DE2925903A1 - Empfaenger fuer digitale signale im leitungscode - Google Patents

Empfaenger fuer digitale signale im leitungscode

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DE2925903A1
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DE
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signal
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pulse
output
receiver
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DE19792925903
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Einar Andreas Aagaard
Gradus Cornelis Groenendaal
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B14/00Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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    • H04B14/06Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using differential modulation, e.g. delta modulation
    • HELECTRICITY
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Description

6.5.1979 / PHN 9181
"Empfänger für digitale Signale im Leitungscode".
A. Hintergrund der Erfindung. A( 1 ) . Geblet de?" Erfindung.
Die Erfindung bezieht sich auf einen. Empfäjifjer, insbesondere zur Anwendung in einem digitalen Fernmeldesystem, der zum Empfangen eines Leitungssignals eingerichtet ist, das durch ein gemäss einem Leitungscode codiertes erstes digitales Signal gebildet wird, das ein analoges Informationssignal darstellt, wobei dieser Empfänger versehen ist mit
- einem Eingang zum Empfangen des genannten Leitungssignals ,
- einem Decoder, der mit dom Eingang gekoppelt und das Leitungssignal in das erste digitale Signal umwandelt,
- einem Digital/Analogwandler, der mit einem Eingang versehen ist, und.
- Mi tteln zur Kopplung des Eingangs des Digital/Analοgwandlers mit dem Empfängereingang.
Ajj~Jiz Beschreibung des Standes der Technik.
In den vergangenen Jahren hat das Interesse an mit hoher Geschwindigkeit wirkender Digitalbaslsbandübax"-tragung über bestehende Kabel, stark zugenommen, insbesondere weil diese Kabel eine besonders hohe Uebertragungsqualiüät gewährleisten. Diese Kabel weisen z.B. wenig
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Uebersprechen und Impulsstörung auf. Thermisches Rauschen, das durch das Kabel selber sowie durch die mit ihm verbundenen Geräte, wie Entzerungsvorrichtung und. Verstärker in den regenerativen Verstärkern, herbeigeführt wird, ist in der Regel die wichtig-ste Quelle von Störung der Impulse des zu übertragenden Impulssignals. Ein anderes zu berücksichtigendes Datum ist die niederfrequente Grenzfrequenz des Uebertragungsweges infolge der induktiven oder kapazitiven Kopplung des Kabels mit den Signalquellen. Um zu vermeiden, dass das dem Kabel zugeführte digitale Signal wesentliche Frequenzkomponenten aufweist, die niedriger als die genannte niederfrequente Grenzfrequnz sind, ist es üblich, das zu übertragende digitale Signal, bevor es dem Kabel zugeführt wix"d, irgendeinem Codierverf abreii zu unterwerfen, wodurch ein digitales Signal in einem sogenannten Leitungscode erhalten wird (siehe die Referenz im Paragraphen D). Im Nachstehenden wird das letztere Signal als "Leitungssignal" bezeichnet werden.
Ausser der Tatsache, dass das Leitungssignal
ZO keine Frequenzkomponenten besitzt, die niedriger als die genannte niederfrequente Grenzfrequenz sind, wird der Leitungscode üblicherweise derart gewählt, dass das Leitungssignal mehl" 0-1 -Uebex-gänge als das ursprüngliche Signal aufweist, wodurch auf einfache Veise Taktextraktion und Regeneration stattfinden kann.
Obgleich die Uebertx-agungsqualität der bestehenden Kabel sehr hoch ist, können durch externe Einflüsse doch Bitfehler auftreten. Diese Fehler sind hörbar, ungeachtet ob das erste digitale Signal ein PCM-Signal oder ein Deltamodulationssignal ist. Ein Deltarnodulationssignal ist zwar weniger empfindlich für Bitfehler als ein PCM-Signal, aber insbesondere Fehlerbündel, d.h. mehrfache Fehler, wie Reihen gleicher Bits, die durch während langer Zeit vorherrschende Störimpulse herbeigeführt werden, sind im Uebertragungsmedium sogar bei Deltamodulation sehr störend.
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B. Zusammenfassung der Erfindung.
Die Erfindung bezweckt, in einem Empfänger
vom eingangs beschriebenen Typ auf besonders einfache Weise die Hörbarkeit von Fehlerbündeln herabzusetzen. Nach der ,Erfindung ist dazu dieser Empfänger weiter versehen mit:
- einem Eingriffsdetektor, der mit dem genannten Eingang des Empfängers gekoppelt ist und feststellt, ob das Leitungssignal Abweichungen von dem Leitungscode aufweist, und
- einem Generator zum Erzeugen eines zweiten digitalen Signals, wobei die genannten Kopplungsmittel mit einem Steuercingang versehen und dazu eingerichtet sind, den Eingang des Digital/Analogwandlers selektiv mit dem Eingang des Empfängers und dem Generator zu koppeln, und
Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Steuereingang mit dem Eingriffsdetektor gekoppelt wird.
C. Kurze Beschreibung der Figuren.
Fig. 1 zeigt ein Uebertragungssystem mit einem Sender und einem Empfänger,
Fig. 2 zeigt einige Zeitdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise des Uebertragungssystems nach Fig. 1, wenn keine Fehlerbündel auftreten, Fig. 3 zeigt einige Zeltdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise des Empfängex"s nach Fig. 1 , wenn Fehlerbündel auftreten,
Fig. 4 zeigt einige Zeitdiagranune zur Erläuterung der Wirkungsweise des Empfängers nach Flg. 1, wenn ein Fehlerbündeln ausgesetztes Deltamodulationsruhemuster diesem Empfänger zugeführt wird,
Fig. 5 zeigt ein detailliertes Ausfütirungsbeispiel eines Empfängers zur Anwendung in dem Uebertragungssystem nach Fig. 1,
Fig. 6 zeigt ein detailliertes Ausführungsbeispiel eines Empfängers zum Empfang eines Spaltphasensignals ("split phase signal"),
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Fig. 7 zeigt' einige Zeitdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise des Empfängers nach Fig. 6, und
Fig. 8 zeigt eine Konditionierungsschaltung zur Anwendung im Empfänger nach Fig. 5 oder Fig. 6.
D. Referenz.
"Line coding techniques for base band digital transmission"; N.Q. Due; Australian Telecommunication Research, Band 9, Nr. 1, 1975·
10
E. Beschreibung der Ausführungsbeispiele. SCI). Allgemeiner Aufbau.
Fig. 1 zeigt ein Uebert^gungssystem, das mit einem Sender 1 und einem Empfänger 2 versehen ist. Der Sender ist mit einem Analog/Digitalwandler 3 versehen, dem ein analoges Signal x(t) zugeführt wird. Beispielsweise sei angenommen, dass der Analog/Digitalwandler 3 durch einen Deltamodulator gebildet wird, dessen Ausgangsbits mit einer Periode T auftreten. Nachstehendes trifft- aber auch zu, wenn dieser Analog/Digitalwandler 3 durch einen PCM-Kodiervorrichtung gebildet werden würde, die Codewörter liefert, die je eine Vielzahl an Bits enthalten, wobei diese Bits mit der genannten Periode T auftreten.
Das von dem Analog/Digitalwandler 3 gelieferte Signal x(nT) wird dann einem Coder h zugeführt, der dieses digitale Signal x(nT) in z.B. dem Bipolarcode erster Ordnung kodiert. Das von diesem Coder h gelieferte Signal ist in der Figur durch x(nT) dargestellt und ist das obengenannte Leitungssignal. Wenn nun insbesondere das Signal x(nT) die Form aufweist, die bei a in Fig. 2 angegeben ist, weist x(nTj die bei b in Fig. 2 angegebene Form auf.
Das vom Coder k gelieferte Leitungssignal x^nT). das die oben beschriebenen Eigenschaften aufweist, wird nun auf den Empfänger 2 übertragen. Dieser Empfänger ist mit einem Regenerator 5 versehen, dem x(nT) sowie ein Taktimpulssigiial c(t) zugeführt werden. Dieses Taktimpulssignal, dessen Form bei c in Fig. 2 angegeben ist, wird von einem Taktimpulsgenerator 6 erzeugt und durch Taktim-
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pulse gebildet, die mit einer Periode T auftreten. Der Regenerator 5 liefert jeweils, wenn i(nT) zum Taktzeitpunkt oberhalb eines bestimmten positiven Schwellwertes liegt, einen "+"-Impuls, jeweils, wenn x(nT) zum Taktzeitpunkt unterhalb einea bestimmten negativen Schwellwertes liegt, einen "~1 "-Impuls und jewä-ls, wenn x(nT) zwischen diesen beiden Schwellwerten liegt, einen "O"-Impuls. Die Schwellwerte sind üblicherweise in absolutem Sinne einander gleich und etwa gleich der Hälfte der zu erwartenden Höhe der Impulse in x(nT). Infolge des ihm zugeführten Signals x(nT) liefert der Regenerator 5 das Signal X1(nT), dessen Form mit der des Signals x(nT) völlig identisch ist,
wenn vom Uebertragungsmedium keine Fehler in x(nTj eingeführt werden. Dieses Signal X1(nT) ist der.Vollständigkeit halber bei d in Fig. 2 dargestellt.
An den Ausgang des Regenerators 5 sind ein Decoder 7 und ein Eingriffsdetektor 8 angeschlossen. Ferner enthält dieser Empfänger einen nxii* symbolisch dargestellten Schalter 9 mit zwei Signaleingängen 10 und 11, einem Steuereingang 12 und einem Ausgang 13· Insbesondere ist der Signaleingang 10 an den Ausgang des Decoders 7, der Steuereingang 12 an den Ausgang des Eingriffsdetektors 8 und der Ausgang 13 an den Eingang eines Digital/Analogwandlers Ik angeschlossen, der das gewünschte Signal x(t) liefert. Dieser Empfänger enthält weiter auch noch einen Impulsgenerator 15, dessen Ausgang an den Signaleingang 11 des Schalters 9 angeschlossen ist.
Der Decoder 7 erfüllt im hier betrachteten Falle des Bipolarcodes erster Ordnung eine Funktion, die der eines Doppelweggleichrichters entspricht. Dies bedeutet, dass das bei d in Fig. 2 dargestellte Signal X1(nT) von diesem Decoder in das bei e in Fig. 2 dargestellte Signal χ (nT) umgewandelt wird. Der Aufbau dieses Decoders wird nachstehend noch näher beschrieben.
Der Eingriffsdetektor 8, dessen Aufbau ebenfalls noch näher beschrieben wird, ist dazu eingerichtet, einen Eingriff in den Bipolarleitungscode festzustellen. Wenn nämlich durch eine wesentliche Stoning des Signals
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x(nT) am Ausgang des Regenerators 5 ein Signal erhalten wird, dessen Eigenschaft nicht mehr der Regel des Bipolarcodes entspricht, wird vom Eingriffsdetektor 8 der Eingang des Digital/Analogwandlers 14, der normalerweise mit dem
g Ausgang des Decoders .7 verbunden ist, mit dem Ausgang des Impulsgenerators 15 verbunden.
Der genannte Impulsgenerator 15 ist z.B. derart ausgebildet, dass er eine abwechselnde Reihe von "+1"-Irapulsen und "O"-Impulsen liefert. Das von diesem Impulsgenerator 15 gelieferte Signal, das mit a(t) angedeutet wird, ist bei f in Fig. 2 dargestellt.
Das Verhalten des in Fig. 1 gezeigten Empfängers beim Vorhandensein einer wesentlichen Störung des Sig-· nals x(nTJ ist in Fig. 3 veranschaulicht. In Fig. 3 ist bei a wieder das Signal x(nT) und bei b das vom Coder k gelieferte Signal im Bipolarcode erster Ordnung dargestellt .' Bei c ist weiter das Signal dargestellt, das dem Empfänger zugeführt wird. Dieses Signal, das mit x'(iiT) bezeichnet wird, unterscheidet sich nun dax-in von dem Signal x(nT) , dass sich der Pegel der mit dem Symbol ~>s bezeichneten Impulse stark in bezug auf den ux-\sprünglichen Pegel dieser Impulse geändert hat. Infolge dieses Signals x'(nT) liefert der Regenerator 5 statt des bei d in Fig. 2 dargestellten Signals χ (nT) das Signal X1'(nT), das bei e in Fig. 3 dargestellt ist, was zur Folge hat, dass der Decoder 7 das bei f in Fig. 3 dargestellte Signal χ ' (nT) liefert, das stark von dem gewünschten Signal x(nT) abweicht. Da das Signal X1'(nT), das dem Decoder 7 zugeführt wird, nicht der Regel des Bipolarcodes erster Ordnung ent— spricht, werden nicht die mit dieser Störung zusammenhängenden Impulse dem Digital/Analogwandler zugeführt, sondern es werden stattdessen die Ausgangsimpulse des Impulsgenerators 15 dem Digital/Analogwandler zugeführt. Das dem Digital/Anal ogwandler zugeführte Signal, das mit x„(nT) bezeichnet wird, ist bei g in Flg. 3 dargestellt. Die in diesem Zeitdiagramm dargestellten Impulse5 die zwischen den Zeitpunkten auftreten, die mit A und A1 bezeichnet sind,
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rühren nun von dam Impulsgenerator I5 her.
Obgleich ein Ersatz eines gestörten Bitmusters durch ein anderes Bitmuster normalerweise keine Verbesserung der Uebertragungsqualität zur Folge haben wird, ist dies mit der in Fig. "1 dargestellten Vorrichtung wohl der Fall; darin werden nämlich Störungen des z.B. während Sprechpausen auftretenden Ruhemusters des Deltamodulators nahezu völlig unterdrückt. Störungen dieses Ruhemusters können nämlich bei Uebertragung von Sprache hinderlich sein.
Der Effekt einer Störung des Ruhemasters des Deltamodiilators wird an Hand der1 in Fig. h dargestellten Zeitdiagianme veranschaulicht. In der Fig. k ist bei a ein DeI-tamodulationsruhemuster, und zwar das ...0101...-Muster, dargestellt. Dieses Signal, das vom Deltamodulator 3 geliefert wird, ist wieder mit x(nT) bezeichnet. Von dem Bipolarcoder erster Ordnung h wird dieses Signal in das bei b dargestellte Signal x(nTj unigewandelt, das durch eine wesentliche Störung im Uebertragungsmedium in das bei c dargestellte Signal x'(nT) übergeht. Am Ausgang des Regenerators 5 wird wieder das Signal x'(nT) erhalten, das nun die bei. e in Fig. k dargestellte Form aufweist, während am Ausgang des Decoders 7 wieder das Signal X1'(nT) erhalten wird, das bei f dargestellt 1st. Es ist einleuchtend, dass ein Ersatz des bei f dargestellten Signals durch das bei g dargestellte und vom Impulsgenerator 15 gelieferte Signal a(t) mit einer erheblichen Herabsetzung der Hörbarkeit der Störungen einhergehen wird.
E(2). Decodierer und Eingriffsdetektor für den Bipolar-
leitiuigscode erster Ordnung ■
Fig. 5 zeigt im Detail ein Ausführungsbeispiel eines Empfängers zur Anwendung des in Fig. 1 dargestellten Uebertragungssystems. In Fig. 5 sind den in Fig. 1 entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Es 3fi wird, gleich wie in Fig. 1 angenommen, dass das empfangene Signal geinäss dem Bipolarcode erster Ordnung kodiert 1 s t.
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Der in Fig. 5 gezeigte Empfänger ist ebenfalls mit dem Impulsregenerator j> versehen, der von dem Ausgangssignal c(t) des Taktimpulsgenerators 6· gesteuert wird. Die von diesem Impulsregenerator 5 gelieferten Impulse werden einer
g nur symbolisch dargestellten Schaltvorrichtung 16 zugeführt^ die mit den zwei Ausgängen 17 und 18 und gegebenenfalls mit einem dritten Ausgang 19 versehen ist. Ferner ist sie mit zwei Eingängen '20 und 21 versehen. Dem Eingang 20 werden nun die Aus gangs impulse des Regenerator's 5 und dem Eingang 21 die Taktimpulse c(t) zugeführt. Die Wirkungsweise dieser Schaltvorrichtung ist nun folgende. Jeweils wenn der Regenerator einen "+1"-Impuls liefert, wird der Ausgang 17 mit dem Eingang 21 verbunden, jeweils wenn der Regenerator einen "-1 "--Impuls liefert, wird der Ausgang 18 mit dem EIngang 21 verbunden, und jeweils wenn der Regenerator einen "O"-Impuls liefert, wird der Ausgang 19 mit dem Eingang 21· verbunden.
An jeden der Ausgänge 17 und 18 der Schaltvorrichtung 16 ist ein Flipflop 22 bzw. 23, z.B. ein D-Flipflop, angeschlossen. Der Taktimpulseingang T jedes dieser/D-Flipflops ist über eine Verzögerungsvorrichtung 2k an den Taktimpulsgenerator 6 angeschlossen. Die Verzögerungszeit l * dieser Verzögeimgsvorrlchtung 2k ist ein Bruchteil der Periode T, mit der die Impulse im Taktimpulssignal c(t) auftreten. Durch Anwendung der Elemente 16, 22, 23 ist nun ez·- reicht, dass jeweils wenn vom Regenerator 5 ein "+1"-Impuls geliefert wird, am Ausgang des Flipflops 22 ein "+1"-Impuls mit einer Impulsdauer gleich T auftritt, und dass jeweils wenn vom Regenerator 5 ein "-.1 "-Impuls abgegeben wird, am Ausgang des Flipflops 23 ein " + 1 "-Impuls auftritt, der ebenfalls eine Impulsdauer gle.ich T aufweist. Vird jedoch vom Regenerator 5 ein 11O"-Impuls geliefert, so liefern sowohl das Flipflop 22 als auch das Flipflop 23 einen "0"-Impuls. In dem Äusführungsbei^piel nach Fig. 5 wird der Decoder 7 durch ein ODER-Gatter 2k gebildet, dem die Ausgangsimpulse der Flipflops 22 und 23 zugeführt werden, so dass am Ausgang dieses ODER-Gatters 2k das doppelweggleichgerichtete Ausgangssignal des Regenerators auftritt. Der Eingriffs-
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detektor 8 wird in diesem Ausführungsbeispiel durch zwei in Kaskade geschaltete Flipflops 25 und Z6 gebildet, die je z.B. vom JK-Typ sind und deren Taktinipulseingänge über eine Verzögerungsvorrichtung 25' mit dem Ausgang eines ODER-Gatters 26' verbunden sind, dessen beide^fcingänge mit dem Ausgang 17 bzw. dem Ausgang 18 der Schaltvorrichtung 16 verbunden sind. Die Verzögerungszeit '^„ dieser Verzögerungsvorrichtung 25' ist ein Bruchteil der Taktimpulsperiode T. Weiter ist der K-Eingang des Flipflops 25 an den Ausgang des D-Flipflops 23 und der J-Eingang an den Ausgang des. D-Flipflops 22 angeschlossen. Die Q-Ausgänge dieser JK-Flipflops sind an Eingänge eines Exklusiv-ODER-Gatters 27 angeschlossen, das einen "O"-Impuls liefert, solange das vom Regenerator 5 gelieferte Signal nicht der Regel des Bipolarcodes erster Ordnung entspricht. Dieser "O"-Impuls wird dem Steue!'eingang 12 der Schaltvorrichtung 9 zugeführt, wodurch sein Ausgang 13 mit dem Ausgang des Impulsgenerators 15 verbunden wird. ¥enn das vom Regenerator 5 gelieferte Signal'wohl der Regel des Bipolarcodes entspricht, liefert das E-xklusiv-OßER-G-atter 27 einen » + 1»- Impuls, woduich der Ausgang 13 der Schaltvorrichtung 9 mit dem Ausgang des Decoders 7 verbunden wird.
E(3). Codierer und Eingriffsdetektor für Spaltphasencode.
Oben wurden.ein Decoder und ein Eingriffsdetektor beschrieben, die Anwendung finden können, wenn als Leitungscode der Bipolax'code erster Ordnung· verwendet wird. Wie aus der Referenz im Paragraphen D hervorgeht, ist dieser Bipolarcode nur einer der möglichen Leitungscodes. Der Bipolarcode erster Ordnung weist das Merkmal auf, dass der im Signal χ(uT) vorhandene "1"-Impuls als ein "+1"-Impuls in x(nTJ erscheint, wenn dfir zuletzt aufgetretene "1"-Impuls In x(nT) als "-1 "-Impuls in x"(nT) erschienen ist. Wenn der zuletzt aufgetretene "1 "-Impuls im x(iiT) als " + 1"-Impuls in x(uT) erschienen ist, erschein; der nächstfolgende "!"-Impuls in x(nT) als ein "-1 "-Impuls in χΓ(ηΤ) . Ein "O"-Impuls in x(iiT) bleibt ein "O"-Impuls in χ'(ηϊ).
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Ein anderer vielfach verwendeter Leitungscode ist der sogenannte "Split-phase"-Code (Spaltphasencode). Von einem digitalen Signal, dessen Impulse eine Impulsdauer gleich T aufweisen und das in den Spaltphasencode umgewandelt wird, wird jeder-"1"-Impuls in eine Impulskombination 01 und jeder "O"-Impuls in eine Impulskombination 10 umgewandelt, wobei jeder Impuls in der Impulskombination eine Impulsdauer T/2 aufweist. Wenn insbesondere vom Analog/ Digitalwandler des in Fig. 1 gezeigten Senders das Signal x(nT) geliefert wird, dessen Form bei a in Fig. 7 dargestellt, ist, liefert bei Spaltphasenkodierung der Coder h das Signal x(nT), dessen Form bei b in Fig. 7 dargestellt ist.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Empfängers zur Anwendung in dem in Fig. 1 dargestellten Übertragungssystem, wobei die Ausgangssignale des Senders im Spaltphasenlei tungscode übertragen werden. In Fig. 6 sind den nach Fig. 1 entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet.
. Der in Fig. 6 gezeigte Empfänger ist ebenfalls mit einem Impulsregenerator 5 versehen, der von dem Ausgangssignal c(t) des Taktimpulsgenerators gesteuert wird. Im Nachstellenden wird angenommen, dass dem Inipulsregenerator 5 das Signal x(nT)zugeführt wird, das bei b in Fig. 7 dargestellt ist. Das für die Impulsregeneratioii benötigte Taktsignal c(t) weist die bei c in Fig. 7 dargestellte Form auf. Am Ausgang des Impulsregenerators tritt nun das Signal X1(IaT) auf, dessen Form bei d in Flg. 7 dargestellt ist Dieses Signal X1(nT) wird einerseits dem Decoder 7 und andererseits dem Eingriffsdetektor 8 zugeführt.
Der Decoder 7 "wird in diesem Ausführungsbeispiel durch ein Exlclusiv-ODER-Gatter 28 gebildet, dem das Signal χ. (nTJ sowie ein Taktsignal c'(tj zugefühi-t werden. Dieses Taktsignal c'(t) wird am Ausgang eines T-Flipflops 29 Frequenzuntersetzer erhalten, -dem das Taktsignal c(t) zugeführt wird. Das auf diese Weise erhaltene Taktsignal c'(t) ist bei e in Fig. 7 dargestellt. Infolge der Signale X1(nT)
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und c'(t) liefert das Exklusiv-ODER-Gatter 28 das bei f in Fig. 7 dargestellte Signal, dessen Form genau der des Signals x(nT) entspricht, das bei a in Fig. 7 dargestellt ist. Dieses Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gatters 28, das mit χ (nT) bezeichnet' ist, wird wieder dem Eingang 10 der Schaltvorrichtung 9 zugeführt. Auch diese Schaltvorrichtung 9 ist mit einem Steuereingang 12 versehen, der mit dem Ausgang 38 des Eingriffsdetektors 8 verbunden ist.
Dieser Eingriffsdetektor 8 stellt fest, ob im Signal X1(nT) drei aufeinanderfolgende Bits einander gleich sind. Wenn dies der Fall ist, ist der Leitungscode gestört und muss der Impulsgenerator 15 an den Ausgang 13 der Schaltvorrichtung 9 angeschlossen werden. Der Eingriffsdetektor 8 ist dazu mit einem aus drei JK-Flipflops 30, 31 } 32 aufgebauten Schieberegister versehen. Die Takteingänge dieser JK-Flipflops sind über einen Inverter 33 an den Ausgang des Taktimpulsgenerators 6 angeschlossen. Der J-Eingang des Flipflops 30 ist an den Ausgang des Irapulsregenerators 5 angeschlossen. Der K—Eingang· dieses Flipflops 30 ist ebenfalls an den Ausgang des Iiiipulsregenerators 5> aber über einen Inverter "}h angeschlossen. Die Q—Ausgänge der Flipflops 30 und 31 sind weiter an Eingänge eines Exklusiv— ODER-Gatters 35 und die Q-Ausgänge der Flipflops 31 und 32 sind an die Eingänge eines Exklusiv-ODER-Gatters 36 ange-
2& schlossen. Die Ausgänge dieser Exklusiv-ODER-Gatter 35 und 36 sind an Eingänge eines ODER-Gatters 37 angeschlossen, dessen Ausgang 38 den Ausgang des Eingriffsdetektors bildet. Die Wirkungsweise dieses Eingriffsdetektors 8 ist nun wie folgt. Wenn die drei in den Flipflops 30, 31 und 32 ge~
3D speicherten Bits von X1(nT) nicht alle einander gleich sind, liefert das ODER-Gatter 37 einen "1"-Impuls, wodurch der Ausgang 13 der Schaltvorrichtung 9 mit dem Eingang 10 verbunden wird. Vl&nn. dagegen die drei Bits, die in den Flipflops 30, 31 und 32 gespeichert sind, alle einander gleich sind, liefert das ODER-Gatter 37 einen "0"TImpuls, wodurch der Ausgang· 13 der Schaltvorrichtung 9 nixt dem Ausgang des Generators 15 verbunden wird.
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E(4). Allgemeine Bemerkungen.
Oben wurde davon ausgegangen, dass sofort, nachdem ein Eingriff in den Leitungscode festgestellt worden ist, der Generator 15 mit dem Ausgang 13 der Schaltvorrichtung 9 verbunden werden muss. Da in jedem Uebertragungsmedium manchmal Impulse verzerrt werden, ist es vorteilhaft, das Vorhandensein von "Fehlerbündeln'· anzunehmen, wenn z.B. innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls mehr Fehler als eine vorbestimmte Anzahl auftreten. Dazu kann z.B. der Ausgang 38 des Eingriffsdetektors 8 nach Fig. 6 über die in
Fig. 8 dargestellte Kondition!erungsschaltung an den Steuereingang 12 der Schaltvozrichtuiig 9 angeschlossen werden. Die in Fig. 8 dargestellte Schaltung ist mit einem Inverter 39 versehen, dessen Eingang mit dem Ausgang 38 des Eingriffsdetektors 8 verbunden ist'. Der Ausgang dieses Inverters 39 ist an den Eingang eines UND-Gatters 4o angeschlossen. Diesem UND-Gatter '+O werden ausserdem Taktimpulse zugeführt, die von dem in Fig. 6 gezeigten Inverter 33 herrühren und die von der Verzögerungsvorrichtung 41 um eine Zeit % verzögert werden. Die auf diese Weise erhaltenen Ausgangsimpulse des UND-Gatters 40 werden einem rück-· setzbaren Zähler 42 zugeführt, dessen Zählerstand jeweils wenn das UND-Gatter 4O einen " 1 "-Impuls/liefert, um eine Einheit erhöht wird. An diesen Zähler 42 ist ein Dekodiex-netzwerk 43 angeschlossen, dessen Ausgang an den Ausgang 38' dieser Konditionierungsschaltung angeschlossen ist, der seinerseits mit dem Steuereingang 12 der Schaltvorrichtung 9 verbunden wird. Insbesondere tritt am Ausgang 38' ein "!"-Impuls auf, wenn der Zähler einen vorbestimmten Zählerstand nicht überschreitet. In diesem Falle ist dann der Ausgang 13 der Schaltvorrichtung 9 mit ihrem Eingang verbunden. Wird dagegen der Zählerstand des Zählers 42 grosser als ein vorbestimmter Wert, so liefert der Ausgang 38' einen "O"-Impuls, und der Ausgang 13 der Schaltvorrichtung 9 wird mit ihrem Eingang 1 1 verbunden,, Der Ausgang des UND-Gatters 40 ist weiter noch mit dem Eingang eines UND-Gatters 44 über einen Inverter 45 verbunden. Diesem UND-Gat-
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ter kk werden ausserdem die Taktimpulse zugeführt, die
von der Verzögerungsvorrichtung Ηλ stammen und die von der Verzögerungsvorrichtung k6 um eine Zeit Ύ \, verzögert sind. Die am Ausgang dieses UND-Gatters kh auftretenden Impulse werden dem Rücksetzeingang des Zählers kz zugeführt. Auf
diese Weise ist erreicht, dass jeweils wenn vom ODER-Gatter 37 ein "!"-Impuls geliefert wird, der Zähler 42 zurückgesetzt wird und am Ausgang 38' dieser Konditionierungsschaltung ebenfalls ein "1"-Impuls auftritt. Es sei noch
bemerkt, dass die Verzögerungszeiten ^„ und %< derart gewählt sind, dass ihre Summe Ύ~ + Tu einen Bruchteil der
Impulsdauer der Taktimpulse c(t) beträgt, die von dem Inverter 33 in Fig. 6 geliefert werden.
ObJ-eich oben davon ausgegangen wurde, dass der Impulsgenerator 15 eine abwechselnde Reihe von "0"—Impulsen und "1 "-Impulsen liefert, kann dieser Impulsgenerator atich derart aufgebaut sein, dass er eine andere Impulsreihe,
z.B. die Impulsrelhe ...00110011..., liefert oder dass er ausschliesslich "0"-Impulse liefert.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Empfänger zum Empfangen eines Leitungssignals, das
    durch ein gernäss einem Leitungscode kodiertes erstes digitales Signal gebildet wird, das ein analoges Informationssignal darstellt, wobei dieser Empfänger versehen ist mit: - einem Eingang zum Empfangen des Leitungssignals,
    -■ einem Decoder, der mit dem Eingang gekoppelt ist und das Leitungssignal in das erste digitale Signal umwandelt,
    - einem Digital/Analog\^andler, der mit einem Eingang 'versehen ist, und
    _ Mitteln zur Kopplung des Eingangs des Digital/Analogwandlers idt dem Eingang des Empfängers,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger weiter versehen ist mit:
    - einem Eingriffsdetektor, der mit dem Eingang des Emp-'5 fäiigers gekoppelt ist und feststellt, ob das Leitungssignal Abweichungen, von dem Leitungscode aufweist, und
    - einem Generator zum Erzeugen eines zweiten digitalen Signals; wobei die genannten Kopplungsmittel mit einem Steuereingang versehen und dazu eingerichtet sind, den Eingang des Digital/Analogwandlers selektiv mit dem Eingang des Ernpfängers und dem Generator zu koppeln, und Mittel vorhanden, sind, mit deren Hilfe der Steuereingang der solekl-jvun
    Kopplungsrnittel mit dein Eingriffsdetektoi' gekoppelt wird.
    909882/0926
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