DE3000941C2 - Anordnung zur Übertragung zusätzlicher Informationen für eine Einrichtung zur Übertragung digitaler Daten - Google Patents

Anordnung zur Übertragung zusätzlicher Informationen für eine Einrichtung zur Übertragung digitaler Daten

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DE3000941C2
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Description

einen Speicher (30) zur Aufnahme des ankommenden Datenstroms und zur Abgabe eines zweiten Digitalsignals (38), dessen Rate etwas höher als die Rate des ankommenden Datenstroms ist;
eine Einrichtung (9) zur Aufnahme des ankommenden Datenstroms, die ein die Parität des ankommenden Datenstroms repräsentierendes Ausgangssignal (11) abgibt; ein UND-Gatter (33), welches die modulierte Niederfrequenz-Trägerwelle (21) und das die Parität repräsentierende Signal (11) aufnimmt und ein Paritätssteuersignal (34) abgibt und ein ODER-Gatter (36), das das zweite digitale Signal (38) aufnimmt und unter Steuerung des Paritätssteuersignals (34) in jedes Zeitintervall des zweiten digitalen Signals ein erstes oder ein zweites Paritätsprüfwort zur Bildung des zu übertragenden Datenstroms (25) einfügt wobei die Einfügung des ersten oder zweiten Paritätsprüfworts davon abhängt ob die Parität des vorhergehenden Wortes modifiziert werden solL
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Einfügungsschaltung (50, F i g. 3) für das Paritätsprüfwort folgende Vorrichtungen aufweist:
eine Verwürfelungseinrichtung (54) für den ankommenden Datenstrom (51), einen Binär/Ternär-Transkodierer (57), der Gruppen von m seriellen Binärziffern des zerwürfelten Signals (56) in η serielle Ternärzahlwörter des zu übertragenden Datenstroms (53) entsprechend einem vorgegebenen Ternärcode umsetzt wobei jedes Ternär-Zahrwort die Parität des abgehenden digitalen Signals modifiziert oder nicht modifiziert,
einen Paritäts-Detektor (60), der am Ausgang (58) des Binär/Ternär-Transkodierers (57) angeschlossen ist um die Parität des abgehenden digitalen Signals festzustellen, und einen Vergleicher (63), der die Niederfrequenz-Trägerwelle mit der festgestellten Parität vergleicht und abhängig davon die Auswahl des Ternärzahlworts steuert
8. Anordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Binär- auf Ternär-Code, der bei dem Umwandlungsmittel verwendet wird, der Drei-Pegel-MS-43-Code ist eier drei Alphabete Ai, A2 und A3 aufweist welche nur für das 4-Bit-Wort gemäß der folgenden Tabelle abgeändert sind.
Binär
A1
A3
000 000 000
110 0
+00 +00 -00
wobei die erste Zeile der Drei-Ternärzahlwörter dieser Tabelle eingesetzt wird, wenn die »hohe« Pegelparität des abgehenden resultierenden Signals unverändert beizubehalten ist und die zweite Zeile der Drei-Ternärzahlwörter der Tabelle eingesetzt wird, wenn die »hohe« Pegelparität des abgehenden, resultierenden Signals zu modifizieren ist und wobei die Wahl dieser drei Alphabete für jedes ternäre Wort im Umwandlungsmittel als Funktion des Wertes der synchronisierten Summe des vorhergehenden ternären Wortes eingesetzt wird.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Übertra-
3 4
gung zusätzlicher Informationen für eine Einrichtung hohen logischen Pegeln im digitalen Datenstrom über
:rir Übertragung digitaler Daten gemäß Oberbegriff eine vorbestimmte Zettspanne geradzahlig ist. Demge-
des Aaspruchs 1. genüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Aus der Offenlegungsschrift 27 40 347 ist sine Vor- Zusatzinformation mit einfacheren schaltungstechni-
richtung zum Einfügen und Ausblenden von Zusatzin- 5 sehen Mitteln und mit einem geringeren Eingriff in den
iormationen in einen bzw. aus einem digitalen Informa- ankomiiienden Datenstrom zu übertragen. Die Lösung
tionsstrom beschrieben. Dabei ist es zur Wiedererken- der Aufgabe gelingt mit dem Gegenstand des Anspru-
nung der eingefügten Information erforderlich, zu- ches 1. Bei der Erfindung ist demnach die Parität nicht
nächst eine Folge von Synchronisationsimpulsen und konstant, sondern ändert sich abhängig von der zusätzli-
anschließend eine sogenannte Schlußimpulsfo'.ge mit zu 10 chen Information.
übertragen. Ferner ist für die bekannte Einrichtung Zweckmäßige Weiterbildungen djer Erfindung sind in kennzeichnend, daß die zu übertragende Zusatzinfor- den Unteransprüchen umschrieben,
mation unmittelbar, d. h. unverändert aus einer Zusatz- So wird nach Patentanspruch 7 das digitale Datensiinformationsquelle in den übertragenen Datenstrom gnal mittels eines Kodes kodiert, der eine gewisse Reeingefügt wird. Dabei wird die Zusatzinformation chif- 15 dundanz hat; somit entsprechen wenigstens zwei Wörfrierprogrammabhängig eingefügt, um Dritten die über- ter, die m Ternärzahlen haben, einem Wort mit π Binärtragene Zusatzinformation nicht zur Kenntnis zu brin- zahlen; wenigstens eines dieser ternären Wörter verängen. den die »H«-Pegelparität des digitalen Datensignals,
Die Übertragung von Zusatzinformationer erfordert und wenigstens ein weiteres dieser ternären Wörter häufig eine Zunahme der Komplexität der Sende- und 20 verändert die »H«-Pegelparität nicht
Empfangseinrichtungen sowie die Verwendung eines Jedoch sollen die »H«-Pegelparitätszustände nicht ergänzenden Übertragungsmediums wie etwa ein zu- die Wahl des m-Ternärzahlwortes für alle Wortkonfigusätzliches Paar an Koaxialkabeln. Die Zusatzinforma- rationen mit η Binärzahlen bestimmen. Gemäß einer tion entspricht einer niederfrequenten Welle, d. h. hat vorzuziehenden Ausführungsform der Erfindung, die eine Bitgeschwindigkeit, die im Verhältnis zu derjenigen 25 auf der Basis einer πΒ/πΤ-Kodierung verwirklicht des digitalen Datenstromes relativ niedrig ist Die Zu- wird, beispielsweise des bekannten Drei-Pegelsatzinformation kann durch ein Trägersignal moduliert MS43-Kodes, wird die »H«-Pegelparität nur berückwerden, dessen Bitrate kleiner ist als diejenige des digi- sichtigt um die Konfiguration oder das 4-Bit-Wort 1100 talen Datenstroms. zu kodieren.
In den Beiträgen Nr. 59-F und 54-F der Steady Com- 30 Der MS43-Kode weist drei Alphabete Ai, A2 und A3 mission XVIH und IV des International Telegraph and auf, die jeder Konfiguration von vier Binärzahlen entTelephone Consultative Committee, August 1977, ist ein sprechen, was aus Tabelle I ersichtlich ist.
Verfahren beschrieben, bei dem in Wiederholern eine
Paritätsprüfung für ein Η-Pegel zur Feststellung von Tabelle 1
Betriebsfehlern verwendet wird. Dieses Verfahren ist 35
für digitale Übertragungseinrichtur.gen besonders an- Binlr Erstes Zweites Drittes
wendbar, bei denen das übertragende digitale Datensi- Alphabet A, Alphabet A2 Alphabet A,
gnal bereits in einem Format vorliegt oder in ein solches
übersetzt werden Kann, das als konstante, akkumulierte 0000 +—0 +—0 +—0
Disparitätssignale bezeichnet werden kann. «000 1 ++0 00— 0 0 —
Der Ausdruck »konstante akkumulierte Disparität« 0010 +0+ 0 — 0 0 — 0
bedeutet daß über eine hinreichend lange, vorbestimm- 0011 0++ + +
te Zeitspanne das Verhältnis von Ziffern verschiedener 0100 + + — H H
Werte so ist daß die Signale einen im wesentlichen kon- 0110 —0+ —0+ — 0 +
stanten Gleichstrom-Gehalt haben, der in gewissen Fäl- 45 0101 0 — + 0 — + 0 — +
len Null sein kann. Ein Weg, auf dem ein akkumuliertes Olli -1 1- H 1-
Disparitätssignal von Null erreicht werden kann, be- 1000 + + + — + — — + —
steht darin, normal binär kodierte pcm-Signale zu ha- 1001 +0— +0— + 0 —
ben, die im Sender nach Zufalls-Maßstäben gescram- 1010 0+— 0+— 0 + —
beld und im Empfänger descrambeld werden. Wirkliche sololl — + + — + 4- 0 —-
Zufallssignale enthalten keinen Gleichstromanteil. 1100 +00 +00 —00
Pseudo-Signale können so erzeugt werden, daß sie für 110 1 0 + 0 0 + 0 — 0 —
alle praktisch vorkommenden Zwecke einen vernach- 1110 00+ 00+ 0
lässigbaren Gleichstromgehalt haben. Das gleiche gilt 1111 —+0 —+0 —+0
für gescrambelte, binär kodierte Signale, die danach in 55
ternär kodierte Signale transkodiert werden. Auf übliche Weise wird die Wahl der Alphabete Ai,
Nach diesem bekannten Verfahren enthält das digita- A2 und A3 von der algebraischen Summe der Pegel 1 Ie Datensignal spezielle Signale, deren digitale Werte und — 1 bestimmt die am Ende jedes ternären Wortes die Parität vorgegebener digitaler Datensignalereignis- spezifiziert sind. Diese Summe, die als synchronisierte se in den unmittelbar vorhergehenden Intervallen wie- 60 Summe bekannt ist ist willkürlich auf die Werte —2, derspiegeln. Die speziellen Signale selbst haben Werte, —1,0 und 1 begrenzt; zu diesem Zweck wird das Alphadie die gesamte konstante akkumulierte Disparität des bet Αι für jedes ternäre Wort verwendet, wenn die synübertragenen digitalen Datensignals beinhalten. Die chronisierte Summe am Ende des vorhergehenden terspeziellen Signale sind zusätzlich die Paritätsprüfungs- närei: Wortes gleich -2 ist das Alphabet A2 wird verziffern, die in das zu übertragende Datensignal einge- 65 wendet, wenn diese gleiche Summe gleich — 1 oder 0 ist, fügt werden. Beispielsweise müssen die logischen Pegel und das Alphabet A3 wird verwendet wenn die synchroder Paritätsprüfungsziffern bei Abwesenheit Von Feh- nisierte Summe gleich +1 ist. Dies entspricht der her-Inrn so eewählt werden, daß die Anzahl der Ziffern mit kömmlichen Verwendung des Drei-Pegel-Kodes MS43.
Beispielsweise gehört zur Anpassung des MS43-Kodes an die Zwecke der Erfindung, die Gesamtheit der Tabelle I und die vorstehend genannten Regeln mit Ausnahme der dreizehnten Linie der Tabelle I zurückzuhalten, die dem binären Wort 1100 entspricht Diese Zeile wird durch die beiden Zeilen der nachfolgenden Tabelle II ersetzt:
Tabelle II
Binir
A2
A3
0 0 0 0 0 0
110 0
+0 0
+0 0
0 0 0 +0 0
Die obere Zeile der Tabelle II wird verwendet, falls die bestehende »H«-Pegelparität aufrechterhalten werden soll, und die zweite Zeile wird verwendet, falls die bestehende »H«-Pegelparität verändert werden soll. Außerdem wird die Auswahl der Alphabete Ai, A2 und A3 stets als Funktion der synchronisierten Summe vorgenommen.
In den Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen, ist
F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild der Übertragungsvorrichtung zur Durchfahrung des Modulationsverfahrens der ersten Pegelparität »H«, mit dem zusätzliche Informationen erfindungsgemäß übertragen werden können;
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Eingabeschaltung der Übertragungsvorrichtung gemäß F i g. 1 für die zusätzliche Informations-Binärziffer;
F i g. 3 ein schematisches Blockschaltbild der Übertragungsvorrichtung zur Durchführung des Modulationsverfahrens der zweiten Pegelparität »H«, mit dem zusätzliche Informationen gemäß der Erfindung übertragen werden können;
F i g. 4 ein schematisches Blockschaltbild einer Empfangsvorrichtung zur Wiederherstellung der zusätzlichen Informationen;
F i g. 5 ein schematisches Blockschaltbild einer weiteren Empfangsvorrichtung zur Wiederherstellung der zusätzlichen Informationen, welche hauptsächlich dann eingesetzt wird, wenn die Übertragung des digitalen Signals durch die Anwesenheit von Fehlern beeinträchtigt wird; und
F i g. 6 eine Darstellung von Impulszügen, die die Arbeitsweise der Zeitbasis darstellen, welche Teil der Übertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist
Gemäß F i g. 1 wird das digitale Datensignal, das zu übertragen ist, bzw. das Hochfrequenzsignal einschließlich einer Folge von Binär- oder Ternärzahlen einem Eingangsanschluß 1 einer Übertragungsvorrichtung 2 zugeführt, mit der es möglich ist zusätzliche Informationen erfindungsgemäß zu übertragen. Diese zusätzliche Niederfrequenzinformationen werden dem Eingangsanschluß 3 derselben Vorrichtung zugeführt Der Eingangsanschluß 1 ist am Eingang 4 einer Zeitbasis 5, am Eingang 6 einer Eingabeschaltung 7 für zusätzliche Bits und am Eingang 8 einer Detektoschaltung 9 für Pegelparität »H« angeschlossen. Diese Schaltung 9 ist beispielsweise ein bistabiler Flip-Flop, dessen Zustand sich entsprechend jeder ansteigenden Flanke des zu übertragenden digitalen Datensignals ändert Wenn das eingegebene digitale Datensignal Ternärzahlen enthält ist dem Flip-Flop9 ein Gleichrichter 10 vorgeschaltet der in der Fig.1 mit Strichlinien dargestellt ist Der Ausgang U der Paritäts-Detektorschaltung 9 ist an einem ersten Regelanschluß 12 der Eingabeschaltung 7 für zusätzliche Bits angeschlossen. Ein Ausgang 13 der Zeitbasis 5 stellt die Wiederholungsfrequenz des zu übertragenden, eingegebenen Signals her, was mit der Linie a in der F i g. 6 dargestellt ist und ist an einem zweiten Regelanschluß 14 der Schaltung 7 angeschlossen. Ein zweiter Ausgang 15 der Zeitbasis 5 stellt ein Signal mit der Wiederholungsfrequenz her, mit der das abgegebene Signal einschließlich des digitalen Datensignals und die zusätzlichen Informationen übertragen werden, was mit der Linie b in der F i g. 6 dargestellt ist und ist an einem dritten Regelanschluß 16 der Schaltung 7 angeschlossen. Ein Ausgang 17 der Zeitbasis 5 erzeugt eine Niederfre quenz-Trägerwelle, was mit der Linie c gemäß F i g. 6 dargestellt ist Der Ausgang 17 ist am Eingang 18 einer Modulationsschaltung 19 angeschlossen, deren zweiter Eingang 20 am zweiten Eingang 3 der Übertragungsvorrichtung 2 gemäß der Erfindung angeschlossen ist Der Ausgang 21 der Modulationsschaltung 19 gibt an einen einen vierten Regelanschluß 22 der Schaltung 7 die Niederfrequenzwelle ab, die von den zu übertragenen, zusätzlichen Informationen moduliert wird. Ein weiterer Ausgang 23 der Zeitbasis 5 ist an einem fünften Regelanschluß 24 der Eingabeschaltung 7 angeschlossen. Dieser Ausgang 23 gibt ein Taktsignal ab, das die gleiche Frequenz wie dasjenige hat das bei Linie b gemäß F i g. 6 dargestellt ist wobei es jedoch Spalte aufweist wie sie mit Linie d gemäß F i g. 6 dargestellt sind.
Mit anderen Worten ist die Rate des Taktsignals bei Linie d in F i g. 6 während einer Periode der Niederfrequenzwelle etwas größer als die Rate des Taktsignals bei Linie a. Der Ausgang 25 der Schaltung 7 ist am Ausgang 26
der Übertragungsvorrichtung 2 angeschlossen und überträgt das abgehende, resultierende digitale Signal, dessen Rate etwas größer ist als die des ankommenden digitalen Datensignals am Eingang 1.
F i g. 2 ist eine detailliertere Darstellung der Eingabe-
schaltung 7 für zusätzliche Bits mit ihrem Eingang 6, ihrem Ausgang 25 und ihren Regelanschlüssen 12, 14, 16,22 und 24. Der Eingang 6 ist an einem Pufferspeicher 30 angeschlossen, in welchen entsprechend der Steuerung eines schreibenden Zählers 31 eingespeichert wird, welcher am Eingang 14 angeschlossen ist und welcher entsprechend der Steuerung eines lesenden Zählers 32 abgelesen wird, der am Eingang 24 angeschlossen ist Die Regelanschlüsse 22 und 12 sind an den Eingängen eines UND-Gatters 33 angeschlossen, dessen Ausgang 34 am ersten Eingang 35 eines ODER-Gatters 36 angeschlossen ist Der zweite Eingang 37 des ODER-Gatters 36 ist am Ausgang 38 des Pufferspeichers 30 angeschlossen. Der Ausgang 39 des ODER-Gatters 36 ist am Eingang 40 einer Impulsformschaltung 41 angeschlossen, weiche vom Taktsignal gesteuert wird, das an den Regelanschluß 16 angelegt wird, und dessen Ausgang der Ausgang 25 der Eingabeschaltung für zusätzliche Bits ist Beispielsweise wird ein zusätzliches 3-Bit-Wort für jeweils 200 Binärzahlen eingegeben. Dieses zusätzliche Wort hat eine der beiden folgenden Konfigurationen: 001 und 110. Die erste Konfiguration wird verwendet wenn der Pegelparitätszustand »H« zu verändern ist und die zweite Konfiguration wird verwendet wenn der bestehende Pegelparitätszustand »H« unverändert aufrechterhalten werden soIL
Fig.3 zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform der Übertragungsvorrichtung zum Modulieren
7
des Pegels »Η« eines eingegebenen binären digitalen Niederfrequenzwelle wieder her, die die zusätzlichen Datensignals. Diese Vorrichtung 50 umfaßt zwei Ein- Informationen überträgt.
gänge 51 und 52 und einen Ausgang 53. Das zu übertra- Zweckmäßigerweise liegt die Grenzfrequenz des
gene, eingegebene binäre Datensignal geht am Eingang Tiefpaßfilters 81 etwas über der Frequenz der Nieder-51 ein. welches der Eingang einer Verwürfelungsschal- 5 frequenzwelle, und die Mittenfrequenz des Bandpasses tung 54 ist Der Ausgang 55 der Verwürfelungsschal- des Bandpaßfilters 86 ist gleich der doppelten Frequenz tung 54 gibt das zufallsmäßig angeordnete, serienmäßi- der Niederfrequenzwelle.
ge Binärsignal an den Eingang 56 eines Transkodierers Die Übertragungs- und die Empfangsvorrichtung ge-
57 ab. Der Transkodierer 57 wandelt jedes Wort mit m maß der Erfindung können stets dann vorteilhaft einge-Binärzahlen in ein Wort mit π Ternärzahlen um. Der io setzt werden, wenn gleichzeitig und auf derselben Basis Ausgang 58 des Transkodierers 57 ist am Ausgang 53 ein digitales Datensignal und eine Niederfrequenzwelle der Übertragungsvorrichtung 50 und am Eingang 59 mit zusätzlicher Information übertragen werden sollen, einer Detektorschaltung 60 für die »H«-Pegelparität an- Die Übertragung der resultierenden digitalen Welle geschlossen. Der Ausgang 61 der Schaltung 60 ist am kann dann in sich selbst eine Information darstellen; ersten Eingang 62 einer Vergleichsschaltung 63 ange- <s beispielsweise liefert die Messung ihres Spannungspeschlossen, um die bestehende Parität des abgehenden gels an irgendeiner Stelle der Übertragungsleitung eine I
digitalen Signals und die gewünschte Parität zu verglei- Information über die Übertragungsqualität des digita- I
chen, welche durch die Phase der Niederfrequenz-Trä- len Datensignals. In Verbindung damit oder auch nicht gerwelle festgelegt ist, die moduliert ist oder nicht Die kann die Niederfrequenzwelle moduliert werden, um Trägerwelle erscheint am Eingang 52 der Vorrichtung 20 besondere Informationen zwischen zwei Hauptstatio-50, welcher der zweite Eingang der Vergleichsschaltung nen oder zwischen einer Hauptstation und einer Reihe 63 ist Der Ausgang 64 dieser Vergleichsschaltung 63 ist von zwischengeschalteten Leistungsverstärkern zu am Regelanschluß 65 des Transkodierers 57 angeschlos- übertragen.
sen und regelt wahlweise den Transkodierer so, daß eine
Auswahl von m-Ternärzahlwörtern, die die Pegelparität 25 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
»H« des abgehenden Signals verändern oder nicht, wenigstens einem n-Binärzahlwort des verwürfelten Signals entspricht Diese Auswahl wird je nach der Parität des abgegebenen Signals und der von der Niederfrequenz-Wellenphase bestimmten Parität vorgenommen. Die Veränderung des Binär-zu-Ternär-Kodes, der im Transkodierer 57 verwendet wird, und die Auswahl der drei Alphabete Ai, A2 und A3 bei Verwendung des MS43-K.odes werden gemäß den bereits angeführten Tabelle I und U vorgenommen.
Aus der F i g. 4 ist die Einfachheit der Empfangsvorrichtung klar ersichtlich, die nötig ist, um die Niederfrequenzwelle und folglich die erfindungsgemäß übertragenen Informationen zu übertragen. Der Eingang 71 der Empfangsvorrichtung 70 empfängt die abgehenden, resultierenden digitalen Signale vom Ausgang der Übertragungsvorrichtung über die digitale Übertragungsleitung. Der Eingang 71 ist der Eingang eines bistabilen Flip-Flops 72, dessen Ausgang 73 am Eingang 74 eines Bandpasses 75 angeschlossen ist, der die Niederfrequenzwelle wiederherstellt Der Ausgang 76 des Bandpasses 75 ist der Ausgang der Empfangsvorrichtung 70. Der Bandpaß des Filters 75 liegt auf einer Frequenz, die gleich der Frequenz eines Vielfachen der Frequenz der Niederfrequenzwelle ist, die die zusätzlichen Informationen überträgt
Die Fig.5 zeigt eine Variante der Vorrichtung zum Empfangen der zusätzlichen Informationen. Die Verwendung dieser Variante empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Leitungsübertragung des digitalen Signals durch die Anwesenheit von Fehlern beeinträchtigt wird. Die Empfängsvorrichtung 80 weist auch einen bistabilen Rip-Flop 72 auf, dessen Eingang 71 das abgegebene digitale Signal vom Ausgang der Übertragungsvorrichtung erhält und der Eingang der Übertragungsvorrichtung 80 ist Der Eingang 82 eines Tiefpaßfilters 81 ist am Ausgang 73 des bistabilen Flip-Flops 72 angeschlossen. Der Eingang 84 eines Halb- oder Vollwellen-Gleichrichters 83 ist am Ausgang 85 des Tiefpaßfilters 81 angeschlossea Ein Bandpaßfilter 86 ist mit seinem Eingang 87 am Ausgang 88 des Gleichrichters 83 angeschlossen. Der Ausgang 89 des Bandpaßfüters 86 ist der Ausgang der Empfangsvorrichtung 80 und stellt die

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Übertragung zusätzlicher Informationen für eine Einrichtung zur Übertragung digi- taler Daten mit einem Sender, der in einen ankommenden Datenstrom Wörter, die von einem zusätzlichen digitalen Infonnationssignal mit einer viel kleineren Rate als derjenigen des ankommenden Datenstroms abhängen, zur Bildung eines zu übertragen- den Datenstroms einfügt, und mit einem Empfänger, der aus dem übertragenen Datenstrom das zusätzliche Infonnationssignal wieder herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die eingefügten Wörter Paritätsprüfungswörter sind, deren Zeichenfolge von dem zusätzlichen Infonnationssignal und der Parität der Wörter des ankommenden DatKistroms abhängt, daß die Paritätsprüfungswörter in Verbindung mit den Wörtern des ankommenden Datenstroms die Parität der Wörter im übertragenen Da- tenstrom bestimmen, und daß der Empfänger eine Empfangsvorrichtung (70, 80) aufweist, welche die Paritätsänderungen in dem übertragenen Datenstrom ermittelt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsvorrichtung (70) eine bistabile Flip-Flop-Schaltung (72) zur Feststellung der Parität des übertragenen Datenstroms sowie ein mit ihr verbundenes Bandpaßfilter (75) aufweist, dessen Mittenfrequenz gleich oder ein Vielfaches der Frequenz des zusätzlichen, niederfrequenten Informationssignals ist
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsvorrichtung (80) eine bistabile Flip-Flop-Schaltung (72) zur Feststellung der Parität des übertragenen Datenstroms sowie ein mit ihrem Ausgang (73) verbundenes Tiefpaßfilter (81), eine Gleichrichtereinrichtung (83), die mit dem Ausgang (85) des Tiefpaßfilters (81) verbunden ist sowie ein Bandpaßfilter (86) aufweist das mit dem Ausgang (88) der Gleichrichtereinrichtung (83) verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Durchlaßbereich des Bandpaßfilters (86) eine Mittenfrequenz hat die das Doppelte der Frequenz des niederfrequenten, zusätzlichen Informationssignals ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß eine Modulationseinrichtung (19) vorgesehen ist die das digitale Informationssignal mit einer/ Niederfrequenz-Trägerwelle moduliert und die. modulierte Niederfrequenz-Trägerwelle einem Eingang (21) der Einfügungsschaltung (7) für die Paritätsprüfwörter zuführt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfügungsvorrichtung (7, F i g. 2) folgende Vorrichtungen aufweist:
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