DE1159508B - Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer in binaerer Form vorliegenden Information in dekadische Form - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer in binaerer Form vorliegenden Information in dekadische FormInfo
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- DE1159508B DE1159508B DEST18932A DEST018932A DE1159508B DE 1159508 B DE1159508 B DE 1159508B DE ST18932 A DEST18932 A DE ST18932A DE ST018932 A DEST018932 A DE ST018932A DE 1159508 B DE1159508 B DE 1159508B
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- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
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- H03K23/00—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
- H03K23/002—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using semiconductor devices
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Description
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung für einen Wahlumsetzer in
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei dem die Information in binärer Form vorliegt und in
dekadische Impulsfolgen umgewandelt wird. Das Verfahren sieht einen gemeinsamen Ringzähler vor,
der die Information aus einem Speicher als binäre Komplementwerte übernimmt und der durch einen
gemeinsamen Impulsgeber so lange weitergeschaltet wird, bis eine vorbestimmte Schaltstellung erreicht ist
und dann durch zusätzliche Schaltmittel in eine weitere vorbestimmte Schaltstellung zur Abmessung
der Freiwahlzeit gebracht wird. Dieses Verfahren nach dem Hauptpatent hat den Vorteil, daß der
Ringzähler doppelt ausgenutzt werden kann und für die Abmessung der Freiwahlzeit keine eigene Zeitmeßeinrichtung
erforderlich ist. Der Ringzähler nach dem Hauptpatent wird durch einen fünfstufigen
Impulsgeber gesteuert. Da der Impulsgeber von einem Zeittakt, z. B. 20 ms, gesteuert wird, wird bei der
Abmessung der Freiwahlzeit der Ringzähler alle 100 ms weitergeschaltet. Die Abmessung der Freiwahlzeit
bleibt daher auf ganzzahlige Vielfache der Umlaufzeit des Impulsgebers beschränkt. Die maximal
einstellbare Freiwahlzeit ist durch die Anzahl der Schaltstellungen des Ringzählers gegeben. Bei einer
vierstufigen Binärkette als Ringzähler beträgt die Zählrate 16 und damit die maximal einstellbare Freiwahlzeit
16 · 100 = 1600 ms. Diese grobe Einstellung der Freiwahlzeit genügt jedoch in der Praxis nicht
immer.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Anordnung nach dem Hauptpatent so zu erweitern, daß die Einstellung
der Freiwahlzeit in kleineren Stufen erfolgen kann, ohne daß dafür die Grundschaltung der Informationsumwandlung
und der Steuerschaltung wesentlich komplizierter wird. Der Mehraufwand für diese Erweiterung soll klein bleiben. Die Schaltungsanordnung
zur Umsetzung einer in binärer Form vorliegenden Information in dekadische Impulsfolgen mit
einem gemeinsamen Ringzähler, der sowohl zur Informationsumwandlung als auch zur Abmessung
der Freiwahlzeit zwischen zwei Impulsserien ausgenutzt wird, nach dem Hauptpatent ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß zur Abmessung der Freiwahlzeit der Impulsgeber für den ersten
Umlauf voreinstellbar ist und daß durch die Voreinstellung des Impulsgebers die erste Ansteuerung
des Ringzählers in jeder beliebigen durch die Taktzeit gegebenen Teilzeit des Impulsgeberzyklus durchführbar
ist. Durch die Voreinstellung von Impulsgeber und Ringzähler kann die Abmessung der Frei-Schaltungsanordnung
zur Umsetzung
einer in binärer Form vorliegenden
Information in dekadische Form
Zusatz zum Patent 1119 913
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dipl.-Ing. Wolfgang Blume,
Gerungen über Stuttgart-Feuerbach,
Gerungen über Stuttgart-Feuerbach,
und Peter Cohausz,
Markgröningen (Kr. Ludwigsburg),
sind als Erfinder genannt worden
wahlzeit von der Grundzeit des Taktgebers bis zu einer durch das Produkt von Stellenzahl des Ringzählers
und Umlaufzeit des Impulsgebers gegebenen Endzeit eingestellt werden. Nach einer weiteren
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist eine Schaltstufe mit nachgeschalteter Flip-Flop-Stufe
zur Überwachung auf das Erreichen der vorbestimmten Schaltstellung vorgesehen. Ein Ausgangsrelais
dieser Flip-Flop-Stufe stellt über einen Kontakt den Impulsgeber ein, während die einzelnen Stufen des
Binärzählers durch das Ausgangspotential der Flip-Flop-Stufe direkt umgesteuert werden. Der Impulsgeber
kann bei geeigneter Dimensionierung auch direkt vom Flip-Flop aus voreingestellt werden. Die
Einstellpotentiale sind über Differenzierglieder auf Impulsgeber und Ringzähler geführt, so daß eine
Beeinflussung und Einstellung zu Beginn der Freiwahlzeit eintritt. Die Einstellung des Ringzählers für
eine bestimmte Freiwahlzeit richtet sich nach der Anzahl der für den Impulsgeber unter Berücksichtigung
des ersten verkürzten Zyklus erforderlichen Umläufe. Der Ringzähler wird so voreingestellt, daß
er noch diese Anzahl von Impulsen aufnehmen muß, bis er wieder seine Endstellung erreicht. Die Einstellung
des Impulsgebers erfolgt so, daß nach dem verkürzten ersten Umlauf die erste Stufe des Impulsgebers
eingeschaltet wird und so den Ringzähler
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einen Schritt weiterschaltet. Die Schaltstufe und die nachgeschaltete Flip-Flop-Stufe dienen zur Anzeige
des Endes einer Informationsumwandlung und des Endes der Freiwahlzeit. Angesteuert wird die Überwachungseinrichtung
immer dann, wenn der Ringzähler seine Endstellung erreicht hat. Die Unterscheidung
der beiden Kriterien ist durch die Stellung der Flip-Flop-Stufe, d. h. dem Zustand des Ausgangsrelais,
gegeben.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Wie die Zeichnung sofort erkennen läßt, ist am Grundaufbau der Anordnung gegenüber dem Hauptpatent
keine grundlegende Abwandlung getroffen. Zur Umwandlung der Information dient nach wie vor
der vierstufige Ringzähler RZ und der fünf stufige durch den 20-ms-Täkt gesteuerte Impulsgeber JG.
Auf die Informationsumwandlung soll nicht mehr näher eingegangen werden, da sie zur Erläuterung des
Erfindungsgedankens nicht erforderlich ist.
Nach einer Informationsumwandlung erreicht der Ringzähler RZ seine Endstellung, d. h. die Binärstellung
16, in der die Transistoren BZ2, BZA, BZ6 und BZ 8 leitend sind. Über die Dioden Dl bis D 4
wird die Schaltstufe "mit dem Transistor EX eingeschaltet und dadurch die Flip-Flop-Stufe in den
Zustand PX leitend versetzt. Der Kollektor des Transistors PX nimmt das Potential —36 V an. Über
das Differenzierglied Al, C1 wird ein Steuerimpuls
abgeleitet, der die einzelnen Stufen des Ringzählers voreinstellt. Nimmt man eine Freiwahlzeit von
760 ms an, dann muß - der Ringzähler noch acht Schritte ausführen können. Aus diesem Grunde wird
der Ringzähler auf die Binärstellung 16 — 8 = 8 eingestellt.
Der Steuerimpuls wird daher dem Transistor BZ 8 zwecks Sperrung zugeführt. Die Binärstellung 8
des Ringzählers ist durch die leitenden Transistoren BZl, BZA, BZ6 und BZl gekennzeichnet. Der
Ringzähler wird durch die Stufe/1 des Impulsgebers weitergeschaltet. Für einen vollen Durchlauf des
fünfstufigen Impulsgebers werden 5 · 20 = 100 ms benötigt. Ohne Beeinflussung des Impulsgebers durch
die Flip-Flop-Stufe würde sich eine Freiwahlzeit von 8 · 100 = 800 ms ergeben. Da jedoch eine Freiwahlzeit
von 760 ms gewünscht wird, muß der erste Umlauf des Impulsgebers auf 60 ms reduziert werden.
Aus diesem Grunde wird jeweils nach Erreichen der Endstellung des Ringzählers, d. h. bei Beginn der
Freiwahlzeit (Flip-Flop-Stufe im Zustand PX leitend)
über einen p-Kontakt der Impulsgeber voreingestellt. Der über das Differenzierglied R 2, C 2 abgeleitete
Steuerimpuls versetzt die Stufe 73 des Impulsgebers in den leitenden Zustand. Beim nächsten 20-ms-Taktimpuls
wird daher bereits die Stufe J 4 umgesteuert usw.
Dadurch ist sichergestellt, daß bereits nach 60 ms die Stufe/1 des Impulsgebers leitend wird und die erste
Weiterschaltung des Ringzählers veranlaßt. Diese Voreinstellung des Impulsgebers ermöglicht die Verkürzung
des ersten Umlaufes auf die Zwischenwerte von 20, 40, 60 und 80 ms, die durch die Anzahl der
Stufen des Impulsgebers und über die Taktzeit ableitbar sind. Jeder Zwischenwert erfordert nur die Ansteuerung
einer anderen Stufe des Impulsgebers durch den über das Differenzierglied R2, C2 abgeleiteten
Steuerimpuls. Jeder weitere Umlauf des Impulsgebers beträgt wieder die volle Zeitdauer von
· 20 = 100 ms.
Erreicht der Ringzähler erneut seine Endstellung, dann ist das Ende der Freiwahlzeit erreicht. Über die
Schaltstufe EX wird die Flip-Flop-Stufe wieder umgesteuert. Der Transistor PX wird nichtleitend. Der
Impulsausgang A wird freigegeben, und der Impulsgeber dient wieder zur Abmessung von Impuls und
Pause entsprechend der Anschaltung der einzelnen Stufen an den gemeinsamen Ausgang A. Die Voreinstellung
des Ringzählers wird in dieser Phase über die Speichereinrichtung veranlaßt, und zwar entsprechend
dem neuen umzuwandelnden Informationswert.
Die Voreinstellung des Ringzählers über das Differenzierglied Rl, Cl erfolgt stets so, daß der
Ringzähler noch die erforderliche Anzahl von Schritten machen muß, die durch die gewünschte
Freiwahlzeit gegeben sind. Der verkürzte Umlauf des Impulsgebers zählt für den Ringzähler als ganzer
Umlauf. Auf das gewählte Beispiel einer Freiwahlzeit von 760 ms bezogen, bedeutet dies acht Schritte für
den Ringzähler. Da der Binärzähler sechzehn Stellungen annehmen kann, ist er auf den komplementären
Wert 16 — 8 = 8 einzustellen.
Bei einer Freiwahlzeit von nur 340 ms würde der Ringzähler nur noch vier Schritte auszuführen haben
und demzufolge auf seine Stellung »12« einzustellen sein. Diese Stellung ist durch die leitenden Transistoren
BZ 2, BZ 4, BZ 5 und BZ 7 gekennzeichnet. Aus dieser Stellung heraus benötigt der Ringzähler
vier Fortschalteimpulse über seinen Eingang /, um wieder in die EndstellungBZ2, BZA, BZ6 und BZ8
leitend zu gelangen. Der erste Zyklus des Impulsgebers ist für die gewünschte Freiwahlzeit von
340 ms auf 40 ms zu reduzieren. Dies wird dadurch erreicht, daß über den Steuerimpuls des Differenziergliedes
R 2, C 2 zu. Beginn der Freiwahlzeit die Stufe
/4 des Impulsgebers aktiviert wird. Es ist noch zu bemerken, daß das Sperrpotential für den Ringzähler
nur den umzusteuernden Transistoren (in dem gewählten Beispiel den Transistoren BZ 6 und BZS)
zuzuführen ist, da diese Rückstellung immer in der Endstellung des Ringzählers erfolgt.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer in binärer Form vorliegenden Information in
dekadische Form mit einem gemeinsamen Ringzähler, der die Information aus einem Speicher
als binäre Komplementwerte übernimmt und durch einen gemeinsamen Impulsgeber so lange
weitergeschaltet wird, bis der Ringzähler eine vorbestimmte Schaltstellung erreicht hat und dann
durch zusätzliche Schaltmittel in eine weitere vorbestimmte Schaltstellung zur Abmessung der
Freiwahlzeit zwischen zwei Impulsserien gebracht wird, nach Patent 1119 913, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Abmessung der Freiwahlzeit der Impulsgeber (/G) für den ersten Umlauf voreinstellbar
ist (z. B. /3) und daß durch die Voreinstellung des Impulsgebers die erste Ansteuerung
des Ringzählers (RZ) in jeder beliebigen durch die Taktzeit (20 ms) gegebenen Teilzeit des
Impulsgeberzyklus durchführbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der
Freiwahlzeit durch die Voreinstellung von Impulsgeber (/G) und Ringzähler (RZ) von der Grundzeit
(z. B. 20 ms) des Taktgebers bis zu einer
durch das Produkt von Stellenzahl (z. B. 16) des Ringzählers und Umlaufzeit (z.B. 100 ms) des Impulsgebers
gegebenen Endzeit (16-100=1600 ms) in Stufen der Grundzeit einstellbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltstufe (EX)
mit nachgeschalteter Flip-Flop-Stufe (QX, PX) mit einem Ausgangsrelais (P) das Erreichen der
vorbestimmten Schaltstellung des Ringzählers bei der Informationsumwandlung überwacht, daß ein
Arbeitskontakt (p) dieses Relais die Einstellung des Impulsgebers für den ersten Umlaufzyklus bei
der Abmessung der Freiwahlzeit übernimmt und daß das Ausgangspotential (PX) der Flip-Flopstufe
direkt die Voreinstellung des Ringzählers zur Abmessung der Freiwahlzeit durchführt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flip-Flop (QX,
PX) direkt die Einstellung des Impulsgebers übernimmt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellpotentiale
für Impulsgeber und Ringzähler (RZ) jeweils über Differenzierglieder (R 1, Cl) einwirken und daß
die Einstellung daher nur zu Beginn der Freiwahlzeit erfolgt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung einer
bestimmten Freiwahlzeit (z. B. 760 ms) der Ringzähler (RZ) auf eine Stellung gebracht wird, so
daß er bis zur Erreichung seiner Endstellung nur noch eine der Anzahl der erforderlichen Zyklen
des Impulsgebers (z. B. 8) entsprechende Anzahl von Schritten durchführt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zyklen
unter Berücksichtigung des verkürzten ersten Umlaufes (z. B. 60 ms) des Impulsgebers (/G)
ermittelt ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinstellung des
Impulsgebers (z. B. /3) so erfolgt, daß nach der verkürzten Zyklusdauer (z. B. 60 ms) die erste
Stufe (/1) des Impulsgebers leitend wird und den Ringzähler weiterschaltet.
9. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe
(EX) und die nachgeschaltete Flip-Flop-Stufe das Ende der Informationsumwandlung und
das Ende der Freiwahlzeit anzeigen und daß die Unterscheidung der beiden Kriterien durch die
Stellung der Flip-Flop-Stufe (QX, PX) gegeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 769/377 12.63
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST18932A DE1159508B (de) | 1960-07-23 | 1962-03-06 | Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer in binaerer Form vorliegenden Information in dekadische Form |
AT997562A AT239322B (de) | 1962-03-06 | 1962-12-21 | Schaltungsanordnung für einen Wahlumsetzer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST16718A DE1119913B (de) | 1960-07-23 | 1960-07-23 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer in binaerer Form vorliegenden Information in dekadische Form |
DEST18932A DE1159508B (de) | 1960-07-23 | 1962-03-06 | Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer in binaerer Form vorliegenden Information in dekadische Form |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1159508B true DE1159508B (de) | 1963-12-19 |
DE1159508C2 DE1159508C2 (de) | 1964-07-02 |
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ID=25993969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEST18932A Granted DE1159508B (de) | 1960-07-23 | 1962-03-06 | Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer in binaerer Form vorliegenden Information in dekadische Form |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1159508B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1271767B (de) * | 1966-04-22 | 1968-07-04 | Friedrich Merk Telefonbau Ges | Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer kodierten Zifferninformation in eine dekadische Impulsreihe mit anschliessender bestimmter Impulsreihenpause |
-
1962
- 1962-03-06 DE DEST18932A patent/DE1159508B/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1271767B (de) * | 1966-04-22 | 1968-07-04 | Friedrich Merk Telefonbau Ges | Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer kodierten Zifferninformation in eine dekadische Impulsreihe mit anschliessender bestimmter Impulsreihenpause |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1159508C2 (de) | 1964-07-02 |
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