DE2328682A1 - Anordnung zur signaluebertragung durch pulskodemodulation - Google Patents
Anordnung zur signaluebertragung durch pulskodemodulationInfo
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Description
PHN. 6369.
kr..:<: N.Y.Phii;i.:CLü:ot:,p-ni
ALtc No.. PHN- 6369
Aomtldütig votHi 4» JUHJL 1973
Aomtldütig votHi 4» JUHJL 1973
"Anordnung zur Signalübertragung durch Pulskodemodulation"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur
Il It
Übertragung in einem gegebenen Ubertragungsband sich ständig
ändernder Informationssignale mit Hilfe von Deltamodulation, mit einem Sender und einem Empfänger, wobei der Sender mit einem
Il
Generator zum Erzeugen eines Rufsignals zur übertragung im ge-
Il
nannten Ubertragungsband, sowie mit einem an einen Taktimpulsgenerator
angeschlossenen Pulskodemodulator versehen ist, dessen Ausgangsimpulse dem zusammenarbeitenden Empfänger sowie einem Ortsempfänger zugeführt werden, der mit einem integrierenden Netzwerk
zum Erzeugen eines Vergleichssignals versehen ist, das zusammen mit
den zu übertragenden Signalen einen Differenzerzeuger zur Erzeugung
eines den Pulskodemodulator steuernden Differenzsignals zugeführt
wird. Von dieser Übertragungsanordnung ist der Empfänger mit eines
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Rufdetektor vereehen und ebenso wie der Sender mit einem Dynamikregler,
der von einem Dynamikregelspannungsgenerator gesteuert wird, der durch einen Impulsmusteranalysator gebildet wird, der mit einem mit
dem Ausgang des Pulskodemodulators gekoppelten Schieberegister versehen ist, das mindestens drei Schieberegisterelemente enthält, deren
Inhalt im Takte der vom Taktimpulsgenerator herrührenden Impulse weitergeschoben wird.
Il
besondere beispielsweise in einem Fernsprechsystem zur Übertragung
von Gesprächssignalen zwischen zwei Teilnehmern oder zwischen einem Teilnehmer und einer Zentrale verwendet wird, wird zur Verwirklichung einer Fernsprechverbindung das von Rufgenerator erzeugte
Rufsignal übertragen und im Empfänger durch den Rufdetektor detektiert,
welcher Detektor Infolge dieses empfangenen Rufsignals eine Rufanordnung steuert.
Il
Die Erfindung bezweckt, in einer Ubertragungsanordnung der eingangs erwähnten Art auf besonders einfache Weise einen
völlig aus digitalen Bauelementen aufgebauten Rufgenerator und Ruf-
Il
detektor zu schaffen, wobei das Rufsignal ia Ubertragungsband des
Gesprächssignals übertragen wird, welcher Generator und Detektor
sich ausserdea insbesondere für eine einfache Ausbildung *>ls integrierte
Schaltung eignen.
Nach der Erfindung enthält dazu der Rufgenerator in
Sender einen tob genannten Taktiapulsgenerator gesteuerten Impuls-■ustergenerator
zu· Erzeugen eines periodischen Iapulsausters, in
dea di· Impulse einen ersten und einen zweiten von zwei Binärwerten
annehmen, in einer unregelmässigen Abwechslung auftreten und alt den
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aufeinanderfolgenden vom Taktimpulsgenerator erzeugten Impulsen zusammenfallen,
welcher Impulsmustergenerator durch eine an den Ausgang
eines der Schieberegisterelemente des zum genannten Impulsmusteranalysator
im Sender gehörenden Schieberegisters angeschlossene Kaskadenschaltung mindestens eines Modulo-2-Addierers und mindestens
eines Schieberegisterelementes gebildet wird, von welchem Impulsmustergenerator der Eingang mit einem Umschalter verbunden ist, von
dem eine Schieberegisterklemme mit dem Ausgang des Pulskodemodulators gekoppelt ist, und von dem eine Impulsmustergeneratorklemme mit dem
Ausgang der Kaskadenschaltung verbunden ist, welcher Ausgang zugleich mit einem zweiten Eingang des Modulo-2-Addierers verbunden ist, in
welchem Sender die zu übertragenden Impulse einem zum genannten Schieberegister sowie zum genannten Impulsmustergenerator gehörenden
11
Schieberegisterelement entnommen werden, in welcher Ubertragungsanordnung
die übertragenen Signale im Empfänger dem Rufdetektor, der infolge des empfangenen Rufsignals eine Reihe von Impulsen erzeugt
zugeführt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen»
Fig. 1 eine Darstellung eines erfindungsgemässen Senders,
Fig. 2 eine Darstellung des mit diesem Sender zusammenarbeitenden Empfängers,
Fig. 3 eine Abwandlung des in Fig. 2 dargestellten
Empfängers.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemässe Sender
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eignet sich zur Übertragung von Gesprächesignalen, die eine· Mikrophon
1 entnommen und über ein Gesprächsfilter 2 mit einem Durchlassbereich
von beispielsweise 0,5 - 3»4 kHz und einen Niederfrequenzverstärker
eines Differenzerzeuger 4 zugeführt werden.
Diese» Differenzerzeuger 4 wird zur Bildung einer Differenzspannung, die einen an einen Taktimpulsgenerator 5 angeschlossenen
Iapulsmodulator 6 steuert, zugleich ein Vergleichssignal
zugeführt. Insbesondere liefert in diesem Ausführungebeispiel der Taktimpulsgenerator 5 eine Reihe äquidietanter Impulse mit einer
Wiederholungsfrequenz, die grosser ist als die höchste zu übertragende
GeSprüchefrequenz und das genannte Vergleichssignal wird
einem mit dem Ausgang des Impulsmodulators 6 gekoppelten integrierenden Netswerk 7 entnommen.
Je nach der Polarität der Ausgangsspannung des
Differenzerzeugers 4 werden die Ausgangsimpulee des Taktimpulsgenerator*
5 ▼<>■ Impulsmodulator 6 durchgelassen oder unterdrückt.
Die durchgelassenen Impulse werden danach einem Impulsregenerator 8
zur Unterdrückung im Impulsmodulator 6 entstandener Schwankungen
in der Amplitude« der Dauer* der Form oder des Auftrittszeitpunktes
der Impulse zugeführt. Diese regenerierten Impulse werden nach Verstärkung
in einem Endverstärker 9 über eine Leitung 10 (gegebenenfalls nach Modulation auf einem Träger) dem zusammenarbeitenden Empfänger
zugeführt und auch einem mit dem genannten integrierenden Netzwerk 7 versehenen Ortsempfänger.
Differenzepannung Null zu machen, wodurch das Vergleichssignal eine
quantisierte Annäherung des Eingangssignals bildet und in einem von
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der Impulswiederholungsfrequenz abhängigen Rhythmus um das zu übertragende
Signal schwingt.
Um die durch diese Quantisierung des zu tibertragenden
Signale verursachte Beeinträchtigung der Wiedergabequalität zu verringern wird auf die Art und Weise, wie in der alteren niederländischen
Patentanmeldung 6803992 beschrieben wurde, die Amplitude der dem integrierenden
Netzwerk 7 zugeführten Impulse in einem Amplitudenmodulator 11 durch eine Dynamikregelspannung geändert, welche Spannung von
einem Dynamikrege!spannungsgenerator 12 erzeugt wird, der einen durch
die Ausgangsimpulse des Impulsmodulators 6 gesteuerten Impulsmusteranalysator
in Form eines mit dem Ausgang des Impulsmodulators 6 gekoppelten Schieberegisters 13 mit mindestens drei Schieberegisterelementen,
deren Inhalt im Takte der vom Taktimpulsgenerator 5 herrührenden Impulse weitergeschoben wird, enthält.
Schieberegister 13 an den Ausgang des Impulsregenerators 8 angeschlossen
und dieses Register wird durch drei Schieberegisterelemente 14-16 gebildet, deren Ausgänge mit einem Netzwerk 17 verbunden sind, dessen
Ausgang über ein integrierendes Netzwerk 24 am einen Eingang des
Amplitudenmodulators 11 angeschlossen ist.
Da ein genaues Verständnis der Wirkungsweise dieses Netzwerkes 17 für ein gutes Verständnis der Erfindung nicht von Bedeutung
ist, wird nur erwähnt, dass dieses in Fig. 1 dargestellte Netzwerk 17 durch ein UND-Tor 18, dem die Ausgänge der genannten
Schieberegisterelemente 14-16 unmittelbar zugeführt werden, und durch ein UND-Tor 19 gebildet wird, dem diese Ausgänge über Inverter
20-22 zugeführt werden. Von diesen UND-Toren 18 und 19 sind die Aus*
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ginge an Singinge eine« ODER-Tor β β 23 angeschlossen, dessen Ausgangsaignal
über daa integrierende Netswerk 24 de« Aaplitudenaodulator
11 zugeführt wird.
Mit Hilfe dieaea Dynaaikregelapannungagenerfttora 12
wird jeweils zwischen zwei voa Taktiapulsgenerator 5 herrührenden
aufeinanderfolgenden Taktiapulaan der etwaige Auftritt vortestiaater
Iapulsauster, in diesea Ausführungsbeispiel in Fora von drei gleichen
Iapulsen,analysiert und jeweils beia Auftritt eines derartigen
Iapulsausters dea Netzwerk 17 eine iapulsfBraige Ausgangespannung
entnoaaen, die nach Integration ia integrierenden Netswerk 24 eine
Synaaikregelspannung liefert, die die Aaplitude der dea Aaplitudenaodulator
11 entnoaaenen Iapulse entsprechend dieser Dynaaikregelspannung
schwanken Hast.
In Fig. 2 ist ein beia Sender nach Fig· 1 su verwendender
impfanger dargestellt, in dea die der Fig. 1 entsprechenden
Eleaente alt denaelben Bezugazeichen angedeutet sind. Sie über
die Leitung 23 dea Eapfanger zugeführten eapfangenen Iapulsaignale
werden einea Iapularegenerator 26 zugeführt, der von eines alt dea
Taktiapulsgenerator 5 i" Sender synchronisierten Taktiapulsgenerator
27 gesteuert wird. Die regenerierten Iapulse werden einerseits einea Drnaaikregelapannungsgenerator 12, ebenfalls ait einea Schieberegister
13 und einea Netswerk 17 zur Erzeugung einer Dynaaikregelspannung
zugeführt, welche Spannung zusaaaen alt den regenerierten Iapulsen einea Aaplitudenaodulator 28 ait einea an seinen Ausgang
angeschlossenen integrierenden Netzwerk 29t dessen Ausgangssignal
über einen Niederfrequenzverstärker 30 und ein Tiefpassfilter 31
einer Wiedergabeanordnung 32 zugeführt wird, zugeführt wird.
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•ι
Insbesondere beim Gebrauch einer derartigen übertragung«
anordnung in Fernsprechsystemen wird im Sender Bit Hilfe eines
sogenannten Rufgeneratore 33 ein Rufsignal erzeugt. Sas erzeugte
It
Rufsignal wird über die Ubertragungsstrecke zu· Empfänger fibertragen
und dort durch einen sogenannten Rufdetektor 34, der infolge des empfangenen Rufsignals eine Rufanordnung 35 steuert« detektiert.
Ua in einer derartigen Ubertragungeanordnung auf besonders
einfache Art und Weise mit eines Minimum an Bauelementen einen Rufdetektor und »generator zu verwirklichen ist nach der Erfindung
der Rufgenerator 53 is Sender mit einem vorn genannten Taktimpulsgenerator
5 gesteuerten Impulsmustergenerator versehen zum Erzeugen eines periodischen Impulsmusters, in dem die Impulse einen
ersten und einen zweiten Wert von zwei Binarwerten annehmen, in einer unregelmgssigen Abwechslung auftreten und mit den aufeinanderfolgenden
vom Taktimpulsgenerator 5 erzeugten Taktimpulsen zusammenfallen,
welcher Impulsmustergenerator durch eine an den Ausgang eines der Schieberegisterelemente des zum Impulsmusteranalysator im Sender
gehörenden Schieberegisters 13 angeschlossenen Kaskadenschaltung
mindestens eines Modulo-2-Addierers 36 und mindestens eines Schieberegisterelementee
37 gebildet wird. Von diesem Impulsmustergenerator ist der Eingang mit einem Umschalter 38 mit einer mit dem Ausgang
des Pulskodemodulators 6 gekoppelten Schieberegisterklemme 59 und
einer mit dem Ausgang der Kaskadenschaltung gekoppelten Impulsmustergeneratorkleraae
40 verbunden, wobei der Ausgang der Kaskadenschaltung
zugleich mit einem zweiten Eingang des genannten Modulo-2-Addierers
56 verbunden ist. In diesem Sender werden die zu übertragenden
Impulse einem dem genannten Schieberegister 13 sowie dem ge-
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nannten Impulsmustergenerator 35 zugehörenden Schieberegisterelement
entnommen.
Ik dargestellten Ausftthrungsbeiepiel. ist die genannte
Kaskadenschaltung, .die hier aus nur einem Modulo-2-Addierer 36
■it nur einem an seinen Ausgang angeschlossenen Schieberegisterelement 37 besteht, an das dritte Schieberegisterelement 16 des
Schieberegisters 13 angeschlossen, während der Ausgang dieses Impulsmuetergeneratore
mit dem Ausgang des ersten Schieberegisterelementes 14 des Schieberegisters I3 verbunden ist. Von diesem Schieberegisterelement
14 ist der Eingang mittels des Umschalters 58 entweder
über die Schieberegisterklemme 39 an den Ausgang des Impulsregenerators
8 oder über die Impulsmustergeneratorklemme 40 an den
Auβgang des Schieberegisterelementes 57 anschiieesbar.
Schieberegisters 13 über die Schieberegisterklemme 39 an den Ausgang
des Impulsregenerators 8 angeschlossen, so werden die Ausgangsimpulse des Pulskodemodulators 6 ausser dem Schieberegister 13 über
das Schieberegisterelement 14 auch dem Sendeverstärker 9 zugeführt,
über den sie zum Empfänger übertragen werden. Wird dagegen der Eingang
des Schieberegisters 13 über die Impulsmustergeneratorklemme
an den Ausgang des Schieberegisterelementes 37 angeschlossen, so wird
die Übertragung der Ausgangsimpulse des Impulsmodulators 6 behindert,
aber es wird ein Impulsmustergenerator in Form eines mit einem Modulo-2-Addierer
56 versehenen rückgekoppelten Schieberegisters erhalten,
das durch die Schieberegisterelemente 14» 15 t 16 und 37 gebildet wird.
Von diesem Schieberegister ist der Ausgang nicht nur zu seinem Eingang rückgekoppelt, sondern auch zu einem zweiten Eingang des Modulo-2-
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Addierers 36. Werden nun die möglichen Binärwerte einea Impulses
durch "O" und "1" bezeichnet, ao wird vom dargestellten Impulsmustergenerator
beispielsweise das fünfzehn Impulse zählende Impulsmuster 100011110101100 erzeugt. Dieses Impulsmustere, daa durch die
Erzeugungsart als eine Maximallängenreihe bekannt ist, wird als Rufsignal zum Empfänger übertragen, und hat die Eigenschaft, dass es
sich von den übertragenen Informationsimpulsen gut unterscheiden
läset, da es damit nicht korreliert ist.
Der mit dem obenstehend beschriebenen Sender zusammenarbeitende
und in Fig. 2 dargestellte Empfinger eignet sich sum Detektieren des genannten Impulsmustera und iat dazu mit einem Rufdetektor
34 versehen, der infolge des empfangenen Rufimpulsmusters
eine Reihe von Impulsen abgibt, die mit den vom Taktimpulsgenerator
27 herrührenden Taktimpulsen zusammenfallen.
Insbesondere wird in diesem Aueführungabeispiel der
Rufdetektor 34 durch die Kaskadenschaltung der Schieberegisterelemente
14-16 des Schieberegister 13 gebildet und der Ausgang des
Schieberegisterelementes 16 ist mit dem Eingang einer Kaskadenschaltung 41 eines ersten Modulo-2-Addierers 42, eines ebenfalls vom Taktimpulsgenerator
geateuerten Sohieberegiaterelementes 43 und einea
zweiten Modulo-2-Addierera 44 verbunden. Von dieaen Modulo-2-Addierern
42 und 44 iat «in sveiter Eingang ■!* dem Eingang des Schieberegisters
13 verbunden. Der Ausgang dieses Rufdetektora wird dabei
durch den Ausgang des Modulo-2-Addierera 44 gebildet, welcher Ausgang über ein die Ausgangsimpulse dieaea Addierera 44 integrierendes
Netzwerk 43 und eine Schwellenanordnung 46 an den Eingang der Rufanordnung
33 angeschlossen ist.
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Der dargestellte Rufdetektor 34 bildet «inan sogenannten
inversen Iapulsaustergenerator, der inabesondere das empfangene
Rufiapulaauster, daa vom Iapulsauetergenerator ie Sander
erzeugt wird, in eine Reihe von Iapulsen, deren Auftrittzeltpunkte
alt den aufeinanderfolgenden voa Taktiapulagenerator 27 herrührenden
Iapulaen xusaaaenfallen und die ia integrierenden Netzwerk 45« dessen
Ausgangaapannung naoh Überschreitung dea durch die Sohwellenanordnung
46 gegebenen Schwellenwertes in der Rufanordnung 35 beispielsweise
ein Relais erregen» umwandelt.
Il
Auf diese Weise ist eine Ubertragungsanordnung verwirklieht
worden· in der die Schieberegister 13 Ia Sender und Eapfinger
nicht nur für die Iapulagruppenanalyae zua Erzeugen einer
Dynaaikregelapannung benutzt werden, sondern dieae Schieberegister 13
werden zugleioh zua Erzeugen bzw. Detektieren eines Rufeignais benutzt
und dadurch wird auf besonders einfache Weise auaaehlieaelich
unter Verwendung digitaler Bauelemente ein Rufgenerator und -detektor
verwirklicht» die sich auaaerdea beide inabeaondere für eine einfache
Ausbildung als integrierte Schaltung eignen·
In Fig. 3 ist eine Abwandlung das Rufdetekterc dargestellt,
der von dea in Fig. 2 dargestellten Detektor daria abweioht,
daas er nur wenn alle Iapulse des Rufiapulsaaatera eapfangen
aind, ein Ausgangaaignal liefert. Inasesondere wird dar iargeatellte
Rufdetektor näalich durch ein sogenanntem angepasates Filter (aatohed
filter) 47 gebildet, daa in dieses Aueführungebeispiel z«a Detektieren
dea aus fünfzehn Iapuleen zusaaaengestellten und vom Sender
nach Fig. 1 auagesandten Rufiapuleaustere 100011110101100 alt fünfzehn
Sohieberegiatereleaenten vereehen ist. An ^aa zum Iapulsauster-
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analysator gehörende Schieberegister 13 ist dazu in Kaskade ein
«weit·· Schieberegister 48 angeschlossen, das aus zwölf ebenfalls
vom Taktimpulsoszillator 27 gesteuerten Schieberegisterelementen
49 - 6fr besteht. Ton de· auf diese Weise erhaltenen aus fünfzehn
Schieberegisterelementen aufgebauten Schieberegister sind zur Detektion des genannten Rufimpulsmusters 100011110101100 die Ausginge
der Schieberegisterelemente 14-16, 49-60 auf die Art und
Weise» wie in Fig. 1 dargestellt ist, entweder unmittelbar oder Über die Inverter 61-67 an die parallelen Einginge einer linearen
ZuaammcnfOgungeanordnung 68 angeschlossen, deren Ausgang an den
Eingang der Schwellenanordnung 46 angeschlossen ist«
Insbesondere wird dabei durch die Schwellenanordnung auBSchliesslich ein Impuls abgegeben, wenn in der Kaskadenschaltung
der Schieberegister 13 und 48 das übertragene Rufimpulamuster
100011110101100 eingeschrieben ist, in welchem Fall den Eingingen der Zu8aomenffigungsanordnung 68 beispielsweise ausschliesslich posi-
tive Spannungen zugeführt werden, die nach überlagerung in der Zusammenfugungeanordnung
eine Ausgangespannung entstehen lassen mit einem Pegel, der höher ist als der Schwellenwert der Schwellenanordnung. Ist jedoch in der Kaskadenschaltung der Schieberegister 13 und
48 nicht das Rufimpulsmuster eingeschrieben, so werden über die Einginge
der Zusammenffigungsanordnung 68 positive sowie beispielsweise
Il
negative Spannungen zugeführt und durch Überlagerung wird eine Ausgangsspannung
erhalten, die unterhalb des genannten Schwellenwertes liegt.
Es sei bemerkt, dass die Anzahl Schieberegisterelemente
im Rufgenerator und damit im Rufdetektor auf einfache Weise erweitert
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werden kann. Dies geht jedoch im allgemeinen mit einer Zunahme der
Länge der erzeugten lapulsreihe einher. Auch kann für die Schwellenanordnung
46 ein Schwellenwert einer derartigen Grosse gewählt werden,
Il
dass auch diejenigen Rufimpulse, von denen durch die Übertragung ein
oder mehrere Impulse "verloren gegangen sind, am Ausgang der Schweilenanordnung
eine die Rufanordnung steuernde Spannung erzeugen.
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE ιIIAnordnung zur Übertragung sich ständig ändernder Inforaationssignale in einem gegebenen Ubertragungsband mit Hilfe von Deltamodulation, mit einem Sender und einem Empfänger, wobei derIlSender mit einem Generator zum Erzeugen eines Rufsignals zur Über-Iltragung im genannten ubertragungsband sowie mit einem an einea Taktimpulsgenerator angeschlossenen Pulskodemodulator versehen ist, dessen Ausgangsimpulse dem zusammenarbeitenden Empfänger sowie einen Ortsempfänger zugeführt werden, der mit einem integrierenden Netzwerk zum Erzeugen eines Vergleichssignale versehen ist, das zusammen mit den zu übertragenden Signalen einem Differenzerzeuger zur Erzeugung eines den Pulskodemodulator steuernden Differenzsignals zugeführtIlwird, von welcher Ubertragungsanordnung der Empfänger mit einem Rufdetektor versehen ist und ebenso wie der Sender alt einem Dynamikregler, der von einem Dynaaikregelspannungsgenerator gesteuert wird, der durch einen Iapulsmusteranalysator mit einea alt dea Ausgang des Pulskodemodulators gekoppelten Schieberegister gebildet wird, welches Schieberegister mindestens drei Schieberegisterelemente enthält, deren Inhalt im Takte der vom Taktimpulsgenerator herrührenden Iapulse weitergeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Rufgenerator im Sender einen vom genannten Taktimpulsgenerator gesteuerten Impulsmustergenerator enthält zum Erzeugen eines periodischen Impulsmusters, in dea die Iapulse einen ersten und einen zweiten Wert von zwei Binärwerten annehmen, in einer unregelaäaeigen Abwechslung auftreten und mit den aufeinanderfolgenden vom Taktiapulsgenerator erzeugten Impulsen zusammenfallen, welcher Iapuleauetergenerator durch eine an den Ausgang eines der Schieberegietereleaente des zum309883/0953-14- PHN. 6369.genannten Impulsmusteranalysator im Sender gehörenden Schieberegisters angeschlossene Kaskadenschaltung mindestens eines Modulo-2-Addierers und mindestens eines Schieberegisterelementes gebildet wird, von welchem Impulsmustergenerator der Eingang mit einem Umschalter verbunden ist, von dem eine Schieberegisterklemme mit den Ausgang des Pulskodemodulators gekoppelt ist, und von dem eine Impulsmustergeneratorklemme mit den Ausgang der Kaskadenschaltung verbunden ist, welcher Auβgang zugleich mit einem zweiten Eingang dea Modulo-2-Addierers verbunden iet, in welchem Sender die zu übertragenden Impulse einem zum genannten Schieberegister sowie zum genannten Impulsmustergenerator gehörenden SchieberegisterelementIlentnommen werden, in welcher Ubertragungsanordnung die übertragenen Signale im Empfänger dem Rufdetektor, der infolge des empfangenen Rufsignals eine Reihe von Impulsen erzeugt, zugeführt werden.Il
- 2. Ubertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rufdetektor durch eine an den Ausgang eines der Schieberegisterelemente des zum Iepulsmusteranalysator im Empfanger gehörenden Schieberegisters angeschlossene Kaskadenschaltung eines ersten und eines zweiten Modulo-2-Addierers, zwischen die mindestens ein Schieberegisterelement aufgenommen ist, gebildet wird, welches Schieberegisterelement von den vom Taktimpulsgenerator im Empfanger herrührenden Impulsen gesteuert wird, von welchem Rufdetektor die Anzahl den ersten Modulo-2-Addierer vorhergehender und zwischen den beiden Modulo-2-Addierern liegender Schieberegisterelemente der Anzahl Schieberegisterelemente entspricht, die im Rufgenerator dem genannten Modulo-2-Addierer vorhergeht bzw. folgt.
- 3. Ubertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-309883/0953zeichnet, dass der genannte Rufdetektor durch ein angepasstes Filter (matched filter) gebildet wird, das ein Schieberegister enthält mit einer Anzahl Schieberegisterelemente, die der Anzahl Impulse im übertragenen Rufsignal entspricht, von welchen Schieberegisterelementen die Ausgänge mit einer linearen Zusammenftigungsanordnung mit einer an den Ausgang angeschlossenen Schwellenanordnung gekoppelt sind·Il4· Ubertragungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Filter gehörende Schieberegister durch die Kaskadenschaltung des genannten zum Impulsmusterahalysator gehörenden Schieberegisters und eines zweiten Schieberegisters gebildet wird.309883/0953Leerseite
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