DE2257842A1 - Matrixspeicher mit stoerungsausgleich - Google Patents
Matrixspeicher mit stoerungsausgleichInfo
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Description
Dt. fferEert Seltrfs BOSS/AvdV
tV. phifipa Gfoetlsmpenfabrtekett
««a* 24. Kot»' T 972
^Matrixspeicher mit
^Matrixspeicher mit
Die Erfiniittög betrifft eimern Spe-ieiteqr mit
©isiem dielit gedrängten Reclttecle in Reilmti landi Spalten
angeo-rdneten magnetiseiien Speicherelementen,» $£« mit
einem Reilienselefcticjnsdraiit je Reilie twid einem Spalten^
sele&tiQnsdraiit je Spalte uncO zwei jeweils: einer Ha!i*te
detf Reinen zugeordneten Signaliaiertingsdräitten |se»se
wires) vefseheß sind, wobei die Informatian· eineselements
dnreh. gleiehze±tige>
gleiennamige Erregttng
-2- ■ * PHN.59lh
des diesem Speicherelement zugeordneten Reihen- und
Spaltenselektionsdrahts mit Selektionsströmen auslesbar
ist, und wobei die Störung durch einen ersten Reihenselektionsstrom
in einem Reihenselektionsdraht in einem jener Reihe zugeordneten ersten Signalisierung»-
draht durch gleichzeitige Erregung eines zweiten Reihenselektionsdrahts
ausgleichbar ist, welche letztere Erregung ungleichnamig ist in bezug auf den Spalten—
Spaltenselektionsstrom hinsichtlich eines Speicherelemente an Koppelpunkt und gleichgerichtet in bezug
auf den dieser Reihe zugeordneten zweiten Signalisierungsdraht,
eben so wie der erste Reihenselektionsstrom in bezug auf* den ersten Signalisierungsdraht. Unter einem
dicht gedrängten Rechteck wird eine Formation verstanden, bei der im allgemeinen.in jedem Koppelpunkt; einer Reihe
und einer Spalte ein Speicherelement vorhanden ist· Dabei können die Reihen und Spalten gegebenenfalls
einen sielt von 90° unterscheidenden Winkel zueinander
bilden. Es ist gegebenenfalls auch möglich, dass einige _
Koppelpunkte unbesetzt sind, etwa dadurch, dass ein >
Speicherelement betriebsumfähig ist, oder dadurch, dass eine bestimmte Reih«: «der Spalte von Speicherelementen
eine etwas andere Funktion hat» für die nicht alle Speicherelemente jener Reihe oder Spalte erforderlich
sind.
309823/0765
Ein" solcher Speicher .mit einem Störtangs—
ausgleich ist etwa aus dem I.B.M. Technical Disclosure
Bulletin, Band VY3 Nr. 9, Februar I969, S. 1157, etwa
Fig. B bekannt. Die Reihenselektionsdrähte liegen jeweils paarweise In Reihen, so dass beim Anlegen eines
Reihenselektionsstroms stets die Kerne von zwei Reihen selektiert werden. Die beiden so in Reihe geschalteten
Reihenselektionsdrähte verlaufen jeweils parallel zu einem Teil von einem der beiden Signalisierungsdrähte.
Die Erregung dieser beiden Reihenselektionsdrähte ist in bezug auf die Signalisierungsdrähte gleichgerichtet,
etwa stets entsprechend der Richtung zu den Anschlussklemmen des Verstärkers hin. Mit guter Annäherung sind
die Störungen durch den Reihenselektionsstrom im ab··
soluten Wert gleich. Zum Auslesen werden ein Spaltenselektionsdraht
und ein Paar von Reihenselektionsdrähten gleichzeitig erregt. Dies kann bedeuten, dass der '■
Reihenselektionsstrom und der Spaltenselektionsstrom in der Zeit gesehen denselben Verlauf haben, es ist
jedoch nicht unbedingt notwendig. Ebensowenig müssen sie genau gleich gross sein. Es genügt, dass sie beide
während einiger Zeit vorhanden, sind. Von den beiden
Magnetkernen an den Koppelpunkten wird der erste doppelt selektiert, weil dafür der Reihenselektionsstrom und
der Spaltenselektionsstrom gleiphnamig sind, d.h. durch
309823/0765
PHN.
diese Selektionsströme werden im Magnetkern gleichgerichtete
Magnetfelder erzeugt. Der zweite Kern im anderen Koppelpunkt wird nicht doppelt selektiert, da
für ihn die Selektionsströme ungleichnamig sind: die erzeugten Magnetfelder haben entgegengesetzte Richtungen.
Durch die Doppelselektion wird der Kern ausgelesen. Die Magnetisierung wird in diejenige des Ruhezustands
gebracht. Das Signal am Signalisierungsdraht wird dadurch beeinflusst, ob die Magnetisierung gegebenenfalls
im Ruhezustand war oder nicht. Diese beide Zustände kann man beliebig als eine "1" oder als eine "0" definieren.
Der Nachteil eines derartigen Speichers ist, dass sich gegenseitig aufhebende Störungen am
Eingang des Signalaufnehmers (Differenzverstärker) durch den Aufbau des Speichers verschiedene Zeitverzögerungen
erfahren, bevor sie beim Signalaufnehmer ankommen, wodurch eine dynamische Resterscheinung
als Störung übrigbleibt. Diese Zeitverzögerung wird durch die Längen der Signalisierungsdrahte zwischen der
Stelle, an der die Störung auftritt, und dem Signalverstärker bestimmt, insbesondere jedoch durch die
auf den Abschnitt des Signalisierungsdrahts gereihte Anzahl von Kernen.
Eine derartige Erscheinung tritt für die Störung durch den Spaltenselektionsdraht auf.
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Diese Störung hat einen etwas anderen Charak-ter als
die Störung durch den Reihenselektioiisström· Letztere
hat einen grösstenteils elektrostatischen Charakter,
da ein Teil des Reihenselektionsdrahts beim Anlegen
des Selektionsstroms auf ein verändertes Potential "
gebracht wird. Die Störung durch den Spaltenselektionsstrom
erfolgt zu einem beträchtlichen Teil dadurch,
dass die Magnetkern^ als Transformatoren wirken. !Nun
kann man die Störungen durch den SpaltenselektionsstrOm
an einem Signalisierungsdraht ausgleichen, wenn man die
richtige Position der Kerne in den Koppelpunkten wählt
(links herum bzw. rechts-herum), wodurch man gleichsam
den Wickelsinn der Windungen (Spaltenselektionsdraht bzw. Signalisierüngsdraht) am Transformatorsteg (dem
Hagnetkern) umdrehen kann» Da jedoch' beim -bekannten
Speicher die Laufzeit der Störungen entlang dem Signarisierungsdraht
zur Eingangsklemme des Signälverstäfkers
unterschiedlich ist, wird wiederum eine
dynamische Äesterscheinung übrig bleiben.. Nach der
Erfindung ist eine Lösung möglich, und sie ist dadurch
gekennzeichnet, dass die Langen der Signalisierungs-'
drahte zwischen den Speicherelementen an den Koppelpunkten
des so erregten Spaltenselektionsdrahts und den beiden so erregten Reihenselektionsdrähten
einerseits und den Anschlussklemmen eines vorhandenen
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PHN.597b
Signalaufnehmers andererseits in elektrischer Hinsicht
nahezu gleich sind, und dass ferner ein Spaltenselektionsdraht an Paaren von zweiten Koppelpunkten (c17
und C157, C37 und C137) mit demselben Signalisierungsdraht,
wobei zwischen jedem von den zweiten Koppelpunkten und einer ersfen Anschlussklemme das Signalauf
nehme rs der Signalisierungsdraht in elektrischer Hinsicht nahezu gleiche Längen hat, einmal auf gleichnamige
und einmal auf ungleichmaraige Weise mit dem
Signalisierungsdraht den Speicherelementen an den
zweiten Koppelpunkten zugeordnet ist. Beim Zustandekommen der Erfindung wurde das obengenannte Problem
erkannt und es wurde die Lösung für dieses Problem geschaffen:. Das Ausmass, in dem die "nahezu vollständige
Gleichheit" verwirklicht werden muss, hängt von der Störungsempfindlichkeit des Signalverstärkers und von
anderen Anforderungen ab, denen der Speicher genügen muss. Bei einem sehr schnell wirkenden Speicher ist ,
es vorteilhaft, die "nahezu vollständige Gleichheit" zu verbessern. Im Gegensatz dazu ist in der zitierten
Veröffentlichung nicht einmal ein Anfang einer Verwirklichung
für eine derartige Lösung angegeben» was daraus hervorgeht, dass stets nur vier Reihen von
Kernen gegeben sind. Die dargestellte Schwierigkeit wird nachteiliger je grosser die Anzahl von Reihen
und die Anzahl von Kernen je Reihe ist.
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-7- PHN.
" Exrie bevorzugte Ausftihrungsform der
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Signalisierungsdrähte nahe ihren Mitten
an die Anschlussklemmen des Signalaufnehmers angeschlossen sind. Die Laufzeit der Störungen hängt
von der Länge des Signalisierungsdrahts und von der Anzahl der darauf aufgereihten Kerne ab.
Ausserdem hängt die Laufzeit von der in den Kernen gespeicherten Information und von Änderungen.in
der Dicke des Signalisierungsdrahts ab. Dasselbe gilt für den Signalimpuls, der durch das Auslesen
der gespeicherten Information entsteht. Je kleiner die Anzahl von Kernen, je besser, Was mithin zu
einer möglichst kurzen Länge des Signalisierungsdrahts führt. Während es bereits bekannt war, den Signalisierungsdraht
in der Mitte an den Signalverstärker anzuschlies sen ,„wird im Rahmen der Erfindung ein zu-'·
sätzlicher Vorteil erreicht, da sich die Störungen in
der Zeit gesehen besser ausgleichen. Die Änderung· im Informationsinhalt kann in bestimmten Fällen die Laufzeit
zu 5-10$ ändern. Durch Kurzhalten der Länge wird
auch diese Änderung kleiner. Bei einem derartigen Speicher wird Information in ein Speicherelement
eingeschrieben durch gleichnamige Erregung der ihm zugeordneten Selektionsdrähte mit zweiten Selektionsströmen. Dabei ist eine .vorteilhafte Ausführungsform
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eines erfindungsgemässen Speichers dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Spaltenselektionsstrom durch einen Sperrstrom in der dem Speicherelement zugeordneten
Hälfte eines Signalisierungsdrahts sperrbar ist, welche Hälfte mithin einem viertel der Reihen zugeordnet ist,
welcher Sperrstrom ferner in bezug auf den zweiten Spaltenselektionsstrom den Speicherelementen in den
Koppelpunkten des betreffenden Spaltenselektionsdrahts und der genannten Hälfte auf ungleichnamige Weise
zugeordnet ist. Auf diese Weise kann die Selektion der der ersten Hälfte eines Signalisierungsdrahts
zugeordneten Kerne durch den Sperrstrom vermieden werden, während andererseits die zweite Hälfte alle
Möglichkeiten bietet, um die ihr zugeordneten Kerne derselben Spalte in bezug auf den Spaltenselektionsstrom
auf ungleichnamige Weise zu koppeln.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung, bei der die Speicherelemente durch ringförmige
Körper gebildet werden, die in den genannten Koppelpunkten eine erste bzw. zweite Ausrichtung
haben können, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Signalisierungsdrähte sich abwechselnden Reihen zugeordnet
sind, und dass die Ausrichtung der ringförmigen Körper einer ungeraden Reihe entgegengesetzt zur
Ausrichtung der ringförmigen Körper der direkt darauffolgenden geradzahligen Reihe ist.und gleich der
3 0 9 8 2 3/0765 ORIGINAL INSPECTED
??57842
Ausrichtung der ringförmigen Körper der direkt vorgehenden
geradzahligen Reihe ist. Auf diese Art und Weise wird ein regelmässiger Aufbau erzielt, während
sich die verschiedenen Ausrichtungen-durch das übliche
Verdrahtüngsverfahren einfach verwirklichen lassen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform
nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen eine Anzahl von Gruppen derselben Anzahl
von aufeinanderfolgenden Reihen bilden, welche Anzahl '
wenigstens zwei ist, während die Ausrichtung der
Speicherelemente von aufeinanderfolgenden Gruppen ent-'
gegengesetzt ist. Es zeigt sich, dass das Aufreihen der ringförmigen Körper (Kerne) auf die Drähte leichter
ist, wenn die Kerne von aufeinanderfolgenden Reihen dieselbe Ausrichtung haben. Je weniger Wechsel zwischen
aufeinanderfolgenden Reihen, je leichter. Durch Aufbau
der genannten Gruppen aus mehr als zwei Reihen wird die Anzahl von Wechseln geringer.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform
nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen in zwei Gruppen eingeteilt sind, dass die
Speicherelemente je Gruppe eine gleiche Ausrichtung haben und dass die Gruppen zu beiden Seiten eines
Trägers angeordnet sind. An der einen Seite möchte man die Anzahl von Wechseln klein machen. Es zeigt sich,
dass der Signalisierungsdraht ein unregelmässiges
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-10- ' PHN.
Muster erhält. Wenn jedoch die Reihen beidseitig eines Trägers in zwei Gruppen eingeteilt werden,
kann wiederum eine einfache Lösung geschaffen werden.
Die Erfindung wird anhand einiger Figuren beschrieben. Figur 1 zeigt eine Darstellung eines
Speichers nach dem Stand der Technik. Die Figuren 2 bis 7 zeigen einige Ausführungsformen eines erfiiidungsgemässen
Speichers.
Figur 1 zeigt einen Matrixspeicher entsprechend dem IBM Technical Disclosure Bulletin,
Band 11, Nr. 9, Februar I969, Seite 1157, wobei der
Deutlichkeit halber die Anzahl von Speicherelementen, (Ringkernen) auf 32 erhöht ist. Der Speicher enthält
die Kerne C11, 12, 13, 1k, 2Λ .......Zk, 31.. 8k.
Dahindurch sind die Reihenselektionsdrähte gereiht, von denen jeweils zwei in Serie liegen. Die Reihenselektionsströme
werden durch die Generatoren D1, .3.1
5, 7 geliefert, wodurch also stets zwei Reihen selektierbar sind. Die Spaltenselektionsströme werden
durch die Generatoren El k geliefert, wodurch
stets eine Spalte selektierbar ist. Ferner sind zwei Signalisierungsdrahte S1 und S2 und ein Signalverstärker
SA vorhanden.
Die Matrix bildet einen Teil einer Reihe von Matrizen, in denen jeweils stets höchstens ein Bit
eines gespeicherten Worts speicherbar ist. Angenommen wild,
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2? !57 8-4 2
-11- PIiN. 591h
dass dieses Bit im Kern C13 gespeichert ist. Um dieses
Bit auslesen zu können, werden der Reihenselektionsdraht
X1 und der Spaltenselektionsdraht Y3 durch positive
Ströme aus den Generatoren D1 bzw. E3 erregt. Die Stromrichtungen sind dabei zur Erde hin gerichtet. So wird
der Kern C13 selektiert, da die Ströme durch die Selektionsdrähte X1 und Y3 in bezug auf diesen Kern
dieselbe Richtung haben. Der Kern C23 wird nicht selektiert, da die Ströme durch X2 und Y3 hindurch in bezug
auf diesen Kern entgegengesetzt sind. Die Kerne CI1, 13»
14, 21, 22, 2k, 33, h3, 53, 63, 73, und 83 werden durch
einen einzigen Strom halb selektiert und die übrigen einundzwanzig Kerne nicht. Durch die gleichnamigen Ströme
wird CI3 in den "Null"-Zustand magnetisiert. Wenn er
sich vorher im "Eins"-Zustand befand, so ergibt dies ein Umschiagsignal am Signalisierungsdraht S1. Andererseits
entsteht ein Störsignal am Signalisierungsdraht S1, da der Draht X1 über eine geringe Strecke mit ihm zusammenläuft.
Der Draht X2 läuft auf entsprechende Weise mit dem Signalisierungsdraht X2 zusammen, und an diesen
beiden Drähten entstehen dadurch Störungen mit derselben Grosse und Richtung. Der Signalverstärker SA wirkt als
Differenzverstärkerm und diese beiden Störungen werden
voneinander abgezogen. Die Zeitverzögerung durch diese Störungen vor der Ankunft bei SA ist jedoch verschieden,
die Störung durch X1 kommt schnell bei SA an, die Störung
ORIGINAL INSPECTED - 309823/0785
durch X2 muss nahezu den ganzen Draht S2 durchlaufen. Durch den Zeitunterschied bleibt stets ein beträchtlicher
Störungsrest übrig. Dasselbe gilt dann, wenn im vor^·
stehenden Fall eine Null gespeichert war4. In dem Fall detektiert der Signalverstärker das Fehlen eines
Uraschlagsignals, was als Anzeige der gespeicherten Null gilt. Wenn demgegenüber der Kern C23 ausgelesen
wird, so muss der Generator D1 einen Strom mit entgegengesetzter Richtung erzeugen.
Figur 2 zeigt einen Speicher nach der Erfindung. Die sich entsprechenden Elemente sind mit
denselben Bezugsziffern wie in Fig. 1 versehen. Der
Speicher enthält 128 Magnetkerne C11 18,
C21 C28, C31 168, sechzehn Reihenselektionsdrähte X1 16, acht Spaltenselektionsdrähte Y1.....8
mit den jeweiligen Generatoren F1 16, G1 ..16,
E1 8 und L1 8. Ferner sind zwei Signali-
sierungsdrähte S1, 2 mit dem Signalverstärker SA, zwei Dioden H und I und vier Schreibverstärker K1......h
mit den Abschlusswiederständen R1 k vorhanden.
Der Einfachheit halber ist nur ein Teil der Kerne dargestellt und mit einer Angabe versehen.
Angenommen, der Kern C17 wird ausgelesen. Die Generatoren F1 und G1 erregen den Reihenselektionsdraht X1 und die Generatoren E7 und L7 den Spaltenselektionsdraht
Y7ι so dass die Ströme dem Magnetkern C17
309823/0785
gleichnamig; zugeordnet sind. Gleichzeitig erregen
die Generatoren F2 und G2 den Reihenselektionsdraht X2
in derselben Richtung, mithin.etwa so, dass der Strom
von F2 nach G2 fliesst. Durch die andere Ausrichtung des Kerns C27- gleichen sich die beiden erzeugten
Ströme aus, so dass nicht ausgelesen wird. Ferner ist
die Verjzögerungszeit der beiden Störungen durch die
Erregung .der Reihenselektionsdrähte für beide Signalisierungsdrähte
S1 und S2 gleich, da stets drei Reihen von Kernen zwischen der ersten und zweiten Reihe und
den Anschlusspunkten, des SignalVerstärkers SA geschaltet
sind. Es tritt eine zweite Störungsquelle hinzu, da .
die Kerne an den Koppelpunkten zwischen dem Spaltenselektionsdraht
Y7 und den Signalisierungsdrähten als Transformatoren wirken. Angenommen sei, dass die Erregung
von Y7 derart ist.,, dass der Strom von E7.nach L7 geht.
Der erzeugte Gegenstrom ist dadurph beim Kern G-1'7. nach
links gerichtet, beim Kern C37 nach rechts usw. Ebenso
ist beim Kern C157 der erzeugte Strom nach rechts gerichtet. Die Störung durch die Kerne C17 und C157 '
ist in bezug auf den Signalverstärker antisymmetrisch. ■
Die Verzögerungszeiten sind gleich, so dass sie sich aufheben. Dies gilt ebenso für die Störungen durch
die Kerne· C37 und €137i usw. Beim Lesen des Kerns C27
werden die Reihenselektionsdrähte XT 'und X2 durch Ströme
in denjenigen Richtungen erregt, -die entgegengesetzt,
sind zu denen, die zum Auslesen des Kerns C17 notwendig
309823/076& "'
-Ik- ' PHN. 5971+
sind. Die Gleichheit der Verzögerungszeiten gilt nicht
vollständig, sondern wird, wie bereits erwähnt durch die Information in den zu durchlaufenden Kernen beeinflusst.
Diese Anzahlen von Kernen sind nun jedenfalls gleich.
Beim Einschreiben von Information in einen Kern wird dieser wiederum durch zwei zusammenfallende
Ströme selektiert, die entgegengesetzt zu den beim Auslesen verwendeten Strömen gerichtet sind. Hierbei
muss jedoch nur ein Reihenselektionsdraht erregt werden, da die Störungen in diesem Fall unwesentlich
sind. Wenn eine "Null" eingeschrieben wird, so wird ausserdem durch den zugehörigen Schreibverstärker
(für Kern C17 ist dies der Schreibverstärker Kl)
ein Sperrstrom erzeugt, wodurch den Reihen— und Spalten—
erregungen entgegengewirkt wird. So bleibt der Kern im "ausgelesenen Zustand", der hier als "Null" definiert
wird. Der Abschlusswiderstand, etwa RV, dient zur Beseitigung unerwünschter Reflexionen, die Dioden,
etwa H, dienen dazu, den hohen Sperrstrom von den Signalverstärkern SA entfernt zu halten. Der Sperrstrom
fliesst über diese Diode zur Erde. Der Schreibverstärker Kl erzeugt mithin einen Sperrstrom in der Hälfte eines
Signalisierungsdrahts. Dieser ist an den Koppelpunkten mit dem erregten Spaltenselektionsdraht stets ungleichnamig
in bezug auf den in diesem Spaltenselektionsdraht
309823/0765
-15- PHN. 5971*
erzeugten Spaltenselektionsstrom. Wenn also der Kern C17 eingeschrieben wird, so gilt dieses letztere
für die Kerne C37, C57 und C77·
Figur 3 zeigt eine andere Ausführungsform
einer erfindungsgemassen Speichermatrix. Ausser durch
die Anzahl von Speicherelementen unterscheidet sich diese im Vergleich zu Fig. 2 darin, dass der Signalisierungsdraht
S2 und die damit verbundenen Kerne in bezug auf Figur 2 links/rechts gespiegelt sind, was
damit auch für die Stromrichtungen in den Reihenselektionsdrähten und im Signalisierungsdraht S2 gilt.
Die Störung durch die Transformatorwirkung der Magnetkerne unter Einfluss des Spaltenselektionsstroms hat
nun kleine Unterschiede in der Zeitverzögerung, nämlich höchstens derjenigen Zeit, die zum Durchlaufen einer
Reihe erforderlich ist. Dieser Effekt ist jedoch von der Anzahl von Reihen unabhängig, und er wird für sehr
grosse Speicher kaum schwerwiegend sein. Die Dioden H und I sind hier nicht dargestellt.
Figur k zeigt wiederum eine andere Ausführungsform
eines erfindungsgemässen Speichers. Der Einfachheit halber sind die Reihenselektionsdrähte
ebenso wie die Abschlusswiderstände, die Generatoren und die Schreibverstärker nicht dargestellt. Die Reihen
von Elementen bilden Dreiergruppen mit jeweils derselben
30982 3/076 5
??f)78A2
-16- PHN.
Ausrichtung. So entsteht die Reihenfolge 1-3-3-3-3-3^-3-3-3-3-3-1· An den Enden und in der
Mitte treten Abweichungen von der Regel auf. Zum Auslesen von Kernen werden stets zwei Reihenselektionsdrähte
in derselben Richtung erregt, und zwar in den folgenden Kombinationen: X1 und XZ
X3 und X5 Xk und X6, wonach sich dasselbe Muster wiederholt. Für die beiden
19 36 ist die Reihenfolge umgekehrt.
Figur 5 zeigt einen Fall wie Fig. k,
jetzt jedoch mit einem 2-k-k- k-k-2 Muster.
Die Gruppen bestehen nun stets aus vier Reihen, ausser an den Enden. Zum Auslesen.der Kerne werden
nun jeweils zwei Reihenselektionsdrähte in derselben Richtung erregt und zwar in den Kombinationen:
X1 und X3 X2 und X ^
X5 und X7 X6 und X8, usw.
Figur 6 zeigt einen Fall, bei dem nur noch zwei Gruppen von Reihen bestehen, die je die
Hälfte der Reihen enthalten. Zum Auslesen der Kerne werden wiederum stets zwei Reihenselektionsdrähte
30982 3/0765
-17- PHN.591h . ■
in derselben Richtung erregt, und zwar in den folgenden Kombinationen:
X1 und X16
X2 und X15
X3 und X14,-usw.
Es zeigt sich nun, dass die Verbindungen der Signalisierungsdrähte zwischen den Reihen sehr
lang werden. Dies wird vermieden, wenn der Speicher nach Fig. 6 in eine obere und eine untere Hälfte
geteilt wird und wenn die untere Hälfte umgeklappt wird. Nun ist es möglich, einen Träger der halben
Grosse zu verwenden und diesen an beiden Seiten mit Speicherelementen zu versehen. Dies ist in Fig. 7
schematisch dargestellt. Durch das Umklappen haben nun alle Elemente der oberen Hälfte (in der Zeichnung
links) und der unteren Hälfte (in der Zeichnung rechts) dieselbe Ausrichtung. Die beiden Hälften sind beide
in Draufsicht dargestellt. Die Verbindung zwischen der Reihe 1 (Reihenselektionsdraht X1) und der Reihe
(Reihenselektionsdraht X15) läuft über den Kontakt H12,
der eine ¥eiterverbindung durch den Träger ergibt. Die Verbindungen der betreffenden Hälfte sind in
der Zeichnung mit durchgezogenen Linien dargestellt, die der anderen Hälfte gestrichelt, die Verbindungen
von H12 mit X1 bzw. X15· Es leuchtet ein, dass die
3098 23/07 6 5
Signalisierungsdrähte nun sehr kurz und mithin leicht zu montieren sind.
Es zeigt sich, dass der Erfindungsgedanke
auf vielerlei Arten verwirklicht werden kann. So können etwa andere Muster verwendet werden. Es leuchtet ebenfalls
ein, dass die Verwendung anderer Speicherelemente in der Erfindung einbegriffen ist. Statt Ringkerne
können etwa nadeiförmige Elemente oder BIAX-Elemente
verwendet werden.
309823/0765
Claims (1)
- 7257842PATENTAJSt SPRUCHE:Λ .) Speicher mit in einem dicht gedrängten Rechteck in Reihen und Spalten angeordneten magnetischen Speicherelementen, die mit einem Reihenselektionsdraht je Reihe und einem Spaltenselektionsdraht je Spalte und zwei jeweils einer Hälfte der Reihe zugeordneten Signalisierungsdrähten (sense wires) versehen sind, wobei die Information eines Speicherelements durch gleichzeitige gleichnamige Erregung des dem Speicherelement zugeordneten Reihen- und Spaltenselektionsdrahts mit Selektionsströmen auslesbar ist, und wobei die Störung durch einen ersten Reihenselektionsstrom in einem Reihenselektionsdraht in einem jener Reihe zugeordneten ersten Signalisierungsdraht durch gleichzeitige Erregung eines zweiten Reihenselektionsdrahts ausgleichbar ist, welche letztere Erregung ungleichnamig ist in bezug auf den Spaltenselektionsstrom hinsichtlich eines Speicherelements am Koppelpunkt und gleichgerichtet in bezug auf den der Reihe zugeordneten zweiten Signalisierungsdraht, ebenso wie der· erste Reihenselektionsstrom in bezug auf den ersten Signalisierungsdraht, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen der Signalisierungsdrähte zwischen den Speicherelementen an den Koppelpunkten des so erregten Spaltenselektionsdrahts und den beiden so erregten Reihenselektionsdrähten einerseits und den309823/07 6 5Anschlussklemmen eines vorhandenen Signalaufnehmers andererseits in elektrischer Hinsicht nahezu gleich sind, und dass ferner ein Spaltenselektionsdraht an Paaren von zweiten Koppelpunkten (C17 und C1571 C37 und C137) mit demselben Signalisierungsdraht, wobei zwischen jedem der zweiten Koppelpunkte und einer ersten Anschlussklemme des Signalaufnehmers der Signalisierungsdraht in elektrischer Hinsicht nahezu gleiche Längen hat, einmal auf gleichnamige und einmal auf ungleichnamige Weise mit dem Signalisierungsdraht den Speicherelementen an den zweiten Koppelpunkten zugeordnet ist.2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Signalisierungsdrähte nahe ihren Mitten an die Anschlussklemmen des Signalaufnehmers angeschlossen sind.3· Speicher nach Anspruch 1, bei dem die Information durch gleichnamige Erregung der dem Speicherelement zugeordneten Selektionsdrähte mit zweiten Selektionsströmen in ein Speicherelement einschreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Spaltenselektionsstrom durch einen Sperrstrom in der Jenem Speicherelement zugeordneten Hälft eines Signalisierungsdraht s sperbar ist, welche Hälfte mithin einem viertel der Reihen zugeordnet ist, welcher Sperrstrom ferner309823/0765auch in bezug auf den zweiten Spaltenselektionsstrom auf ungleichnamige Weise den Speicherelementen an den Koppelpunkten des betreffenden Spaltenselektionsdrahts und der genannten. Halfte zugeordnet ist.k. Speicher nach Anspruch 1, 2 oder 3» bei dem die Speicherelemente aus ringförmigen Körpern aufgebaut sind, die an den genannten Koppelpunkten eine erste bzw. zweite Ausrichtung haben können, dadurch gekennzeichnet, dass die Signallsierungsdrähte sich-1χί£Σ- "■ ' --■■■■■abwechselnden Reihen zugeordnet sind, und dass die Ausrichtung der ringförmigen Körper einer ungeraden Reihe entgegengesetzt zur Ausrichtung^der ringförmigen Körper der direkt darauffolgenden geradzahligen Reihe ist und gleich der Ausrichtung der ringförmigen Körper der direkt vorgehenden geradzahligen Reihe ist. - · 5» Speicher nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Speicherelemente aus ringförmigen Körpern aufgebaut sind, die an den genannten KoppeXpwnkten eine erste bzw, zweite Ausrichtung haben können, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen eine Anzahl von Gruppen derselben Anzahl aufeinanderfolgender Reihen bilden, welche Anzahl wenigstens zwei ist, während die Ausrichtung der Speicherelemente aufeinanderfolgender Gruppenentgegenge se t sst is t.309823/076S-22- PHN.50746. Speicher nach Anspruch 1, 2 oder 3t bei dem die Speicherkörper aus ringförmigen Körpern aufgebaut sind, die an den genannten Koppelpunkten eine erste bzw. zweite Ausrichtung haben können, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen in zwei Gruppen eingeteilt sind, das» die Speicherelemente je Gruppe eine gleiche Ausrichtung haben und dass die Gruppen zu beiden Seiten eines Trägers angeordnet sind.309823/0765Le e rse ite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7116619A NL7116619A (de) | 1971-12-03 | 1971-12-03 |
Publications (3)
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