DE1275122B - Anordnung fuer Codierplaetze zur Umsetzung einer verkuerzten Eingabekombination in eine Ausgabekombination - Google Patents
Anordnung fuer Codierplaetze zur Umsetzung einer verkuerzten Eingabekombination in eine AusgabekombinationInfo
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- B07C3/001—Code converters for keyboards in coding stations
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Tnt. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H03k
Deutsche KL: 21 al - 36/20
P 12 75 122.3-31 (S 99414)
14. September 1965
14. August 1968
Zur Codierung von Postsendungen, die im folgenden kurz als Briefe bezeichnet werden, sind bekanntlich
in automatischen Briefverteilanlagen Codierplätze vorgesehen, an denen die bereits lesegerecht
aufgestellten und gestempelten Briefe vorbeigeführt werden. Bei der abgehenden Post wird bisher noch
die Postleitzahl oder eine nach bestimmten Regeln aus dem Bestimmungsort ausgewählte Buchstabenfolge
abgelesen und in eine Tastatur manuell eingetastet. Bei ankommender Post muß die Straße und
gegebenenfalls die Hausnummer entsprechend ausgewertet werden. Zum Ermitteln eines zugeordneten
Codezeichens sind bei ankommender als auch abgehender Post für jeden Brief wenigstens vier Kennzeichen
in die Tastatur einzugeben.
Die Schaltung und Wirkungsweise dieser Art der Codierung wird an einem in der Fig. 1 dargestellten
Blockschaltbild erläutert. Die aus der Briefanschrift ermittelten Buchstabenkombinationen werden nacheinander
beispielsweise in die Tastatur T am Codierplatz Cl eingegeben. Beim Niederdrücken der Tasten
werden elektrische Kontakte geschlossen und dadurch mit Hilfe von Diodenkombinationen nach
einem bestimmten Code Impulskombinationen erzeugt, die den Zeichen dieses Codesystems entsprechen.
Die die vier Buchstaben kennzeichnenden Impulskombinationen gelangen hintereinander, so
wie sie mittels der Tastatur eingetastet werden, über parallele Leitungen zum Eingabespeicher ES, der
beispielsweise als Kernspeicher aufgebaut ist. Ein zentraler Taktverteiler ZT fragt in einem festliegenden
Zyklus nacheinander bei jeden dieser Eingabespeicher an, ob er eine vollständige Information enthält.
Diese Feststellung wird beispielsweise über einen diesem Eingabespeicher zugeordneten Schrittschalter
getroffen. Der Speicher ist gefüllt, wenn der Schrittschalter auf dem letzten, z.B. dem vierten
Schritt steht. Ist dies der Fall, so wird der Inhalt des Speichers durch einen Abfrageimpuls an einen zentralen
Eingabeverstärker ZEV parallel weitergegeben. Die Lesewicklungen der stellengleichen Kerne aller
Eingabespeicher sind hintereinandergeschaltet und führen auf je einen Verstärkereingang im zentralen
Eingabeverstärker.
Die den ersten und zweiten Buchstaben zugeordneten Ausgänge der Verstärker liefern die beiden
Argumente für 400 »UndÄ-Schaltungen, die durch F
symbolisiert sind. Jede dieser »Und«-Schaltungen, welche die 400 möglichen Kombinationen zwischen
zwei Buchstaben eines 20 Zeichen umfassenden Alphabets darstellen, besteht aus einem entsprechend
gewickelten Ringkern. Jedem dieser Kerne ist ein Anordnung für Codierplätze zur Umsetzung einer
verkürzten Eingabekombination in eine
Ausgabekombination
Ausgabekombination
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8000 München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Herbert Wilhelm, 8000 München
Schalttransistor zugeordnet. Dieser wird leitend, sobald an der zwischen Basis und Emitter liegenden
Sekundärwicklung des Kernes durch das Rückmagnetisieren eine Spannung induziert wird. Der dritte und
vierte Buchstabe jeder Eingabe gelangt in ein eigenes 400er Schalterfeld, das mit G bezeichnet ist.
Über einen mit einer Diode entkoppelten Rangierdraht D wird der Kollektor eines Transistors aus
dem dem ersten und zweiten Buchstaben zugeordneten Schalterfeld F mit dem Emitter eines Transistors
aus dem Schalterfeld G, das dem dritten und vierten Buchstaben zugeordnet ist, verbunden. Dieser Draht
führt Strom, sobald die entsprechenden zwei Transistoren in den zwei Schalterfeldern leitend werden.
Da der eine Transistor einer bestimmten Kombination aus den beiden ersten Buchstaben und der andere
einer bestimmten Kombination aus den dritten und vierten Buchstaben entspricht, stellt der Rangierdraht,
der die beiden Transistoren miteinander verbindet, eine ganz bestimmte Vierbuchstabenkombination
dar. Die Zuordnung der Ergebniskennzahl erfolgt im Codierkernfeld SC dadurch, daß der Rangierdraht
beispielsweise durch vier von viermal zehn Kernen hindurchgefädelt wird. Mit diesen 40 Kernen
läßt sich jede vierstellige Dezimalzahl darstellen. Sobald im Fädeldraht D ein Strom fließt, werden vier
Kerne ummagnetisiert. Beim darauffolgenden Abfragen des Codierkernfeldes wird nur in den Lesewicklungen
der vier Kerne, die vorher ummagnetisiert
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worden waren, eine Spannung induziert. Über zentrale Ergebnisverstärker ZE gelangt die Kennzahl
beispielsweise in einen nicht dargestellten Ergebnisspeicher des taktmäßig zugeordneten Codierplatzes.
Das Arbeitstempo an einem Arbeitsplatz bestimmt bei dieser Anordnung die Codiererin selbst, nicht
etwa die Maschine.
Zur Beschleunigung des Codiervorganges ist bereits eine Wiederholungstaste bekannt, die betätigt wird,
wenn beim Codieren mehrere Briefe mit gleichem Ziel hintereinander folgen. Durch das Drücken dieser
Taste gilt die zuletzt eingegebene Information auch für den folgenden Brief.
Bei der Codierung der abgehenden Post sind es ohne Zweifel die Großstädte, die die meiste Post
erhalten. Von der ankommenden Post übernehmen wiederum einen großen Teil Firmen, Behörden,
Dienststellen usw. Um den Codiervorgang für besonders häufig auftretende Bestimmungsziele zu vereinfachen,
gehören zur Tastatur sogenannte Sonder- ao tasten, um die nach den Ermittlungen stärksten Verkehrs
zu verteilenden Briefe mit nur jeweils einem Tastendruck codieren zu können. Da die Zahl der
Sondertasten begrenzt ist, wurde die Tastatur so eingerichtet, daß sowohl die Sondertasten als auch die
Buchstaben- und Ziffertasten zwei Bedeutungen haben können. Die zweite Bedeutung der Tasten, die
durch Betätigen der mit »Kurzcode« bezeichneten Taste erreicht wird, kann für einen verkürzten Code
ausgenutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Rahmen einer derartigen Anordnung zur Umsetzung
einer mehrstelligen Eingabekombination in eine entsprechende Ausgabekombination die Möglichkeit zu
schaffen, auch eine verkürzte, besonders gekennzeichnete Eingabekombination in eine vollständige
Ausgabekombination zu verwandeln. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Kurzcodetaste vorgesehen
ist, nach deren Betätigung die verkürzte Eingabekombination in die letzten Felder, beispielsweise
in das dritte und vierte Feld, des den einzelnen Codierplätzen zugeordneten Eingabespeichers eingeschrieben
wird, so daß der Eingabespeicher gefüllt erscheint und bei der Abfrage einen Schalter des mit
dem Kernfeld verbundenen zweiten Schalterfeldes belegt, und daß entsprechend der Anzahl der Kurzcodemöglichkeiten
zusätzliche Fädeldrähte vorgesehen sind, die von dem zweiten Schalterfeld durch das Kernfeld zu einer Sammelschiene führen, die
über einen Schalter an Spannung liegt, der durch das Drücken der Kurzcodetaste zum Schließen vorbereitet
worden ist.
Die Verwendung von Kurzcode bringt eine wesentliche Zeitersparnis mit sich, da außer der Kurzcodetaste
bei einem Codiervorgang nur eine Taste zu betätigen ist, während es bei einem normalen Codiervorgang
vier bis sieben Tasten sein können. Die Lösung nach der Erfindung bringt weite'r den Vorteil
der leichten Änderungsmöglichkeit, da bei Änderungen in der Zuordnung keine Änderung an den
einzelnen Codierplätzen erforderlich wird, sondern nur im zentralen Zuordner ein Fädeldraht anders
gefädelt werden muß. Außerdem ist kein zusätzliches Kernfeld erforderlich und der schaltungstechnische
Mehraufwand, wie ein Vergleich der schematischen Darstellungen zeigt, gering.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. 2 erläutert. Beim Drücken der Taste »Kurzcode« wird in der
Tastatur beispielsweise des Codierplatzes Cl der Schalter Schi, der vorzugsweise ein Transistorschalter
ist, zum Schließen vorbereitet und ferner das Schrittschaltwerk am Eingabespeicher ES so weitergeschaltet,
daß die durch den folgenden Tastendruck eingegebenen zwei Buchstaben in die beiden letzten
Speicherfelder gelangen. Dadurch erscheint der Speicher gefüllt und meldet der Abfrageeinrichtung seine
Bereitschaft, abgefragt zu werden. Der zentrale Taktverteiler ZT stellt daraufhin die Verbindung zum
zentralen Eingabeverstärker ZEV her, wenn er bei dem der Bereitschaftsmeldung folgenden Durchlauf
den Eingabespeicher des ersten Codierplatzes erreicht hat und durch das Schließen des Schalters Schi den
zentralen Schalter Sch II vorbereitet. Vom zentralen Eingabeverstärker aus wird in bekannter Weise der
den eingegebenen Buchstaben entsprechende Magnetkern-Transistorschalter im Schalterfeld G belegt. Ein
mit einer Diode entkoppelter Fädeldraht X führt nun von diesem Schalter aus durch vier der 40 Ergebniskerne
des Codierkernfeldes SC. Das andere Ende des Fädeldrahtes liegt auf einer Sammelschiene Y, an der
maximal 50 Fädeldrähte entsprechend der Anzahl der Tasten enden. An diese Sammelschiene wird
über den zentralen Taktverteiler gesteuert durch den Transistorschalter Sch II die Batteriespannung angelegt,
so daß in dem Fädeldraht X ein Strom fließt, der die vier das Ergebnis darstellenden Kerne ummagnetisiert.
Beim Abfragen des Codierfeldes wird nur in den Lesewicklungen der vier Kerne, die ummagnetisiert
wurden, eine Spannung induziert. Über die zentralen Ergebnisverstärker ZEV gelangt die
Kennzahl in den Ergebnisspeicher des taktmäßig zugeordneten Codierplatzes Cl bis Cn, wie wenn es
sich um eine auf dem normalen Codierungsweg gewonnene Kennzahl handeln würde.
Es wäre grundsätzlich auch möglich, über eine einzelne Taste nicht nur zwei, sondern gleich die vollständige
Vierbuchstabenkombination einzugeben, die dem Kurzcode entspricht. Auf diese Weise würden
besondere Fädeldrähte im Zuordnungskernfeld SC überflüssig. Bei einer Änderung der Zuordnung bezüglich
der Taste Kurzcode müßte allerdings an jedem einzelnen Codierplatz die Bewicklung der Eingabespeicherkerne
geändert werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung für Codierplätze zur Umsetzung einer besonders gekennzeichneten, verkürzten Eingabekombination in eine mehrstellige Ausgabekombination im Rahmen einer Anordnung zur Umsetzung einer mehrstelligen Eingabekombination in eine entsprechende Ausgabekombination, bei der die Elemente der Eingabekombination einzeln über eine Tastatur in einen zyklisch abgefragten Speicher eingegeben werden, dessen Inhalt nach Füllung einem Codierkernfeld über zwei von den Einzelelementen der Eingabekombination eingestellte Schalterfelder zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kurzcodetaste vorgesehen ist, nach deren Betätigung die verkürzte Eingabekombination in die letzten Felder, beispielsweise in das dritte und vierte Feld, des den einzelnen Codierplätzen (Cl bis Cn) zugeordneten Eingabespeichers (ES) eingeschrieben wird, so daß der Eingabespeichergefüllt erscheint und bei der Abfrage einen Schalter (ScMI) des mit dem Kernfeld (SC) verbundenen zweiten Schalterfeldes (G) belegt, und daß entsprechend der Anzahl der Kurzcodemöglichkeiten zusätzliche Fädeldrähte (X) vorgesehen sind, die von dem zweiten Schalterfeld (G) durch das Kernfeld zu einer Sammelschiene (Y) führen, die über den Schalter (ScAII) an Spannung liegt, der durch das Drücken der Kurzcodetaste zum Schließen vorbereitet worden ist (Fig. 2).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 590/404 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1965S0099414 DE1275122B (de) | 1965-09-14 | 1965-09-14 | Anordnung fuer Codierplaetze zur Umsetzung einer verkuerzten Eingabekombination in eine Ausgabekombination |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1275122B true DE1275122B (de) | 1968-08-14 |
Family
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DE1965S0099414 Pending DE1275122B (de) | 1965-09-14 | 1965-09-14 | Anordnung fuer Codierplaetze zur Umsetzung einer verkuerzten Eingabekombination in eine Ausgabekombination |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1275122B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0148487A2 (de) * | 1983-12-26 | 1985-07-17 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Postsortiereinrichtung |
-
1965
- 1965-09-14 DE DE1965S0099414 patent/DE1275122B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0148487A2 (de) * | 1983-12-26 | 1985-07-17 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Postsortiereinrichtung |
EP0148487A3 (en) * | 1983-12-26 | 1985-08-14 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Mail sorting apparatus |
US4641753A (en) * | 1983-12-26 | 1987-02-10 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Mail sorting apparatus |
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