DE1134711B - Schaltungsanordnung zum Umsetzen von binaer codierten Nachrichtenzeichen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Umsetzen von binaer codierten Nachrichtenzeichen

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Publication number
DE1134711B
DE1134711B DES70672A DES0070672A DE1134711B DE 1134711 B DE1134711 B DE 1134711B DE S70672 A DES70672 A DE S70672A DE S0070672 A DES0070672 A DE S0070672A DE 1134711 B DE1134711 B DE 1134711B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
code
circuit arrangement
magnetic cores
arrangement according
line
Prior art date
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Pending
Application number
DES70672A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Wilhelm
Liselotte Ederer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1134711B publication Critical patent/DE1134711B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/30Apparatus or circuits at the receiving end using electric or electronic translation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Umsetzen von binär codierten Nachrichtenzeichen Neben Kodeumsetzern mit Richtleitern, Relais, Röhren und Transistoren sind auch Kodeumsetzer mit Magnetkernen bekannt.
  • Bei einem bekannten Kodeumsetzer mit Magnetkernen zum Umsetzen von binär kodierten Nachrichtenzeichen aus einem Permutations-Kode in einen 1-von-n-Kode ist eine der Anzahl n der möglichen Kombinationen des ersten Kodes gleiche Anzahl von Magnetkernen vorgesehen. Jeder dieser Magnetkerne ist mit jeder der Eingangswicklungen, über die die umzusetzende Kodekombination parallel zugeführt wird, derart verkettet, daß entsprechend der umzusetzenden Kodekombination jeweils nur ein Kern eingestellt wird. In der Ausgangswicklung dieses eingestellten Kerns und damit in der der umzusetzenden Kodekombination entsprechenden Ausgangsleitung entsteht dabei ein Impuls.
  • Ein derartiger Kodeumsetzer erfordert also einen erheblichen Aufwand an Magnetkernen. So sind beispielsweise für die Umsetzung eines fünfschrittigen Binärkodes mit zweiunddreißig möglichen Kombinationen zweiunddreißig Magnetkerne notwendig.
  • Demgegenüber wird bei der Schaltungsanordnung zum Umsetzen von binär kodierten Nachrichtenzeichen aus einem Permutations-Kode mit konstanter Schrittzahl in einen 1-von-n-Kode eine erhebliche Einsparung an Magnetkernen erreicht. Gemäß der Erfindung ist jede der Eingangsleitungen, deren Anzahl der Schritte des Permutations-Kodes gleich ist und über die die einzelnen Schritte des Permutations-Kodes parallel zugeführt werden, mit zwei Magnetkernen gegensinnig verknüpft und sind Abfrageleitungen vorgesehen, über die die Magnetkerne nacheinander entsprechend jeder möglichen Kombination des Permutations-Kodes derart magnetisiert werden, daß nur bei Übereinstimmung mit der über die Eingangsleitungen zugeführten Kombination des Permutations-Kodes kein Magnetkern, bei allen Nichtübereinstimmungen dagegen mindestens ein Magnetkern unmagnetisiert wird und dadurch auf einer mit allen Magnetkernen verknüpften Leseleitung Impulse auftreten. Die Wirkungsweise der Anordnung ist also der Wirkungsweise eines Vergleichers ähnlich. Die umzusetzende Kodekombination wird mit sämtlichen möglichen Kodekombinationen verglichen und dabei jeweils in einem Fall Gleichheit festgestellt. Der Zeitpunkt des Auftretens dieser Gleichheit charakterisiert demnach eine bestimmte Kodekombination.
  • BeieinemvorteilhaftenAusführungsbeispielwird die umzusetzende Kodekombination mehrmals hintereinander impulsweise und koinzident mit allen nacheinander auf die Abfrageleitungen gegebenen Taktimpulsen zugeführt. Dabei werden alle Magnetkerne jeweils zwischen zwei Taktimpulsen über eine gemeinsame Rückstelleitung in die Ausgangslage zurückgestellt.
  • Wie bereits erwähnt, ist jede der Eingangsleitungen mit zwei Magnetkernen gegensinnig verknüpft. Diese gegensinnige Verknüpfung kann dadurch erreicht werden, daß für jeden Schritt des Permütations-Kodes zwei Magnetkerne vorgesehen sind. Für einen fünfschrittigen Kode wären in diesem Fall also zehn Magnetkerne notwendig. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann jedoch auch diese gegenüber den bekannten Kodeumsetzern an sich schon geringe Zahl von Magnetkernen noch weiter herabgesetzt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß jeder Kern mit einer Eingangsleitung in einem bestimmten Wicklungssinn und mit einer anderen Eingangsleitung gegensinnig verknüpft ist. Dadurch wird die Anzahl der benötigten Magnetkerne nochmals auf die Hälfte reduziert. Selbst wenn man aus Eindeutigkeitsgründen den ersten und letzten Magnetkern von dieser Art der Verknüpfung ausschließt, ergibt sich immer noch eine wesentlich geringere Anzahl von Magnetkernen (bei einem fünfschrittigen Kode werden sechs Magnetkerne benötigt).
  • Meist ist es erwünscht, daß bei übereinstimmung ein Impuls und bei Nichtübereinstimmung keine Impulse abgegeben werden. In diesem Fall ist die Leseleitung vorteilhaft mit einem Inverter verbunden.
  • Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert. Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel -zum Umwandeln eines dreischrittigen Binärkodes in, einen 1-von-8-Kode, bei dem für jeden Schritt des uMzusetzenden Kodes zwei Magnetkerne vorgesehen sind. Die Wirkungsweise ist folgende: Über die Eingangsleitungen 1 bis 3 liegen die einzelnen Schritte des umzusetzenden Kodes jeweils zu den Taktzeiten t l, t3, t5. .- . impulsweise parallel an. Jede Eingangsleitung ist mit zwei Magnetkernen gegensinnig verknüpft, so beispielsweise die Eingangsleitung 1 mit dem Magnetkern K 1 in dem einen Wicklungssinn und mit dem Magnetkern K 2 im entgegengesetzten Wicklungssinn. Sämtliche Magnetkerne K 1 bis K 6 befinden sich in einer definierten Ruhelage, die durch den Wicklungssinn der Rückstelleitung R gegeben ist. Falls beispielsweise die Eingangskombination 101 umzusetzen ist, führen die Eingangsleitungen 1 und 3 impulsweise Strom, während die Eingangsleitung 2 stets stromlos ist. Der über die Eingangsleitungen 1 und 3 impulsweise fließende Strom versucht die Magnetkerne K 2 und K 6 umzumagnetisieren. Gleichzeitig werden jedoch den acht Abfrageleitungen A bis H nacheinander zu den Taktzeiten t 1, t3, t5 ... Impulse zugeführt. Jede dieser LeitungenA bis H ist entsprechend einer der acht möglichen Eingangskombinationen mit den MagnetkernenK 1 bis K 6 derart verknüpft, daß bei Übereinstimmung mit der zugeordneten Eingangskombination kein Magnetkern und bei Nichtübereinstimmung mindestens ein Magnetkern ummagnetisiert wird. Beispielsweise entspricht die Leitung A der Eingangskombination 000, die Leitung B der Eingangskombination 001, die Leitung C der Eingangskombination 010 usw. Zu den Taktzeiten t2, t4, t 6 ... werden jeweils über die Rückstelleitung R Rückstellimpulse zugeführt, die sämtliche Magnetkerne K1 bis K6 wieder in die Ruhelage zurückstellt.
  • Zur Taktzeit t 1 werden also die Magnetkerne K 2 und K 6 ummagnetisiert, da die Leitung A entsprechend der Kombination 000 mit keinem der Magnetkerne K 1 bis K 6 verknüpft ist. Zur Taktzeit t 3 wird dagegen nur der Magnetkern K 6 ummagnetisiert, da der Magnetkern K 2 über die Leitung B im entgegengesetzten Sinn als durch die Eingangsleitung 1 magnetisiert wird und sich beide Magnetisicrungen demzufolge aufheben. Zur Taktzeit t 5 werden die Magnetkerne K2, K 3 und K6, zur Taktzeit t 7 die Magnetkerne K 3 und K 6 und zur Taktzeit t 9 der Magnetkern K 2 ummagnetisiert. Zur Taktzeit Il dagegen wird kein Magnetkern ummagnetisiert, da die ; Leitung F entsprechend der Eingangskombination 101 mit dem Magnetkern K 1 bis K 6 verknüpft ist. Zur Taktzeit t 13 werden die Magnetkerne K 2 und K 3 und zur Taktzeit t 15 der Magnetkern K 3 ummagnetisiert. Auf der mit allen Kernen verknüpften Leseleitung L entsteht also zu allen Taktzeiten t 1, t 3, t 5 ... mit Ausnahme der Taktzeit t11 ein Impuls. Durch das Nichtauftreten eines Impulses zur Taktzeit t11 ist also die Information 101 erkannt und der Umsetzvorgang abgeschlossen.
  • Da es; wie bereits erwähnt, meist erwünscht ist, daß bei Übereinstimmung ein Impuls und in allen anderen Fällen kein Impuls abgegeben wird, kann mit der Leseleitung L ein Inverter verbunden sein. In diesem Fall tritt dann bei der Eingangskombination 101 lediglich zur Taktzeit t11 ein Impuls und zu allen anderen Taktzeiten t l, t3, t 5 ... kein Impuls auf. Fig. 2 zeigt ebenfalls ein Ausführungsbeispiel zum Umsetzen eines dreischrittigen Binärkodes in einen 1-von-8-Kode. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch jeder Magnetkern mit Ausnahme des ersten und des letzten Magnetkernes mit einer Eingangsleitung in einem bestimmten Wicklungssinn und mit der benachbarten Eingangsleitung gegensinnig verknüpft.
  • Wie ersichtlich; vermindert sich dadurch der Aufwand von sechs Magnetkernen auf vier Magnetkerne. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
  • Man könnte daran denken, bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die mit dem Magnetkern K4 verknüpfte Wicklung der Eingangsleitung 3 entsprechend einer zyklischen Vertauschung mit dem Magnetkern K1 zu verknüpfen und dadurch den Magnetkern K,4 einzusparen. Dies ist unter bestimmten Voraussetzungen auch möglich. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel; bei dem sämtliche acht Kombinationen des dreischrittigen Binärkodes auch wirklich verwertet werden, ist dies jedoch nicht möglich, da dann die Eingangskombination 000 nicht mehr von der Eingangskombination 111 zu unterscheiden wäre. Dies ist leicht daraus zu ersehen, daß bei einer derartigen Verknüpfung der Magnetkerne K 1 bis K 3 die mit dem Magnetkern K 4 verknüpfte Wicklung der Eingangsleitung 3 nunmehr entsprechend der zyklischen Vertauschung mit dem Magnetkern K 1 verknüpft werden würde. In diesem Fall würden sich bei Anliegen der Eingangskombination 111 die Magnetisierungen sämtlicher Eingangswicklungen gegenseitig aufheben, und diese Kombination wäre somit nicht mehr von der Eingangskombination 000, bei der ebenfalls kein Magnetkern über die Eingangsleitung ummagnetisiert wird, zu unterscheiden. Tritt dagegen eine der Kombinationen 000 oder 111 oder treten beide nicht auf, so ist die erwähnte zyklische Vertauschung durchführbar.
  • Selbstverständlich können in analoger Weise auch Kode mit abweichender Schrittzahl umgesetzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zum Umsetzen von binär kodierten Nachrichtenzeichen aus einem Permutations-Kode mit konstanter Schrittzahl in einen 1-von-n-Kode unter Verwendung von Magnetkernen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Eingangsleitungen (1 bis 3), deren Anzahl der Anzahl der Schritte des Permutations-Kodes gleich ist und über die die einzelnen Schritte des Permutations-Kodes parallel zugeführt werden, mit zwei Magnetkernen gegensinnig verknüpft ist und daß Abfrageleitungen (A bis H) vorgesehen sind, über die die Magnetkerne nacheinander entsprechend jeder möglichen Kombination des ersten Kodes derart ummagnetisiert werden, daß nur bei Übereinstimmung mit der über die Eingangsleitungen (1 bis 3) zugeführten Kombination des Pennutations-Kodes kein Magnetkern, bei allen Nichtübereinstimmungen dagegen mindestens ein Magnetkern ummagnetisiert wird und dadurch auf einer mit allen Magnetkernen verknüpften Lese-Leitung (L) Impulse auftreten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder möglichen Kombination des Permutations-Kodes eine der weiteren-Leitungen (Abis H) zugeordnet ist:
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umzusetzende Kodekombination mehrmals hintereinander impulsweise und koinzident mit allen nacheinander auf die Abfrageleitungen gegebenen Taktimpulsen zugeführt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Magnetkerne jeweils zwischen zwei Taktimpulsen über eine gemeinsame Rückstelleitung (R) zurückgestellt werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schritt des ersten Kodes zwei Magnetkerne vorgesehen sind (Fig. 1).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnetkern gegebenenfalls mit Ausnahme des ersten und letzten Magnetkerns mit einer Eingangsleitung in einem bestimmten Wicklungssinn und mit einer anderen Eingangsleitung gegensinnig verknüpft ist (Fig. 2).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseleitung mit einem Inverter verbunden ist.
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