DE1227064B - Rueckgekoppeltes Schieberegister, insbesondere zum Ableiten von Pruefstellen eines zyklischen Code - Google Patents

Rueckgekoppeltes Schieberegister, insbesondere zum Ableiten von Pruefstellen eines zyklischen Code

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DE1227064B
DE1227064B DEST19839A DEST019839A DE1227064B DE 1227064 B DE1227064 B DE 1227064B DE ST19839 A DEST19839 A DE ST19839A DE ST019839 A DEST019839 A DE ST019839A DE 1227064 B DE1227064 B DE 1227064B
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DE
Germany
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shift register
feedback
line
auxiliary
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST19839A
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English (en)
Inventor
Herbert Aulhorn
Dipl-Ing Albert Norz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C19/00Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers

Description

  • Rückgekoppeltes Schieberegister, insbesondere zum Ableiten von Prüfstellen eines zyklischen Code Zyklische Code haben in Datenübertragungsanlagen mit Fehlererkennung bzw. Fehlerkorrektur Bedeutung erlangt, und zwar aus dem Grunde, weil es sehr einfach ist, mit einem rückgekoppelten Schieberegister aus einem ungeschützten Code die Prüfstellen für einen geschützten Code abzuleiten. Der in dieser Weise entstehende Code ist ein zyklischer Code. Ein weiterer Vorteil der zyklischen Code ist der, daß auf der Sende- und Empfangsseite zur Codierung bzw. Decodierung die gleichen, rückgekoppelten Schieberegister verwendet werden können.
  • Die Erfindung betrifft ein solches rückgekoppeltes Schieberegister, wobei dessen Verwendung nicht nur auf Codierung bzw. Decodierung beschränkt ist.
  • Es sind rückgekoppelte Schieberegister bekannt, bei denen die Einführung der Rückkopplungssignale zu den einzelnen Stufen des Schieberegisters über EXKLUSIV-ODER-Schaltungen erfolgt.
  • Das bedeutet aber, daß für jeden Einkoppelpunkt des Rückkopplungssignals zwei EXKLUSIV-ODER-Schaltungen erforderlich sind, wenn die Schieberegisterstufen in üblicher Weise mit Flip-Flop-Stufen aufgebaut sind, also mit je zwei kontradiktorischen Ein- und Ausgängen.
  • Bei hochredundanten Code ist die Anzahl der Rückkopplungspunkte sehr hoch, somit bedeuten die vielen EXKLUSIV-ODER-Schaltungen einen ziemlich hohen Aufwand.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein rückgekoppeltes Schieberegister vorzuschlagen, bei dem die vielen EXKLUSIV-ODER-Schaltungen vermieden werden, was eine erhebliche Einsparung an Einzelheiten bedeutet.
  • Gemäß der Erfindung ist das rückgekoppelte Schieberegister dadurch gekennzeichnet, daß den Eingängen bestimmter Schieberegisterstufen nach dem normalen Schiebevorgang über Hilfskoppelglieder nach der Art von Zähleingängen das Rückkopplungssignal, das in einem Hilfsspeicher zwischengespeichert wird, zuführbar ist.
  • Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen in Verbindung mit den Figuren und der Figurenbeschreibung zu entnehmen.
  • Der Erfindungsgegenstand wird nun an Hand der F i g. 1 bis 7 beispielsweise näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 das vereinfachte Blockschaltbild eines Teils eines bekannten rückgekoppelten Schieberegisters, F i g. 2 das Blockschaltbild einer Ausführung des Schieberegisters nach F i g. 1, F i g. 3 das Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Schieberegisters, F i g. 4 eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schieberegisters, F i g. 5 ein Koppelglied der Schieberegister nach den F i g. 3 und 4, F i g. 6 die zwei Taktimpulsfolgen für das Schieberegister nach F i g. 3, F i g. 7 die drei Taktimpulsfolgen für das Schieberegister nach F i g. 4.
  • In der F i g. 1 sind vier Stufen 1 bis 4 eines bekannten, rückgekoppelten Schieberegisters zu sehen. Die EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 5 und 6 dienen zur Einkopplung des Rückkopplungssignals, das durch die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 7 aus dem Ausgangssignal der letzten Schieberegisterstufe 4 und dem an der Leitung 9 anstehenden Eingangssignal gewonnen wird. Die Taktleitung zum Verschieben des Schieberegisterinhalts ist der übersichtlichkeit halber nicht mitgezeichnet. Das Schieberegister kann aus beliebig vielen Stufen bestehen, wie durch die gestrichelten Leitungen auf der linken Seite des Schaltbildes angedeutet ist.
  • Zum Ableiten von Prüfstellen wird nun Bekannterweise der ungeschützte Code über die Leitung 9 in das Schieberegister, dessen Stufen zuvor auf Null gesetzt worden sind, eingeschoben. Das Schieberegister muß so viele Stufen besitzen, wie Prüfstellen abgeleitet werden sollen.
  • Nach der Anzahl von Schiebetakten, die der Anzahl der Stellen des ungeschützten Code entspricht, stehen in den Schieberegisterstufen die einzelnen Prüfstellen, die anschließend den Nachrichtenstellen zugefügt werden, so daß sich ein geschützter Code, und zwar ein zyklischer Code, ergibt.
  • Dieser geschützte Code wird dann übertragen und auf der Empfangsseite durch ein gleiches, rückgekoppeltes Schieberegister, dessen Stufen am Anfang alle in Null-Stellung sind, .geschoben. Nach einer Anzahl von Takten, die der Summe der Nachrichten- und Prüfstellen entspricht, müssen nach einer fehlerfreien fTbertragung des geschützten Code in den einzelnen Schieberegisterstufen lauter Nullen stehen.
  • Das Schieberegister nach F i g. 1 ist außer den zuzätzlich vorhandenen Rückkopplungspunkten genauso wie ein konventionelles, nicht rückgekoppeltes,. Schieberegister aufgebaut. Diese Einzelheiten sind in F i g. 2 zu sehen. Die Taktimpulse zum Verschieben des Registerinhalts gelangen über die Leitung 25 zu den Koppelgliedern 20 bis 22, die zwischen den einzelnen Schieberegisterstufen 11 bis 14 liegen. Diese Koppelglieder sind im einzelnen in F i g. 5 gezeigt. Die Leitungen 67 sind an die kontradiktorischen Ausgänge; die Leitungen 68 an die Eingänge der Flip-Flop-Stufen und die Leitungen 69 an dieTaktimpulsleitung 25 angeschlossen. Zur Einführung des Rückkopplungssignals dienen EXKLUSIV-ODER-Schaltungen 15; 16 bzw. 17, 18; diese sind den entsprechenden Koppelgliedern 20 bzw. 22 vorgeschaltet. Die EXKLUSIV-ODER-Schaltung 19 dient dazu, für -alle betreffenden Rückkoppelpunkte das Rückkopplüngssignal (Leitung 24) aus dem Inhalt der letzten Flip-Flop-Stufe 14 und dem an der Leitung 23 ankommenden Eingangssignal-abzuleiten.
  • Da nun für jeden Einkopplungspunkt des Rückkopplungssignals zwei EXKLUSIV-ODER-Schaltungen notwendig sind, bedeutet das bei hochredundanten Code, d. h., wenn viele solcher Rückkopplungspunkte vorhanden sind, einen erheblichen Aufwand. Es wird deshallb gemäß der Erfindung die Schaltung nach F'i g. 3 vorgeschlagen. Das dort gezeigte Schieberegister ist im Prinzip genauso aufgebaut wie das nach F i g. 2, und zwar entsprechen die Flip-Flop-Stufen 31 bis 34 der F i g. 3 den Flip-Flop-Stufen 11 bis 14 der F i g. 2. Das Rückkopplungssignal wird auch in diesem Beispiel durch eine EXKLUSIV-ODER-Schaltung 35 abgeleitet. Der wesentliche Unterschied der erfindungsgemäßen Schaltung nach F i g. 3 gegenüber der bekannten Schaltung nach F i g. 2 liegt darin, daß das normale Verschieben der in den einzelnen Schieberegisterstufen gespeicherten Information von dem Zuführen des Rückkopplungssignals zeitlich getrennt wird.
  • Die - Funktion des erfindungsgemäßen Schieberegisters ist folgende:- Das Einschieben der Information in die einzelnen Stufen des Schieberegisters erfolgt genauso wie bei dem Schieberegister nach F-i g: 2. Das Verschieben der Information geschieht durch Taktimpulse an der Taktimpulsleitung 44. Wenn dieser Schiebevorgang abgeschlossen ist, wird durch Hilfstaktimpulse, die an der Leitung 43 liegen, über die Hilfskoppelglieder 39 bzw. 40 ein Umschaltimpuls auf die Eingänge der Stufen 32 bzw. 34 gegeben, wenn der Rückkopplungsweg 42 markiert ist. Hierdurch wird dann der Inhalt der beiden Schieberegisterstufen 32 und 34 umgekehrt. F i g. 6 zeigt die beiden Taktimpulsfolgen 44' und 43' der beiden Taktimpulsleitungen 44 und 43.
  • Die Hilfskoppelglieder 39 und 40 bestehen jeweils aus einem Koppelkondensator und zwei Dioden. Ein Impuls am Eingang dieser Hilfskoppelglieder bringt die angeschlossene Flip-Flop-Stufe nicht in eine bestimmte Lage, sondern schaltet diese, wie bei einem Binärzähler, um.
  • Da das Rückkopplungssignal erst zum Zeitpunkt der Hilfstaktimpulse 43' wirksam wird, also nach dem Abklingen der Haupttaktimpulse 44', so muß der Inhalt der letzten Schieberegisterstufe 34 für diese Zeit zwischengespeichert werden; dies geschieht mit einem Hilfsspeicher 46. Dieser Hilfsspeicher 46 kann jeder beliebige Speicher sein, der sich für eine Zwischenspeicherung für die Zeit des Abstandes der beiden Taktimpulse 43' und 44' eignet, z. B. ein Kondensatorspeicher.
  • Da die letzte Schieberegisterstufe 34 zwei kontradiktorische Ausgänge hat, können diese zweckmäßigerweise beide zur Ansteuerung des Hilfsspeichers verwendet werden, wie durch die beiden Leitungen zum Hilfsspeicher angedeutet ist. Dies ist z. B. vorteilhaft, wenn als Hilfsspeicher 46- eine Flip-Flop-Stufe verwendet wird. In dieser Flip-Flop-Stufe kann beliebig lange gespeichert werden, was besonders vorteilhaft für Schieberegister mit - verschiedenen Taktfrequenzen ist. Für verschiedene Taktfrequenzen müßte die Speicherzeit des Hilfsspeichers sonst eventuell umgeschaltet werden.
  • ` -Die F -i g. 4 zeigt nun eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes. Bei dieser Schaltung -übernimmt die als Hilfsspeicher dienende Flip-Flop-Stufe 52 zusätzlich die Funktion einer EXKLUSIVODER-Schaltung zum Erzeugen des Rückkopplungssignals. Die Schaltung arbeitet mit drei gegeneinander verschobenen Taktimpulsen 55', 53' und 54' (F i g. 7). Zuerst werden die Informationen in den einzelnen Schieberegisterstufen durch die Taktimpulse 55' verschoben, als nächstes der in dem Hilfsspeicher 52 stehende Inhalt der letzten Schieberegisterstufe 34 dann umgekehrt, wenn die UND-Schaltung 49 durch das Eingangssignal 41 geöffnet ist und die an der Leitung 53 stehenden Taktimpulse 53' an das Hilfskoppelglied 50 durchläßt. Das Hilfskoppelglied 50 wirkt genauso wie die Hilfskoppelglieder 39 und 40 als zusätzlicher Zähleingang für die betreffende Flip-Flop-Stufe. In einem dritten Takt 54' wird über die UND-Schaltung 48, die von dem Ausgang der Flip-Flop-Stufe 52 gesteuert wird, je nach dem Inhalt der Flip-Flop-Stufe 52, ein Taktimpuls auf die Rückkopplungsleitung 47 gegeben oder nicht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Rückgekoppeltes Schieberegister, insbesondere zum Ableiten von Prüfstellen eines zyklischen Code, dadurch gekennzeichnet, daß den Eingängen bestimmter Schieberegisterstufen (32, 34) nach dem normalen Schiebevorgang über Hilfskoppelglieder (39, 40) nach der Art von Zähleingängen das Rückkopplungssignal, das in einem Hilfsspeicher (46) zwischengespeichert wird, zuführbar ist.
  2. 2. Rückgekoppeltes Schieberegister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückkopplungssignal (Leitung 42) über eine EXKLU-SIV-ODER-Schaltung (35) aus dem Eingangssignal (Leitung 41) und dem über den Hilfsspeicher (46) anliegenden Ausgangssignal der letzten Schieberegisterstufe (34) abgeleitet wird und über eine UND-Schaltung (45) die Zuführung von Hilfstaktimpulsen (Leitung 43) zu den Hilfskoppelgliedern (39, 40) an den Eingängen der bestimmten Schieberegisterstufen (32, 34) steuert.
  3. 3. Rückgekoppeltes Schieberegister nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, .daß der Hilfs- Speicher als Flip-Flop-Stufe (52) ausgebildet ist, die zusätzlich die Funktion einer EXKLUSIV-ODER-Schaltung übernimmt.
  4. 4. Rückgekoppeltes Schieberegister nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem ersten Schiebetakt (Leitung 55) die Informationen der einzelnen Schieberegisterstufen verschoben werden, daß mit einem zweiten Schiebetakt (Leitung 53) der Inhalt des Hilfsspeichers (52) bei markierter Eingangsleitung (41) über ein Hilfskoppelglied (50) invertiert wird und daß durch einen dritten Schiebetakt (Leitung 54) abhängig vom Inhalt des Hilfsspeichers über eine UND-Schaltung (48) den Hilfskoppelgliedern (39, 40) der bestimmten Schieberegisterstufen (32, 34) Rückkopplungssignale zugeführt werden.
DEST19839A 1962-10-13 1962-10-13 Rueckgekoppeltes Schieberegister, insbesondere zum Ableiten von Pruefstellen eines zyklischen Code Pending DE1227064B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2328682A1 (de) * 1972-06-24 1974-01-17 Philips Nv Anordnung zur signaluebertragung durch pulskodemodulation

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