DE2325259A1 - Schaltung zur driftkompensation einer rueckgekoppelten sequentiellen codierschaltung - Google Patents
Schaltung zur driftkompensation einer rueckgekoppelten sequentiellen codierschaltungInfo
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Description
Schaltung zur Driftkompensation einer rückgekoppelten
sequentiellen Codierschaltung
Die ERfindung betrifft eine Schaltung zur Driftkompensation
einer rückgekoppelten sequentiellen Codierschaltung, in der
ein analoges Signal in ein pulsecodemoduliertes Signal unter
Verwendung eines Codes mit η Bits pro Wort (n ist eine· positive
ganze Zahl) codiert wird.
Es sind eine Reihe von Codiersystemen, die nach dem Prinzip
der Pulscode-Modulation (PCM) arbeiten, bekannt; es gibt
Parallel-, Serien- oder-Kaskadencodierer sowie Kombinationen
dieser Systeme. Infolge der Entwicklung von Hochgeschwindigkeits-Codierern,
die in der Lage sind, Breitbandsignale zu verarbeiten und der rapiden Entwicklung elektronischer Komponenten
mit Hochgeschwindigkeitsverhalten kann man nun auch relativ leicht äußerst schnelle und empfindliche Vergleicher, herstellen.
Daher widmet man nun auch den rückgekoppelten sequentiellen Codierern wieder mehr Aufmerksamkeit.
Eines der bisher vorgeschlagenen sequentiellen rückgekoppelten Codiersysteme . ist das Doppelabtastsystem (siehe Kuroyanagi/
309Ϊ43/1128
BADORJGfNAL
Yuki, "Investigation of Sequential Feedback Type Segment
Encoders and Consideration for? the Encoding Systems" , erschienen
in: Kenkyu Jitsuyooka Hookoku (Research and Development for Practical Use), Bd. 18, Nr. 6, S. 1399 bis 1415 (1969)).
Bei diesem System werden anstelle der Codierung von η Bits innerhalb einer Abtast- und Halteperiode mit Hilfe eines einzigen
Abtast- und Haltekreises nunmehr verschiedene Signalverarbeitungsschritte vorgenommen. Das am Eingang zur Verfügung stehende
analoge Signal wird zunächst von einem ersten Abtast- und Haltekreis abgetastet und eine (erste) bestimmte Zeitspanne lang gespeichert;
es wird dann eine Gruppe von Bits, die durch die höh erwert igen Bits gebildet wird μηα zu der η'.. Bits gehören
(n'.< n) von einem ersten Coder während der ersten Abtast-
und Halteperiode codiert; dann wird die Differenz zwischen dem Signal am Ausgang eines - örtlichen Decoders im ersten Coder
und dem Signal am Ausgang des ersten Abtast- und Haltekreises
ermittelt und ihrerseits wiederum in einem zweiten Abtast- und Haltekreis abgetastet und ferner eine (zweite ) bestimmte Zeit
lang gespeichert. Dann wird eine Gruppe von niedrigerwertigen Bits, zu der n'„ Bits gehören (n'„ = η - η'.) in einem zweiten
Coder codiert. Schließlich werden die Signale an dem Ausgang des ersten und des zweiten Coders derart miteinander kombiniert,
daß man als Ausgangssignal das aus η Bits bestehende codierte
Signal erhält.
Bei diesen Codierern ist die Zeit des Codierens, die einem
abgetasteten Signal, das codiert werden soll, zugeordnet werden
kann, im Vergleich mit· derjenigen bei herkömmlichen sequentiellen
Rückkopplungseodierern fast doppelt so groß. Daher sind die
Anforderungen an Hochgeschwindigkeits-Ansprechverhalten der Vergleicher
und ähnlicher verwendeter Baueinheiten weniger schwerwiegend und man erhält selbst dann erheblich höhere Codiergenauigkeiten
s $ wenn man·Codierschaltungeri verwendet,
die mit denjenigen identisch sind, wie sie in anderen Systemen verwendet werden. Da jedoch beim Doppel-Abtastsystem zwei Codierschaltungen
getrennt vorgesehen sind, hat es den Nachteil, daß dann
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BADORiGlNAL
wenn der maximale und der, minimale Pegel des residuellen
analogen Signals in der ersten Codierschaltung sich gegenüber dem. maximalen bzw. minimalen Pegel des Analogbereiches
am Eingang der zweiten Codierschaltung infolge einer unterschiedlichen
Drift in beiden Codierschaltungen verschiebt, deutlich
markierte Stufenfehler auftreten, die den Verschiebungen der Pegel entsprechen. Dadurch wird die Signal/Rausch-Charakteristik
des Systems erheblich beeinträchtigt. .
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden
und eine Schaltung zur Driftkompensation einer rückgekoppelten
sequentiellen Codierschaltung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird das dadurch gelöst, daß das 1. bis η ·-te
Bit Cn^ ist eine poiitive ganze Zahl kleiner als n) des n-Bit-Codes
durch Codierung in einer ersten Codierschaltung getjonnen
werden, die einen ersten Abtast- und Haltekr'eis ,der das analoge
Signal abtastet und speichert, einen ersten Vergleicher, der das abgetastete analoge Signal mit einem ersten analogen Bezugssignal vergleicht und .an seinem Ausgang das 1. bis n.-te Bit
des codierten Signals abgibt, sowie einen ersten örtlichen Decoder, der das 1. bis n.-te Bit decodiert und daraus das
erste analoge Bezugssignal ableitet, aufweist, und daß ferner das (n. - η + l)-te bis n-te Bit des n-BitrCodes (n, ist eine
positive ganze Zahl keiner n^) durch Codierung in einer zweiten
Codierschaltung gewonnen werden, die eine Subtraktionsschaltung,
die die Differenz zwischen dem abgetasteten analogen Signal und dem ersten analogen Bezugssignal bildet und ein analoges
Differenzsignal abgibt, einen zweiten Abtast- und Haltekreis,
der das analoge Differenzsignal abtastet und. speichert, einen
zweiten Vergleicher, der das abgetastete Differenzsignal mit einem
zweiten analogen Bezugssignal vergleicht und an seinem Ausgang das Cn^ - n, + 1) bis n-te Bit des codierten Signals abgibt,
sowie einen zweiten örtlichen Decoder, der das Cn1 -- n_ + l)-te
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bis n-te Bit decodiert unddaraus das zweite analoge Bezugssignal ableitet, aufweist, und daß die Ausgangssignale der ersten
Codierschaltung und der zweiten Codierschaltung in einem logischen
Netzwerk zu einem zeitseriellen Pulscode-Modulations-Signal verknüpft werden unddaß ferner eine Überwachungsschaltung
vorgesehen ist, die feststellt, ob eine Koinzidenz der
von der ersten Cbdierschaltung abgegebenen Cn1 - n~ + l)-ten
bis η,-ten Bits und der von der zweiten Codierschaltung abgegebenen
(η. - n„ + l)-ten bis n.-ten Bits vorliegt und ein die
Koinzidenz bzw. Nichtkoinzidenz anzeigendes Signal an eine Driftkompensationsschaltung abgibt, die in Abhängigkeit vom
Ausgangssignal der Überwachungsschaltung ein Driftkompensationssignal
erzeugt, das zur Kompensation der Drift zwischen der ersten Codierschaltung und der zweiten Codierschaltung zu dem Differenzsignal
hinzuaddiert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es
stellen dar:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels;
Fig.' 2 und 3 schematische Darstellungen der Driftzustände des Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einzelner Baueinheiten des Ausführungsbeispiels
; - "
Fig. 5 ein Schaltbild einer im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verwendeten Subtraktionsschaltung;
Fig. 6 ein Schaltbild eines im Ausführungsbeispiel nach Fig. verwendeten örtlichen Decoders.
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-j -
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, gelangt das an der Eingangsklemme eingehende analoge Signal von einer an die Eingangsklemme 17
eines ersten Abtast- und Haltekreises 5, der Bestandteil der ersten Codierschaltung 3 ist. Das an dessen Ausgangsklemme
abgegebene Signal gelangt dann an die Eingangsklemme 19 eines ersten Vergleichers 6 und gleichzeitig an die Eingangsklemme
'25 einerSubiTaktionsschaltung 8 3 die Bestandteil einer zweiten
Codierschaltung 4 ist. Das von der Ausgangsklemme 2 3 eines ersten örtlichen Decoders 7 abgegebene Signal gelangt an die
Eingangsklemme 20 des ersten Vergieichers 6 und gleichzeitig an die Eingangsklemme 26 der Subtraktionsschaltung 8. Die Codierung
Gruppe von Bits, zu der das 1. bis n.-te Bit gehört, erfolgt
in einem an sich bekannten sequentiellen Rückkopplungscoder, dessen Bestandteile der erste Vergleicher 6 und der erste
örtliche Decoder .7 sind. Solche Coder sind in der US-Patentschrift 3 419 819, insbesondere in deren Fig.!ausführlich beschrieben,
so daß im vorliegenden Zusammenhang auf weitere Erläuterungen dazu verzichtet werden kann. Der erwähnte Abtast-
und Haltekreis kann nach Fig. 2 dieser US-Patentschrift realisiert v/erden; er is* aus einem Vierdiodengatter (RC ^RC7) und
einer Darlingtonschaltung (Q1, Q2) aufgebaut.
Das codierte Ausgangssignal an der Ausgangsklemme -21 des Vergieichers
gelangt an die Eingangsklemme 22 qes ersten örtlichen
Decoders' 7 und gleichzeitig an die Eingangsklemme 47'eines
logischen Netzwerkes 16.
Von der Ausgangsklemme 24 des örtlichen Decoders 7 gelangen die niedrigerwertigen (weniger signifikanten) n„ Bits in der Gruppe
der höherwertigen Bits (1. bis n<. -tes Bit), also das
(n^ - Ti3- + l)-te bis n^-te Bit) an die Eingangsklemme
37 der Überwachungsschaltung 13, die in noch zu beschreibender Weise zur Überwachung dieser n,, Bits dient und daher im folgenderr
als n_-Bit-Überwachungsschaltung bezeichnet wird.
O - ' I
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Die Subtraktionsschaltung 8 gibt an ihrer Ausgangsklemme 2 8
ein Differenzsignal ab, das gleich der Differenz des Signals
am Ausgang des ersten Abtast- und Haltekreises 5 und des (decodierten) Signals am Ausgang des ersten örtlichen Decoders
7 ist. Dieses Differenzsignal gelangt an die Eingangsklemme 29 eines zweiten Abtast-' und Haltekreises 9. Dort
wird das Differenzsignal durch Abtastimpulse abgeta .stet, die
zum Differenzsignal am Ausgang der Subtraktionsschaltung 8 in entsprechender
Phasenbeziehung stehen. Das Signa'l am Ausgang des .zweiten Abtast- und Haltekreises 9 gelangt von der Ausgangsklemme
30 an die Eingangsklemme 31 eines zweiten Vergleichers 10 und gleichzeitig an die Eingangsklemme .4 2 eines Pegeldetektors
14. An die Eingangsklemme 3 2 des zweiten Vergleichers 10 gelangt das (decodierte) Signal von der Ausgangsklemme 3 5'
des zweiten örtlichen Decoders 11. Die Codierung der Bits, die zur Gruppe der niedrigerwertigen Bits, die von dem
(n^ - n„ + l)-ten bis. zum η-ten Bit gebildet wird, gehören,
erfolgt im zweiten Vergleicher 10 und im zweiten örtlichen Decoder 11 mit Hilfe des bekannten sequentiellen Rückkopplungscodierverfahrens.
Der zweite Vergleicher 10 und der zweite örtliche Decoder 11 bilden einen zweiten Coder für diese Gruppe ·
Der codierte Ausgang des zweiten Vergleichers 10 gelangt von dessen Ausgangsklemme 3 3 an die Eingangsklemme 3 4 des
zweiten örtlichen Decoders 11 und gleichzeitig an die Eingangs klemme 48 des logischen Netzwerkes 16. Die n„ höherwertigen
(signifikanteren)Bits der zweiten Gruppe von niedrigerwertigen
(weniger signifikanten) Bits, also die Bits (η. - η« + D bis
η. aus der Gruppe, die durch das (n. - n_ +1) bis n-te-Bit gebildet
wird, gelangen als Ausgang des Decoders 11 von .dessen Ausgangsklemme 36 an die Eingangsklemme 38 der n~-Bit-Überwachungsschaltung
~13. Die n_ Bits enthaltenden Signale an den durch die Ausgangsklemmen 24· bzw. 36 der örtlichen Decoder 7 bzw. 11
gebildeten Ausgängen der ersten bzw. zweiten'Codierschaltung 3 bzw. 4, die der n3~Bit-Überwachungsschaltung 13 über· deren
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Eingangsklemmen 37 bzw. 3 8 zugeführt werden, werden-wie
folgt gewonnen. Die n~ Bits sind in Speichern, z.B. in
D-Flip-Flops, die Bestandteil der örtlichen Decoder 7 bzw.
11 sind, gespeichert. Die Ausgänge der Speicher werden durch entsprechende Abtastimpulse abgetastet, die von einem
Steuerimpulsgenerator erzeugt werden, der ebenfalls jeweils Bestandteil der örtlichen Decoder 7" bzw.." 11 ist. Die n3"
Bit-überwachungsschaltung 13 dient dazu, eine Koinzidenz oder Nicht-Koinzidenz der n- .Bits zu überwachen,d ie in der Gruppe
der höherwertigen Bits (1. bis n-tes Bit) die niedrigerwertigen und
in der Gruppe der niedrigerwertigen Bits((n. - n„ + l)-tes bis
n-tes Bit) die höherwertigen Bits sind. Sie wird z.B. in Form
einfacher "EXKLUSIV-ODERtl-Verknüpfungsglieder realisiert. ER-gibt
sich zwischen der ersten Codierschaltung 3 und der zweiten Codierschaltung M- keine Drift, d.h. funktionieren beide Codierschaltungen
normal, dann gibt die n„-Bit-Überwachungsschaltung 13 kein Ausgangssignal ab. Besteht dagegen zwischen beiden
Codierschaltungen eine Drift, dann gibt sie - im Gegensatz zu
der soeben erwähnten Situation - ein Ausgangssignal mit je nach Zustand der Drift positiver oder negativer Polarität
ab.
Dieses Überwachungssignal gelangt von der Ausgangsklemme 3 9
an die Eingangsklemme HO einer Schaltung 12 zur Erzeugung eines
Driftkompensationssignals. Der Pegeldetektor 14 hat die Funktion, die Abweichung des Ausgangs des zweiten Abtast-, und
Hallekreises 9 von dem Bereich, in dem der durch den Vergleicher 10 und dem zweiten örtlichen Decoder 11 gebildete zweite Coder
codiert (encoding range), festzustellen. Der Pegeldetektor gibt kein Ausgangssignal ab, wenn der AiEg ang des Abt as t- und
Haltekreises 9 noch innerhalb dieses Codierbereiches liegt;
er gibt hingegen ein Ausgangssignal mit positiver (oder negativer)
Polarität ab, wenn eine Abweichung in Richtung positiven
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(oder negativen) Pegels vorliegt. Das Ausgangssignal des
Pegeldetektors 14 gelangt von dessen Ausgangsklemme 4 3 an die
Eingangsklemme 44 der Schaltung 12 zur Erzeugung des Driftkompensationssignales.
Diese Schaltung 12 gibt von ihrer Ausgangsklemme das Driftkömpensationssignal an die Eingangsklemme
27 der Subtraktionsschaltung 8 ab; sie erzeugt das Driftkömpensationssignal
unter Verwendung der von der n.-Bit-Überwachungsschaltung
13 und dem Pegeldetektor 14 abgegebenen Signale. Eine Zeitsteuerschaltung 15 gibt nach einer bestimmten Zeitspanne
von ihr.er Ausgangsklemme ein Verriegelungssignal an die Eingangsklemme 41 des Pegeldetektors 14 ab; die Zeitspanne x^ird
vom Anschalten der Energieversorgung des Systems an gemessen und leg%ncßn Pegeldetektor 14 fest. Die codierten Signale am Ausgang
der ersten Codierschaltung 3, die das 1. bis n., -te Bit darstellen
und die Signale am Ausgang der zweiten Codierschaltung 4, die das
Cn1 - n~ + D-te bis n-te Bit darstellen, werden in dem logischen
Netzwerk 16 einer geeigneten logischen Verknüpfung einschließlich eines Transfers der Geschwindigkeit unterzogen. Man erhält so
an der Ausgangsklemme 49 des logischen Netzwerkes 16 und damit an der·Ausgangsklemme 2 das normale Ausgangssignal, in dem das 1. bis
n-te Bit kombiniert sind.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann man, wenn die Drift in der Subtraktionsschaltung vernachlässigbar ist,
das Driftkompensationssignal auch dem zweiten Abtast- und Haltekreis 9 zuführen. Man kann auch sowohl den Pegeldetektor 14 als
auch die Zeitsteuerschaltung 15 weglassen, wenn die durch diese Weglassung bedingte Abnahme der Wahrscheinlichkeit einer Driftfeststellung
und die relativ lange Zeitspanne bis zum Erreichen eines stabilen Betriebszustandes toleriert werden können-.
Im folgenden wird die Driftkompensation im Detail unter Bezugnähme
auf die Fig. 2 und 3 beschrieben: Der Einfachheitha'lber wird
dabei davon ausgegangen, daß η = 5, η. = n^ = 3 und
η3 = 1 ist. Das bedeutet, daß das 1. bis 3. Bit (erote Gruppe
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der höherwertigen Bits) in der ersten Codierschaltung 3, das
3. bis 5. Bit (zweite Gruppe der niedrigerwertigen Bits) in der zweiten Codierschaltung 4, und das 3. Bit, das in beiden
Gruppen enthalten ist, in beiden Codierschaltungen codiert wird.
Die Fig. 2(A), (B), (C) und (D) zeigen verschiedene Driftzustände
für das analoge Signal am Eingang der zweiten Codierschaltung 4 im Vergleich mit dem decodierten Signal am Ausgang des
zweiten örtlichen Decoders 11, der zu der zweiten Codierschaltung gehört. Fig. (A) zeigt die zeitliche Beziehung zwischen dem
decodierten Signal am Ausgang (Ordinate) des zweiten örtlichen
Decoders und dem entsprechenden codierten Ausgang; Fig. 2(B)
bis (D). zeigen im Vergleich dazu die analogen Signale am Eingang des zweiten Codierers in drei Zuständen, nämlich ohne-Drift
(Normalzustand) in Fig. 2(B), mit Drift in.Richtung positiven Pegels in Fig. 2(C.) und mit Drift in Richtung
negativen Pegels in Fig. 2 (D). B31 ist das 3. Bit am Ausgang
der ersten Codierschaltung, B„„ das 3. Bit am Ausgang der zweiten
Codierschaltung, B1^ bzw. B1- das 4. bzw. 5. Bit am Ausgang der
zweiten Codierschaltung. Es ist ersichtlich, daß vier Drift-
Ik ate
zustände, die in Fig. .2 mit 1 bis 4 bezeichnet sind,
festgestellt werden müssen, um entsprechende. Driftkompensationssignale
zu erzeugen. . " . -
Fig. 3 zeigt die Beziehungen zwischen dem 3. Bit am Ausgang
der ersten Codierschaltung (B31), dem 3. bis 5. Bit (B323B4,
Br) am Ausgang der zweiten Codierschaltung und der Polarität
der Driftkompensationssignale. Wird der Driftz,ustand 1 oder
2 festgestellt, dann wird die Polarität des Driftkompensationssignals
negativ bestimmt; wird hingegen Driftzustand mit 3 oder 4 festgestellt, wird die Polarität des Driftkompensations- signals
als positiv festgestellt. In den restlichen Fällen tfeibt das Driftkompensationssignal unverändert bzw. konstant.
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Da die Feststellung der Driftzustände 1 oder 4 vorwiegend nahe der Zeitspanne zwischen dem Anschalten der Energieversorgung
des Systems bis Erreichen des stabilen Betriebszustandes benötigt wird, ist es wünschenswert, die Funktion einer
Feststellung der Zustände 1 oder 4 mit Hilfe einer Zeitsteuerschaltung
in der bereits erwähnten Weise zu verriegeln. Man kann auch die Polarität des Driftkompensationssignals
mit Hilfe eines dafür vorgesehenen Inverters in Abhängigkeit davon invertieren, ob es der Subtraktionsschaltung "oder dem .
zweiten Abtast- und Haltekreis 9 zugef-ü-'hrt werden soll.
Fig. 4 zeigt die Schaltung 12 zur Erzeugung des Driftkompensationssignals
, die n„-Bit-Überwachungsschaltung 13, den Pegeldetektor
14 und die Zeitsteuerschalturig 15 (vgl. auch Fig. 1)
im Detail. Die codierten 3. Bits BQ1 (von der ersten Codier- ·
schaltung 3) und B„„ (von der zweiten Codierschältung 4) gelangen
an die Eingangsklemmen 37 bzw. 38 der diesem 3/ Bit
zugeordneten ng-Bit-Überwachtungsschaltung 13. Mit J. «. 131 und
134- sind Torschaltungen bezeichnet. Sie werden durch öffnungsimpulse
geöffnet, die der Klemme 101 zugeführt werden und deren Frequenz gleich der Abtastfrequenz und deren Dauer gleich der der
Abtastimpulse ist. An der Ausgangsklemme 39 erhält man ein Signal
"1", wenn B31 "0" und B32 "1!! ist, in allen anderen Fällen
das. Signal "0". Ferner gelangt das analoge Signal am Eingang des zweiten Coders an die Eingangsklemme 42 des Pegeldetektors
14. Es passiert eine Torschaltung 141 und gelangt an die Differentialverstärker 142 und 143, in denen es mit jeweils
mit einer Bezugsspannung verglichen wird. Die Torschaltung ist offen, wenn, von der Zeitsteuerschaltung 15 kein Verriegelungssignal
abgegeben und über die Klemme 41 zugeführt wird; dann erreicht
das analoge Signal am Eingang die Differentialverstärker 142 und 143. Die Torschaltung 141 ist geschlossen, sobald ein
Verriegelungssignal vorhanden ist. Dann erreicht das analoge
Signal am Eingang ('Klemme 42) die Diffeentialverstärker 14 2
und 143 nicht. Die Ausgänge der Differentialverstärker 142
und 143 gelangen an die durch die über die Klemme 100 züge-
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leitete Abtastfrequenz jeweils geöffneten Torsehaltungen IM4
und 145. Der Pegel der Bezugsspannung im Differentialverstärker 14 2 entspricht dem höchsten Pegel des Codierbereiehes
der zweiten Codierschaltung. Man erhält an der Ausgangsklemme
43 das Ausgangssignal "1"(bzw. "0"), wenn der Pegel des analogen Signals am Eingang höher bzw. niedriger als dieser höchste·
Pegel ist. Der Pegel der Bezugsspannung des Differentiaiverstärkers
143 entspricht dem niedrigsten Pegel des Codierbereiehes der zweiten Codierschaltung. Man erhält an der Ausgangsklemme
43 das Ausgangssignal "1" (bzw. "0"), wenn der Pegel des analogen Signales am Eingang niedriger(bzw. höher) als dieser
niedrigste Pegel ist. In der Schaltung 12, die der Erzeugung des Driftkompensationssignals dient, erfolgt mit Hilfe des
ODER-Verknüpfungsgliedes 121 die logische Aufsummierung der
Signale an der Ausgangsklemme 3 9 der-n--Bit-Überwachungsschaltung
13 und an der Ausgangsklemme 4 3 des Pegeldetektors 14. In einem weiteren ODER-Verknüpfungsglied 12 2 erfolgt eine weitere
logische Auf summierung des an der Klemme 39' der η,,-Bit-Überwachungsschaltung
an die Eingangsklemme 40' der Schaltung 12 zur Erzeugung des Driftkompensationssignals abgegebenen Signals
und des von der Ausgangsklemme 43' des Pegeldetektors 14 an die Eingangsklemme 44' der Schaltung 12 abgegebenen Signals. Das
Flip-Flop wird von den Signalen an den Ausgängen der ODER-Verknüpfungsglieder 121 und 122 angesteuert. Der wirkliche und der
komplementäre Ausgang des Flip-Flops 12 3 gelangen an die Eingangsklemmen eines Differentialverstärkers 124. Der Ausgang des
Differentialverstärkers 124 gelangt an die Integratorschaltung 125, die aus Kapazitäten und Widerständen aufgebaut ist. Man erhält
so das Driftkompensationssignal an der Ausgangsklemme 45. Bei
Einschalten der Energieversorgung des Systems nimmt die elektrische Ladung der Kapazität der aus C- und R-Gliedern aufgebauten
Integratorschaltung 151, der Bestandteil der Zeitsteuerschaltung 15 ist, in Abhängigkeit von der Zeit zu. Der Ausgang
- 12 -
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der Integratorschaltung 151 gelangt an einen Differentialverstärker
152, in dem ein vorbestimmter Bezugs-pegel eingeprägt
ist. Oberschreitet das Signal am Ausgang der Integratorschaltung
151 den Bezugspegel im Differentialverstärker 152, dann gibt dieser über seine Ausgangsklemme 4 6 an die Klemme 41 des Pegeldetektors
14 das Verriegelungssignal ab, das die Torschaltung
141 sperrt.
Fig. 5 zeigt die Subtraktionsschaltung 8 im Detail. Sie wird
durch einen Differcntialverstärker 51 und einen negativ rückgekoppelten
Verstärker 52 gebildet. Die Bezugszeichen 25 bis bezeichnen die Ein- bzw. Ausgänge wie in Fig. 1.
Fig. 6 zeigt die konkrete Ausführung des örtlichen Decoders (oder 11). Sie weisen Speicherschaltungen 601, 602,..., 60n
auf, die beispielsweise als Flip-Flops in Darlington-Schaltung aufgebaut sind-; ferner sind als Schalter wirkende Dioden
611, 621, 612, 622, ..., 61n, 62n vorgesehen; sie enthalten ferner konstante Stromquellen 631, 632, ..., 63n. -Ferner
ist eine aus Widerständen aufgebaute Kettenschaltung 64, wie sie z.B. durch die Widerstände 505 bis 511 nach Fig. 1 der
genannten US-Patentschrift 3 419 819 gebildet wird, vorgesehen. Die Bezugszeichen 22 bis '24 (bzw'. 34 bis 36) bezeichnen die
Eingangs- bzw. Ausgangsklemmen des örtlichen Decoders 7 (bzw. 11) wie in Fig. 1. 6 6 ist eine Eingangsklemme, der unmittelbar
nach Bestimmung des n„-ten Bits ein Ausleseimpuls
zugeführt wird, so daß dadurch ein Sginal, das dem Bit n„
entspricht, über die Klemme 34 (bzw. 36) ausgelesen wird.. ·
Die beschriebene Schaltung sorgt also~für, daß der Driftunterschied
zwischen den beiden Codierschaltungen derart kompensiert wird, daß die eingangs erwähnten Stufenfehler
reduziert werden und daß das Signal/Rausch-Verhältnis des ' doppelt abgetasteten sequentiellen Rückkopplungscodiersystems
erhöht wird.
309849/1128
JAHIDiHDiV5S Patentanspruch:
Claims (1)
- PatentanspruchSchaltung zur Driftkompensation einer rückgekoppelten sequentiellen Codierschaltung, in der ein analoges Signal in ein pulscodemoduliertes Signal unter Verwendung eines Codes mit η Bits pro Wort(η ist eine positive ganze Zahl) codiert vjird, dadurch gekennzeichnet, daß das 1. bis n.-te Bit (n, ist eine positive ganze Zahl kleiner als- n) des n-Bit-Codes durch Codierung in einer ersten. Codier schaltung (3) gewonnen werden, die einen ersten Abtast- und Haltekreis (5), der das analoge Signal abtastet und speichert, einen ersten Vergleicher (6), der das abgetastete analoge Signal mit einem ersten analogen Bezugssignal vergleicht und an seinem Ausgang (21) das 1. bis n.vte Bit des codierten Signals abgibt, sowie einen ersten örtlichen Decoder (7), der das 1. bis n.-te Bit decodiert und daraus das erste analoge Bezugssignal ableitet, aufweist,-und daß ferner das (n^ - η +l)-te bis n-te Bit des n-Bit-Codes (n~ ist eine positive ganze Zahl kleiner n^) durch Codierung in einer zweiten Codierschaltung (4) gewonnen werden, die eine Subtraktionsschaltung (8), diedie Differenz zwischen dem309849/1128■~ BAD ORIGINALabgetasteten analogen Signal und dem ersten analogen Bezugssignal bildet und ' analoges Differenzsignal abgibt, einen zweiten Abtast- und Haltekreis (9), der das analoge Differenzsignal abtastet und speichert, einen zweiten Vergleicher (10), der das abgetastete Differenzsignal mit einem zweiten analogen Bezugssignal vergleicht und an seinem Ausgang (33) das (n^ ■- n3 + 1) bis n-te Bit des codierten Signals abgibt, sowie einen zweiten örtlichen Decoder (11), der das (n, - n~ + l)-te bis n-te Bit decodiert und daraus das zweite analoge Bezugssignal ableitet, aufweist, un Haß die Ausgangssignale der ersten Codierschaltung (3) und der zweiten Codierschaltung (U) in einem logischen Netzwerk (16) zu einem zeitseriellen Pulsecode-Modulations-Signal verknüpft werden und daß ferner eine Über- / wachungsschaltung (13) vorgesehen ist, die feststellt, ob"eine Koinzidenz der von der ersten Codierschaltung (3) abgegebenen (n. — n~ + l)-ten bis η,,-ten Bits und der von der zweiten Codierschaltung (U) abgegebenen (n. - ng + l)-ten bis n^-ten Bits vorliegt.und ein die Koinzidenz bzw. Nichtkoinzidenz anzeigendes Signal an eine Drxftkompensationsschaltung (12) abgibt , die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Überwachungsschaltung (12) ein Drxftkompensationssignal erzeugt, das zur Kompensation der Drift zwischen der ersten Codierschaltung (3) und der zweiten Codierschaltung (U) zu dem Differenzsignal' hinzuaddiert wird.3098 49/1128Le e rs e i te
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Legal Events
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OHW | Rejection |