DE1206481B - Halbpermanenter Speicher - Google Patents

Halbpermanenter Speicher

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DE1206481B
DE1206481B DEST22374A DEST022374A DE1206481B DE 1206481 B DE1206481 B DE 1206481B DE ST22374 A DEST22374 A DE ST22374A DE ST022374 A DEST022374 A DE ST022374A DE 1206481 B DE1206481 B DE 1206481B
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DE
Germany
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cores
semi
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permanent memory
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Pending
Application number
DEST22374A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Friedrich Ulrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C17/00Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards
    • G11C17/02Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards using magnetic or inductive elements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/276Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using magnetic recording, e.g. on tape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Near-Field Transmission Systems (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Ο.:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al - 37/60
Nummer: 1206 481
Aktenzeichen: St 22374IX c/21 al
Anmeldetag: 9. Juli 1964
Auslegetag: 9. Dezember 1965
Die Erfindung betrifft einen halbpermanenten Speicher mit leicht änderbaren Speicherinforinationen, wie er in der Fernmelde-, insbesondere Fernsprechtechnik verwendet wird.
In der Fernsprech- und Fernschreibtechnik, aber auch bei Ruf- und Steuereinrichtungen muß die Abgabe bestimmter Informationen, die z. B. als Steuerbefehle dienen, von einem Bedienenden veranlaßt werden. Dies ist" z. B. bei der Aussendung der Wahlinformationen in der Fernsprechtechnik der Fall.
Der Rufende wünscht zu jedem Zeitpunkt nur eines der verschiedenen möglichen Ziele anzusteuern. Der Verbindungswunsch liegt also primär in einer (1 aus p)-Form vor. Um ohne Tabelle auszukommen bzw. zur Beschleunigung und Vereinfachung der Wahl, werden Wählhilfen gebraucht, die aus der (1 aus /?)-Wahl die vollständige Wahlinformation herleiten. Zur (1 aus p)-Eingabe wird dabei z. B. eine von ρ Tasten gedrückt. Da sich im Laufe der Zeit die gewünschten Ziele oder die Wahlinformationen der Ziele ändern, sollen den ρ Zielen die auszusendenden Informationen möglichst beliebig änderbar zugeordnet werden können. Ein bekannter, relativ billiger und auch grundsätzlich änderbarer Zuordner, der in derartigen Einrichtungen verwendet wird, arbeitet auf dem Prinzip des Fädchenzuordners. Bekannte Fädchenzuordner benutzen magnetische Kerne. Diese Kerne bestehen aus geschlossenen Ringen. Bei einer großen Anzahl durchgezogener Fädchen ist die Änderbarkeit deshalb sehr schlecht, weil die Drähte leicht verwirren.
Andere bekannte Fädchenzuordner besitzen offene Kerne mit Jochen. Ist die Anzahl der eingezogenen Drähte groß, so bleibt auch bei dieser Ausführung die Gefahr bestehen, daß sich bei einer Änderung die Drähte verwirren.
Eine Bauart bekannter Fädchenzuordner ist wegen der besseren Änderbarkeit so gewählt, daß jeweils nur ein Kern einer Gruppe eingeschleift wird. Bei der am häufigsten vorkommenden dezimalen Codierung sind dann zehn Kerne pro Stelle der Ziffernfolge notwendig. Für einen entsprechenden Codewandler mit sechszehn Stellen sind dann hundertsechzig Kerne erforderlich. Der Aufwand ist sehr groß, und wegen der großen Anzahl an Kernen besteht die Gefahr, daß Kerne bei der Fädelung verwechselt werden.
Bei den genannten bekannten Verfahren muß die zur Erzeugung der Ausgangssignale notwendige Flußänderung der magnetischen Elemente von der zielindividuellen Drahtschleife aufgebracht werden. Im Interesse einer einigermaßen erträglichen Änderbarkeit kann nur eine einfache Schleife verwendet Halbpermanenter Speicher
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Friedrich Ulrich,
Stuttgart-Weilimdorf
werden. Ebenfalls aus diesem Grunde muß der Kerndurchmesser verhältnismäßig groß gewählt werden. Dies bedeutet sehr hohe Ströme in den Eingangsschleifen und/oder Verstärkeraufwand pro Leseschleife.
Der halbpermanente Speicher und zugleich Codewandler nach der vorliegenden Erfindung vermeidet diese Nachteile weitgehend. Pro Stelle der auszusendenden Ziffernfolge wird nur ein Kern benötigt (sechzehn Kerne bei sechsehn Ziffern). Es ist keine Speicherwirkung erforderlich, zur Änderung kann der magnetische Kreis geöffnet werden.
Es erfolgt keine Ansteuerung der Kerne über eine veränderliche Schleife, sondern die Ansteuerung erfolgt über fest den Kernen zugeordnete Wicklungen, die viele Windungen haben können. Es können deshalb Kerne mit sehr großem Durchmesser (bzw. magnetischer Weglänge) oder sogar offene magnetische Stäbe verwendet werden, und die Ansteuerströme bleiben trotzdem auf relativ niedrigen Werten. Die Ausgangssignale können leicht auf derartige Werte gebracht werden, daß eine Verstärkung (bei Weiterverarbeitung durch eine Halbleiterschaltung ζ. Β. zur Umsetzung von Parallel-Serie in Serie-Serie) entfallen kann. Die Ausgabe der Information kann ohne jede Schwierigkeit binär erfolgen, so daß der angeschlossene Parallel-Serien-Wandler mit geringstem Aufwand hergestellt werden kann. Die elektrischen Schleifen brauchen bei einer Änderung nicht unterbrochen zu werden. Sie sind leicht so anzuordnen, daß sie sich bei einer Änderung gegenseitig nicht stören.
In einer besonderen Ausgestaltung können die einzelnen Kerne (Ziffern der Wahlinformation) auch im Binärcode angesteuert werden. Die Auswahl der einzelnen Kerne wird durch Führung der Ansteuer-
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schleifen bewirkt. Bei Verwendung von Binärzahlen zur Steuerung der Abgabe einer Ziffernfolge kann so auf eine zusätzliche Codewandlung verzichtet werden.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt die Schaltung eines erfindungsgemäßen Speichers mit je einer Abfrageleitung pro Kern;
Fig. 2 zeigt die Schaltung eines erfindungsgemäßen Speichers mit einer gemeinsamen Abfrageleitung für alle Kerne und mit einer Kennzeichnung des auszuwertenden Kernes im Binärcode.
Beim Speicher nach Fig. 1 sind n-stellige Ziffernfolgen für ρ verschiedene Ziele durch die Fädelung von ρ Gruppen G1 bis Gp von Leitungen durch die η Magnetkerne Kl bis Kn festgehalten.
In F i g. 1 und 2 bedeutet ein Schrägstrich an der Kreuzung einer Leitung mit einem Magnetkern, daß die Leitung einfach durch den Kern gefädelt ist. An den Stellen ohne Schrägstrich ist die Leitung nicht eingeschleift. Auf diese Art entsteht eine Markierung der Ziffern im Binärcode. Die Leitungen der Gruppen Gl bis Gp sind nur einfach durchgezogen, so daß die Fädelung mit erträglichem Aufwand geändert werden kann. Für die Änderbarkeit der Fädelung ist es wichtig, daß die Kerne gar nicht aus geschlossenen Ringen zu bestehen brauchen, wie es sonst bei bekannten Fädchenzuordnern gefordert ist. Mittels der Kontakte rl bis rn werden den Kernen nacheinander Abfrageimpulse zugeführt. Über die mehrkontaktigen Schalters! bis Sp können die LeitungenLl bis L4 wahlweise mit einer der Leitungsgruppen G1 bis Gp verbunden werden. Im dargestellten Fall kann an den Kathoden der Schwelldioden Ds die durch die Fädelung der Leitungsgruppen G 2 festgehaltene Ziffernfolge des zweiten Zieles als Impulsfolge abgegriffen werden. Wenn den Leitungen Ll, L2, L3, L4 die Wertigkeiten 2»=1, 2*=2, 22=4, 23 = 8 entsprechen, dann erscheint im dargestellten Fall die Ziffer »8« aus der Ziffernfolge »895 ... 2«. Die Leitungen für die Abfrageimpulse umschließen die Kerne in mehreren . Windungen (durch doppelte Schrägstriche gekennzeichnet), um mit einem kleinen Abfragesignal ein kräftiges Ausgangssignal in der einen Windung der Leitungen in den Gruppen Gl bis Gp zu erhalten.
Da die zyklische Abfrage der Magnetkerne im allgemeinen durch einen binären Zähler gesteuert wird, empfiehlt sich eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Speichers, wie sie in Fi g. 2 dargestellt ist. Die Kerne Kl bis Kn erhalten gemeinsam vor einem Impulsgeber/G die Abfrageimpulse. Über die Umschaltkontakte KUl bis KU4 werden jeweils n — l Kerne so stark gesättigt, daß die Abfrageimpulse bei ihnen keine Ausgangssignale erzeugen.
Im dargestellten Beispiel wird von den im Binärcode über die Kontakte KU1 bis KU4 angesteuerten η Kernen der Kern K3 nicht gesättigt, so daß im dargestellten Fall die Ziffer »5« aus der Ziffernfolge »895... 2« ausgelesen wird. Die Umschaltkontakte KUl bis KU4 können direkt von dem obenerwähnten binären Zähler in den Pausen des Impulsgebers IG betätigt werden, so daß sich eine Umcodierung erübrigt. Bei dieser Schaltung werden ferner Abfrageleitungen und Kontakte eingespart. Die hier nicht beschriebenen Teile der F i g. 2 stimmen mit den Teilen der F i g. 1 überein.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Halbpermanenter Speicher, zugleich Zuordner, der auf eine Abfrage durch eine Eingabeinformation in (1 aus p)-Form eine vorher durch Fädelung von Magnetkernen veränderbar festgelegte Ausgabeinformation, z. B. Wahlimpulse in der Fernsprechvermittlungstechnik, abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß pro Stelle der auszusendenden Ausgangsziffernfolge nur ein Kern (z. B. K2) vorhanden ist, dessen Form (z. B. offener Ring) eine leichte Veränderung der Fädelung gestattet, daß veränderliche Ausgangswicklungen (Gl bis Gp) vorhanden sind (vorzugsweise einfach durchzogene Drähte), und daß die Abfragewicklungen, die die Informationsabgabe bewirken, den Kernen (und nicht den Zielen) fest zugeordnet sind und vorzugsweise eine Vielzahl von Wicklungen tragen.
2. Halbpermanenter Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeinformation in (1 aus p)-Form durch Betätigung eines mehrkontaktigen Schalters (51 bis Sp) zugeführt wird.
3. Halbpermanenter Speicher nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsinformation auf parallelen Leitungen einer Zielgruppe (z. B. G 2) binärcodiert abgegeben werden und, falls erforderlich, in einem an sich bekannten Wandler in die Serien-Serien-Form gebracht werden.
4. Halbpermanenter Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge der Abfrage der Kerne durch Umschaltkontakte (KUl bis KU 4) festgelegt wird, die in jeder Stellung nur einen der η Kerne zur Impulsgabe freigeben und n—l Kerne sperren, und deren Stellung direkt von einem Binärzähler gesteuert wird und daß die für die Erzeugung der Ausgangssignale aufzubringende Energie für alle Kerne gemeinsam von einem Impulsgeber (/G) über Wicklungen mit vorzugsweise vielen Windungen zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 757/309 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEST22374A 1964-07-09 1964-07-09 Halbpermanenter Speicher Pending DE1206481B (de)

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NL6508639A (de) 1966-01-10
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