DE3435097A1 - Schaltungsanordnung zum regenerieren von eingangsimpulsfolgen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum regenerieren von eingangsimpulsfolgen

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DE3435097A1 DE19843435097 DE3435097A DE3435097A1 DE 3435097 A1 DE3435097 A1 DE 3435097A1 DE 19843435097 DE19843435097 DE 19843435097 DE 3435097 A DE3435097 A DE 3435097A DE 3435097 A1 DE3435097 A1 DE 3435097A1
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Regenerieren von Eingangsimpulsfolgen, die in Datenübertragungssystemen wie Fernregelsystemen mit geschlossener Schleife auftretende Impulsverzerrungen korrigiert.
Im allgemeinen treten in Fernregelsystemen im Übertragungsweg (Kabel, Sender oder Empfänger) Impulsverzerrungen auf, so daß die ursprüngliche Datenimpulsfolge nicht mehr erkennbar ist. Ist das Übertragungssystem ein solches mit geschlossener Schleife, wie in Fig. 1 gezeigt, so ist es schwierig, das Eingangssignal 2 mittels eines optischen Schalters 1 an die nächste Station zu übertragen, ohne daß Verzerrungen auftreten. In einem solchen Falle ist eine Analyse der Hardware schwierig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Regenerieren von Eingangsimpulsfolgen vorzuschlagen, mit der die gegenüber einer Ursprungsimpulsfolge bestimmter Impulsbreite aufgetretenen Impulsbreitenverzerrungen vollständig korrigiert werden.
Eine Schaltungsanordnung zur Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen Flankendetektor zum Feststellen des Anstiegs oder Abfalls der Impulse in der Eingangsimpulsfolge, einen Zähler zum Zählen der nach einem Ausgangssignal des Flankendetektors aufgetretenen Taktimpulse und zur Ausgabe eines Zählendesignals bei Erreichen eines vorbestimmten Zählerstandes und Mitteln zum Korrigieren der Impulsbreite in einer Ausgangsimpulsfolge gegenüber der Eingangsimpulsfolge, dem die Eingangsimpulsfolge immer dann zugeführt wird, wenn das Zählendesignal aufgetreten ist.
Der Abfall oder Anstieg der Impulsfolge findet dabei zu bestimmten Zeitpunkten statt, die durch den Zähler nach dem Anstieg oder Abfall eines jeden Impulses angegeben werden, so daß auf diese Weise eine Regenerierung der Eingangsimpulsfolge in der Weise stattfindet, daß die Impulsbreite immer konstant ist. Wird die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zum Regenerieren von Eingangsimpulsfolgen zum Beispiel in Fernregelungssystemen mit hohem Pegel (high level data link control method) angewandt, so kann eine Analyse der Hardware durchgeführt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das das Prinzip einer Einrichtung zur Durchführung einer Hardware-Analyse in Datenübertragungssystemen bekannter Art darstellt,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zum Regenerieren von Eingangsimpulsfolgen und
Fig. 3 eine Darstellung der an den verschiedenen
Punkten der Fig. 2 auftretenden Impulsformen.
Das in der Fig. 2 gezeigte Blockschaltbild zeigt den grundsätzlichen Aufbau der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zum Regenerieren von Eingangsimpulsfolgen in der Anwendung auf ein Fernregelungssystem (HDLC = high level data link control) unter Anwendung eines optischen Übertragungssystems .
Es sind ein Lichtsender 3, ein Lichtempfänger 4 sowie ein JK-Flip-Flop 5 vorgesehen, dem die elektrischen Signale des photoelektrischen Lichtempfängers zugeleitet werden. Weiterhin ist ein D-Flip-Flop 6 vorgesehen, das vom Ausgang des Flip-Flops 5 angesteuert wird. Ein (nicht gezeigter) Oszillator erzeugt Taktimpulse CLK, die sowohl dem Flip-Flop 5 als auch dem Flip-Flop 6 zugeleitet werden. Ein NOR-Gatter 7 dient zum Feststellen des Abfallens des elektrischen Signals (Anfang des Datensignals) . Weiterhin sind vorgesehen ein synchronisierter 4-Bit-Dekadenzähler 8,
Inverter 9 und 10, ein NAND-Gatter 11 sowie ein D-Flip-Flop 12, das voreingestellt wird, wenn das Ausgangssignal des 4-Bit-Dekadenzählers 8 1-Pegel annimmt. Das Ausgangssignal des D-Flip-Flop 12 springt auf 1-Pegel, wenn es voreingestellt wird- Weiterhin ist ein synchronisierter 4-Bit-Dekadenzähler 13 vorgesehen, der die über einen Inverter 14 eingegebenen Taktimpulse CLK zählt. Dieser Zähler 13 zählt die Taktimpulse CLK in vorbestimmter Anzahl (im vorliegenden Fall eine 4) abhängig von einem Signal eines Flankendetektors. Weiterhin ist ein D-Flip-Flop 15 vorgesehen, dem die elektrischen Signale (vom Lichtempfänger 4)synchron mit dem Zählausgangssignal des 4-Bit-Dekadenzählers 13 zugeleitet werden und der als Impulsformer arbeitet. Das Bezugszeichen 16 weist auf eine synchronisierte Fernregeleinheit hin, die die Impulsfolge nach Regenerierung durch das Flip-Flop 15 verarbeitet und Ausgangssignale an den Lichtsender 3 liefert. Ein Dekadenzähler 17 empfängt Taktimpulse CLK und erzeugt eine durch zehn geteilte Impulsfolge CLK/10.
Die Flip-Flops 5, 6, 12, 15 sind mit einer Gleichspannungsquelle von +5V verbunden, während die durch zehn geteilten Taktimpulse dem 4-Bit-Dekadenzähler 8 zugeführt werden.
Nachfolgend soll die Funktion der beschriebenen Schaltungsanordnung nach Fig. 2 in Verbindung mit den Impulsformen (a bis m) der Fig. 3 beschrieben werden.
Bei einem HDLC-Fernregelsystem wird die übertragung einer Bitfolge durch einen Impulsfolgenblock vorgenommen, der mit einer das Blockende anzeigenden Anzeigesequenz versehen ist. Der Impulsfolgenblock enthält außerdem Adresseninformationen, Steuerinformationen usw.. Tritt auf der Sendeseite das Bit "1" η-mal auf, so wird vor dem nächsten Block das Bit "0" eingefügt, um eine Überlappung mit der Anzeigensequenz zu vermeiden. Das auf der Sendeseite angefügte Bit "0" wird auf der Empfangsseite wieder entfernt, und auf diese Weise braucht die Codefolge der übertragenen Daten nicht eingeschränkt zu werden.
Die Eingabeimpulsfolge (b) vom Lichtempfänger 4 wird von außen derart gesteuert, daß nach einem n-fachen Auftreten einer "1" automatisch eine "0" erzeugt wird. Sobald die erste "0" in den Daten festgestellt wird, liefert das NOR-Gatter 7 einen Differenzialimpuls (c) synchron mit dem Abfall der Eingangsimpulse (b). Der 4-Bit-Dekadenzähler erhält immer den Zustand "0", weil die Eingabeimpulsfolge (b) nicht achtmal hintereinander eine "1" enthält, und nach Abschluß der normalen Datenübertragung enthält die Eingangsimpulsfolge (b) lauter "1". Wird das Signal synchron mit einem Anstieg der geteilten Taktimpulsfolge CLK/10 achtmal gezählt, so wird das Ausgangssignal (e) zu "1" und das Flip-Flop 12 wird voreingestellt. Sobald das NOR-Gatter 7 einen Differenzialimpuls liefert und das Ausgangssignal (c) gleich "1" wird, so wird das
Ausgangssignal (h) des Flip-Flops 12 zu "1" und das NAND-Gatter 11 liefert einen Differenzialimpuls "0", wodurch der 4-Bit-Dekadenzähler 13 auf "0" gestellt wird. Sobald dies erfolgt ist, beginnt der 4-Bit-Dekadenzähler die durch den Inverter 14 invertierten Taktimpulse zu zählen.Sobald der Zählerstand "4" erreicht, steigt das Ausgangssignal (1) auf "1" an. Dieser Ansteig bewirkt, daß die Eingangsimpulsfolge (b) das Flip-Flop 15 setzt. Sobald der Zählerstand des 4-Bit-Dekadenzählers 13 den Wert "4" erreicht, setzt die Eingangs impuls folge das Flip-Flop 15. Dieser Vorgang wird laufend wiederholt, so daß das Flip-Flop 15 als Impulsformer arbeitet und eine Ausgangsimpulsfolge (m) erzeugt.
Auf diese Weise wird die während der Übertragung im Übertragungssystem auftretende Impulsbreitenverzerrung, die bis zu -50% (Bereich χ in Fig. 3) betragen kann, korrigiert. Nach einer solchen Korrektur kann auch in Fernregelsystemen mit geschlossener Schleife eine Hardware-Analyse durchgeführt werden.
Die Erfindung ist jedoch nicht beschränkt auf die Schaltungsanordnung nach Fig. 2, sie kann auch auf andere Fernregelsysteme, wie zum Beispiel SDLC-Systeme, angewandt werden.

Claims (7)

  1. EISENFÜHR &. SPEfSER
    Patentanwälte · European Patent Attorneys 34 3 5097
    Unser Zeichen: M 834
    Anmelder/Inh.: MITSUBISHI DENKI ... „ ...
    Patentanwälte
    Aktenzeichen: Neuanmeldung Dipl.-Ing. Günther Eisenführ
    Dipl.-Ing. Dieter K. Speiser Dr.-Ing. Werner W. Rabus
    Datum· 24. September 1984 Dipl.-Ing. Detlef Ninneinann
    Dipl.-Ing. Jürgen Brügge
    MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA 2-3, Marunouchi 2 chome Chiyoda-ku,Tokyo 100 Japan
    Schaltungsanordnung zum Regenerieren von Eingangsimpulsfolgen
    PATENTANSPRÜCHE
    Schaltungsanordnung zum Regenerieren von Eingangsimpulsfolgen, die gegenüber einer Ursprungsimpulsfolge bestimmter Impulsbreite Impulsbreitenverzerrungen aufweisen,
    gekennzeichnet durch
    einen Flankendetektor (5,6,7) zum Feststellen des Anstiegs oder Abfalls der Impulse in der Eingangsimpulsfolge (b) , einen Taktgenerator (CLK) zum Erzeugen von Taktimpulsen (a) bestimmter Frequenz,
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    ""»« »««« n.<-n "asu ?4·)020 li-nal el 4442104(HII
    einen ersten Zähler (13) zum Zählen der nach einem Ausgangssignal (c) des Flankendetektors (5,6/7) aufgetretenen Taktimpulse (a) und zur Ausgabe eines Zählendesignals (1) bei Erreichen eines vorbestimmten Zählerstandes und
    einen Impulsformer (15), dem das Zählendesignal (1) und die Eingangsimpulsfolge (b) synchron zugeführt werden, um die Impulsbreite in einer Ausgangsimpulsfolge (m) gegenüber der Eingangsimpulsfolge (b) zu korrigieren.
  2. 2.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flankendetektor ein JK-Flip-Flop (5), dem die Eingangsimpulsfolge (b) zugeleitet wird, ein D-Flip-Flop (6), dem das Ausgangssignal des JK-Flip-Flops (5) und die Taktimpulse (9) zugeleitet werden, und ein NOR-Gatter (7), dem das Ausgangssignal des JK-Flip-Flop (5) und das Ausgangssignal des D-Flip-Flop (6) zugeleitet werden, aufweist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zähler (13) ein mit den Taktimpulsen (a) synchronisierter Dekadenzähler ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der erste Dekadenzähler (13) ein 4-Bit-Dekadenzähler ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Setzmittel zum Rückstellen des Zählers (13) auf Null.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Setzmittel einen zweiten Dekadenzähler (8)/ der ein Ausgangssignal (e) synchron mit den Taktimpulsen (a) erzeugt/ wenn die Anzahl der Impulse der Eingangsimpulsfolge (b) einen vorbestimmten Zählerstand erreicht hat; ein D-Flip-Flop (12), dessen Setzeingang das Ausgangssignal (e) des Dekadenzählers (8) und dessen Takteingang das Ausgangssignal (c) des NOR-Gatters (7) zugeleitet wird; und
    ein NAND-Gatter (11), dem das Ausgangssignal (h) des D-Flip-Flop(12) und das Ausgangssignal (c) des NOR-Gatters (7) zugeführt werden; enthalten.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsformer ein D-Flip-Flop (15) enthält, das jedes Mal einen Impulsanstieg in der Ausgangsimpulsfolge (m) erzeugt, wenn das Zählendesignal (1) vom ersten Zähler (13) erzeugt wird.
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