angedeutet ist, kann die Taktquelle Π mit einer beliebigen der Eingangsgruppen El, E2, E3 und E4 verbunden werden. Je
nach Einstellung der Steuerkontakte liegt die Eingangsinformation in der einen oder anderen Gruppe
an. Die über Brückenverbindungen gezeigte Einstellung entspricht jeweils dem Zeichen »2«. Diese
Verbindungen sind von Schaltmitteln der Anlage gesteuert. Je nach Wunsch wird die eine oder andere
Zuordnung ausgeführt. Dies erfolgt durch die Anschaltung des Taktgebers Tl an Zl, Z2, Z3 oder
Z4. In der Eingangsgruppe El mit den Leitungen el
bis eS wird die Zuordnung vollzogen, wenn die Eingangsinformation
im (2 aus 5)-Code ansteht. Der Taktgeber Tl ist mit Zl zu verbinden. Liegt die
Eingangsinformation im Binärcode vor, dann wirkt sie auf die Steuerleitungen bl bis b8 der GruppeE2
ein. Die Ansteuerung erfolgt hier kontradiktorisch, damit eine eindeutige Zuordnung für jede binäre
Eingangsinformation möglich ist. Jeder Binärstelle sind daher zwei Eingangssteuerleitungen zugeordnet,
wobei die Fädelung wiederum so erfolgt, daß nur der ausgewählte Kern keinen Inhibitionsstrom über
die Steuerleitungen öl bis £>8 erhält. Die Gruppe E3
mit den Leitungen dl, d2, /1 bis /5 dient zur Umwandlung einer Information im Biquinärcode und
die Gruppe E4 mit den Leitungen el bis cS zur
Umwandlung einer Information in einem anderen (2 aus 5)-Code. Über die Ausgangsleitungen al bis
a 10 der Gruppe A wird die Information stets im (1 aus 10)-Code abgegeben. In der dargestellten
Schaltstellung ist der Taktgeber Tl mit dem Schaltpunkt Z 3 verbunden. Die anstehende Information im
Biquinärcode wirkt auf die Steuerleitungen dl und
55/2 ein. Dadurch wird der Kern K 2 ausgewählt und durch den Schreibstrom in der Schleife S umgesteuert.
Auf der Ausgangsleitung α 2 entsteht ein Ausgangsimpuls. Der Kern Kl wird über die Leitung
/2 und der Kern £10 über die Leitung dl im Ausgangsremanenzzustand
gehalten. Die Rückstellung des Kernes K2 erfolgt über die Schleife R.
In F i g. 3 ist schließlich ein Zuordner gezeigt, bei dem eine Eingangsinformation in verschiednem Code
in die eine oder andere Ausgangsinformation unterschiedlichen Codes übergeführt werden kann. Die EingangsgruppeEl
ist auf einen (2 aus 5)-Code und die Eingangsgruppe E 2 auf einen Biquinärcode abgestimmt.
Das Ausgangssignal in der Gruppe Al ist
im Binärcode und in der Gruppe A 2 im (1 aus 10)-Code.
Durch die Steuerschaltung des Zuordners werden eingangs- und ausgangsseitig die Gruppen
ausgewählt, die für die vorliegende Zuordnung erforderlich sind. Durch Auswahl der Gruppen El und
Al wird eine im Biquinärcode vorliegende Information
in eine Information im Binärcode umgewandelt. Wählt man die Gruppen El und Al aus,
dann wird eine Umwandlung vom (2 aus 5)-Code in den (1 aus 10)-Code vorgenommen. Durch Auswahl
der Gruppen El und Al kann die Information im
(2 aus 5)-Code auch in eine Information im Binärcode umgewandelt werden. Schließlich läßt die Auswahl
der Gruppen El, A1 und A1 eine gleichzeitige
Umwandlung vom (2 aus 5)-Code in den Binärcode und den (1 aus 10)-Code zu.
Claims (4)
1. Zuordner mit magnetischen Koppelelementen, dadurch gekennzeichnet, daß den
Koppelelementen (Kl, Kl, KlO) eine oder mehrere Gruppen von Eingangssteuerleitungen (El,
E2, E3, E4) und/oder Ausgangssteuerleitungen (A, Al, Al, A3, A4) zugeordnet sind, die für
die Koppelelemente (Kl, Kl, KlO) in verschiedenen Zuordnungen geführt sind.
2. Zuordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Gruppe von Eingangssteuerleitungen
mehrere Gruppen von Ausgangssteuerleitungen vorgesehen sind und daß eine anstehende
Eingangsinformation gleichzeitig in verschiedenen Ausgangsinformationen abgegeben
wird (Fig. 1).
3. Zuordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen von Eingangssteuerleitungen
und eine Gruppe von Ausgangssteuerleitungen vorgesehen sind und daß die zeitlich nacheinander anstehenden Eingangsinformationen der verschiedenen Gruppen in eine
bestimmte Ausgangsinformation umgewandelt werden (F i g. 2).
4. Zuordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen von Eingangssteuerleitungen
und Ausgangssteuerleitungen vorgesehen sind und daß eine Information
einer beliebigen Eingangsgruppe in eine bestimmte Ausgangsinformation einer beliebigen
Ausgangsgruppe umgewandelt wird (F i g. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 540/85 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
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- 1963-09-14 DE DEST21079A patent/DE1200374B/de active Pending
- 1963-09-14 DE DEST21080A patent/DE1218188B/de active Pending
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1964
- 1964-08-28 GB GB3534764A patent/GB1027705A/en not_active Expired
Also Published As
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GB1027705A (en) | 1966-04-27 |
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