DE2113161A1 - Tastaturkodiersystem - Google Patents

Tastaturkodiersystem

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DE2113161A1
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circuit
signal
binary
gates
signals
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DE19712113161
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Proebsting Robert J
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Texas Instruments Inc
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Texas Instruments Inc
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    • HELECTRICITY
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    • H03M11/14Coding of multifunction keys by using additional keys, e.g. shift keys, which determine the function performed by the multifunction key
    • H03M11/18Coding of multifunction keys by using additional keys, e.g. shift keys, which determine the function performed by the multifunction key wherein the shift keys are operated before the operation of the multifunction keys
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Description

Unser Zeichen: T 996
Tastaturkodiersystem
Die Erfindung betrifft ein digitales Tastaturinformationaübertragungssystem und insbesondere ein Kodiersystem, mit dem es möglioh ist, die Anzahl der Ausgänge einer Tastatur zu vermindern, in der jede Zeiohentaste lediglich zwei AusgangssignaIe erzeugt.
Auf dem Gebiet der EDY-Technik ist es erforderlich, Digitalinformationen von einem Tastaturanschlußsystem mit hoher Zuverlässigkeit anderen peripheren Einheiten zuzuführen wie beispielsweise Streifen- oder Kartenlochern, Kurzzeit- oder langzeitinformationsspeichern, Pufferstufen oder zentralen Datenverarbeitungseinheiten. Um solche Informationen üblicherweise im natürlichen Binärkode oder im binären Dezimalkode zu übertragen,
Gei/th
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wird ein ÜOrmköde oder ein Kode verwendet, der den speziellen Bedingungen des Benutzers entspricht und die Signale, die von den Tasten der Tastatur erhalten werden, müssen zu speziell kodierten Ausgangssignalen kodiert werden, wodurch eine maximale Informationsmenge in einer minimalen Anzahl von Ziffernstellen oder in einer dem Norrnkode entsprechenden Anzahl von Ziffernstellen oder in einer dem speziellen Kode entsprechenden Anzahl von Ziffernsteilen übertragen wird. Diese Ziffern- oder Bitstellen werden dann in Seriendarstellung über eine einzelne Übertragungsleitung zu der peripheren Anlage übertragen oder diese Ziffernstelle wird über eine getrennte parallele Übertragungsleitung oder über einen getrennten parallelen Übertragungskanal übertragen.
Insbesondere wird bei einem verbesserten Tastatursystem eine Tastatur verwendet, die kontaktfreie Tasten aufweist, beispielsweise kapazitiv gekoppelte oder Hall-Effekt Elemente, wobei jede Taste lediglich zwei Ausgangssignale erzeugt. Wenn eine Taste der Hall-Effekt-Tastatur niedergedrückt wird ι so umgibt ein Magnetfeld eine metallische, epitaxiale Schicht auf einem p-leitenden Siliziumplättchen, dessen Strom senkrecht zum leid verläuft. Die Hall-Spannung, die senkrecht zum Strom und zum Feld entwickelt wird, liegt in der Größenordnung von Mikrovolt. Ein Verstärker verstärkt diese Spannung auf einen yerwendbaren Spannungspegel und dann wird eine Triggerschaltung umgeschaltet, die die Ausgangsspannung des Verstärkers auf lediglich zwei der Ausgangsleitungen der Tastatur aufschaltet, welche einen KOde für die niedergedrückte Zeichentaste darstellen. Ein verbessertes Fehlerkorrektur-Kodiersystem, welches auf einem einzelnen Halbleiterplättchen aufgebaut werden kann, ist vorzugsweise vorgesehen, um die beiden verstärkten Ausgangssignale einer jeden Taste der Tastatur in ein binär kodiertes Ausgangssignal umzusetzen, welches mit einer minimalen Anzahl von Ziffern-
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stellen oder einer einem llormkode entsprechenden Anzahl von Ziffernstellen oder einer einem Spezialkode entsprechenden Anzahl von Ziffernstellen in die periphere Anlage übertragen werden kann.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Einrichtung zum Kodieren der Ausgangssignale einer Tastatur in ein gewünschtes binär kodiertes Signal zu schaffen wobei jede Zeichentaste dieser Tastatur lediglich zwei Ausgangssignale erzeugt.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, einfache und billige Einrichtungen zu schaffen, mit denen die Anzahl der Ausgangsverbindungen zwischen einem digitalen Tastaturinformationssystem und einer peripheren Anlage, wie beispielsweise einem Digitalcomputer herabgesetzt werden können, wobei jede Zeichentaste der Tastatur lediglich zwei Ausgangssignale erzeugt.
Ferner ist es Ziel der Erfindung, ein Tastatur-Kodiersystem zu schaffen, welches digitale Korrektureinrichtungen aufweist, wodurch es möglich ist, daß kein Signal übertragen wird, wenn zwei oder mehr Zeichentasten der Tastatur gleichzeitig niedergedrückt werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Tastatur-Kodiersystem zu schaffen, welches aus einem einzigen Halbleiterplättchen hergestellt werden kann, wobei diese Zeichentaste der Tastatur lediglich zwei Ausgangssignale erzeugt.
Ferner ist es Ziel der Erfindung, ein verbessertes Tastatur-Kodiersystem zu schaffen, welches mit der Zuverlässigkeit von kontaktfreien Hall-Effekt-Tastaturen vereinbar ist.
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Ein Merkmal der Erfindung ermöglicht es, anstatt Analog-Korrektureinrichtungen Digital-Korrektureinrichtungen zu verwenden, derart, daß kein Signal übertragen wird, wenn zwei oder mehr Zeichentasten der Tastatur gleichzeitig niedergedrückt sind.
Diese und andere Ziele und Merkmale werden gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Kodiersystem für ein digitales Tastatur-Informationsübertragungssystem geschaffen wird, wobei jede Zeichentaste der Tastatur lediglich zwei Signale erzeugt, die in verschiedenen Kombinationen von der Tastatur den Eingängen der Kodierschaltung zugeführt werden. Umschalttasten an der Tastatur erzeugen wenigstens zwei Umschaltsignale, die beispielsweise große und kleine Buchstabenzeichen darstellen oder Buchstaben und Ziffern. Es sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen die Datenausgangssignale in getrennte Signale dekodiert werden, von denen jedes eine einzelne niedergedrückte Taste darstellt. Diese getrennten Signale werden dann in ein erweitertes Binärsignal umgesetzt, welches eine Anzahl von Ziffernstellen aufweist. Es sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen gemäß dem Umschaltsignal aus diesem erweiterten Binärsignal Signale ausgeblendet werden, um ein binärkodiertes Ausgangssignal zu schaffen, welches dann in die periphere Anlage übertragen wird und zwar über eine Anzahl von parallelen Übertragungsleitungen oder Frequenzkanälen, von denen jede Leitung oder jeder Kanal eine einzelne Ziffernstelle darstellt oder über eine einzelne Übertragungsleitung, in der jede Ziffernstelle in Seriendarstellung übertragen wird. Die Ausgangssignale benötigen eine verminderte Anzahl von Ziffernstellen, die entweder einem Formstandard entspricht oder den speziellen Bedürfnissen des Benutzers des Systems oder die auf ein Minimum herabgesetzt ist. Gemäß einem Merkmal der Erfindung
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sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen ein digitales Fehlersignal entwickelt wird, wenn zwei oder mehr der Zeichentasten gleichzeitig niedergedrückt sind, wodurch keine Information unter diesen Betriebsbedingungen übertragen wird.
Bei Ausführungsformen der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen es möglich ist, die UmschaItsignale dem Kodiersystem in binären Kombinationen zu übertragen· Diese Signale werden dann auf drei oder mehr Betriebsarten erweitert, wodurch lediglich bestimmte der Ziffernstellen des erweiterten binären Signales ausgewählt werden,, um das binär kodierte Ausgangssignal zu bilden. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen kurzzeitig die binär kodierten Ausgangssignale vor deren Übertragung in andere periphere Anlagen gespeichert werden, wie beispielsweise in Datenverarbeitungsanlagen oder Pufferspeichern. Es sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen diese poripheren Anlagen gesteuert und synchronisiert werden.
Andere Ziele und Vorteile der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeiohnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tastatur-Kodiersystems,
Fig. 2 Einrichtungen, die bei einer Ausführungsform der Erfindung verwendet werden, und zwar Einrichtungen, mit denen die Datenausgangssignale dekodiert werden, die eine einzelne niedergedrückte Taste darstellen, Einrichtungen, mit denen diese getrennten Signale in ein erweitertes Binärsignal umgesetzt werden und Einrichtungen, mit denen aus
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diesem erweiterten Binärsignal Signale ausgeblendet werden, um ein binärkodiertes Ausgangssignal zu erzeugen,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel von AusgangsSignalen der Zeichentasten einer !Tastatur, die in Verbindung mit dem in Fig.2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel verwendet wird,
Pig. 4 und 5
die Verknüpfung von logischen Gattern, die die Dekodierschaltung, die in Pig.2 dargestellt ist, aufweist, um mit den speziellen SusgangsSignalen zusammenzuarbeiten, die in Pig.3 dargestellt sind,
Pig. 6, 7, 8 und 9
ein Ausführungsbeispiel der Verknüpfung von logischen Gattern der Umaetzschaltung,die.in Pig,2 dargestellt sind, mit denen ein ganz bestimmtes System von binärkodierten Ausgangssignalen erzeugt wird,
Pig. 10 ein Ausführungsbeispiel eines Teiles der Ausblendschaltung von Pig.2, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen Umschaltsignale in Betriebsartsignale umgesetzt werden,
Pig. It ein Beispiel der Verknüpfung der logischen Gatter in den Ausblendschaltungen der Pig.10, mit dem ein spezielles System von Betriebsartsignalen aus den Umsetzsignalen erzeugt werden,
Pig. 12, 13f H und 15
Darstellungen der speziellen binärkodierten Ausgangssignale, die durch die in den Pig.2 bis dargestellten Systeme erzeugt werden,
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Fig. 16 eine Schaltung zur Speicherung der binärkodierten Ausgangssignale, die bei einer Ausführungsform 'des erfindungsgemäßen Systems verwendet wird und
Fig. 17 ein Schaltbild einer Zeitgeberschaltung, die bei einer Ausfuhrung3form des erfindungsgemäßen Systems verwendet wird.
Ganz allgemein gesagt, werden bei dem erfindungsgemäßen Kodiersystem logische Gatter und Zeitgeberschaltungen verwendet, mit denen ein gewünschtes, binärkodiertes Ausgangssignal aus Informationen erzeugt wird, die dem System von einer Tastatur zugeführt werden, bei welcher jede Zeichentaste lediglich zwei Datensignale erzeugt und bei welchen eine Umsetztaste oder mehrere Umsetztasten wenigstens zwei Umsetzsignale erzeugen.
Jedes der logischen Gatter und jede der Zeitgeberschaltungen, die in dem System verwendet werden, können gemäß-irgendeiner üblichen Herstellungstechnik einschließlich der Röhrenlogik oder Diodenlogik hergestellt werden. Vorzugsweise bestehen jedoch diese Gatter aus Halbleiter-Bauelementen, wobei beispielsweise die Transistor-Transistorlogik verwendet wird oder wobei Feldeffekttransistoren mit isoliertem Tor verwendet werden. Bei einer derartigen Verwendung dieser verschiedenen Komponenten kann das erfindungsgemäße Kodiersystem als integrierte Schaltung aus einem einzigen Halbleitersubstrat hergestellt werden, wobei übliche Halbleitertechniken verwendet werden.
Im wesentlichen weist das System Einrichtungen auf, mit denen eine Kombination von DatenausgangsSignalen von den Zeichentasten in getrennte Signale dekodiert wird, die eine einzelne niedergedrückte Taste darstellen und Einrichtungen, mit denen diese getrennten Signale in ein erweiter-
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tes Binärsignal umgesetzt werden und zwar gemäß einem gewissen vorbestimmten gewünschten Ausgangssignal und ferner Einrichtungen, mit denen aus diesem erweiterten binären Signal gemäß dem Umsetzsignal Signale ausgeblendet werden, um das gewünsohte Ausgangssignal zu erhalten. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Tasten kontaktlose Schalter, wie beispielsweise kapazitiv gekoppelte oder Hall-Effekt-Bauelemente, wodurch die beiden Datensignale, von denen jedes eine logische "1." darstellt, in das Kodiersystem übertragen werden. Das Ausgangssignal des Kodiersystems ist ein binärkodiertes Signal, welches eine Anzahl von Ziffernstellen aufweist. Jede Ziffernstelle wird in Seriendarstellung über eine einzelnen leitung oder über einen einzelnen Kanal übertragen. Die Ziffernstellen werden über getrennte Leitungen oder Kanäle in die peripheren Anlagen tibertragen. Die Anzahl von Ziffernstellen, die bei einem derartigen Ausgangssignal verwendet wird, ist entweder auf ein Minimum herabgesetzt oder entspricht einem Kormkode oder entspricht speziellen Bedürfnissen des Benutzers.
Die Erfindung betrifft ganz allgemein ein Kodiersystem, bei welchem mit einfachsten Mitteln die Anzahl der Ausgangsverbindungsanschlüsse von einer Tastatur herabgesetzt wird, wobei in-dieser Tastatur jede Zeiohentaste lediglich zwei Ausgangssignale erzeugt. Jedes dieser Ausgangssignale einer Zeichentaste wird lediglich einem der Eingänge des Kodiersystems zur Übertragung der Information zugeführt und zwei oder mehr zusätzliche Ausgangssignale von Umschalttasten werden auf getrennte Umschalteingänge des Kodiersystems übertragen, wobei diese Umschaltsignale beispielsweise Buchstaben und Ziffern darstellen-»-« Bei einem Niederdrücken von irgendwelchen zwei Zeichentasten wird ein digitales I\iiler signal erzeugt und die Kodierschaltung verhält sioh dabei so, als ob keine
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lasten niedergedrückt würden. Der Ausgang der Kodiersohaltung ist ein Binärsignal, "welches anderen peripheren Anlagen zugeführt wird, wie beispielsweise einer EDV-Anlage oder einem Pufferspeicher eines Computersystems.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kodiersystems , wie in Fig.1 dargestellt, wird beispielsweise ein binäres Datenausgangssignal mit zehn Zifferstellen erzeugt, welches Informationen darstellt, die von einer Tastatur mit aohtundsiebenzig !Tasten übertragen werden. Da achtundsiebenzig Zeiohentasten vorgesehen sind und da jede Taste ledigliah zwei Ausgangssignale erzeugt, sind dreizehn Leitungen oder Kanäle K., K2 ... K12 und K--erforderlioh, um die achtundsiebenzig Kombinationen, von denen jede aus zwei binären "1"-Signalen besteht, in die Eingangspufferschaltung 10 des Kodiersystems zu übertragen. In der Eingangspufferschaltung 10 wird das Komplement einer jeden Ziffer des Datensignals gebildet, welches über die Kanäle K1, K„ ... K12 und K15 übertragen wird, wodurch eine Gesamtanzahl von sechsundzwanzig Ziffern des Datensignals der Dekodierschaltung 11 zugeführt wird. Die Signale von den lasten und deren Komplemente werden durch die Dekodiersohaltung 11 ausgeblendet, woduroh -aohtund- · siebzig getrennte Signale erzeugt werden, von denen jedes Signal eine einzelne niedergedrückte Taste darstellt. Zwei zusätzliche Signale werden von der Dekodierschaltung 11 übertragen, die beispielsweise einen Betriebszustand darstellen, bei dem keine Taste niedergedrückt ist und dadurch ergibt sich eine Gesamtanzahl von achtzig getrennten Signalen. Diese achtzig Signale werden duroh eine Datenmatrix 12. ausgeblendet. Die Datenmatrix 12. setzt... die getrennten Signale in ein erweitertes Binärsignal um, und zwar gemäß einem gewissen vorbestimmten gewünschten Ausgangasignal. Beim speziellen, dargestellten Ausfüh-
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rungsbeispiel wird eine Gesamtanzahl von vierzig Ziffernstellen verwendet, um das erweiterte binäre Signal darzustellen. Für das binärkodierte Ausgangssignal ist eine Gesamtanzahl von zehn Ziffernstellen erwünscht. Um ein derartiges Ausgangseignal zu erhalten, ermöglicht es eine Betriebsauswahlschaltung 13» daß lediglich zehn der vierzig Ziffernstellen einen einzelnen Buchstabenkode, einen einzelnen Ziffernkode oder einen Befehlskode darstellen, um Daten auf die periphere Anlage zu übertragen. Dies wird dadurch erreicht, daß die vierzig Ziffernstellen durch vier geteilt werden, v. _wobei jeder der vier Sätze eine gesonderte Betriebweise darstellt. Diese Betriebsweisen können auf eine von verschiedenen Arten erzielt werden. Beispielsweise kann eine besondere Umschalttaste für jede Betriebsweise vorgesehen sein oder es können zwei Umsehalttasten vorgesehen sein, um vier Kombinationen {o,o}, {O,iJ , fi ,OJ und {i»i} zu erzeugen, wobei jede Kombination eine Betriebsart darstellt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden jedoch drei Umschaltsignale S , S2 und S5 von der Tastatur auf das Kodiersyste übertragen. Diese drei Umschaltsignale können durch drei gesonderte Umschalttasten erzeugt werden, von denen jede ein Signal hervorruft, welches eine binäre "1" darstellt, wenn eine spezielle Taste niedergedrückt ist. Die Umschaltsignale S^ , S_ und S- werden in die Eingangspufferstufe 14 eingeführt, in der die Komplemente dieser Signale erzeugt werden. Die Umsetzsignale und deren Komplemente werden dann durch logisohe Gatter dekodiert, die in der Dekodier schaltung 15 enthalten sind, wodurch acht Kombinationen
Q O V *J Q Q CS F Jk C!" Ö
s2 S3J , ^s1, S2 S3J , ^s1, S2,
[S1, s2, sy , t^ ^2 S3J
, S , S J , und { S S SJ
ausgeblendet werden.
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Kombinationen einer oder mehrerer dieser acht Kombinationen werden auf die vier erforderlichen Arbeitsweisen kodiett und zwar durch die Arbeitsweise-Kodierschaltung 16. Beispielsweise können je zwei der obigen acht Kombinationen eine Arbeitsweise darstellen.
Die zehn Ziffernstellen, die ausgewählt sindf das Datenausgangssignal gemäß einer der vier Betriebsarten zu bilden, werden dann von der Betriebsartauswahlschaltung in eine. Reihe von zehn Plip-Flop-Schaltungen übertragen, die im Kurz zeitspeicher 17 enthalten sind.
Ein neues Ausgangsdatensignal wird in die Flip-Flop-Schaltungen 17 eingetastet und zwar durch einen Impuls, der vom Taktimpulsgenerator 18 übertragen wird. Der Generator 18 wird durch ein Signal von der Datenmatrix 12 betätigt, welches anzeigt, daß eine neue Taste niedergedrückt wurde. Wenn eine neue Taste niedergedrückt ist, wird ein "irgendeine Taste»-Signal ebenfalls in die periphere Anlage übertragen, um+ anzuzeigen, daß eine Taste niedergedrückt ist. Der Taktimpulsgenerator 18 erzeugt ebenfalls ein "Abtast"-Signal, welches verwendet werden kann, um die periphere Anlage mit dem Kurz zeitspeicher zu synchronisieren, der durch die Flip-Flop-Schaltungen 17 gebildet wird. Dadurch wird angezeigt, wann ein neues Ausgangsdatensignal für eine derartige periphere Anlage zur Verfügung steht.
Zusätzlich sind zwei Merkmale bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorhanden. Zuerst ist ein Flip-Flop-Freigabeeingang 20 vorhanden, mit dem verhindert werden kann, daß ein Impuls von dem Taktimpulsgenerator 18 erztugt wird und zwar unabhängig davon, wieviele Tasten niedergedrückt sind. Zweitens ist ein Sohaltungsfreigabe-
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eingang 21 vorhanden, der es ermöglicht, daß die Information, die in dem Flip-Flop 17 gespeichert ist, sich ändert, wenn eine neue Taste niedergedrückt ist, der es jedoch verhindert, daß diese kurzzeitig gespeicherten Informationen über die Ausgangspufferstufe 19 zur peripheren Anlage übertragen werden·
Wie dargestellt, wird ein Ausgangssignal mit einer Gesamtanzahl von zwölf Ziffernstellen vom Ausgangspuffer 19 in die periphere Anlage übertragen. Daa Ausgangssignal besteht au3 dem binären Datensignal mit zehn Zifferastel-. len plus einem Kanal für äafcuüirgendeine Taste"-Signal und einem Kanal für das »Abtast«-Signal.
Ein mehr detailliertes logisches Schaltbild von verschiedenen Komponenten, die bei einer Ausführungsform mit aohtundsitbensig Tasten verwendet-werden, ist in Fig.2 dargestellt· Signale einer jeden der dreizehn Ausgangsleitungen K1, K„ ... K1- der Tastatur werden in die Eingänge I1, I„ ... I_ zu der Eingangspufferschaltung 10 eingeführt. Die Pufferschaltung 10 besteht im wesentlichen aus dreizehn ΠΕΙN-Gattern und zwar je ein Gatter für jede Leitung oder für jeden Kanal I , I ... I , und von diesen Gattern sind die drei Gatter 24, 25 und 26 dargestellt. Diese NEIN-Gatter bilden die Zahlenkomponente eines jeden der dreizehn Signale, die bei I.» 12 ... I,., eingeführt werden, wodurch die Signale T1, Γ ... T^- gebildet werden. Sowohl die EingangssignaIe als auch deren Komponente" werden dann der Dekodierschaltung 11 zugeführt.
Eine Anzahl von UND-Gattern und zwar neunundsiebenzig oder * achtzig für eine Tastatur mit, achtundsiebenzig Tasten weist beispielsweise die Dekodiersohaltung 11 auf. lediglich
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fünf dieser UND-Gatter 28, 29, 30, §1 und 32 sind dargestellt. Jedes UND-Gatter weist dreizehn Eingänge auf, von denen lediglich einige beispielsweise dargestellt sind· Jederdieser dreizehn Eingänge entsprioht einem derPuffersohaltungseingänge I , I_ ··· I.., und ist entweder mit dem entsprechenden Eingang "I" oder mit dem Kompplement »T» verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Tastatur mit achtund siebenzig Tasten Bind lediglich zwei der Eingänge von wenigstens aohtundsiebenzig UND-Gattern 28, 29, 30 usw. wahlweise mit den "I" verbunden, während die restlichen elf Eingänge mit den "IT" verbunden sind. Jedes der wenigstens achtundsiebenzig UND-Gattern zeigt deshalb ein logisohes Ausgangssignal vom Wert *?1" lediglich dann, wenn eine Taste, die dem speziellen UND-Gatter entspricht, niedergedrückt ist.
Um das erfindungsgemäße Kodiersystem weiter zu erläutern, sei ein hypothetisches Beispiel eines speziellen Tastaturausgangssystems unter Bezugnahme auf einen speziellen gewünschten Ausgangskode nun im einzelnen erläutert. Diese Beispiele und die sich dabei ergebenden logisohen Verknüpfungen dienen lediglich der Veransohaulichung der Erfindung und die Erfindung soll nicht auf diese Beispiele beschränkt.werden. Es sei nunmehr auf Fig.3 Bezug genommen. In dieser Figur sind Kombinationen von zwei logisohen »1w Ausgangssignale dargestellt durch 11X" für jede Taste einer Tastatur mit achtundsiebenzig Tasten dargestellt. Diese Kombinationen von TastatürSignalen werden auf dreizehn Ausgangsleitungen oder Kanäle K., K» ··· K1- übertragen und werden in.Eingängen I1, I2 ... I1- der in 2 dargestellten Pufferschaltung 23 übertragen.
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-H-
Die Eingänge der UND-Gatter 28, 29» 30 der Dekodierschaltung 11 (Mg.2) die mit den Eingängen I^ f I2 ... 1^, oder mit den Komplementen ΤΛ, T0 ... T-, in einem System verbunden sind, in welchem lediglich zwei der Eingänge eines jeden UND-Gatters wahlweise mit den "I" verbunden sind, -während die restlichen elf Eingänge mit den "T" verbunden sind, wie es oben dargestellt ist, sind in den Fig.4 und veranschaulicht und zwar für eine Zusammenarbeit mit den speziellen Tastatursignaisn, die in Fig.3 dargestellt sind. Die Verbindung eines jeden Einganges eines jeden der achtzig UND-Gatter (achtundsiebenzig Gatter entsprechen den achtundsiebenzig Zeichsntasten plus zwei Extra-Gattern für verschiedene wahlweise Funktionen) ist durch ein "X" in der grafischen Darstellung mit entweder der "I" oder "T" Spalte dargestellt. Wenn lediglich die erste Taste der Tastatur niedergedrückt so wird ein logisches Signal vom Wert "1" lediglich vom ersten UND-Gatter 28 der Dekodierschaltung 11 zu den Gattern übertragen, die in der Umsetzschaltung 12 enthalten ist, wie es in Fig.2 dargestellt ist. Wenn die zweite Taste niedergedrückt wird, so wird ein Signal vom zweiten UND-Gatter 29 ausgesendet u.s.w. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das achtzigste UND-Gatter 32 lediglich mit dem»T» verbunden, so daß ein Signal vom Gatter 32 lediglioh dann übertragen wird, wenn keine Taste niedergedrückt ist. Das neunundsiebenzigste UND-Gatter 31, ein Extragatter bei dieser speziellen Ausführungsform, ist mit einem "I" verbunden, so daß ein Ausgangssignal von diesem Gatter lediglich dann übertragen wird, wenn alle Tasten niedergedrückt sind. Hierbei handelt es sich um einen Betriebszustand, der kaum jemals eintreten könnte·
Ein besonderes Merkmal der Dekodierschaltung 27 ist es,
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daß an Stelle eines analogen Spannungssignals ein digitales 3?ehltisignal erzeugt wird, bei dem zwei oder mehr Tasten gleichzeitig niedergedrückt werden, wodurch bei diesem Betriebszustand keine Information vom Kodiersystem übertragen wird. Dieses Merkmal benutzt die Wirkung der Eingänge zu den UND-Gattern 28, 29» 30 usw. die mit nur zwei "I" und "T" s verbunden sind. Wenn zwei oder mehr Tasten gleichzeitig niedergedrückt sin4, wird eine Gesamtzahl von vier logischen "1" den Ausgängen K1, K2 ... K13 und von dart in die Eingänge I1, I2 ... übertragen. Da die UliD-Gatter 28, 29, 30 usw. lediglioh dann arbeiten, wenn zwei logische M1 " übertragen werden, zeugt keines der so geschalteten aohtundsiebenzig UND-Gatter ein logisches "1"-Ausgangssignal, wenn dieser Fehlerzustand auftritt und es wird keine neue Information übertragen. Ein Zeitgebersteuerausgang T der Umsetzerschaltung 12 fühlt den nun neuen Informationzustand ab und der Zeitimpulsgsnerator, der in Fig.2 nicht dargestellt ist, sendet keinen Taktimpuls aus, der sonst bewirken würde, daß der neue Informationszustand gespeichert oder auf die periphere Anlage übertragen wird.
Die Umsetzschaltung 12 besteht aus einer Anzahl von Oder-
" -Gattern, von denen sechs 34, 35, 36, 37, 38 und 39 dargestellt sind. Die Anzahl der verwendeten ODER-Gatter hängt " erstens von der Anzahl der Prüfungsstellen ab, die für das Ausgangssignal erforderlich oder gewünsdit ist und uzweitens von der Anzahl der Zeichentasten in der Tastatur und zuletzt von der Anzahl der verwendeten Betriebsart- oder Umschaltsignale. Bei dem speziellen dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem achtundsiebenzig Tasten verwendet werden, ist ein beispielsweise ein System mit vier Betriebsarten mit einem speziellen Ausgang erwünsoht, der zehn Z.ffernstellen eines binären Zeiohensignals auf-
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weist· Die Umsetζschaltung 12 weist deshalb eine Gesamtzahl von vierzig ODER-Gattern 34» 35» 36, 37 u.s.w auf, um das Signal, welches von der Dekodiersohaltung 11 stammt und eine einzige niedergedrückte Taste darstellt, in ein erweitertes binäres Signal umzusetzen, welches vierzig Ziffernstellen aufweist* Zwei zusätzliche ODER-Gatter 38 und 39 werden in Verbindung mit anderen Merkmalen der Erfindung, die im einzelnen nooh beschrieben werden, verwendet.
Für das ^beschriebene spezielle Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel der Verknüpfungen zwischen den Eingängen der vierzig ODER-Gattern 35, 36, 37 usw. der Umsetzschaltung 11 und den Ausgängen der achtaig UND-Gattern 28, 29, 30, 31» 32 usw. in den Pig. 6, 7, 8 und 9 dargestellt. Eine Verknüpfung oder Verbindung wird durch ein 11X" dargestellt, während keine Verknüpfung oder Verbindung durch ein freies Quadrat in der Darstellung gekennzeichnet wird. Es werden durch, diese Darstellungen die erweiterten binären Signale, die von der Umsetzschaltung 12 (Fig.2) erzeugt werden» dargestellt. Wenn beispielsweise die erste Zeichentaste der (Tastatur niedergedrückt wird, so wird eine logisohe "1" vom ersten UND-Gatter 28, wie es Fig.2 zeigt, in die Eingänge der ausgewählten U-Gatter der Umsetzschaltung 12 übertragen, und zwar gemäß den Diagrammen der Figuren 6, 7, 8 und 9· Eine logische "1» tritt an den Ausgängen derjenigen der vierzig ODER-Gatter auf, die mit dem ersten UND-Gatter verbunden sind. Wenn angenommen wird, daß die HX" in diesen Diagrammen die logischen "1" sind und ferner, daß die "X" in diesen Diagrammen die logischen "1" sind, und die freien Stellen die logischen'O", so kann das erweiterte binäre Signal ermittelt werden. Wenn die erste Taste "Taste 1" niedergedrückt ist, so ist das erweiterte binäre
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Signal das folgende
{i 01001000000000000000000000000001000011 θ} .
Es sei nochmals auf Pig.2 Bezug genommen. Die Auablendsohaltung 13 ist vorgesehen! um zehn der vierzig Ziffernstellen auszuwählen, die das erweiterte binäre Signal aufbaut und zwar entsprechend den vier Betriebsweisen. Dadurch wird das gewünschte, binärkodierte Ausgangssignal erhalten. Die Ausblendschaltung 13 besteht aus einer Anzahl von OTD- Gattern, von denen vier, nämlich 41» 42, und 44, dargestellt sind. Jedes UND-Gatter entspricht einer der Ziffernstellen des erweiterten Binärsignals, welches von der Umsetzschaltung 12 übertragen wird. Einer der beiden Eingänge eines jeden der UND-Gatter ist deshalb mit dem Ausgang eines der ODER-Gatter 34» 35» 36 oder 37 usw. verbunden, während der andere dieser beiden Eingänge wahlweise mit einem der Betriebsart- oder Umschalt-Signale verbunden ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit vier Betriebsarten werden die Betriebsart-Signale einer jeden der vier Betriebsarten an den Eingangsanschlüssen IL, N2, N~ und DN zugeführt.
Da beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein erweitertes binäres Signal von vierzig Zifferstellen verwendet wird und da vier Betriebsartensignßle vorgesehen sind und ein Ausgangssignal von zehn Ziffernstellen erwünscht ist, ist jedes vierte UND-Gatter der Ausblendschaltung 13 mit der gleichen Betriebsartschaltung verbunden. Jedes der vier UND-Gatter 41, 42,ι·4<3 und 44 ist beispielsweise mit einem ODER-Gatter 45 verbunden, um wahlweise eine Ziffer 0 dee gewünschten binärkodierten Ausgangssignals mit zehn Ziffern O1 ··· 0 Q zu bilden.
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Zwei zusätzliche Ausgangssignale werden durch die QDER-Gatter 38 und 39 der Umsetzschaltung 12 erzeugt. Die Eingänge dieser QDER-Gatter sind mit jedem der achtundsiebenzig %B-Gatter 28, 29, 30 usw. verbunden, die in der Sekundierschaltung 11 vorhanden sind oder mit dem UND-Gatter 32 über ein NICHI-Gatter verbunden, so daß ein Signal normalerweise von beiden ODER-Gattern 38 und 39 übertragen wird-, wenn irgendeine Taste niedergedrückt ist« Der Ausgang AK irgendeines dieser ODER-Gatter zu dem "Irgendeine laste"-Signal, während der Ausgang T des OBER-Gattera 39 zur j.akt impuls steuerung verbunden wird» Ein Zustand, der keinem Signal entspricht, wird vom Ausgang T übertragen, wenn die fehlerschaltung verwendet wird, wie sie oben beschrieben wurde.
Wie bereits im vorstehenden unter Bezugnahme auf ausgeführt wurde, können die Betriebsartsignale, die zur Auswahl derjenigen Ziffernstellen das erweiterten binären Signals verwendet werden, die das binärte Ausgangssignal bilden sollen, auf verschiedene Weise hergestellt werden·
Bei einer Art, derartige Betriebsartsignale herzustellen, werden drei Umsohaltsignale S1, S und S, verwendet, die von der Tastatur in das Eodiersystem übertragen werden. Einrichtungen sum Umsetzen dieser drei Umschaltsignale in vier Betriebsartsignale sind in Pig« 10 dargestellt. Umschaltsignale S1, Sp und S, oder "Umschaltung 1", "Umschaltung 2" und »Umschaltung 3" werden in die Eingangspufferstufe 14 eingeführt. Der Puffer 14 besteht aus drei NICHI-Gattern 48, 49 und 50 und diese bilden die Komponente ϋΓ, , IL und "SL der Signale S. , S« und S,. Die Umschaltsignale und deren Komponente werden dann in die Betriebsartdekodierschaltung 15 eingegeben, die aus drei
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oder mehr UND-Gattern besteht. Bei der dargestellten speziellen Ausführungsform der Erfindung weist die Betriebaartdekodiersohaltung 15 acht UND-Gatter 52, 53 54-, 55» 56, 57, 58 und 59 auf. Jeder der Ausgänge dieser acht UND-Gatter ist wahlweise mit einem der vier ODER-Gatter 61, 62, 63 oder 64 verbunden, tlie in der Betriebsartkodierschaltung 16 enthalten sind. Die Sehemadarstellung in Fig. 11 zeigt die logischen "1" Betriebsartsignale M , M , M3 und M. oder "Betriebsart 1», "Betriebsart 2", "Betriebsart 3" und "Betriebsart 4"» dargestellt duroh X in Schemas, die erzielt werden, i»enn Kombinationen von Umsohaltsignalen empfangen werden· Wenn ein S1 Signal den logischen Wert "1" empfangen wird und wenn die logischen S. und S- Signale beiden "O"en sind, so wird beispielsweise eine iogische "1" auf M2 übertragen. In gleicher Yteise wird eine logische "1" auf M,, übertragen, wenn ein Signal S0 mit dem logisohen Wert "1" empfangen wird und eine logische "1" wird auf M. Übertragen, wenn ein S- Signal mit dem logischen Wert "1" empfangen wird und auf M , wenn beide Signale S und S empfangen werden. Es stehen andere Kombinationen zur Verfugung, um die gleichen Betriebsartsignale zu erhalten, wie sie.in der grafischen Darstellung veranschaulicht sind.
Die in Fig.10 dargestellte Umsetzschaltung ist, wie oben beschrieben, als Teil der Ausblendschaltung 13, die in Pig.2 gezeigt ist, in dieser eingebaut. Betriebsartsignale H , M0, M, und M. werden in dem ΪΓ., N_, N_ und N.
1 d j 4 1 d j
zugeführt und dadurch werden Ziffernstellen des erweiterten binären Signals ausgewählt, um dßs binärkodierte Ausgangssignal mit zehn Ziffern O1 ... 0 Q gemäß diesen BetriebsartSignalen zu bilden.
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Das gewünscht©P selaa Ziffern umfassende, binärkodierte Ausgangssignal öu 000 On und das duroh das dargestellte Auaftliiriiagsb©i©pi©i d@s Kodiersystems erzeugt wird, ist in den Fig*129 13» 14 und 15 für jede der Betriebsarten IL* SS—j, IL uai SL äargasisllte Wann beispielsweise die erste 2ast@ "fast® 19I üieclergeclrtiokt ist und ein Umschaltsignal mit «lea Wert ®in@:c logischen "]" leäiglich auf S.
übertragen wirä? finden ül© folgenden Torgänge statt« Sasiäi ä®r Darstellung in Pig. 11 schaltet die in Fig»iO dargestellt© logisolaa Schaltung das Kodiersystem auf die Betriebsart 2ο Ein M^ Signal \*iird dann you der in ÜFigeiö dangest © Utes Ssiialtiiag auf «3@a ffg Eingang der in Mg» 2
tmig übertragene Wenn die erste Saate j @g vi@rd©a Signale mit dem Wert Iqgissla H1Es ¥©a iä@r Tastatur auf awei d©r di?eiaelan..Atjsgangsleitimgsa IC1 s K^ ooo K übertragen« Insbesonäer© zeigt <äi<B Dai^st©llüjsg iraa f Ig0J5 daß iieaa »Taste 1Sf niederg©- drüskt is tp ©ia Signal mit «3<sts logischen Wert 11IIJ auf ß.@n Eeitisag@2i IC. imä Up übertragen wird« Dieses Signal© 7j®rd@a am liagäsigQa I1 vmä I^ der Eingangspuff erstuf© sagefvhx-'bg eli® in dsr logischen Sohaltung der lig.2 veraasohauliaht ist9 dursla Bin umgeformtea Signal wie folgt erhalten fiirct
ttttt τ τ tI Xgg j.^j, ±g, Xgj -1IO' 11' 12' 13>
Das uiiforaiiert® Signal -wird dann der Dekodier schaltung zugeführt, in der dieses Signal in ein einzelnes getrenntes Signal dekodiert wird, welches eine einzelne niedergedrückte Taste darstellt» Insbesondere kann unter Bezugnahme auf die Darstellung in Fig.4 festgestellt werden, daß, wenn ein derartig umgeformtes Signal den UND-Gattern der Dekodierschaltung zugeführt wird, ein Signal lediglich vom Ausgang des ersten UND-Gatters abgegeben wird. Die Umsetzschaltung 12 der in Fig.2 dargestellten logisohen
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Schaltung wandelt das Signal vom ersten UND-Gatter 28 in ein erweitertes binäres Signal um, welches vierzig Ziffernstellen aufweist. Die grafischen Darstellungen der Fig. 6, 7, 8 und 9 zeigen, daß ein solches erweitertes binäres Signal das folgende ist {10100100000000000000000000000000010000110} Ausblendsohaltung 13 wählt zehn der vierzig Ziffernsteilen gemäß dem Betriebsartsignal aus, um das gewünschte binärkodierte Ausgangssignal zu erzeugen. Da sich das Kodiersystem im Zustand der Betriebsart 2 befindet, wird ein Signal, welohes einer logischen "1" entspricht vom Anschluß ΪΓρ auf jedes vierte UND-Gatter der Ausblendschaltung 13 übertragen und zwar beginnend mit dem zweiten Gatter 42· Daduroh wird jede vierte Ziffernstelle ausgewählt, um das gewünsohte, binärkodierte Ausgangssignal zu erzeugen, welches im folgenden Fall$0100000001} ist. Dieses Ausgangssignal ist in. der Darstellung der Fig.13 veranschaulicht «i .-
Wenn die Betriebsart die Betriebsart 1 ist und wenn die ■laste 49" niedergedrückt ist (beispielsweise die leertaste), dann ist das binärkodierte Ausgangssignal mit zehn Ziffernstellen des Kodiersystems, wie in Fig.13 dargestellt, die folgende Binärzahl {Ό111111ΟΟ1} . Wenn dieselbe Caste (Taste 49) niedergedrückt ist, jedoch die Betriebsart 3 eingestellt ist, was der Fall ist, wenn ein Umsohaltsignal vom Wert einer logischen "1" lediglich Sp zugeführt wird, so ist das binärkodierte Ausgangssignal £i11111i00i} , wie es in der Darstellung von Fig. 14 veranschaulicht ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, wie bereits in Verbindung mit Fig.1 diskutiert wurde, eine
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Sehaltimg 17 vorgesehen, mit der kurzzeitig das binärkodierte Ausgangssignal gespeichert wird. Im wesentlichen besteht der Speicher 17 aus einer Anzahl von I1IIp-Plop-Sohaltungsa, von denen dreis_nämlich 66, 67 und 68 in figotS dargestellt sind· Dia Anzahl dieser Flip-Flop-SohaXtuagen wird durch die Anzahl' der Ziffernstellen im
an binärkodierten Ausgangssignal bestimmt, da er flip-flop eine Ziffernstelle der binären Information apeiolierto Bei® dargestellten Ausführungsbeispiel, bsi dem aas Ausgangssignal sehn Ziffernstellen aufweist 9 werden sehn Flip-Elop-Sohaltungen für dieeen Zweck verwendet w&ü Ausgangssignals 0., 0o »«· 0„n werden in Ein» gang® @®r llip-flop-Scfealtungen 66 % 67 und 68 einge-Mase Illp-Ilop-Sohaltuagsa werden betätigt, um
g das biaärkodiert© Ausgangssignal zu speichern, wenn sin Impuls dem Eingang P sugeführt wird, über den dieser Impuls dem Takteingang !fGLl! einer jeden Plip-Flop-Sohaltung 66, 67, 68 zugeführt wird. Die Takteingänge »'ÖL·88 sind mit der Eingangsleitung P über Verstärker 69«) 70, 71 $ usWa verbunden9 um sicherzustellen, daß ein ausreichender Impulsstrom zur Verfügung steht, um alle Elip-Flop-Schaltungen auf einmal zu kippen. Ein überstellter Anschluß OV ist bei einer Ausführungsform des Kodiersystems vorgesehen, damit eine kontinuierliche Übertragung des binärkodiertsn Ausgangssignals vom Kodiersystem auf die periphere Anlage unter Verwendung des Kurzzeitspeiohers möglich ist. Ein Strom am Eingang UV betätigt den Speicher derart, daß ein kontinuierlicher Informationsfluß erfolgt«, Negierte TÜTD-Gatter (ITAND-Gatter) 72, 739 74 usw. und JTegator -Verstärkergatter 75, 76,. 77 usw. sind Einrichtungen, mit denen das binärkodierte Ausgangssigna|vor der Übertragung sines derartigen Signals zu der peripheren Anlage über die leitung DO , DO ... DO
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verstärkt wird·
Ein Merkmal des speziellen in den Fig.1 und 16 dargestellten Ausführungsbeispieles verhindert es, daß Informationen zur peripheren Anlage übertragen werden, selbst wenn die Information, die in den Flip-Flop-Schaltungen 66, 67, 68 usw. gespeichert iat, geändert oder umgeschaltet wird. DieserBetriebszustand tritt auf, wenn ein kontinuierlicher Strom von dem Schaltungsfreigabe eingang abgeschaltet wird, der mit jedem negierten UHD-Gatter der Ausgangspuff er stuf β verbunden ist, welohe die Gatter 72, 73, 74 enthält, wobei diese Ausgangsstufe die zehn Datenausgangskanäle DO1, DO ...DO aufweist.
Das vorher diskutierte »Abtast"-Signal wird am Anschluß ST zugeführt und das »Jede Taste"-Signal, das ebenfalls bereits diskutiert wurde, wird am Anschluß AK zugeführt und beide Signale werden der peripheren Anlage zugeführt, wenn dies g3 wünscht ist. Wie bei der oben beschriebenen Zeichenausgangspufferschaltung negierte UND-Gatter 78 und 79 und Negator-Verstärkergatter 80 und 81 verwendet, um die "Jede-Taste"-"Abtast»-Signale vor deren Übertragung zu puffern und zu verstärken.
Fig.17 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Zeitimpuls-Generators mit dem die Impulse erzeugt werden, die das Taktsignal für den Betrieb der Flip-Flop-Schaltungen von Fig.16 und das "Abtast»-Signal aufweisen. Im wesentlichen weist der Taktimpulsgenerator ein negiertes UND-Gatter 82 und einen monastabilen Multivibrator 83 auf. Wenn man annimmt, daß ein konstanter Strom dew Flip-Flop-Freigabe eingang zugeführt wird, so erzeugt ein
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Signaleingang den Wert einer logischen "1", der dem Eingang I zugeführt wird» einen mono.stabilen Impuls am Ausgang des Multivibrators 83. Eine Reihe Negator-Verstärker-Gattern 84» 85, 86, 87, 88 und 89 verzögern und verstärken den Impuls, der dann über negierte UiJB-öatter 90 und 91 und ein Hegator-Gatter 92 übertragen wirdj um den Zeitimpuls zum Betrieb der Flip-Flop-Schaltungen zu erzeugen und um das "Abtasttt-Signal su erzeugen, wie es dargestellt ist. Der Zweck der Yersögerung des Impulses ist es, den logischen Gattern in der Dekodierschaltung, in der Kodierschaltung oder Batenumsetzsohaltung, in der Ausblendschaltung oder in dar Betriebsartauswahlschaltung, in der Betriebsartdekodierschaltung und in der Betriebsartkodierselialtimg zu ermöglichen, die entsprechenden logischen Signale zu übertragen, der ein Impuls übertragen wird * um: die Flip-Plpp-Schaltungen zu triggern, da das gleiche Eastatursignal sowohl das logische Ausblenden als auch die Erzeugung eines neuen Saktimpulses beginnt.Der »Abtast"-Impuls, wie er erzeugt ist, wird ferner verzögert, falls eine zusätzliche Zeit zwischen dem Augenblick benötigt wird, in dem erneut Ausgangssignal in die Flip-flop-Sohaltungen eingegeben wird und dem Zeitpunkt, in dem die Flip-Flop-Schaltungen stabilisiert sind, so daß das neue Ausgangssignal für die peripheren Anlage als neue Information so wie es gespeichert ist, verwendet werden kann.
Der Flip-Flop-Freigabeeingang stellt ein anderes Merkmal des in Fig.17 dargestellten Ausführungsbeispiels des Systems dar. Die Wirkungsweise und Betriebsweise ist ähnlioh wie die beim Schaltungsfreigabeeingang,
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jedoch wird nioht nur verhindert, daß eine Information zu einer peripheren Anlage übertragen wird, sondern dieser Eingang verhindert auch, daß Informationen in den Plips-Flops gespeichert werden, die der Kurzzeitspeioher aufweist, der in Fig.16 dargestellt ist. Dieser Betriebszustand tritt ein, wenn ein kontinuierlicher Strom oder ein Signal, welohes einer logisohen "1" entspricht, von diesem Eingang zum negierten UND-Gatter 82 abgeschaltet wird, wodurch kein Signal den nunustabilen Multivibrator 83 übertragen wird, und zwar auch dann, wenn ein Signal vom Wert einer logischen "1" dem Eingang T des Gatters 82 zugeführt wird. Der Sohaltungsfreigabeeingang und der liip-llop-Freigabeeingang ermöglichen eine vollständige flexible Steuerung der Übertragung von Zeiohea daten von der Tastatur zur periphen Anlage. Im vorstehendenwurden spezielle Auaführungsbeispiele des Kodiersystems lediglich zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Prinzips gegeben. Es können Abänderungen und Veränderungen durchgeführt werden, die im Rahmen der Erfindung liegen.
Patentanspruches
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Digitales Tastatur-Informationsübertragungssystem, bei welchem jede Zeichentaste der Tastatur lediglich zwei Datensignale erzeugt und bei welchem ein© Umschalttaste wenigstens zwei Umschaltsignale erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kodiersystem vorgesehen ist, welches eine Dekodierschaltung aufweist, mittels welcher die Datenausgangssignale der Zeiohentaste in Signale dekodiert werden, die eine einzelne niedergedrückte Taste darstellen, einen Umsetzer, mit welchem die getrennten Signale in ein erweitertes Binärsignal umgesetzt werden, welches eine Anzahl von Ziffernstellen aufweist und eine Ausblendschaltung, mittels welcher gemäß den Umschaltsignalen ein binäres Signal .'ausgeblendet wird, um ein binärkodiertes Ausgangssignal zu sohaffen.
    2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das binärkodierte Ausgangssignal eine verminderte Anzahl von Ziffernstellen benötigt.
    3.« System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Digitalschaltung zur· Entwicklung eines Fehlersignals, wenn zwei oder mehr der Zeichentasten gleichzeitig niedergedrückt sind, wodurch keine Information vom Kodiersystem übertragen wird.
    4ο System nach Anspruoh 2» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblendsohaltung aus einer Schaltung zum dekodieren der Umschaltsignale in binäre Kombinationen
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    besteht, daß eine Dekodierschaltung vorgesehen ist, mit der diese binären Kombinationen auf drei oder mehr Betriebsweisen kodiert werden und daß eine Auswahlschaltung vorgesehen ist, mit der eine oder mehrere der Vielzahl von Ziffernstellen entsprechend diesen Betriebsarten ausgewählt wird, um« das binärkodierte Ausgangssignal zu schaffen·
    5· System nach Anspruch 2» gekennzeichnet durch eine Speicherschaltung zum Speichern des binärkodierten Ausgangssignals·
    6. System nach Anspruch 5t gekennzeichnet durch eine Schaltung zur Betätigung der Speicherschaltung, die mit einem umsetzer verbunden ist, wodurch ein nauea binärkodiertes Ausgangssignal jedesmal gespeichert wird, wenn eine Zeichentaste niedergedrückt wird*
    7. System nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Digitalsohaltung, mit weloher ein Fehlersignal auf die Betätigungsschaltung übertragen wird, wodurch kein neues binärkodiertes Ausgangssignal gespeichert wird, wenn zwei oder mehr Zeichentasten gleichzeitig niedergedrückt werden·
    8. System naoh Anspruch 5, gekennzeichnet duroh eine Ausgangspufferschaltung, die mit der Speicherschaltung verbunden ist, um das binärkodierte Ausgangssignal in die periphere Anlage zu übertragen.
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    9. System nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Schaltung zur Übertragung eines "Irgendeine Taste"-Signal zur peripheren Anlage, wenn irgendeine Zeichentaste niedergedrückt ist, wobei die Tastenübertragung mit der Umsetzerschaltung verbunden ist·
    10. System nach Anspruoh 8, gekennzeichnet durch ein© Schaltung zur Übertragung eines Abtast-Signals auf die periphere Anlage, wobei diese. Abtastschaltung durch eine Betätigungssohaltung gebildet wird, derart, daß die periphere Anlage mit der Betätigungsschaltung synchronisierbar ist.
    11. System nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Dekodierschaltung eine erste Anzahl von UND-Gattern aufweist, daß der Umsetzer eine Anzahl von ODER-Gattern aufweist, die mit der ersten Anzahl von UND-Gattern verbunden sind, daß die Ausblendschaltung
    . eine zweite Anzahl von UND-Gattern aufweist, wobei eine Schaltung vorgesehen ist, die mit der Anzahl von ODER-Gattern verbunden ist und mittels welcher die Umsohaitsignale diesen ODER-Gattern zugeführt werden, umä daä binärkodierte Ausgangssignal zu erzeugen.
    12.System nach Anspruoh 3» daduroh gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Entwicklung eines Fehlersignals einen Sohaltungszweig aufweist, der wahlweise die DatenausgangssignaIe mit der Dekodierschaltung verbindet.
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    15· System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltsignaldekodiersohaltung eine erste Anzahl von UND-Gattern aufweist, daß die Kodierschaltung eine Anzahl von ODER-Gattern aufweist, die wahlweise mit dem Umschaltsignal-Dekodierschaltungen verbunden sind und daß die Auswahlschaltung eine zweite Anzahl von UND-Gattern aufweist, die wahlweise mit der Anzahl von ODEl-Gattern verbunden sind und mit der Umsetzerschaltung um das binärkodierte Ausgangssignal zu erzeugen.
    14. System naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung aus einer Anzahl von Flip-Flop-Sohaltungen besteht·
    15· System nach Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsschaltung monostabilen Multivibrator aufweist, dessen Eingang mit dem Umsetzer verbunden ist und dessen Ausgang mit der Speicherschaltung verbunden ist.
    16· System naoh Anspruch 15, gekennzeichnet durch UND-Gatter, mittels welchem der Umsetzer mit dem Multivibrator verbunden ist und duroh eine Sohaltung, mit der ein Pehlersignal entwickelt wird, wenn zwei oder mehr der Tasten gleichzeitig niedergedrückt sind und die mit einem,Eingang des UND-Gatters verbunden ist.
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    17. System nach einem der Ansprüche β bis 16, dadurch
    gekannseiGhnet, daß die Betätigungsschaltung einen frei schwingenden Multivibrator und ein UHD-Gatter aufweist, dessen Ausgang mit dem Speicherkreis verbunden ist und von dem ein Eingang mit dem Multivibrator und ein anderer Eingang mit der Umsetzerschaltung verbunden ist·
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