DE2354748C3 - Rahmensynchronisieranordnung - Google Patents

Rahmensynchronisieranordnung

Info

Publication number
DE2354748C3
DE2354748C3 DE2354748A DE2354748A DE2354748C3 DE 2354748 C3 DE2354748 C3 DE 2354748C3 DE 2354748 A DE2354748 A DE 2354748A DE 2354748 A DE2354748 A DE 2354748A DE 2354748 C3 DE2354748 C3 DE 2354748C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signals
comparator
voltage control
output
control oscillator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2354748A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2354748A1 (de
DE2354748B2 (de
Inventor
Takao Dipl.-Ing. Hara
Yukio Dipl.-Ing. Murayama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE2354748A1 publication Critical patent/DE2354748A1/de
Publication of DE2354748B2 publication Critical patent/DE2354748B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2354748C3 publication Critical patent/DE2354748C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/10Details of the phase-locked loop for assuring initial synchronisation or for broadening the capture range
    • H03L7/101Details of the phase-locked loop for assuring initial synchronisation or for broadening the capture range using an additional control signal to the controlled loop oscillator derived from a signal generated in the loop
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/204Multiple access
    • H04B7/212Time-division multiple access [TDMA]
    • H04B7/2125Synchronisation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/0602Systems characterised by the synchronising information used
    • H04J3/0605Special codes used as synchronising signal
    • H04J3/0611PN codes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

Bei einem in der Satellitenübertragung od. dgl. verwendeten PCM-Zeitmultiplexzugriff wird eine reguläre Übertragung nach dem Herbeiführen der Synchronisierung durch die Empfangsstation gestartet. Aufgrund dieses Vorgangs sendet die Sendestation gegen Rauschen widerstandsfähige falsche Randomsignale (PN) vor einer Übertragung, um die Empfangsstation in die Synchronisierung zu bringen. Unter falschem Randomsignal wird hierbei ein Signal verstanden, dessen Autokorrelationsfunktion -1 für ./V=O ist, ciehe Digital Communication with Space Applications von Solomon W. G ο 1 ο m b, Prentice-Hall, Ina, Englewood
ίο Cliffs, N. J„S. 527.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die in F i g. 1 innerhalb gestrichelter Linien dargestellte Schaltung als eine solche Rahmensynchronisieranordnung zu verwenden. Als gegen Rauschen widerstandsfähige falsche
ι* Randomsignale PN werden z.B. Signale des in Fig.4(a) gezeigten Aufbaus eines Rahmens mit 7 Bits verwendet und die Modulo-2-Addition der Signale und der Taklsignale (Fig. 4(b)) wird ausgeführt, um die in F i g. 4 (c) gezeigten, auszusendenden Signale zu erzeugen. Deshalb weiden die Signale PN@CL, wie in F i g. 4 (c) gezeigt ist, zum Eingang der Rahmensynchronisieranordnung der Empfangsstation gegeben.
F i g. 1 zeigt einen Schaltungsaufbau, um Taktsignale CL und falsche Randomsignale PN zu erzeugen, um eine Korrelation mit den Eingangssignalen zu erhalten und um die analoge Spannung entsprechend der Phasendifferenz dem Spannungssteueroszillator 5 zuzuführen. Der Spannungssteueroszillator 5 erzeugt an seinem Ausgang ein Signal mit einer Frequenz, das dem der
M analogen Eingangsspannung entspricht. Wenn die Eingangsspannung Null wird, wird die Schwingungsfrequer.z festgehalten, um das Mitziehen auszuführen.
Die in Fig. 1 innerhalb gestrichelter Linien dargestellte Schaltung hat aber einen Nachteil darin, daß ein normales Synchronisieren nicht ausgeführt werden kann, da viele instabile Punkte neben einem stabilen Punkt für das Synchronisieren vorhanden sind, wie später beschrieben wird. Des weiteren besieht ein Nachteil darin, daß eine Zeitdauer von maximal 2 Rahmen ei forderlich ist.
Bekannt ist auch eine Rahmensynchronisieranordnung mit einem Hauptkreis, der einen ersten Phasendetektor mit Eingangssignalen, die durch Kombinieren von falscher Randomsignalen (PN) mit Taktsignalen (CL) gebildet werden, mit einem Spannungssteueroszillator enthält, mit einem ersten Rückkopplungskreis, der einen Phasenverschiebungskreis enthält, um das Ausgangssignal des Spannungssteueroszillators um 17/2 zu verschieben, mit einem zweiten Rückkopplungskreis,
so der einen Generator zur Erzeugung falscher Randomsignale enthält, und mit einem zweiten Phasendetektor, um Eingangssignale mit den Ausgangssignalen des Spannungssteueroszillators in Korrelation zu bringen (vgl. hierzu Digital Communications with Space Applications, von Solomon W. Golomb, Prentice-Hall, Ina, Englewood Cliffs, N. J.). Bei dieser bekannten Anordnung kann die Synchronisierung an einem instabilen Punkt auftreten. Des weiteren müssen bei der bekannten Anordnung für die Synchronisierung bis zu
fco zwei Rahmen durchlaufen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rahmensynchronisieranordnung zu schaffen, bei der die Synchronisierung an einem stabilen Punkt in möglichst kurzer Zeit ausgeführt wird. Die Lösung dieser Aufgabe
b5 erfolgt gemäß der Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird eine Synchronisierung an einem stabilen Punkt innerhalb
eines Rahmens erreicht, ohne daß eine Beeinflussung durch instabile Punkte erfolgt.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Schaltbild eines Beispiels eines in F i g. 1 enthaltenen Vergleichers,
F i g. 3 ein Schaltbild eines Beispiels des in F i g. 1 enthaltenen fW-Signalgenerators,
Fig.4 eine Darstellung eines Beispiels eines falschen Randomsignals PN,
F i g. 5 eine zeitliche Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise des Vergleichs in F i g. 1,
Fig.6 eine Darstellung des Ausgangs des Vergleichers2in Fig. 1,
Fig. 7 ein Schaltbild eines Beispiels des in Fig. 1 enthaltenen Schallkreises und
Fig.8 eine Darstellung des Ausgangs-ignals des Vergleichers 8 in F i g. 1.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung, deren Wirkungsweise nachfolgend unter Bezugnahme auf den Fall beschrieben wird, bei dem die falschen Randomsignale PN z. B. aus dem oben erwähnten, in Fig.4 gezeigten Aufbau eines Rahmens mit 7 Bits bestehen.
Gemäß F i g. 1 sind 1, 2, 8 und 12 jeweils Vergleicher, die den Ausgang »1« nur dann erzeugen, wenn zwei Eingangspegel nicht übereinstimmen. Dies kann als eine Art einer Ringmodulation mit Transformatoren 71, T2, so Dioden Di bis D4 betrachtet werden, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn gemäß Fig. 2 zwei in den Pegeln unvereinbare Eingangssignale von A und B zugeführt werden, wird das Ausgangssignal »1« bei Cerzeugt. Im Vergleicher 2 bzw. 8 ist ein Integrator INT zum ir< Integrieren des Ausgangs C vorgesehen, wie in Fig. 2 gezeigt ist, und bei D erscheint das integrierte Ausgangssignal. Des weiteren bilden die Vergleicher 1 und 2 den ersten Phasendetektor I und die Vergleicher 1 und 8 bilden einen Phasendetektor II. Der mit 6 bezeichnete 17/2-Phasenschieber verschiebt die Taktsignale vom Spannungssteueroszillator 5 um II/2 und kann in einfacher Weise durch einen Verzögerungskreis od. dgl. realisiert werden. Der mit 7 bezeichnete /W-Signalgenerator erzeugt die falschen Randomsignale PN auf der Grundlage der Taktsignale vom Spannungssteueroszillator 5, dessen Einzelheiten in Fig. 3 gezeigt sind. Der mit 31 bezeichnete Frequenzdopplerkreis mit Taktsignalen CL vom Spannungssteueroszillator 5 am Eingang erzeugt Taktsignale mit doppelter Frequenz. 32 ist ein Schieberegister, das aus Flip-Flop-Kreisen mit drei Stufen FFl bis FF3 besteht, um die Taktsignale von dem Frequenzdopplerkreis 31 zu den Taktsignalen für die Verschiebung zu erzeugen. 33 und 34 sind logische NOR-Torkreise und 35 ist ein logischer NOR-Torkreis mit einem ODER-Tor. Der Ausgang des Torkreises 35 wird zu dem Flip-Flop FFl rückgekoppelt und /W-Signale werden von dem Ausgangsanschluß 36 abgenommen. Durch eine Änderung der Zahl der Stufen der Flip-Flop-Kreise des f>o Schieberegisters und des Eingangs des in die Rückkopplungsschleife eingesetzten Torkreises 35 kann ein /W-Signalgenerator auch für die anderen /W-Signale leicht realisiert werden.
Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird die fts Wirkungsweise der bekannten Anordnung, also der innerhalb gestrichelter Linien in Fig. 1 dargestellten Schaltung, beschrieben. Bei dem hier herausgestellten Fall handelt es sich z. B. um eine Synchronisierung durch Verwendung von kombinierten Signalen aus falschen Randomsignalen (PN) und Taktsignalen (CL), wobei durch
W = PN@CL
die Eingangssignale IVbzw. die in Fig.4 (c) gezeigten Wellenformsignale IV ausgedrückt werden, die durch Kombinieren von P/V-Signalen mit 7 Bits aus 1, 1, 1,0, 1, 0,0, erhalten werden, die in einen in F i g. 4 (a) gezeigten Rahmen mit in Fig.4(b) gezeigten CL-Signalen eingebracht werden, wobei ein exklusives ODER-Gatter verwendet wird. Die Eingangssignale W werden jeweils durch die Vergleicher 1 und 2 in Korrelation zu den /W-Signalen, die durch den PA/-Signalgenerator 7 erzeugt werden, und zu den Taktsignalen gebracht, die jeweils um 1112 durch den U/2-Phasenschieber 6 von dem Spannungssteueroszillator 5 verschoben sind. Fig. 5 zeigt diese Situation an den Phasenversetzungszuständen von 1/5, 2Zs, '/2, V5 und 1 Bit, beginnend vom Synchronisierzustand bei der Numerierung von 1 bis 6. In den jeweiligen Zuständen steht PN für den Ausgang vom P/V-Signalgenerator 7; CL für den Ausgang des II/2-Phasenschiebers 6; W für die an den ersten Phasendetektor 1 angelegten Eingangssignale der Rahmensynchronisieranordnung; C für den Ausgang des Vergleichers 1; und C für den Ausgang des Vergleichers 2 am Punkt C, wie in F i g. 2 gezeigt. Das in F i g. 5 gezeigte Ausgangssignal C wird durch den Integrierkreis INTdes in F i g. 2 gezeigten Vergleichers 2 integriert und wird SC ein analoges Ausgangssignal. Die Beziehung zwischen der Phasendifferenz mit den Eingangssignalen W und dem auf diese Weise erhaltenen analogen Ausgang vom Vergleicher 2 ist in Fig.6 gezeigt. Fig. 6 zeigt die Phasenversetzung aus dem Synchronisierzustand auf der horizontalen Achse und den analogen Spannungsausgang vom Vergleicher 2 auf der vertikalen Achse. Der Kreis 4 in F i g. 1 ist ein Schaltkreis, der einen Spannungssteueroszillator 5 in der Stellung ©zum Ausführen der Synchronisierung verbindet. Des weiteren erzeugt der Spannungssteueroszillator 5 Ausgangssignale mit einer Frequenz entsprechend der Eingangsspannung. Wenn deshalb Signale mit einer höheren Frequenz als der Wiederholfrequenz der Eingangssignale von dem Ausgang des Spannungssteueroszillators 5 zur Stellung © des Schaltkreises 4 mit einer bestimmten, vom Speisekreis 41 abgegebenen Spannung, zugeführt werden, ändert sich die Phasendifferenz zwischen den Eingangssignalen und den Ausgangssignalen des Spannungssteueroszillators 5 periodisch. Dieser Zustand wird als Rahmensynchronisierablenkung bezeichnet und der Synchronisierzustand ist vorhanden, wenn die Phasendifferenz Null ist.
F i g 6 zeigt eine Kennlinie mit aufeinanderfolgenden niedrigen Wellen mit einer Höhe /der Spitzen zwischen hohen Wellen mit einer Höhe h der Spitzen und mit Nulldurchgängen bei einer Periode des Rahmens. Der Nulldurchgang des ansteigenden Astes 111 der Kennlinie ist ein stabiler Synchronisationspunkt 114 und ist jeweils nach zwei Rahmen vorhanden, wie in Fig.6 gezeigt ist. Dieser Punkt ist stabil, auch wenn eine geringe Versetzung zwischen der Eingangsphase und der Rückkopplungsphase vorhanden ist. Am instabilen Punl;'. 15 hat die Kennlinie einen abfallenden Ast 112, der eine Neigung hat, die so groß wie die Neigung des ansteigenden Astes 111 ist. An dem instabilen Punkt 15 zerstört eine geringe Versetzung der Synchronisierung die Stabilität, indem diese sich in einer anderen Richtung
bewegt. Wenn eine positive Ausgangsspannung des Vergleichers 2 betrachtet wird, um die Ausgangsfrequenz des Spannungssteueroszillators 5 entsprechend der Ausgangsleitung des Vergleichers 2 zu verringern, erhöht eine negative Ausgangsspannung die Ausgangsfrequenz. Der instabile Punkt 15 wird in Richtung der Ausgangsspannung des Spannungssteueroszillalors gesteuert, um die Phasendifferenz zu erhöhen. Zwischen dem stabilen Punkt 114 und dem instabilen Punkt 15 sind weitere instabile Punkte 16 vorhanden, d. h. Nulldurchgänge mit ansteigenden Ästen 113.
Wenn deshalb eine Rahmenphasenablenkung in einer solchen Rahmensynchronisierschleife ausgeführt wird, ist es möglich, daß die Synchronisierung an einem der instabilen Punkte anstelle des gewünschten stabilen Punkts 114 ausgeführt wird und eine Signalsynchronisierung nicht erreicht werden kann. Des weiteren muß für maximal zwei Rahmen die Phasenablenkung ausgeführt werden, um einen stabilen Punkt zu finden, was viel Zeit für die Synchronisierung erfordert.
Durch die Erfindung werden die vorstehenden Nachteile vermieden.
Bei der Erfindung ist, wie in F i g. 1 gezeigt ist, ein Vergleicher 8 mit demselben Aufbau wie der Vergleicher 2 vorgesehen, um eine Korrelation zwischen der Ausgangsspannung des Vergleichers 1 und den Taktsignalen des Spannungssteueroszillators 5, die nicht über den ///2-Phasenschieber 6 laufen, herbeizuführen. Die Korrelationen haben dabei die Funktion von Modulo-2-Toren. Die analoge Ausgangsspannung des Vergleichers 8 steht deshalb zu dieser Zeit in Beziehung zur Phasendifferenz mit den Eingangssignalen, wie in F i g. 8 gezeigt. In Fig. 8 ist wie im Fall der Fig. 6 die Phasendifferenz auf der horizontalen Achse und die analoge Ausgangsspannung auf der vertikalen Achse aufgetragen. Es werden P/V-Signale mit 7 Bits verwendet, siehe Fig.4. Es erscheinen Pegel »1« an einem stabilen Punkt und » — 1« an einem instabilen Punkt. Im Vergleich mit F i g. 6 ist die Logik des stabilen Synchronisierpunktes invers, da der Vergleicher 8 die Übereinstimmung des Taktes, der seinem Eingang vom Ausgang des Spannungssteueroszillators 5 ohne Verschiebung zugeführt wird, mit der Ausgangsspannung des Vergleichers 1 herstellt. Der Ausgang des Vergleichers 8 wird den Eingängen der beiden Pegelerkennungskreise 10 und 11 über ein Tiefpaßfilter 9 zugeführt. Die Pegelerkennungskreise 10 und 11 können in einfacher Weise jeweils durch Schmitt-Triggerkreise mit unterschiedlichen Schwellwertpegeln gebildet werden. Da gemäß F i g. 8 eine Wellenform 31 positiver Poiäfiiäi alle /wa Rahmen erscheint, indem ein geeigneter Schwellwertpegel 34 in den Pegelerkennungskreis 10 eingesetzt wird, um eine Phasenablenkung für zwei Rahmen auszuführen, kann nur die Wellenform 31 ohne Rücksicht auf instabile Punkte 33 erkannt werden und eine Synchronisierung wird in der Nachbarschaft des stabilen Punkts 36 und des weiteren an dem stabilen Punkt 36 durch Mitziehen ausgeführt, wie vorstehend erwähnt wurde. Wenn der Pegelerkennungskreis 10 einen Anstieg oberhalb des Schwellwert-
pegels 34 erkennt, wird ein Impulsausgang erzeugt, um einen Flip-Flop 14 einzustellen. Die Einstellung des Flip-Flops 14 schaltet den Schaltkreis 4 derart, daß er das Tiefpaßfilter 3 mit dem Spannungssteueroszillator 5 über die Kontaktseite© verbindet, wodurch eine Synchronisierschleife gebildet wird. Der Schaltkreis 4 besteht z. B. aus Relaiskreisen A und B und einem Torkreis C, wie er in F i g. 7 gezeigt ist. In Abhängigkeit davon, ob der Flip-Flop 14 eingestellt ist oder nicht, ändert sich das Eingangspotential am Tor G. Wenn der Flip-Flop eingestellt ist, wird der Relaiskreis A erregt, wodurch der Kontakt 5 t schließt, während kein Strom in dem Relaiskreis B mit dem geöffneten .Schalter 52 fließt.
Die Erkennung des Schwellwertpegels 34 nur durch den Pegelerkennungskreis 10 erfordert, daß die Phasenablenkung während zweier Bahnen ausgeführt wird, was viel Zeit für die Synchronisierung erfordert. Um dies zu vermeiden, ist ein Pegelerkennungskreis 11 bei der Ausführungsform nach der Erfindung vorgesehen. Der Pegelerkennungskreis 11 dient dazu, den Schwellwertpegel 35 gemäß F i g. 8 zu erkennen. Wenn der Schwellwertpegel 35 erkannt ist, werden Impulse an den Ausgang des Pegelerkennungskreises 11 gegeben, um den Hip-Kiop 13 einzustellen. Andererseits ist der Vergleicher 12 mit derselben Wirkungsweise wie der in Fig. 2 gezeigte Vergleicher 1 zwischen dem Spannungssteueroszillator 5 und dem Vergleicher 8 eingesetzt und die Taktsignale von dem Spannungssteueroszillator 5 werden um 180° in der Phase gedreht, um dann zum Eingang des Vergleichers 8 geführt zu werden. Aus der obigen Erläuterung ergibt sich, daß die Drehung der Eingangstaktsignale zum Vergleicher 8 um 180° auch die analoge Spannung umkehrt. Die Umkehrung der analogen Spannung in der Fig. 8 gibt der Wellenform 32 dieselbe Ausbildung, wie sie die Wellenform 31 hat. Der instabile Punkt 37 wird so zu einem stabilen Punkt gemacht. Deshalb wird die umgekehrte Wellenform 32 aufeinanderfolgend durch den Pegelerkennungskreis 10 erkannt und die Pegelerkennungssignale stellen den Flip-Flop 14 mit dem Schalter 4 ein, der mit der Seite © verbunden ist, um eine Synchronisierungsschleife zu schließen.
Somit kann die Wellenform mit negativer Polarität an einem instabilen Punkt als Wellenform positiver Polarität zur Synchronisierung genau so wie ein stabiler Punkt verwendet werden und deshalb ist die Ablenkung von maximal einem Rahmen für die Synchronisierung ausreichend, im Gegensatz zu dem vorher erwähnten Fall, bei dem eine Ablenkung für maximal zwei Rahmen notwendig ist. Hierdurch wird es möglich, die Zeit auf die Hälfte zu reduzieren.
Die Anwendung der Erfindung bei einer Rahmensynchronisieranordnung für Signale kann, wie oben erwähnt, zu einer fehlerfreien und schnellen Rahmensynchronisieranordnung führen, da sie vollständig den Einfluß der instabilen Punkte ausschließt und da sie die Zeit der Synchronisierung merklich dadurch verringert, daß ein instabiler Punkt in einen stabilen Punkt umgekehrt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rahmensynchronisieranordnung mit einem ersten Phasendetektor, dem Eingangssignale zugeführt werden, die durch Kombinieren von gegen Rauschen widerstandsfähigen falschen Randomsignalen (PN) mit Taktsignalen (CL) gebildet werden, mit einem Spannungssteueroszillator, mit einem ersten Rückkopplungskreis, der einen Phasenverschiebungskreis enthält, der die Ausgangssignale des Spannungssteueroszillators um Π/2 verschiebt, mit einem zweiten Rückkopplungskreis, der einen Generator zur Erzeugung der Randomsignale enthält, und mit einem zweiten Phasendetektor, der die Eingangssignale mit den Ausgangssignalen des Spannungssieueroszillators in Korrelation bringt, gekennzeichnet durch einen ersten Pegelerkennungskreis (10), der mit dem Ausgang des zweiten Phasendetektors (II, 1, 8) verbunden ist und einen bestimmten Pegel positiver Polarität der Ausgangssignale des zweiten Phasendetektors (II) erkennt, durch einen Speisekreis (41) zum Zuführen einer konstanten Spannung an den Spannungssteueroszillator (5), durch einen Schalter (4), der den Eingang des Spannungssteueroszillators (5) sowohl mit dem Speisekreis (41) zur Zuführung einer konstanten Spannung als auch mit dem Ausgang des ersten Phasendeiektors (I, 1, 2) verbindet, wenn ein bestimmter Pegel positiver Polarität durch den ersten Pegelerkennungskreis (10) erkannt worden ist, und durch einen zweiten Pegelerkennungskreis
(11) zum Erkennen eines bestimmten Pegels negativer Polarität der Ausgangssignale des zweiten Phasendetektors (II).
2. Rahmensynchronisieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Phasendetektor (I) einen ersten Vergleicher (1), der die Eingangssignale mit den Ausgangssignalen des Generators (7) zur Erzeugung der Randotnsignak; in Korrelation bringt, und einen zweiten Vergleicher (2) enthält, der die Ausgangssignale des ersten Vergleichers (1) mit den Ausgangssignalen des in dem ersten Rückkopplungskreis enthaltenen Phasenschieberkreises (6) in Korrelation bringt.
3. Rahmensynchronisieranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Phasendetektor (H) den ersten Vergleicher (1) und einen dritten Vergleicher (8) enthält und die Ausgangssignale des ersten Vergleichers (1) mit den Ausgangssignalen des Spannungssteueroszillalors (5) in Korrelation bringt.
4. Rahmensynchronisieranordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Vergleicher
(12) zwischen dem Ausgang des Spannungssteueroszillators (5) und dem Generator (7) zur Erzeugung der Randomsignale, wobei der Vergleicher (12) die Ausgangssignale des Spannungssteueroszillaton; (5) umkehrt, wenn der bestimmte Pegel negativer Polarität durch den zweiten Pegelerkennungskreis (11) erkannt wird.
DE2354748A 1972-11-06 1973-11-02 Rahmensynchronisieranordnung Expired DE2354748C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP47110961A JPS4968606A (de) 1972-11-06 1972-11-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2354748A1 DE2354748A1 (de) 1974-05-16
DE2354748B2 DE2354748B2 (de) 1979-03-08
DE2354748C3 true DE2354748C3 (de) 1979-10-25

Family

ID=14548892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2354748A Expired DE2354748C3 (de) 1972-11-06 1973-11-02 Rahmensynchronisieranordnung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3896265A (de)
JP (1) JPS4968606A (de)
DE (1) DE2354748C3 (de)
FR (1) FR2205790B1 (de)
GB (1) GB1450022A (de)
IT (1) IT999097B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5127014A (en) * 1974-08-30 1976-03-06 Fujitsu Ltd Hidokisetsuzokuhoshiki
US4180701A (en) * 1977-01-28 1979-12-25 Ampex Corporation Phase lock loop for data decoder clock generator
JPS55135450A (en) * 1979-04-10 1980-10-22 Mitsubishi Electric Corp Synchronous signal formation for digital transmission signal
US4377728A (en) * 1981-03-04 1983-03-22 Motorola Inc. Phase locked loop with improved lock-in
DE3201934A1 (de) * 1982-01-22 1983-08-04 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt System zur uebertragung von digitalen informatonssignalen
EP0088564B1 (de) * 1982-03-10 1988-08-31 EMI Limited Nachrichtenverbindung über verrauschte Leitungen
GB2143385A (en) * 1983-07-13 1985-02-06 Plessey Co Plc Phase lock loop circuit
US6012822A (en) * 1996-11-26 2000-01-11 Robinson; William J. Motion activated apparel flasher
DE10123128B4 (de) * 2001-05-08 2007-05-03 Lehmann, Klaus, Prof. Dr.-Ing. Verfahren zur Synchronisation von blockweise zu übertragenden Daten

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3440540A (en) * 1964-02-14 1969-04-22 Ortronix Inc Frequency encoded data receiver employing phase-lock loop
US3447085A (en) * 1965-01-04 1969-05-27 Gen Dynamics Corp Synchronization of receiver time base in plural frequency differential phase shift system
DE1766622B1 (de) * 1967-07-07 1971-10-21 Fujitsu Ltd Frequenzvielfachempfaenger fuer differential phasenmodulierte signale
US3532985A (en) * 1968-03-13 1970-10-06 Nasa Time division radio relay synchronizing system using different sync code words for "in sync" and "out of sync" conditions
JPS4830781B1 (de) * 1968-06-25 1973-09-22
JPS5528454B2 (de) * 1971-10-19 1980-07-28

Also Published As

Publication number Publication date
DE2354748A1 (de) 1974-05-16
JPS4968606A (de) 1974-07-03
FR2205790B1 (de) 1980-06-20
US3896265A (en) 1975-07-22
IT999097B (it) 1976-02-20
FR2205790A1 (de) 1974-05-31
DE2354748B2 (de) 1979-03-08
GB1450022A (en) 1976-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2133962C3 (de)
DE2740347A1 (de) Vorrichtung zum einfuegen und ausblenden von zusatzinformation in einen bzw. aus einem digitalen informationsstrom
DE2428495A1 (de) Anordnung zur stoerungsunterdrueckung in synchronisierten oszillatoren
DE2121405A1 (de) Synchronisationseinrichtung für digitale Datensignale
DE2354748C3 (de) Rahmensynchronisieranordnung
DE2853927C3 (de) Fernsehempfänger mit einer Horizontal-Synchronschaltung
DE2459885C2 (de) Schaltung zur Dekodierung eines dynamisch modulierten Signals
DE2414850C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Pulscodemodulation strommodulierter Halbleiterlaser
DE3813068A1 (de) Filter mit geschaltetem kondensator fuer einen digital-analog-konverter
DE2514529A1 (de) Digitales dekodiersystem
DE2015498A1 (de) Verfahren zum Synchronisieren von Digitalsignalen und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2226778A1 (de) Datenübertragungssystem
DE2420440B2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Prüfung von Übertragungseinrichtungen mit einer Pseudozufalls-Impulsfolge
DE2021381A1 (de) Nachrichtenuebertragungsvorrichtung
DE2623002A1 (de) Konverter
DE2158548A1 (de) Regeneratiwerstärker für digitale Übertragungssysteme
DE2108320A1 (de) Einrichtung zur Frequenz- und Phasenregelung
EP1221220A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bidirektionalen kommunikation wenigstens zweier kommunikationsteilnehmer
DE3435764C2 (de) Schaltung zur Regeneration eines Taktsignals mit einer Taktsignal-Gewinnungseinrichtung
DE2141887A1 (de) Phasensynchronisiersystem
EP0262609A2 (de) Digitaler Phasenregelkreis
DE2805051C2 (de) Phasenvergleichs-Schaltanordnung
CH617051A5 (de)
DE2135565A1 (de) Einrichtung zur Stabilisierung von Signal abständen
DE3153249C2 (en) Phase discriminator arrangement

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee