DE2931528A1 - Schaltungsanordnung zur erkennung eines empfangenen vorgegebenen pruefsignals fuer ein datenmodem, insbesondere fuer ein bildschirmtext-modem - Google Patents

Schaltungsanordnung zur erkennung eines empfangenen vorgegebenen pruefsignals fuer ein datenmodem, insbesondere fuer ein bildschirmtext-modem

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DE2931528A1
DE2931528A1 DE19792931528 DE2931528A DE2931528A1 DE 2931528 A1 DE2931528 A1 DE 2931528A1 DE 19792931528 DE19792931528 DE 19792931528 DE 2931528 A DE2931528 A DE 2931528A DE 2931528 A1 DE2931528 A1 DE 2931528A1
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test signal
signal
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DE19792931528
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Bernd Ing Grad Doleschal
Siegfried Dipl Ing Schmoll
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L43/00Arrangements for monitoring or testing data switching networks
    • H04L43/50Testing arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/08Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems specially adapted for optional reception of entertainment or informative matter
    • H04M11/085Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems specially adapted for optional reception of entertainment or informative matter using a television receiver, e.g. viewdata system

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  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Maintenance And Management Of Digital Transmission (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erkennung eines empfangenen
  • vorgegebenen Prüfsignals für ein Datenmodem, insbesondere für ein Bildschirmtext-Modem Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erkennen eines empfangenen vorgegebenen Prüfsignals für ein Datenübertragungsgerät mit einem Datenmodem.
  • Eine solche Schaltungsanordnung ist vorgesehen für ein Datentibertragungsgerät für das geplante Telekommunikationssystem "Bildschirmtext". Im wesentlichen enthält dieses Gerät, das sich auf der Teilnehmerseite befinden soll, einen Datenmodem, so daß es bisweilen auch als Bildschirmtext-Modem bezeichnet wird. Dieses Datenübertragungsgerät soll eine Prüfeinrichtung enthalten, die bei Betätigung einer Prüftaste durch den Teilnehmer durch Aussendung einer Kennung die Zentrale zur Aussendung eines vorgegebenen Prüfsignals auffordert. Nach Erkennung des Prüfsignals im teilnehmerseitigen Datenübertragungsgerät soll dort die erfolgreiche Prüfung durch ein akustisches Signal angezeigt werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanördnung für ein solches Datentlbertragungsgerät anzugeben, die in der Lage ist, das empfangene Prüfsignal zu erkennen.
  • Die Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln gelost. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 die im Datenbertragungsgerät enthaltene Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung, und Fig.2 Impulsfolgen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung nach Fig.1.
  • Die Schaltungsanordnung nach Fig.1 empfängt als Eingangssignal das Prüfsignal P (Fig.2), dessen Frequenz 600 Hz beträgt, einen Takt T mit einer Frequenz von beispielsweise 440,7 kHz vom Taktgenerator des Datenmodems, ein Signal von dem nicht gezeigten Teil der Prüfeinrichtung, welches nach Beendigung der Kennungsgebung vom Datenübertragungsgerät zur entfernten Gegenstelle den logischen Pegel 1 hat, und ein Signal, das bei gedrückter Prüftaste am Datenübertragungsgerät den logischen Pegel 1 hat. Als Ausgangssignal, das die richtige Erkennung des Prüfsignals P anzeigt, erscheint das Signal M.
  • Das Prüfsignal P wird in der Gegenstelle als eine Rechteckimpulsfolge mit einem Tastverhältnis 1:1, d.h. als eine symmetrische Rechteckimpulsfolge ausgesandt.(Es handelt sich dabei um die wiederholte Aussendung des Zeichens U" gemäß CCITT-Alphabet Nur.5.) Das empfangene Prüfsignal P, das in Fig.2 gezeigt ist, weist in der Regel Isochronverzerrungen auf, d.h. die Impulsflanken sind gegenüber einer Solllage zeitlich in der einen oder anderen Richtung verschoben. Dieses empfangene Prüfsignal P gelangt über den Eingang einer NAND-Schaltung N1 auf eine vereinfacht dargestellte Impulsformerstufe IF, die bei jeder positiven und jeder negativen Impulsflanke des Prüfsignals P einen schmalen Impuls erzeugt, so daß die Impulsfolge PI (Fig.2) entsteht.
  • Ein Zähler Z10, der sich mit seinem in einem Verzögerungsglied V kurz verzögerten Ausgangssignal selbst kurz nach Erreichen des Zählerstandes "10", allgemein als "n" bezeichnet, zurücksetzt, liefert nach jeweils 10 Impulsen der Impulsfolge PI einen Impuls. Diese jeweils zehnten Impulse dienen als Synchronisierimpulse für einen Teil der Schaltungsanordnung, die eine Vergleichs-Impulsfolge V mit einer Frequenz von etwa 1200 Hz erzeugt. Dieser Teil besteht aus einem Teiler T92, der den Takt T mit 440,7 kHz durch 92 teilt und an seinem Ausgang eine Impuls folge A mit einer Frequenz von 4800 Hz liefert, die in Fig.2 dargestellt ist. Weiterhin enthält dieser Teil zwei taktflankengesteuerte JK-Flipflops. Die Impulsfolge A liegt am Takteingang des ersten JK-Flipflops, so daß dieses an seinem Ausgang Q eine Impulsfolge B der halben Frequenz 2400 Hz liefert, die in Fig.2 ebenfalls dargestellt ist.
  • Diese Impuls folge B liegt wiederum am Takteingang des zweiten Flipflops FF2, dessen Ausgang Q daher eine Impulsfolge (V) der halben Frequenz 1200 Hz liefert. Diese Impulsfolge ist, wie nun erläutert wird, synchron mit allen zehnten Impulsflanken des Prüfsignals P.
  • Wie bereits erwähnt, wird jeder zehnte Impuls der Impulsfolge PI als Synchronisierimpuls dem Teiler T92 und den beiden Flipflops FF1 und FF2 zugeführt. Bei dem in Fig.2 gezeigten Beispiel sind diese Synchronisierimpulse die mit Pfeilspitzen gekennzeichneten Impulse der Impulsfolge PI.
  • Jeder Synchronisierimpuls setzt den Teiler T92 zurück, wodurch dessen Ausgangssignal A gleich 1 wird. Bei einem zwischen 0 und 92 liegenden Zählerstand, z.B. bei 64,wird A gleich 0 gesetzt und beim Zählerstand 92 setzt sich der Zähler 92 zurück, so daß sein Ausgangssignal A wieder gleich 1 wird. Die Wiederholung dieser Vorgänge ergibt die in Fig.2 gezeigte Impulsfolge A.
  • Mit jedem Synchronisierimpuls werden gleichzeitig die JK-Flipflops FF1 und FF2 über ihre Setzeingänge S in den Zustand Q=1 gesetzt, so daß das am Q-Ausgang des ersten Flipflops FF1 erscheinende Signal B gleich 0 (Fig.2) und das Signal V am Q-Ausgang von FF2 gleich 1 wird (Fig.2).
  • Die J- und K-Eingange der beiden Flipflops erhalten andauernd ein logisches 1-Signal. Daher kippen diese Flipflops FF1 und FF2 bei jeder positiven Taktflanke an ihrem Takteingang in ihren jeweils entgegengesetzten Zustand, d.h.
  • mit der auf den Synchronisierimpuls folgenden positiven Flanke von A geht B von 0 auf 1,und damit geht V von 1 auf 0, wie aus Fig.2 ersichtlich. Die synchronisierte Vergleichs-Impulsfolge V liegt somit zeitlich derart, daß die Synchronisierimpulse genau in der Impulsmitte jedes zehnten Impulses der Vergleichs-Impulsfolge V liegen.
  • Der bisher noch nicht beschriebene Teil der Schaltungsanordnung in Fig.1 dient dazu, festzustellen, ob auch die nicht zur Synchronisierung verwendeten Impulse der vom Prüfsignal P abgeleiteten Impulsfolge PI mit Impulsen der erzeugten Vergleichs-Impulsfolge V zusammenfallen.
  • Dieser Teil enthält ein D-Flipflop FF3, an dessen Takteingang die Impulsfolge Pl und an dessen D-Eingang die Vergleichs-Impulsfolge V liegt. Der Ausgang Q des D-Flipflops FF3 ist mit dem Rücksetzeingang R eines Zählers Z14 verbunden, der bei einem Zählerstand von 14 ein positives Ausgangssignal abgibt. Der Eingang des Zählers Z14 ist mit dem Ausgang einer NAND-Schaltung N2 verbunden, an deren einem Eingang die Impulsfolge PI liegt. Der Ausgang des Zählers Z14 ist mit dem einen Eingang einer NAND-Schaltung N3 verbunden, deren Ausgang mit dem Eingang einer Invertierschaltung I1. Der Ausgang dieser Invertierschaltung I1 ist mit dem Takteingang eines D-Flipflops FF4 verbunden, an dessen Ausgang das bereits erwähnte Ausgangssignal M erscheint. Der Ausgang der NAND-Schaltung N3 ist mit dem zweiten Eingang der NAND-Schaltung N2 verbunden und der zweite Eingang der NAND-Schaltung N3 mit dem Ausgang einer Invertierschaltung I2, an deren Eingang das Ausgangssignal eines Zählers Z8 liegt. Dieser Zähler Z8 erhält an seinem Zähleingang die Synchronisierimpulse vom Ausgang des Zählers Z10. Sein Rücksetzeingang R ist mit dem Ausgang einer NAND-Schaltung N4 verbunden, an deren Eingängen bei gedrückter Prüftaste und bei Kennung ende jeweils ein Signal mit dem logischen Pegel 1 liegt.
  • Das Ausgangs signal der NAND-Schaltung N4 gelangt auf den Rücksetzeingang der D-Flipflops FF3 und FF4 und über eine Invertierschaltung 13 auf den zweiten Eingang der NAND-Schaltung N1. Die Prüfung eines Datenübertragungsgerätes mittels seiner Prüfeinrichtung, die die bisher beschriebene Schaltungsanordnung nach Fig.1 enthält, läuft wie im folgenden beschrieben ab: Zum Zwecke der Prüfung seines Datenübertragungsgerätes drückt der Teilnehmer seine Prüftaste, wodurch das Datenübertragungsgerät statt des Fernsprechapparates an die Fernsprech-Teilnehmeranschlußleitung angeschaltet und unter anderem ein logisches 1-Signal an den einen Eingang von N4 gelegt wird. Darauf sendet der nicht gezeigte Teil der Prüfeinrichtung eine Kennung zur Gegenstelle aus, die den Teilnehmer identifiziert und außerdem seinen Prüfungswunsch enthält. Nach Beendigung dieser Kennung liegt auch am zweiten Eingang von N4 ein logisches 1-Signal, und das Datenübertragungsgerät ist nun bereit zum Empfang des von der Gegenstelle ausgesendeten Prüfsignals. Somit erscheint am Ausgang von N4 ein logisches O-Signal, d.h. das Rücksetzsignal am Zähler Z8 und an den D-Flipflops FF3 und FF4 verschwindet.
  • Gleichzeitig wird das von der Invertierschaltung I3 am einen Eingang von Nt liegende Signal gleich 1, so daß diese NAND-Schaltung N1 für das Prüfsignal P geöffnet ist.
  • Das Ausgangssignal des Zählers Z8 ist zu Anfang gleich 0, d.h. das Ausgangssignal von I2 ist gleich 1 und öffnet N3 für das Ausgangssignal des Zählers Z14. Dieses ist zu Anfang gleich 0, so daß das Ausgangssignal von N3 gleich 1 ist und die NAND-Schaltung N2 für die Impulse PI öffnet. Das Ausgangssignal von I1 und damit M bleibt zunächst gleich 0, Mit jedem Impuls Pl, der innerhalb eines Impulses der Impuls folge V auftritt, wird das D-Flipflop FF3 in den Zustand Q=1 gesetzt, der bedeutet, daß dieser Impuls innerhalb der vorgegebenen Toleranzbreite liegt. Das Rücksetzsignal Q des Zählers Z14 bleibt in diesem Falle gleich 0, so daß sein Zählerstand um eins erhöht wird. Der Zählerstand wird somit bei jedem Impuls PI, der innerhalb eines Impulses der Vergleichs-Impuls folge V liegt, erhöht, wie dies in dem in Fig.2 gezeigten Beispiel dargestellt ist. Würde Jedoch ein Impuls PI außerhalb eines Impulses V liegen, so würde das D-Flipflop FF3 in den Zustand 0=0 geschaltet und der Zähler Z14 mit Q=1 zurückgesetzt werden.
  • Falls jedoch, wie in dem in Fig.2 gezeigten Beispiel eine vorgegebene Anzahl, z.B. 14, von aufeinanderfolgenden Impulsen bohne Ausnahme mit einem Impuls der Vergleichs-Impulsfolge V zusammenfallen, geht das Ausgangssignal des Zählers auf 1, worauf das Ausgangssignal von N3 auf 0 und das von I1 auf 1 geht. Damit schaltet das D-Flipflop FF4 ein andauernd an seinem D-Eingang liegendes logisches 1-Signal zu seinem Ausgang Q durch, so daß M gleich 1 wird und zeigt, daß die Isochronverzerrungen des Prüfsignals ueber eine vorgegebene Zeitspanne geringer als ein vorgegebener Höchstwert waren. Damit gilt das Prüfsignal als richtig erkannt. Falls jedoch der Zähler Z8 vor den Zähler Z14 seinen Endstand, z.B. 8, erreicht hat, erscheint an seinem Ausgang ein logisches 1-Signal, das über die Invertierschaltung I2 als logisches O-Signal die NAND-Schaltung für ein eventuell noch am Ausgang des Zählers Z14 erscheinendes 1-Signal sperrt. Dies bedeutet, daß maximal 80 Impulse PI ausgewertet werden. Falls das Prüfsignal bis dahin nicht erkannt worden ist, wird seine Auswertung abgebrochen. Falls das Prüfsignal jedoch, wie in Fig.2 gezeigt, richtig erkannt worden ist, d.h. falls der Zählerstand 14 erreicht worden ist, so sperrt das Ausgangssignal von N3, das gleich 0 geworden ist die NAND-Schaltung N2 für weitere Impulse PI.
  • Bei Erkennen des Prüfsignals, d.h. beim Erscheinen des logischen SignalsM=l, wird das gleiche Prüfsignal, nämlich das Zeichen 3", wie eingangs erwähnt, im Steuerkanal von dem Datenübertragungsgerät zur Gegenstelle, der Bildschirmtext-Zentrale zurückgesendet, die sich daraufhin wieder abschaltet. Gleichzeitig ertönt aus einem Lautsprecher am Datenübertragungsgerät ein Hörton, der den Teilnehmer das positive Prüfergebnis mitteilt, damit dieser die Prüftaste loslassen kann.
  • Erwähnt sei noch, daßauch ein geringerer Höchstwert der zulässigen Verzerrung als der hier angewendete, der etwa 25 % beträgt bei der Auswertung des Prüfsignals angewendet werden kann. Verdoppelt man beispielsweise die Frequenz der erzeugten Vergleichs-Impulsfolge V, so daß die Impulsbreite, innerhalb derer eine Flanke des Prüfsignals schwanken kann, statt der im obigen Beispiel vorgegebenen Impulsbreite von 50 % des Prüfsignals, nur noch etwa 25 % der Impulsbreite des Prüfsignals beträgt, so gilt das Prüfsignal nur dann als richtig erkannt, wenn seine Verzerrungen kleiner als etwa 12 % sind.
  • Die Tatsache, daß im Falle der verdoppelten Frequenz zwischen den Impulsen PI jeweils ein Impuls der Vergleichs-Impuls folge V liegen würde, würde die Auswertung nicht stören, da während dieser Impulse kein Impuls PI auftritt, und das Flipflop FF3 damit unverändert bleibt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche X Schaltungsanordnung zum Erkennen eines empfangenen vorgegebenen Prfsignals für ein Datenübertragungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (T92, FF1, FF2, N1, TF, Z10, FF3) vorhanden sind, welche die Isochronverzerrungen des empfangenen Prüfsignals (P) auswerten und Mittel (Z14, N3, I1, FF4),die, falls die Isochronverzerrungen geringer als ein vorgegebener Höchstwert sind, ein die richtige Erkennung des Prüfsignals (P) anzeigendes Ausgangssignal (M) abgeben.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zum Erkennen einer symmetrischen Rechteckimpulsfolge als Prfsignal, dadurch gekennzeichnet, daß eine symmetrische Vergleichs-Impulsfolge (V) erzeugt wird (T92, FF1, FF2), deren Impulsbreite dem vorgegebenen Höchstwert der zulässigen Verzerrung des Prüfsignals (P) entspricht, - daß die erzeugte VergleichsrImpulsfolge (V) derart mit allen n-ten Impuls flanken (Z10) des Prüfsignals (P) synchronisiert wird, daß die zur Synchronisierung verwendeten Impulsflanken mit der Mitte von Impulsen der erzeugten Vergleichs-Impulsfolge (V) zusammenfallen, - daß die Zeitlage aller Impulsflanken (PI) des Prüfsignals mit den Impulsen der erzeugten Vergleichs-Impulsfolge (V) verglichen wird (in FF3) und die Anzahl von aufeinanderfolgenden Impulsflanken qezählt (Z14) wird, die innerhalb der Impulse der Vergleichs-Impulsfolge (V) liegen und - daß bei Erreichen eines vorgegebenen Zählwertes das die Erkennung des Prüfsignals (P) anzeigende Ausgangssignal (M) abgegeben wird (FF3).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur dann das Ausgangssignal (M) abgibt, wenn der vorgegebene Zählwert vor Ablauf einer bestimmten Zeitspanne vom Beginn des Prüfvorgangs an erreicht worden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Zählung der aufeinanderfolgenden, innerhalb der Impulse der Verglelchs-Impulsfolge (V) liegenden Impulsflanken einen Zähler (Z14) aufweist, der mit jeder der Impuls flanken des Prüfsignals (P) fortgeschaltet, bei einer Feststellung einer außerhalb eines Impulses der Vergleichs-Impuls folge (V) liegenden Impulsflanke des Prüfsignals zurückgesetzt wird und bei Erreichen des vorgegebenen Zählwertes, ein Signal abgibt, von dem das Ausgangssignal (M) abgeleitet wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den'Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf der Zeitspanne ein Signal erzeugt, das eine Ableitung eines Ausgangssignal (M) von einem vom Zähler (Z14) noch abgegebenen Signal verhindert (N3).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Bestimmung der Zeitspanne einen Zähler (Z8) aufweist, der vom Beginn des Prüfvorgang die n-ten Impulsflanken des Prüfsignals (P) zählt und falls er den der Zeitspanne entsprechenden vorgegebenen Zählwert erreicht, das die Ableitung eines Ausgangssignals (M) verhindernde Signal erzeugt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugte Vergleichs-Impuls folge (V) etwa die doppelte Frequenz des empfangenen Prüfsignals (P) hat.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugte Vergleichs-Impulsfolge (V) etwa die vierfache Frequenz des empfangenen Prüfsignals hat.
DE19792931528 1979-08-03 1979-08-03 Schaltungsanordnung zur erkennung eines empfangenen vorgegebenen pruefsignals fuer ein datenmodem, insbesondere fuer ein bildschirmtext-modem Withdrawn DE2931528A1 (de)

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AT0399780A AT385868B (de) 1979-08-03 1980-08-01 Schaltungsanordnung fuer ein datenuebertragungsgeraet, vorzugsweise in bildschirmtextsystemen
CH5896/80A CH650116A5 (en) 1979-08-03 1980-08-04 Circuit arrangement for identifying a received pre-defined test signal for a data modem, in particular for a videotex modem

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435097A1 (de) * 1983-09-30 1985-04-18 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Schaltungsanordnung zum regenerieren von eingangsimpulsfolgen

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Title
H. SPRINGER, R. Beyer "Fernschreibtechnik", 1978, 3-te Aufl., VEB Verlag Berlin, S.24, 30-35,373-375,378,379,385-388,392-395 *

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