DE1437522C - Anrufordner zur Durchführung von Auswahl- oder Belegungsvorgängen - Google Patents

Anrufordner zur Durchführung von Auswahl- oder Belegungsvorgängen

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DE1437522C
DE1437522C DE1437522C DE 1437522 C DE1437522 C DE 1437522C DE 1437522 C DE1437522 C DE 1437522C
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English (en)
Inventor
Thomas Harold London Flowers
Original Assignee
The Post Office, London
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Description

Die Erfindung betrifft einen Anrufordner zur Durchführung von Auswahl- oder Belegungsvorgängen mit mehreren gleichzeitig belegbaren Eingängen, einer gleichen Anzahl Ausgänge, von denen nur an demjenigen ein Signal erscheint, welcher unter den ;i get ade belegten Eingängen dem mit der höchsten Rangordnung zugeordnet ist, einer der Zahl der Eingänge bzw. der Ausgänge entsprechenden Anzahl magnetisch beeinflußbarer Schaltelemente mit jeweils mehreren Wicklungen, von denen je eine Erregerwicklung an einem der Eingänge eine Wicklung an einem dem betreffenden Eingang zugeordneten Ausgang und zumindest eine weitere Kompensationswicklung mit einem die Erregung der erstgenannten Wicklung aufhebenden Fluß an einem anderen Eingang liegen, wobei die Kompensationswicklungen aller den jeweils belegten Eingängen zugeordneten Schaltelemente mit Ausnahme des dem gerade ranghöchst'Mi geschalteten Eingang zugeordneten Sehaltclementes erregt sind, und einer Umschalteinrichtung ao zur Veränderung uer Rangordnung der Eingänge.
Ein solcher Anrufordner ist aus der deutschen Patentschrift 1 049 927 bekannt. Bei ihm kann die Veränderung der Rangordnung der Eingänge lediglich in zwei Stufen erfolgen, was in vielen Fällen nicht ausreicht, um eine möglichst gleichmäßige Ausnutzung sämtlicher Schaltelemente und der zugeordneten Bauelemente zu erzielen.
Es sind feiner auch Bevorzugungsketien mit mehreren Multivibratoren bekannt, welche durch entsprechende Tastung mittels eines Treppenspannungsgenerators zufällig über einen bestimmten Zeitraum tastbar sind, wobei, über einen gioßen Zeitraum be-Irachtet. die Betriebszeit aller Multinbratoren im wesentlichen gleich ist. Der Nachteil einer derartigen Anordnung besteht darin, daß eine Fremdsynchronisation bei der Umschaltung der Veränderung der Rangordnung nicht möglich ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Anrufordner der eingangs genannten Gattung dahingehend zu \ ei bessern, daß eine ständige Umschaltung der Rangordnung der Eingänge in einer der Anzahl der Eingänge giößenordnungsmäBig entsprechenden Anzahl von Schaltstufcn ermöglicht wird, wobei gegebenenfalls eine Fremdsynchronisation der Umschaltung möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst. daP' als Schaltelement für jede Rangordnung ein Magnetkern vorgesehen ist. welche Magnetkerne als Mairix mit vorzugsweise gleicher Spalten- (entsprechend der Anzahl der Eingänge) und Zeilenzahl (entsprechend der Anzahl der Rangordnungen) angeordnet sind, daß die Rangordnung in jeder Zeile durch entsprechende Anordnung der Kompensationswicklung für die Kerne vorgegeben ist und daß alle Kerne der Matrix eine Vormagnetisicrungswicklung aufweisen, die zeilenweise in Serie geschaltet und dauernd von einem Vormagnetisierungsstrom durchflossen sind, der nur für jeweils eine Zeile zwecks Festlegung einer bestimmten Rangordnung von der Unischalteinrichtung unterbrechbar ist.
Eine Schaltungsanordnung mit einer Matrix von Schaltelementen ist an sich bekannt aus der deutschen Patentschrift I 041 098; bei der dort beschriebenen Anordnung ist freilich die Belegungsrangfoige eine e5 zufällige.
Die Kerne können auch mehrere Kompcnsationswickliingen tragen, wobei die Anzahl der Kompen-
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sationswicklungen die Rangfolge des betreffenden Kerns innerhalb einer Zeile der Matrix festlegt. Dabei wird die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß die Anzahl der Konipensutionswicklungen in jeder Zeile spaltenweise fortschreitend und von Zjile zu Zeile in zyklischer Vertauschung zunimmt; auf diese Weise ergibt sich eine zumindest theoretisch ganz gleichmäßige Belegung, insbesondere dann, wenn die Umschalteinrichtung für eine zyklische Ansteuerung der Zeilen ausgebildet ist.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden.
Fig. I zeigt ein Ausführungsbeispiel ein.es Teils eines Anrufordners gemäß der Erfindung, und
F i g. 2 stellt ein vollständiges Schaltbild dar.
Fig. 1 zeigt eine Zeile von Kernen Cl ...Cn, bestehend aus Material mil einer rechteckigen Hysieresisschleife mit einer Fingangsleitung 1, 3, 5 ...2/1-1 für jeden Kern und einer Ausgimgsleitung 2, 4, 6 ... 2/ί, deren jede mit einer EingangswickKiiig bzw. einer Ausgangswicklung eines zugeordneten Kerns verbunden ist. Zusätzlich ist jede Eingang,-leitung mit einer weiteren, als Kompensationswicklung bezeichneten Wicklung jedes nachfolgenden Kerns der Zeile verbunden. Somit ist die Eingangsleitung 1 an eine Eingangswicklung auf dem Kern C i und an je eine weitere Wicklung der nachfolgenden Kerne C 2, C 3 .. .Cn angeschlossen. Die Eingangs-Ieitung3 ist an eine Fingangswicklung auf dem Kern Cl und an je eine weitere Wicklung der r C 3... C η angeschlossen. Zur bi sseren \^
'ichung sind die Wicklungen aus den Kernen herausue/eichnet.
Jeder Kern besitzt auch eine Vormagnetisierung, wicklung, welche über einen Widerstand R an eine Spannungscjuelle B angeschlossen ist. Die Verbindung des Widerstandes R und der Vormagiietisieruimswicklungen ist über einen Kondensatorf" geerdet In Serie zu den Vormagnttisien. r. ^wicklungen <.iur Kirne isi eine Diode D sowie die Sekundärwicklung eines Transformators Γ geschaltet, dessen Primär wicklung an einen Generator für Eingangsimpulse .SV angeschlossen ist. Vormagnetisierungsstrom fließ; übt.τ die Sekundärwicklung des Transformators, uiu Vormagnetisierurigswicklungen der Kerne und den Widerstand R zu der Batterie/?; dies trifft lediglich dann nicht zu, wenn die Primärwicklung des Transformators mit einem Impuls .SV beaufschlagt. Jie Diode in Spcrrichtung vorgespannt und der Strom von der Batterie kurzzeitig über den Kondensator ai.f Erde abgeleitet wird.
Die Wicklungsrichtung ist durch einen Punkt veranschaulicht, wobei ein in eine Wicklung hinein fließender Strom ;;n dem durch einen Punkt gekenn/.eichrieten Ende den Kern in die Eins-Stellung umschaltet, während ein aus einer Wicklung an dem durch einen Punkt gekennzeichneten Ende bcrausfließendcr Strom den Kern in die Null-Stellung umzuschalten sucht. Somit bewirkt ein Stromfluß durch die Vormagnetisicrungswicklung eine Einstellung der Kerne auf die Null-Stellung wegen der obenerwähnten Kompensationswicklungen. Jeder in die Eins-Stellung geschaltete Kern erzeugt ein Ausgangssignal an seiner Aus|;angswicklung und somit an der mit dieser verbuntlenen Ausgangsleitung.
Der Vormagnetisierungsstrom überwiegt stets den Eingangsstrom; wenn ein oder mehrere Eingangssignale während der Abschaltung des Stroms in den
Voimagneiisierungswieklimgen durch den .SV-Impuls Kern iiulu/iert eine Spannung in '.einer Aiisgau·..
ful'treten, kann nur ein Kern in die Eins-Stellung ge- wicklung u[\i\ wühlt eines der Eingiiiigssigiwile ai.
!chattet werden, da die Kompensaliunswieklungen Dei Vorniagneiisierungssinvm wiederum ühei -
11er anderen Kerne mit den Eingangsleilungeii ver- sleigi siels den Eingangssirom. Wenn omit em I .
lunden sind. Die magnetomoiorisehe Kraft einer 5 gangsstrom auftritt, können nur die Keine derjcnigei.
Kompensationswicklung reicht aus zu verhindern, Zeile in die Eins-Stellung gcschahei werden, in d_,
daß ihr Kern in die Eins-Stellung geschaltet wird. der Vormagnetisierungsstrom durui e,i S/'-lini'ui-
Venn ein Eingangssignal an der Eingangsleitung des abgeschaltet wurde, und nur einer von diesen K. men
Kerns vorliegt. Die Kompensationswicklungen sind kann wegen des Einflüsse·, tier Kompeiwitionsuui ■
^o angeordnet, daß der erste Kern C 1 keine, der i» hingen auf den Kernen gemäß der wuanjeliLiidiη
/weite Kern Cl eine Kompensationswicklung besitzt, Beschreibung eingestellt werden. Die K'.uiiji^ii-..iiu-n
welehe an die Eingangsleitung des Kerns 1 auge- wicklungen auf den Kernen einer gegebenen /uk
!schlossen ist; der dritte KernC3 besitzt zwei Küm- sind so angeordnet und miteinander \erbunden. U.
pensationswicklungen, wovon eine an die Eingangs- ein Kern in einer ersten Spalte durch einen Sirntn \-·
leitung J und die andere an die Eingangsleitung 3 15 einer anderen Spalte vorgespannt wird; ein Ken; m
angeschlossen ist usw. Somit besitzt ein E'mgangs- einer zweiten Spalte wird durch einen Sironi
signal auf der Leitung 1 einen Vorrang vor irgend- irgendeiner anderen Spalte, ausgenomuiL-u dei ei \
welchen anderen Eingangssignalen, welche glei,:h- und zweiten Spalte, vorgespannt; ein Kern in e
leitig an anderen Eingangsleitungen vorliegen. In dritten Spalte wird durch Strom in irgendeiner Sj 1.:,;.
Ihnlicher Weise genießt ein Eingangssignal an der " ausgenommen der ersten, zweiten und drillen,
Leitung 3 bei Abwesenheit eines Eingangssignal an gespannt usw. In der ers'eii /eile \on Fie. - ·
«lcr Leitung 1 einen Vorrang gegenüber anderen beispielsweise verfolgt werden, daß der K
gleichzeitig vorliegenden Eingang'ssignalen usw. auf die Null-Stellung durch Strom an den Eineiii.-.
Die Zahl der Kerne ist begrenzt durch die Anzahl 3201, 3203. 32<1>5 eingestellt witd; der Kenn ». von Wicklungen, die auf einen Kern aufgebracht wer- 25 w;rd durch Strom an den Eingängen 3201, 32113 \;irden können, magnetisiert; der Kern C 12 wird dun:h Siroii: ■;·
Wenn keine genügend große Anzahl von Kernen den Eingang 3201 vormagnetisiert und der Kern t i
'/.ur Verfugung steht, um eine Belegung in einer ein- durch keinen Eingangsstrom. Somit genießt ' ■- ''
zelnen Stufe in der oben beschriebenen Weise durch- gang 3201 in dieser Zeile Vcrrang tiegeni,,
zuführen, kann eine Belegung in Stufen erfolgen. Die 3c anderen Eingängen; der Eingang 3203 gegeiu
zusätzlichen Stufen können Anrufordner der beschrie- len. ausgenommen 3201; der 1 -iinga-.ig 32<i? _u
benen Art umfassen, oder es können andere Formen ülx-r allen, ausgenommen 3201 und 3203: d · '
von Alirufordnern verwendet werden, um verschic- gang 3207 besitzt keinen Vorgatii: ge^eiiiiber . .
dene Eingangssignale aus einer großen Zahl von Ein- einem anderen Eingang. Die erste Zeile \>\ sr.ni:
gangen /.11 wählen; diese gewählten Eingangssignal 35 nur in einem Sinne wirksamer Aiiruiuaiber. tu·
werden dann, falls notwendig, zu einem /weiten An- chen die Rangordnung der Auswahl bei ied--
rufordnei und gegebenenfalls zu einem erfindungs- bination von Eingangssignulen an den Ling:ii
gemäßer Anrufordner geführt. gen in der Reihenfolge 3201. 3203. 32(15. .Ί.
Der Betrieb des Anrufordners beginnt in einer Stel- folgt, was durch ein Ausgangssignal an der ·.·;
lung, in weicher sich alle Kerne in der Null-Stellung ν chenden Leitung 3202. 3204. 3206. 320S .:.
befind,·η. Eingangssignale, aus welchen eine Wahl zu wird.
treffen ist, werden den entsprechenden Eingangslei- Die Rangordnung der Auswahl Ui fur jedu .
tungen zugeführt, und der Belegungsvorgang wird in verschieden. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, da!.' d-..
der ob-.-n beschriebenen Weis,: durchgeführt; das zu- Ordnung der Auswahl det zweiten, d.i'ien üü !
treffende Eingangssignal wird durch ein Ausgangs- 45 ten Zeile in der Reihenfolge 3203. 3205. 32(1"
signal an der Ausgangsleitung desjenigen Kerns an- bzw. 3205, 3207, 3201, 3203 bzw. 3207 3201. .·,?.<>"
gezeigt, welcher durch das Eingangssignal in die 3205 vorgesehen ist. Die Zeilen werden > >r
Eins-Stellung gesrJ- ''·'worden ist. mäßig in einem Zyklus angcteueit. vieler :e<
Fig. 2 zeigt einen Anrufordner zur Auswahl eines der an den Eingangsleitungen erscheinenden Inrnui-. von vier Eingangssignalen. Der Anrufordner umfaßt 5° eine Zeile darbietet. Vorzugsweise ist die Anzahl de; Kerne aus magnetischem Material mit rechteckiger Kanalpulse in dem Zyklus vorrangig gegenüber der iiysiuesisseh'eiic- in einer Matrix-Anordnung mil Zahl der Impulse, wob-i die Zuordnung von Korn-Zeilen und Spalten, wobei die Kerne normalerweise zeilen und Pulsen eine gewisse Zufäll'gkeit besitzt. auf die Null-Stellung durch einen Zeilenvormagneti- Bei dem Ausführungsbeispiel von Γ i g. 2 werden die sieriingsstrom von Batterien Bl . . . P4 über Wider- 55 Kernzeilen durch die .S'P-ImpuLe ausgewählt, weldie stände Rl ... Ii 4 magnetisiert sind; der Vormagneti- den Transformatoren T zugeführt werden. Dort .,ir.d sieriingsstrom fließt über eine Wickhing auf jedem sieben SP-Pulse über die vier Zeilen verteilt. Se!h-t-Kern der Zeile über Dioden Dl ... D Λ der Sekundär- verständlich kann jede Anzahl von Reihen hl·, hm wicklung von Transformatoren. Der Vormagnetisie- auf zu der Anzahl der SP-Pulse verwendet werden, nmgsstrom wird in einer Zeile zu einem gewissen 6o Jede Zahl von Spalten kann bis zu den praktischen Zeitpunkt durch zeitlich getrennte SP-Impulse abge- Grenzen der Anzahl von Wicklungen verwende: werschaltet. Die Eingangs- und Ausgangswicklungen den, welche auf einem Kern unterzubringen sind, jedes Kerns sind in Spalten verbunden, wobei eine Der Betrieb des Anrufordners beginnt damit, daß Wicklung in einer jpalte mit der Eingangsleitung und alle Kerne in die Null-Stellung, hervorgerufen durch eine Wicklung mit der Ausgangsleitung verbunden 6S einen Strom in den Vormagnetisierungswicklunpen, ist. Ein in einer Eingangslcttvng fließender Strom eingestellt werden. Während jedes EingangsimpuKes stellt alle Kerne der Spalte, an welche er angeschlos- wird der Vormagnetisierur.gsstrom von einer Zeik sen ist. in die Eins-Stellung. Jeder derart eingestellte durch einen SP-Impuls abgeschaltet, welcher auf <lei
Transformator T der zutreffenden Zeile einwirkt. Wenn ein Impuls auf einer oder mehreren Eineangsleitungi-n auftritt, wird ein Kern der Zeile in die Einstellung umgeschaltet und induziert einen Ausgangsimpuls in eine und nur eine Ausgangslcitung. entsprechend einem der Hingänge. An dem Ende des Impulses wird dieser eine Kern auf die Null-Stellung durch Wicderanlcgung des Stromes in der Vormagnetisierungswicklung zurückgestellt.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Anrufordner zur Durchführung von Auswahl- oder Belegungsvorgängen mit mehreren gleichzeitig belegbaren Eingängen, einer gleichen Anzahl Ausgänge, von denen nur an demjenigen ein Signal erscheint, welcher unter den gerade belegten Eingängen dem mit der höchsten Rangordnung zugeordnet ist. einer der Zahl der Eingänge bzw. der Ausgänge entsprechenden An- ao zahl magnetisch beeinflußbarer Schaltelemente mit jeweils mehreren Wicklungen, von denen je eine Erregerwicklung an einem der Eingänge eine Wicklung an einem dem betreffenden Eingang zugeordneten Ausgang und zumindest eine weitere Kompensationswicklung mit einem die Erregung der erstgenannten Wicklung aufhebenden Fluß an einem anderen Eingang liegen, wobei die Kompensationswicklungen aller den jeweils belegten Eingängen zugeordneten Schaltelemente mit Ausnahme des dem gerade ranghöchsten geschalteten Eingang zugeordneten Schaltelcmentes erregt sind, und einer IJmsclinltimiiehttmg zur Veränderung der Rangordnung der Eingänge, d a durch gekennzeichnet, daß als Schaltelement für jede Rangordnung ein Magnetkern (Cl.. .Cn; f'll . . . C'44) vorgesehen ist. welche Magnetkerne als an sich bekannte Matrix mit vorzugsweise gleicher Spalten- (entsprechend der Anzahl der Eingänge) und Zeilenzahl (entsprechend der Anzahl der Rangordnungen) angeordnet sind, daß die Rangordnung in jeder Zeile durch entsprechende Anordnung der Kompensationswicklung für die Kerne vorgegeben ist und daß alle Kerne der Matrix eine Vormagnctisierungswicklung aufweisen, die zeilenweise in Serie geschaltet und dauernd von einem Vormagnetisicrungsstrom durchflossen sind, der nur für jeweils eine Zeile zwecks Festlegung einer bestimmten Rangordnung von der Umschalteinrich-Umg unterbrechbar ist.
  2. 2. Anrufordner nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Rangordnung innerhalb einer Zeile durch die Anzahl aufgebrachter Kompensationswicklungen vorgegeben ist.
  3. 3. Anrufordner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kompensationswicklung^! in jeder Zeile spaltenweise fortschreitend und von Zeile zu Zeile in zyklischer Vertauschung zunimmt.
  4. 4. Anrufordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschafteinrichtung füi eine zyklische Ansteuerung der Zeilen ausgebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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