DE2432976A1 - Codier- und decodiereinrichtung fuer zeitmultiplex-fernsprechsysteme - Google Patents
Codier- und decodiereinrichtung fuer zeitmultiplex-fernsprechsystemeInfo
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Description
9292-74/H/Ro.
Ital.Anm.Nr. 26504 A/73
vom.12.7.1973
Ital.Anm.Nr. 26504 A/73
vom.12.7.1973
Societä Italiana Telecomunicazioni Siemens s.p.a.
Piazzale Zavattari 12, Mailand/Italien
Codier- und Decodiereinrichtung für Zeitmultiplex-Fernsprechsysteme.
Die Erfindung betrifft eine Codier- und Decodiereinrichtung für ein Zeitmultiplex-Fernsprechsystem (TDM-Fernsprechsystem)
nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1. Es handelt sich um ein System, bei dem die Codier- und Decodiervorgänge
für die verschiedenen Kanäle parallel ablaufen.
In PCM-übertragungseinrichtungen bekannter Art wird die Codierung der in üblicher Weise aus dem Sprachsignal gewonnenen
PAM-Abtastproben von einem Codierer vorgenommen. Im Falle einer
in der Kanalfolge durchgeführten Serien-Codierung ist im allgemeinen
ein zentraler Codierer vorhanden, während bei einer Parallel-Codierung für jeden Kanal ein individueller Codierer
vorgesehen ist.
Im Falle einer Serien-Codierung setzt der Codierer die ihm auf einem gemeinsamen Weg zugeführten PAM-Abtastproben
sämtlicher angeschlossener niederfrequenten Leitungen nach einer vorgegebenen Zeitfolge in einen PCM-Code um. Ein derartiges
Verfahren hat zwei Nachteile; Erstens führt die unvermeidliche gegenseitige Beeinflussung ("Intersymbol-Interferenz")
von verschiedenen Kanälen zugehörigen PAM-Impulsen zu einem ·
Nebensprechen,, das nicht leicht innerhalb wünschenswerter
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Grenzwerte gehalten werden kann. Zweitens muß der Codierer mit
einer um so größeren Geschwindigkeit arbeiten, je größer die Anzahl der zu codierenden Kanäle ist. Die gleichen Nachteile
sind beim Betrieb des Decodierers zur Zurückgewinnung der PAM-Abtastproben feststellbar, die sich aus der Umsetzung der von
der fernen Endstelle kommenden PCM-Codes ergeben.
Bei der Verwendung von individuellen Codierern für die Kanäle werden die Ausgänge der Codierer zeitlich seriell derart
verarbeitet, daß ein Pulsrahmen wie bei einem zentralisierten Codierer entsteht. Entsprechendes gilt für die Decodierer.
Bei manchen den Kanälen individuell zugeordneten Codierern erfolgen die Codiervorgänge unter Vergleich der PAM-Abtastproben
mit einer linear ansteigenden Stufenspannung, so daß der Amplitudenwert der PAM-Abtastproben in einen Zeitwert umgewandelt
wird, welcher der Zeitdauer zwischen dem Anfangszeitpunkt der Stufenspannung und demjenigen Zeitpunkt entspricht,
zu dem die Höhe dieser Stufenspannung mit der Höhe der zu codierenden Abtastprobe identisch wird. Die Messung dieses Zeitwertes
kann entweder mit einer linearen oder mit einer anderweitigen Zeitachse erfolgen, durch die man eine gewünschte
Komprimierung erhält. So ist beispielsweise das CCITT-Kompandierungsgesetz
vom Typ A durch eine durch 8 lineare Abschnitte angenähert dargestellte logarithmische Kennlinie gegeben, deren
beide erste Abschnitte die gleiche Steigung haben, wogegen die darauffolgenden Abschnitte jeweils die halbe Steigung des unmittelbar
vorangehenden Abschnittes besitzen. Jeder lineare Abschnitt enthält 16 Quantisierungsstufen. Der absolute Amplitudenbetrag
der Abtastprobe wird daher durch sieben Binärziffern dargestellt, wovon drei Ziffern den linearen Abschnitt
und vier Ziffern die darin enthaltene Ouantisierungsstufe kennzeichnen. Eine achte Binärziffer gibt außerdem eine Aussage
über das Vorzeichen. In solchen Codierern können den 128 Quantisierungsstufen (16 χ 8 = 128) ebensoviele Zustände eines 7-stufigen
Zählers zugeordnet werden, welcher derart betätigt wird, daß die Zählgeschwindigkeit der Steigung des jeweiligen linearen
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Abschnittes auf der Komprimierungs- oder Kompander-Kennlinie
proportional ist. Da die Steigung dieser Abschnitte vom Anfangszeitpunkt
der Kennlinie ausgehend abnimmt, muß auch die ' Zählgeschwindigkeit des die Amplitudenmessung der Abtastprobe
vornehmenden Zählers in der für die Codiervorgänge erforderlichen Zeitspanne, ausgehend vom Anfangszeitpunkt der Kennlinie,
abnehmen. Diese Systeme haben daher den Nachteil, daß für den Anfangsteil der Abtastperiode eine Arbeitsgeschwindigkeit
erforderlich wird, die das 16-fache derjenigen Arbeitsgeschwindigkeit ausmacht, die sich aus der Anzahl der Abtastungen
eines jeden Kanals pro Sekunde und aus der Anzahl der vorhandenen Quantisierungsstufen ergibt, so daß mit hoher Geschwindigkeit
betreibbare und entsprechend aufwendige, d.h. kostspielige Halbleiter-Bauelemente zur Anwendung kommen müssen.
Die bekannten Systeme enthalten weiterhin eine Anzahl von Generatoren zur Erzeugung von Hilfssignalen (Taktsignale, Vergleichssignale,
usw.) entsprechend der Anzahl der zu codierenden Kanäle, wobei der Aufwand für diese Generatoren die Kosten für
jeden einzelnen Kanal erhöht.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine mit Parallel-Codierung arbeitende Codier- und Decodiereinrichtung
zu schaffen, die wesentlich einfacher ist als bekannte Einrichtungen und insbesondere eine Beschränkung der Arbeitsgeschwindigkeit und die Verwendung von einfacher, d.h. billiger
herstellbaren Halbleiter-Bauelementen ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die in den Patentansprüchen
gekennzeichneten Einrichtung.
Durch die Erfindung wird außer der Herabsetzung der Kosten auch eine Verbesserung der Zuverlässigkeit erreicht. Wesentlich
ist ferner, daß eine teilweise Zentralisierung der Schaltungen der Codier- und Decodiereinrichtung (beispielsweise der
Hilfssignalgeneratoren) ermöglicht wird, deren Kosten sich somit
auf sämtliche Kanäle der Einrichtung verteilen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
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der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Blockschaltung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Codier- und Decodiereinrichtung?
Fig. 2a ein Beispiel für den Verlauf des benutzten Vergleichssignals
;
Fig. 2b eine Signalfolge aus Signalen, wie sie in Fig. 2a dargestellt sind;
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform für den Generator G, gemäß Fig. 1;
Fig. 4 Zeitdiagramme zur Fig. 1.
In Fig. 1 nimmt der Codierer CD eingangsseitig die PAM-Abtastproben
c,, C2, ... c auf, welche den niederfrequenten,
aus ebensovielen Kanälen entstammenden Signalen entsprechen. Diese Abtastproben gelangen an die entsprechenden Eingänge der
Vergleichsschaltungen CM1, CM2, ... CM, deren jeweiligem zweiten
Eingang ein vom Hilfssignalgenerator GS geliefertes Vergleichssignal
zugeführt wird. Dieser Hilfssignalgenerator enthält einen Taktimpulsgenerator G2, welcher in der für die
Codiervorgänge erforderlichen Zeitspanne Tc am Ausgang g2 eine
aus 256 voneinander zeitlich gleichabständigen Impulsen bestehende Impulsfolge abgibt, deren Impulse ebensovielen Quantisierungsstufen
entsprechen. Ein mit (g2) bezeichnetes Diagramm dieser Impulse ist in Fig. 4 dargestellt.
Der Taktimpulsgenerator G2 wird durch den Ausgangsimpuls
des Taktgebers I in Betrieb gesetzt, welcher in jeder Abtastperiode Tc1 = 125 ,us einen Impuls abgibt, der den Beginn des
Codiervorganges für sämtliche an der Einrichtung eingangsseitig anstehenden PAM-Abtastproben bestimmt. Durch diesen Impuls
beginnt der Zähler A zu zählen, welcher in der Zeitspanne Tc an seinem Ausgang a 16 Impulse liefert (siehe Diagramm (a) in
Fig. 4), die an den Eingang des Funktionsgenerators G1 gelangen.
Beim Auftreten des vom Taktgeber I gelieferten Codieranfangsimpulses gibt dieser Funktionsgenerator (wie im folgenden
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anhand der Flg. 2a und 3 noch näher beschrieben werden soll) ein Signal ab, mit welchem die PAM-Abtastproben der niederfrequenten
Signale in den Vergleichsschaltungen CM1, CM2, ...CM
verglichen werden«,
Das Vergleichssignal (siehe Fig. 2a und 2b) verläuft nach einer periodisch unterbrochenen, abwechselnd positiven und
negativen Linie, deren negative Anteile jeweils den gleichen Absolutbetrag wie die positiven Anteile haben. Das Signal
setzt sich in jeder Halbperiode aus 8 geradlinigen, zeitlich gleichlangen Segmenten zusammen, wovon jedes Segment die doppelte
Steigung des jeweils vorangehenden Segmentes hat, mit Ausnahme des zweiten Segmentes, das die gleiche Steigung wie das
erste Segment besitzt.
Die Dauer eines jeden geradlinigen Segmentes ist daher
γρ und wird durch die Ausgangsimpulse des Zählers A bestimmt,
welcher jeweils beim Eintreffen jedes 16. Impulses der seinem Eingang zugeführten Impulsfolge eine Steigungsänderung dieser
Segmente bewirkt» Der Beginn einer jeden Periode der Vergleichs
spannung und der gleichzeitige Start des Taktimpulsgenerators G2 wird.also durch das am Ausgang des Taktgebers I
auftretende Codieranfangssignal gesteuert, welches auch die Kanalzähler CN., CN2, ..«,. CN ? denen an ihrem Zähleingang die
Ausgangsimpulse des Taktimpulsgenerators G2 zugeführt sind, mit
der Zählung beginnen läßt.
Jeder Vergleichsschaltung CM1, CM2, «... CMn wird daher
alle 125,us die Äbtastprobe des Sprachsignals aus dem entsprechenden
Fern Sprechkanal zugeführt,* Sobald die Amplitude ■
des Vergleichssignals der Amplitude der entsprechenden Abtastprobe c. gleichkommt, gibt die Vergleichsschaltung CM^ an .
ihrem Ausgang πκ einen Impuls ab, durch welchen der entsprechende
Kanalzähler CN, angehalten wird. Das momentan am Ausgang,
der 8 Stufen des Kanalzählers CN1 vorhandene Binärmuster stellt
den Absolutwert und das Vorzeichen der nach dem CCITT-Gesetz vom Typ A zu codierenden PAM-Abtastprobe im Binärcode dar.
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Im einzelnen wird die Abtastprobe c. zunächst mit dem positiven Anteil des Vergleichssignals verglichen. Wenn dieser
Vergleich erfolglos ist, weil die Abtastprobe c. ein netatives Vorzeichen hat, dann entsteht am Ausgang der 8 Stufen des
Kanalzählers CN. am Ende dieses Vergleiches das Binärmuster 01111111, dessen erste Binärziffer das Vorzeichen der Abtastprobe
c^ darstellt. Ein weiterer Impuls der vom Taktimpulsgenerator
G, erzeugten Impulsfolge bestimmt den Beginn des Vergleiches
mit dem negativen Anteil des Vergleichssignals und das Auftreten des Binärmusters 10Ö00000 am Ausgang der 8 Stufen des
Kanalzählers Ct^, wobei die erste Ziffer vom Binärwert "1" das
- im vorliegendem Falle negative - Vorzeichen der Abtastprobe c. darstellt. Dieser Codiervorgang erfolgt für jeden Kanal in einer
Zeitspanne Tc, deren Dauer weniger als 125,us beträgt, weil noch
ein Zeitintervall zur Verfügung bleiben muß, welches dazu bestimmt ist, ein Synchronisierungswort in den Pulsrahmen des über die
Verbindungsleitung auszusendenden PCM-Signals einzublenden.
Während dieses Zeitintervalls wird das am Ausgang der 8 Stufen der Zähler CN1, CN3 , ... CNR momentan anstehende Binärmuster
in ebensoviele 8-Bit-Sendespeicher MT1, MT0, ... MT übertragen.
X^ Γι
In der folgenden Abtastperiode codiert jeder Codierer die folgende Abtastprobe, während eine den Sendespeichern MT zugeordnete,
hier nicht näher dargestellte Leseschaltung das über die Leitung m. auszusendende PCM-Multiplex-Signal bildet
(diese Leseschaltung und die damit im Zusammenhang stehenden Vorgänge werden hier nicht näher beschrieben, da sie an sich
bekannt und für die vorliegende Erfindung unwesentlich sind).
Es werden nun der Aufbau und die Wirkungsweise des Decodierers erläutert. Der Decodierer DC empfängt am Eingang mr die
von der fernen Endstelle kommenden Codes, welc-he auf die
Empfangsspeicher MR1, MR2 , ... MRn zu verteilen sind, die jeweils
für eine Speicherkapazität von 8 Bit ausgelegt sind. Das am Ausgang der 8 Stufen dieser Speicher anstehende Binärmuster
wird in den digitalen Vergleichsschaltungen CD1, CD2 , ... CDn
mit dem Binärmuster verglichen, das am Ausgang der 8 Stufen der
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— 7 —
Empfangskanalzähler CN', CN1«, ... CN' auftritt, welche an
Empfangskanalzähler CN', CN1«, ... CN' auftritt, welche an
J- tit
Xl
ihrem Zähleingang die vom Taktimpulsgenerator G2 erzeugte Impulsfolge
aufnehmen.
Sobald die einem allgemeinen Kanal zugeordnete Vergleichsschaltung
CD1 die Gleichheit der an ihren Eingängen anstehenden
Codes feststellt, erzeugt sie einen Impuls, der an den einen Eingang der entsprechenden Abtastschaltung CA. gelangt. Die Abtast
schaltung en CA., CA2 , ... CA erhalten an ihrem anderen
Eingang das vom Funktionsgenerator G. erzeugte Vergleichssignal, das in Übereinstimmung mit dem von den digitalen Vergleichsschaltungen
erzeugten Impuls abgetastet wird. Da diese Abtastung zu einem innerhalb der Zeitspanne Tc liegenden Zeitpunkt
erfolgt, dessen Zeitlage von der Amplitude und vom Vorzeichen der jeweiligen Information abhängt, werden die verschiedenen
PAM-Abtastproben zunächst in den Zwischenspeichern
CT,, CT2, ... CT gespeichert und danach beim Auftreten des
am Ausgang des Taktgebers I erzeugten.Impulses i, auf die entsprechenden
Kanäle übertragen.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Funktionsgenerator G, nach Fig. 1, welcher zur Erzeugung des Vergleichssignals dient. Bei diesem Äusführungsbeispiel ist ein Kondensator
C mit dazu jeweils in Reihe liegenden Widerständen R^, R2,
=.ο R7 vorgesehen, die untereinander über ebensoviele Schalter
Tl' T2f *°° T7 ParaHel9eschaltet werden können, welche dazu
dienen, den Kondensator C und den jeweiligen Widerstand an die
Betriebsspannungsqueile V zu schalten. Die Anzahl dieser Widerstände entspricht der Anzahl geradliniger, zu einem Anteil des
Vergleichssignals gehörender Segmente, an welchen eine Steigungsänderung erfolgt. Die Widerstände haben in ihrer ent-
TJ TJ TJ TJ
sprechenden Reihenfolge die Widerstandswerte R, R, -^, ·%, -g, yg
und |2.
Die elektronischen Schalter T werden folgendermaßen gesteuert: Das Signal vom Ausgang a des Zählers A gelangt an den
Eingang eines 4-stufigen Zählers B, und die verschiedenen vom
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Zähler B angenommenen Zustände werden durch den Decodierer D (dessen logischer Schaltungsaufbau für den Fachmann selbstverständlich
ist) decodiert. Der Decodierer D veranlaßt zu den Zeitpunkten des Erscheinens des 1., 2., ... bzw. 8. Ausgangsimpulses
des Zählers A die Schließung des jeweiligen Schalters T1, T~, ··· bzw. T7« Dem Zähler A wird ,zu diesem Zweck eine
derartige Voreinstellung erteilt, daß der Codieranfangsimpuls
I1 unverzüglich die Eingabe des 1. Impulses bewirkt.
Im einzelnen dient der erste vom Zähler A abgegebene Impuls dazu, den Schalter T1 zu schließen, welcher eine Aufladung
des Kondensators C über den Widerstand R1 mit einer
Zeitkonstante τι = R*C bewirkt und daher an den Anschlüssen
des Kondensators C eine Kondensatorspannung hervorruft, die einen als Funktion der Zeit im wesentlichen linear ansteigenden
Verlauf hat. Der zweite Impuls der vom Zähler A erzeugten Impulsfolge hat keine weitere Schaltmaßnahme zur Folge, so
daß das zweite geradlinige Segment des an den Anschlüssen des Kondensators C abgreifbaren Vergleichssignals (siehe Fig. 2a)
die gleiche Steigung wie das erste Segment hat. Nach einem
Tc
Zeitintervall mit der Dauer 2γ^— wird, während der Schalter T1 geschlossen bleibt, von dem dritten vom Zähler A erzeugten Impuls nun der Schalter T2 geschlossen. Unter diesen Umständen liegt ein resultierender Widerstand mit dem Widerstandswert
Zeitintervall mit der Dauer 2γ^— wird, während der Schalter T1 geschlossen bleibt, von dem dritten vom Zähler A erzeugten Impuls nun der Schalter T2 geschlossen. Unter diesen Umständen liegt ein resultierender Widerstand mit dem Widerstandswert
■κ- in Reihe zum Kondensator C, so daß letzterer nunmehr mit
einer Zeitkonstante τ2 = -j-C aufgeladen wird. Damit ist eine
Verdoppelung der Steigung des an den Anschlüssen des Kondensators C anliegenden Signals verbunden, da die Zeitkonstante
halbiert ist. Dies gilt so lange, bis beim Auftreten des vierten vom Zähler A abgegebenen Impulses der Schalter Tg
geschlossen wird, welcher den dazugehörigen Widerstand R, einschaltet. Demgemäß liegt ein resultierender Widerstand mit
TJ
dem Widerstandswert -r in Reihe zum Kondensator C, so daß letzterer
jetzt mit einer Zeitkonstante τ3 = ^O aufgeladen wird, unter
nochmaliger Verdoppelung der Steigung des an den Anschlüssen des Kondensators C liegenden Signals gegenüber der Steigung
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des vorangehenden geradlinigen Segmentes. Die weiteren Impulse des Zählers A bewirken die Schließung der restlichen Schalter,
so daß entsprechende Änderungen der Ladezeitkonstante des Kondensators C erfolgen, an dessen Anschlüssen in einer Gesamt-
Tc
zeit mit der Dauer -j- der gesamte positive Anteil des Vergleichssignals
abgreifbar ist.
Damit die Ladekurve des Kondensators C sich in ausreichendem Masse einer Geraden nähert, ist die Zeitkonstante ■*·.,«C
art zu wählen, daß diese wesentlich größer ist als die" für die Codiervorgänge erforderliche Zeitspanne Tc.
Das entstehende Signal wird dem Signaleingang eines steuerbaren Inverters In zugeführt, dessen Steuereingang ein
am Ausgang der letzten Stufe des Zählers B erscheinendes Steuersignal i2 zugeführt wird. In Abhängigkeit vom Binärwert des
Steuersignals nimmt der Inverter I eine bzw. keine Inversion des an seinem Signaleingang liegenden Signals vor, so daß am
Ausgang Vu die in Fig. 2b dargestellte Signalfolge zur Verfügung steht.
Das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel sieht die Erzeugung eines Vergleichssignals vor, dessen Vorzeichen abwechselnd
positiv und negativ ist, wobei die Codiervorgänge unter Abzählung der zwischen dem Beginn des Vergleiches und
dem Zeitpunkt eines positiven Ergebnisses dieses Vergleiches erscheinenden Impulse mit voneinander zeitlich gleichen Abständen
durchgeführt werden. Der Vergleich des vom Funktionsgenerator G, erzeugten Signals mit den einzelnen PAM-Abtastproben
ergibt in den verschiedenen Kanalzählern CN1, CTäjr ··· !^1
eine Binärkombination, in welcher eine Information sowohl über das Vorzeichen als auch über die Amplitude der zu codierenden
Abtastprobe enthalten ist.
Selbstverständlich kann dieses Ausführungsbeispiel aber
in verschiedener Weise abgewandelt werden. So kann beispielsweise
eine Abwandlung darin bestehen> daß der Funktionsgenera tor G1 in der Zeitspanne Tc lediglich den positiven Anteil des
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in Fig. 2a gezeigten Signals erzeugt, bei dem dann die Dauer der einzelnen geradlinigen Segmente das Doppelte gegenüber der
in Fig. 2a gezeigten Dauer betragen würde. In diesem Falle bliebe die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung
mit folgenden Ausnahmen unverändert: Der Taktimpulsgenerator G- erzeugt jetzt eine aus 128 Impulsen bestehende
Impulsfolge in der Zeitspanne Tc; es entfällt der Inverter In nach Fig. 3; und den Vergleichsschaltungen CM.,
CM~/ ... CM ist je eine Zusatzeinrichtung D., D2 t ... D zugeordnet,
welche die Aufgabe hat, einerseits die Abtastproben c, f C2, ... Cn mit negativem Vorzeichen gleichzurichten und
andererseits das positive bzw. negative Vorzeichen der Abtastprobe zu erkennen und, in Abhängigkeit von dieser Erkennung,
entweder eine logische "0" oder eine logische "1" jeweils in diejenige Stufe der Sendespeicher MT1 , MT0, ... MT einzugeben,
X £* Ii
welche das dem Vorzeichen der codierten Abtastprobe entsprechende Bit zu speichern hat. Für die Decodierung sind dabei noch
so viele Inverter I vorzusehen, wie zu codierende Kanäle vorhanden sind, wobei diese Inverter hier nicht mehr durch das
Ausgangssignal vom Zähler B, sondern durch dasjenige Bit gesteuert werden, welches das Vorzeichen der Abtastprobe kennzeichnet.
Der Verlauf des erfindungsgemäß zur Verwendung kommenden Vergleichssignals führt dazu, daß die Impulse, welche den
Zähler A und den Kanalzähler CN^ steuern, voneinander einen
zeitlich konstanten Abstand haben. Es ist leicht nachweisbar, daß dieser zeitliche Abstand 16 Mal größer ist als der Minimalabstand
im Falle einer linearen Stufenspannung, wie sie in Codier- und Decodiereinrichtungen bekannter Art verwendet
wird, bei welchen die Steuerimpulse zur Steuerung vergleichbarer Zähler voneinander Zeitabstände habJen, deren Zeitdauer
sich zur Steigung des jeweiligen Abschnittes der Kompander-Kennlinie umgekehrt proportional verhält.
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Claims (4)
- - 11 Patentansprüche1 .·)) Codier- und Decodiereinrichtung für ein Zeitmultiplex-Fernsprechsystern, in welchem die Codiervorgänge zur Codierung der PAM-Abtastprobe in einem Binärcode und/oder die Decodiervorgänge zur Zurückgewinnung der PAM-Abtastprobe mit Hilfe einer einem Codierer bzw. Decodierer jeweils zugeordneten Vergleichsschaltung durchgeführt werden, welcher Taktsignale von einem Hilfssignalgenerator und Vergleichssignale zugeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfssignalgenerator einen Taktimpulsgenerator (G2) enthält, welcher in der für die Codiervorgänge erforderlichen Zeitspanne (Tc) eine Folge aus einer Anzahl von Impulsen mit gleichen gegenseitigen Abständen erzeugt, welche gleich der für die Quantisierung der PAM-Abtastproben gewählte Stufenzahl oder alternativ gleich der halben Stufenzahl ist; und daß der Hilfssignalgenerator ferner einen Taktgeber (I) enthält, welcher für jede Periode (Tc'>Tc) der Abtastung mit einem Codieranfangsimpuls (i.) jeweils einen 16-stufigen Zähler (A) anlaufen läßt, der an seinem Zähleingang die vom Taktimpulsgenerator (G2) abgegebene Impulsfolge aufnimmt und an seinem Ausgang mit einem Vergleichssignalgenerator (G,) verbunden ist, welcher in der für den Codiervorgang erforderlichen Zeitspanne (Tc) ein angenähert exponentiell verlaufendes Signal erzeugt, das aus mehreren geradlinigen Segmenten zusammengesetzt ist, die auf der Zeitachse aus einer der Quantisierungsstufenzahl entsprechenden Anzahl gleichlanger Zeitintervalle gebildet sind und abwechselnd ein positives und ein negatives Vorzeichen bzw. alle das gleiche Vorzeichen haben und von denen die beiden ersten, den Anfang einer Halbperiode bzw. einer Periode des Signals darstellenden Segmente eine gleiche Steigung haben, während jedes darauffolgende Segment die doppelte Steigung des jeweils vorangehenden Segmentes hat und die Steigungsänderungen gleichzeitig mit den vom Zähler (A) abgegebenen Impulsen erfolgen.509827/0488
- 2.) Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierer (CD) zur Codierung der einzelnen, zu η Kanälen gehörenden PAM-Abtastproben Vergleichsschaltungen (CM1, CM0, ... CM ) enthält, welche einen Vergleich zwischen der Amplitude der jeweiligen über den entsprechenden Kanal ankommenden PA-Abtastprobe und der Amplitude des Vergleichssignals durchführen und an ihrem Ausgang jeweils dann einen Impuls abgeben, wenn die Amplituden der an ihren Eingängen erscheinenden Signale einander gleich sind; ferner Binärzähler (CN., CN,, ... CN ) zum Abzählen der Impulse derX £ Ilvom Taktimpulsgenerator (G2) des Hilfssignalgenerators abgegebenen Impulsfolge, deren Zählbeginn durch den Ausgangsimpuls des Taktgebers (I) bestimmt wird, und die jeweils dann angehalten werden, wenn die Vergleichsschaltungen (CM. ... CM) eine Gleichheit zwischen den Amplituden der an ihren Eingängen anstehenden Signale feststellen; sowie Speicher (MT1, MT2, ... MT ) zum Speichern der am Ausgang der Binärzähler (CN., CN2/ ... CNn) erscheinenden Binärinformationen.
- 3.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch "gekennzeichnet , daß der Decodierer (DC) zur Decodierung der von der fernen Endstelle kommenden Codes Speicher (MR1, MR2, ... MR n) zum Speichern der von der fernen Endstelle kommenden Binärinformationen enthält; ferner Zähler (CN' , CN'2, ... CN1 ) zum Abzählen der Impulse der vom Taktimpulsgenerator (G2) des Hilfssignalgenerators abgegebenen Impulsfolge, deren Zählung durch den vom Taktgeber (I) erzeugten Impuls eingeleitet wird; ferner digitale Vergleichsschaltungen (CD1, CD2, ... CDn) zum Vergleichen der jeweils an den Ausgängen der Speicher (MR1 ... MRR) und der Zähler (CN ^ ... CN'n) auftretenden Binärmuster, welche jeweils dann einen Impuls abgeben, wenn Gleichheit zwischen den Codes an ihren Eingängen besteht; ferner Abtastschaltungen (CA1, CA_, ... CA ) zum Abtasten des vom Vergleichssignalgenerator (G1) des Hilfssignalgenerators erzeugten Vergleichssignals, welche von dem Ausgangsimpuls der digitalen Vergleichsschaltungen (CD1, CD2, ... CD ) gesteuert sind; sowie weitere Speicher (CT1, CT2, ... CT )509827/0488zum Speichern der durch die Abtastung gewonnenen PAM-Abtastprobe, welche bei dem vom.Taktgeber (I) erzeugten Impuls (i,) gleichzeitig die bis dahin gespeicherte Abtastprobe ausgangsseitig abgeben.
- 4.) Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleichssignalgenerator (G.) durch einen Kondensator (C) mit einer Mehrzahl zu ihm jeweils in Reihe liegender, untereinander parallelschaltbarer Widerstände (R--R-) in einer der Anzahl geradliniger Segmente mit einer Steigungsänderung entsprechenden Anzahl gebildet ist, daß diese Widerstände (R1-R7) über ebensoviele Schalter (T1-T7) an eine Betriebsspannungsquelle (V) anschaltbar sind, daß die Schalter durch die Ausgangsimpulse des Taktgebers (I) gesteuert und dadurch aufeinanderfolgend geschlossen werden, und daß die Werte der Widerstände (R1-R7) derart gewählt sind, daß die Einschaltung eines jeden Widerstandes jeweils eine Halbierung des Widerstandswertes des in Reihe zum Kondensator (C) liegenden Gesamtwiderstandes verursacht.509827/0A88Le e rs e i te
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