DE1186107B - Magnetspeicher mit mindestens einer Platte aus einem magnetisierbaren Material - Google Patents
Magnetspeicher mit mindestens einer Platte aus einem magnetisierbaren MaterialInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 03 k
Deutsche Kl.: 21 al - 37/60
Nummer: 1 186 107
Aktenzeichen: R 30938IX c/21 al
Anmeldetag: 16. August 1961
Auslegetag: 28. Januar 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft Magnetspeicher mit mindestens einer Platte aus einem magnetisierbaren
Material, die von Löchern durchsetzt wird, welche in zwei Koordinaten angeordnet sind und
von mindestens je einer Wahl- und einer Ziffernleitung durchsetzt werden, deren Wicklungssinn die
Richtung der Magnetisierung um das einen Speicherplatz bildende Loch bestimmt.
Bei den bekannten Ferritplattenspeichern wird normalerweise ein Loch pro zu speicherndem Informationsbit
verwendet. Das gespeicherte Informationsbit, eine Eins oder eine Null, wird durch die
Richtung des die Öffnung umfassenden Remanenzflusses dargestellt. Eine Anzahl gleichartig durchbohrter
Platten kann aufeinandergeschichtet werden, und zwar für jede Ziffer eine Platte, und durch die
entsprechenden Löcher aller Platten des Stapels können Lese-Schreib-Steuerleitungen oder Wicklungen
gefädelt werden. Die letztgenannte Anordnung wird häufig als linear auswählbar oder wortorganisiert
bezeichnet, ein Wort bedeutet hier eine Gruppe von Binärziffern.
Speicherplatten aus einem Ferritwerkstoff sind Isolatoren und können mit gedruckten Ziffernwicklungen versehen werden, die alle Öffnungen einer
bestimmten Platte umfassen. Die Ziffernwicklung kann sowohl zum Einschreiben als auch zum Ablesen
von Informationen dienen, deren Lage durch die Lese-Schreib-Steuerleitungen bestimmt wurde.
Im Idealfall soll das Einschreiben von Information durch Erzeugen eines remanenten Magnetfeldes um
eine Öffnung und das Herauslesen dieser Information ohne Störung des Feldes um eine andere Öffnung des
Systems durchgeführt werden können. Praktisch ist jedoch immer unerwünschterweise eine Übersprechen
oder eine Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Elementen des Speichers vorhanden.
Um diese störende Wechselwirkung so klein wie möglich zu halten, hat man den Abstand zwischen
den Öffnungen vergrößert und enge Toleranzen für die Amplitude und Dauer der Arbeitsimpulse vorgeschrieben.
Beide Maßnahmen sind unwirtschaftlich und kostspielig.
Durch die Erfindung soll daher ein Magnetplattenspeichersystem mit beliebigem Zugriff angegeben
werden, das weitgehend frei von störenden Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Speicherelementen
des Systems ist und in einem weiten Bereich von Umgebungstemperaturen sicher betrieben werden
kann. Der Speicher soll außerdem zuverlässig im Linearauswahl-Teilschaltbetrieb mit sehr kurzen
Steuerimpulsen hoher Amplitude, die einem Mehr-
Magnetspeicher mit mindestens einer Platte aus einem magnetisierbaren Material
Anmelder:
Radio Corporation of America, New York,
N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
William Gerald Rumble, Sepulveda, Calif.;
Westley Vayne Dix, Canoga Park, Calif.
(V. St. A.)
William Gerald Rumble, Sepulveda, Calif.;
Westley Vayne Dix, Canoga Park, Calif.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. August 1960
(52177)
V. St. v. Amerika vom 26. August 1960
(52177)
fachen der normalen Koerzitivkraft entspricht, arbeiten.
Ein Magnetspeicher mit mindestens einer Platte aus einem magnetisierbaren Material, die von
Löchern durchsetzt wird, welche in zwei Koordinaten angeordnet sind und von mindestens je einer Wahl-
und einer Ziffernleitung durchsetzt werden, deren Wicklungssinn die Richtung der Magnetisierung um
das einen Speicherplatz bildende Loch bestimmt, ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch zwei
Löcher pro Speicherplatz, die zwischen sich einen Bereich magnetisierbaren Materials einschließen,
dessen Sättigung eine weitere Erhöhung des von dem Lochpaar ausgehenden magnetischen Flusses verhindert.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden die beiden Löcher der verschiedenen Lochpaare von
den Wahlleitungen in entgegengesetzten Richtungen und von den Ziffernleitungen in der gleichen Richtung
durchsetzt, und der Fluß um mindestens eine Öffnung der verschiedenen Lochpaare wird durch die
Wahlleitungen in der entgegengesetzten Richtung umgekehrt wie durch die Ziffernleitungen.
Gemäß einer weiteren Weiterbildung durchsetzt eine Ziffernleitung zuerst eine Öffnung eines ersten
Lochpaares in einer bestimmten Richtung, dann
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eine Öffnung eines benachbarten Lochpaares in der entgegengesetzten Richtung und anschließend die
andere Öffnung des ersten Lochpaares.
Eine Einzelplatte kann eine Anzahl von Lochpaaren enthalten, die beispielsweise in Zeilen und
Spalten angeordnet sind. Eine Ziffernwicklung, die als gedruckte Schaltung ausgeführt sein kann, umfaßt
die Lochpaare einer Platte, und Lese-Schreib-Steuerwicklungen oder Wahlleitungen umfassen bestimmte
Lochpaare. Die Windungen sind so organisiert, daß eine Eins in ein gewünschtes Lochpaar
dadurch eingeschrieben werden kann, indem ein im Verhältnis größerer Fluß in einer bestimmten Richtung
um das obere Loch des Lochpaares erzeugt wird, während eine Null eingeschrieben werden
kann, indem ein im Verhältnis größerer Fluß in einer bestimmten Richtung um das untere Loch des
Paares erzeugt wird.
Eine Anzahl von Platten, je eine pro Ziffer, können Seite an Seite aufeinandergestapelt werden;
durch entsprechende Lochpaare aller Platten werden dann Lese-Schreib-Steuerleitungen gezogen.
Die Erfindung soll nun an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert werden; dabei bedeutet
F i g. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Vorzüge einer magnetischen Speicherplatte
mit zwei Löchern pro Informationsbit,
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Linearauswahl-Magnetplattenspeichersystems
für beliebigen Zugriff, das gemäß der Erfindung aufgebaut ist,
F i g. 3 bis 7 Diagramme und schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise des in
F i g. 2 dargestellten Speichers,
F i g. 8 eine schematische Darstellung eines Koinzidenzstrom-Magnetplattenspeichersystems
für beliebigen Zugriff, das gemäß der Erfindung aufgebaut ist, und
Fig. 9 bis 13 Diagramme und schematische Darstellungen
zur Erläuterung der Arbeitsweise des in F i g. 8 dargestellten Speichers.
F i g. 1 zeigt in Draufsicht eine magnetisierbare Platte 16 aus einem Ferritwerkstoff mit annähernd
rechteckiger Hystereseschleife, die mit zwei Öffnungen oder Löchern 18, 20 versehen ist. In einem
elektrischen Leiter 22 fließt durch das Loch 18 nach oben in Richtung aus der Zeichenebene heraus ein
elektrischer Strom, der durch das Loch 20 in diesem Leiter 22 in Richtung in die Zeichenebene hinein
nach unten fließt. Der magnetische Fluß in der Ferritplatte 16, der durch den im Leiter 22 fließenden
Strom erzeugt wird, ist durch die geschlossenen kreisähnlichen Kurven um die Löcher dargestellt, die
Richtung des Flusses ist durch die Pfeile angegeben. Man sieht, daß die Anzahl der Flußlinien dadurch
begrenzt ist, daß diese in dem Plattenwerkstoff zwischen den Löchern 18,20 zusammengedrängt werden.
Die Sättigung des Magnetwerkstoffes zwischen den Löchern stellt eine naturgegebene Grenze der
Anzahl der Flußlinien dar, die sich von den Löchern zu anderen Bereichen der Platte erstrecken können,
wo sie eine Störung der um andere, nicht dargestellte Löcher gespeicherten Information bewirken
können. Eine in einem vorgegebenen Bereich vorgenommene Erhöhung des Steuerstromes über den
Wert, der eine Sättigung im Mittelbereich der Platte bewirkt, kann keine zusätzliche Ausweitung des
Flusses bewirken. Wenn natürlich das erregende Feld solche Werte annimmt, daß eine Ummagnetisierung
auf einem beide Löcher umfassenden Flußweg stattfindet, ist der »vorgegebene Bereich« überschritten.
Dies kann aber, da dafür sehr viel stärkere Felder erforderlich sind, in der Praxis nicht eintreten.
Diese Begrenzung des Flusses, die sich aus der Verwendung eines Paares nebeneinanderliegender Löcher
für jedes Bit ergibt, steht im Gegensatz zu dem Fehlen einer solchen Begrenzung der Flußlinien bei
ίο Verwendung eines einzigen Loches für jedes Informationsbit.
Im letzteren Falle kann der Fluß mit steigendem Steuerstrom in zunehmender Entfernung
von dem zugehörigen Loch Werte annehmen, bei denen eine Wechselwirkung mit der um benachbarte
Löcher gespeicherten Information eintritt. Bei einem System, das nur mit einem einzigen Loch pro Bit
arbeitet, müssen daher die Amplituden, also der Strom oder die Spannung, der Arbeitsimpulse begrenzt
werden, um ein Übersprechen zu vermeiden.
Die unerwünschte Wechselwirkung steigt außerdem mit wachsender Temperatur, da die Hystereseschleife
des Werkstoffes bei steigender Temperatur immer mehr von der idealen Rechteckform abweicht.
F i g. 1 zeigt außerdem, wie sich die durch die Steuerströme um ein Lochpaar erzeugten Magnetfelder
an von den Lochpaaren entfernten Punkten in der Platte praktisch aufheben. Am Punkt 24 ist
das Magnetfeld um das Loch 18 durch den Vektor 26 und das Magnetfeld um das Loch 20 durch den
Vektor 28 dargestellt. Man sieht, daß die Richtungen der dem Betrag nach gleichen Vektoren 26, 28 so
verlaufen, daß am Punkt 24 praktisch eine Kompensation der Felder eintritt. Diese Kompensation der
Magnetfelder um ein Lochpaar ist ein wünschenswerter Effekt, der bei Speicherplatten mit einem
Loch pro Informationsbit nicht erreicht werden kann. Es ist leicht einzusehen, daß eine magnetische
Speicherplatte mit einem Paar nahe benachbarter Löcher pro Informationsbit wesentlich weniger
Wechselwirkung zwischen den Speicherelementen für die einzelnen Bits zeigt als ein System, das pro Bit
nur ein einziges Loch enthält. Mit anderen Worten gesagt ergibt sich sozusagen eine gegenseitige
»Isolation« der zwei Löcher pro Bit enthaltenden Speicherelemente einer magnetisierbaren Platte, die
einen zuverlässigen Betrieb in einem weiten Bereich von Umgebungstemperaturen und unter Bedingungen
erlaubt, bei denen die Arbeitsimpulse Steuerkräfte erzeugen, die ein Mehrfaches der normalen Koerzitivkraft
betragen.
F i g. 2 zeigt einen Ferritplattenspeicher für beliebigen Zugriff und lineare Auswahl, der zur Steuerung
eines Informationsbits jeweils ein Lochpaar enthält. Der Speicher kann eine verhältnismäßig
große Anzahl gleichartig gelochter Platten enthalten, von denen nur die Platten 30, 31 beispielsweise dargestellt
sind. Die Platte 30 ist mit Lochpaaren 32 versehen, die in vier Spalten angeordnet sind, die
jeweils zwei Lochpaare umfassen und Zeilen mit jeweils vier Lochpaaren. Eine Lese-Schreib-Steuerleitung
oder Wortwahlleitung C1A1 ist durch die
Lochpaare 32 in Spalte 1, Zeile 1 aller Speicherplatten 30, 31 gezogen. Die Steuerleitung C1 R1 ist so
geführt, daß sie in das obere Loch 33 des Lochpaares 32 eintritt und aus dem unteren Loch 34 des
Lochpaares 32 wieder herauskommt. Eine ähnliche Steuerleitung C1R2 ist für die Lochpaare der Spalte 1,
Zeile 2 vorgesehen. Die Steuerleitungen C, i?x und
C2R2 sind durch die beiden Lochpaare der zweiten
Spalte in umgekehrter Richtung geführt. Zusätzliche, nicht dargestellte Steuerleitungen sind durch die
Lochpaare der dritten und vierten Spalte gefädelt. Die einzelnen Ferritplatten können natürlich mit
einer wesentlich größeren Anzahl von Lochpaaren versehen sein, beispielsweise sechzehn Lochpaare in
jeder Spalte und Zeile, und der Speicher kann auch eine große Anzahl von Ferritplatten, beispielsweise
achtundzwanzig, umfassen.
Jede gelochte Ferritspeicherplatte 30, 31 ist mit einer Ziffern- oder Informationssteuerwicklung 38
versehen, die alle Lochpaare der speziellen Platte umfaßt. Die Ziffernwicklung 38 führt von einer
der von der Magnetisierungskraft um das Loch 34 erzeugte Fluß die Richtung des Pfeiles 45 hat. Soll
in das Lochpaar 32 die Binärziffer 1 eingeschrieben werden, so wird der Ziffernwicklung 38 gleichzeitig
mit dem der Wicklung C1A1 zugeführten
Schreibimpuls ein negativer Impuls zugeführt, wie er in F i g. 3 b dargestellt ist. Die resultierende
magnetomotorische Kraft (MMK) um das Loch 33 ist so gerichtet, daß ein Fluß in Richtung des
Pfeiles 46 entsteht, während die resultierende MMK um das Loch 34 einen Fluß in Richtung des
Pfeiles 47 erzeugt. Es ist ersichtlich, daß die magnetomotorischen Kräfte um das Loch 34 so gerichtet
sind, daß sie sich aufheben, während die magneto-
Ziffernsteuerschaltung 40 in das Loch 33 des Loch- 15 motorischen Kräfte um das Loch 33 einander gleich-
paares 32 hinein, aus dem Loch 39 des benachbarten Lochpaares heraus in das Loch 34 des Lochpaares
32 und in entsprechender Weise durch alle Löcher der Platte bis zu einem auf einem Bezugspotential,
wie Masse, liegenden Punkt. Die Ziffernwicklung 38 wird vorzugsweise nach einem zur Herstellung von
gedruckten Schaltungen üblichen Verfahren auf die elektrisch isolierende Ferritplatte aufgebracht. Die
Wicklung ist auf beide Seiten der Platte und die gerichtet sind und einen gegen die Uhrzeigerrichtung
verlaufenden Fluß 48 erzeugen.
Soll die im Lochpaar 32 gespeicherte Information herausgelesen werden, so wird entsprechend F i g. 5
der Lese-Schreib-Wicklung C1-R1 ein positiver Leseimpuls
entsprechend dem ersten Impuls in F i g. 3 a zugeführt. Hierdurch wird in der Ziffernwicklung 38
der in der Kurve 3 c dargestellte positive Impuls induziert, der anzeigt, daß in dem Lochpaar eine
Innenflächen aller Löcher aufgedruckt, so daß sich 25 Eins gespeichert war. Die positive Polarität des her
der in der Zeichnung teils ausgezogen, teils gestrichelt dargestellte Stromweg auf der Platte 30 ergibt. Aus
F i g. 2 ist ersichtlich, daß das Wicklungsschema so getroffen ist, daß die Lese-Schreib-Steuerwicklung
C1^1 in das Loch 33 des Lochpaares 32 hinein- und
aus dem Loch 34 dieses Lochpaares herausführt, während die Ziffernwicklung 38 in das obere Loch
und in das untere Loch 34 des Lochpaares 32 hinein verläuft, alles von einer Seite der Platte aus gerechnet.
Das Wickelschema kann also so beschrieben werden, daß die Lese-Schreib-Steuerleitung und die
Ziffernwicklung durch das eine Loch eines Paares in derselben und durch das andere Loch dieses
Paares in entgegengesetzter Richtung verlaufen. Diesem Schema folgen die Wicklungen aller Lochpaare
des Systems. Die Anordnung ist so getroffen, daß entweder das obere oder das untere Loch eines
Paares zur Darstellung einer Eins oder einer Null magnetisiert ist entsprechend der Polarität des der
Ziffernwicklung zugeführten Impulses.
Die gedruckte Ziffernwicklung 38 ist an den Ziffernsteuerkreis 40 angeschlossen, um Information
in die Speicherplatte 30 einschreiben zu können, sie ist außerdem an einen Leseverstärker 42 angeausgelesenen
Impulses ist für die gegebene Wicklungsanordnung durch das Vorhandensein eines gegen den Uhrzeigersinn verlaufenden remanenten
Flusses 48 um das Loch 33 bestimmt, der groß, verglichen mit dem in Richtung des Uhrzeigersinnes
verlaufenden Fluß (der auch Null sein kann) um das Loch 34, ist.
F i g. 6 und 7 zeigen die Vorgänge, die ablaufen, wenn eine Null in das Lochpaar eingeschrieben und
aus diesem herausgelesen wird. Gemäß F i g. 6 wird der Lese-Schreib-Wicklung C1A1 ein negativer
Schreibimpuls zugeführt, während gleichzeitig der Ziffernwicklung 38 ein einer Null entsprechender
positiver Impuls zugeführt wird. Die magnetomotorischen Kräfte um das Loch 33 sind einander entgegengesetzt
gerichtet, subtrahieren sich voneinander und heben sich wenigstens annähernd auf,
während sich die magnetomotorischen Kräfte um das Loch 34 addieren und einen Remanenzfluß zur Folge
haben, der entsprechend dem Pfeil 49 das Loch 34 in Uhrzeigerrichtung umfaßt. Gemäß F i g. 7 kann
dann die in diesem Lochpaar gespeicherte Information durch einen der Lese-Schreib-Wicklung C1A1
zugeführten positiven Leseimpuls herausgelesen wer-
schlossen, um Information aus der Speicherplatte 30 50 den. Der Remanenzfluß 49 um das Loch 34 wird
herauslesen zu können. Alle anderen Speicherplatten sind ebenso wie die Platte 31 mit entsprechenden gedruckten
Ziffernwicklungen versehen, die an entsprechende Steuerstufen und Leseverstärker angeschlossen
sind. Für jede Ziffer eines Wortes, das durch den Speicher gespeichert werden soll, ist eine
getrennte Speicherplatte vorgesehen.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 3 bis 7 sollen nun die Vorgänge beim Einschreiben und Herauslesen
von Information in bzw. aus einem speziellen Lochpaar 32 der Speicherplatte 30 erläutert werden.
Der Lese-Schreib-Wicklung C1^1 in Fig. 4 wird ein
negativer Schreibimpuls entsprechend dem zweiten Impuls der in F i g. 3 a dargestellten Kurve zugeführt.
Der Wicklungssinn und die Polarität des Eingangsimpulses sind so gewählt, daß die um das Loch 33
entstehende Magnetisierungskraft einen in Richtung des Pfeiles 44 verlaufenden Fluß erzeugt, während
durch den Leseimpuls umgekehrt, und in der Ziffernwicklung 38 wird ein Ausgangsimpuls negativer Polarität
induziert, der der Binärziffer 0 entspricht. Die Ziffernwicklung 38 liefert also einen Ausgangsimpuls
entsprechend dem vorher in dem entsprechenden Lochpaar gespeicherten Informationsbit. Nach jedem
Abfragevorgang hat der Remanenzfluß um die Löcher 33, 34 genormte Richtungen und ist für den
nächsten Einschreibvorgang bereit.
6'.i Fig. 8 zeigt einen Koinzidenzstrom-Ferritplattenspeicher
für beliebigen Zugriff, in dem ebenfalls für jedes zu speichernde Informationsbit zwei Löcher
vorgesehen sind. An Stelle der vielen in einer Speichereinheit vorhandenen Ziffernplatten sind nur
die beiden Ferritplatten 50, 51 dargestellt. Jede aus Ferrit bestehende Ziffernplatte ist mit Lochpaaren
versehen, die in Zeilen und Spalten angeordnet sind; der Speicher enthält hier in jeder Spalte zwei
und in jeder Zeile vier Lochpaare. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in jeder Platte nur acht
Lochpaare eingezeichnet. Durch alle Lochpaare der ersten Spalte ist eine Lese-Schreib-Steuerleitung Yx
und durch alle Lochpaare der zweiten Spalte eine Lese-Schreib-Steuerleitung Y2 geführt. Die Lese-Schreib-Steuerleitungen
der zusätzlichen Spalten sind in der Zeichnung der Klarheit halber weggelassen. Durch alle Lochpaare der ersten Zeile ist eine Lese-Schreib-Steuerleitung
X1 gefädelt. Die Lese-Schreib-Steuerleitungen der anderen Zeilen sind nicht dargestellt.
Es ist ersichtlich, daß die Lese-Schreib-Steuerleitungen Y1 und X1 in derselben Richtung
durch die Löcher 53, 54 des Lochpaares 52 geführt sind. Das Lochpaar 52 wird für einen Abfrage- oder
Einschreibvorgang dadurch ausgewählt, daß den Leitungen Y1 und X1 gleichzeitig Impulse derselben
Polarität zugeführt werden. In entsprechender Weise wird das Lochpaar in der ersten Zeile der zweiten
Spalte zum Lesen oder Schreiben dadurch ausgewählt, daß den Leitungen Y2 und X1 gleichzeitig
Impulse derselben Polarität zugeführt werden. Die koordinatenmäßige Anordnung der Lochpaare und
Lese-Schreib-Steuerleitungen erlaubt, ein beliebiges Lochpaar aller Ziffernplatten dadurch auszuwählen,
daß die sich in diesem speziellen Lochpaar schneidenden Lese-Schreib-Steuerleitungen gleichzeitig erregt
werden.
Jede Ferritziffernplatte 50, 51 ist mit einer Ziffernwicklung 56 versehen, die die oberen Löcher jedes
Lochpaares umschlingt, und ferner mit einer zweiten Ziffernwicklung 58, die die unteren Löcher jedes
Lochpaares der Platte umfaßt. Die Ziffernwicklungen 56, 58 können nach Art von gedruckten Schaltungen
hergestellt werden. Die Ziffernwicklung 56 verläuft in das obere Loch 53 des Lochpaares 52 in derselben
Richtung wie die Lese-Schreib-Steuerleitungen, und die Ziffernwicklung 58 tritt aus dem unteren Loch 54
in derselben Richtung wie die Lese-Schreib-Steuerwicklungen aus. Man sieht also, daß sich das Verdrahtungsschema
der in F i g. 8 dargestellten Anordnung von der nach F i g. 2 dadurch unterscheidet, daß
die unterschiedliche Wirkung auf die beiden Löcher eines Paares dadurch gewährleistet ist, daß zwei
Ziffernwicklungen vorhanden sind, von denen die eine nur durch alle oberen Löcher der Lochpaare
und die andere nur durch alle unteren Löcher der Lochpaare geführt ist.
Die Ziffernwicklung 56 ist mit einer Ziffernsteuerschaltung 60 verbunden, um das Informationsbit
Eins in ein Lochpaar einschreiben zu können, das gleichzeitig durch Impulse ausgewählt ist, die den
gewünschten Zeilen- und Spalten-Lese-Schreib-Steuerleitungen X und Y zugeführt werden. Die
Ziffernwicklung 58 ist mit einer Ziffernsteuerschaltung 62 verbunden, die es erlaubt, das Informationsbit »0« in ein Lochpaar einzuschreiben, das gleichzeitig
durch Impulse in den entsprechenden Zeilen- und Spalten-Lese-Schreib-Steuerwicklungen X und Y
ausgewählt wurde. Die Ziffernwicklungen 56, 58 dienen auch zum Herauslesen der gespeicherten Information
und sind hierfür beide mit einem Leseverstärker 64 verbunden, der die Polarität des Ausgangsimpulses
wahrnimmt und ein entsprechendes Ausgangssignal, beispielsweise einen Impuls, liefert,
je nachdem, ob das herausgelesene Informationsbit eine binäre Eins oder eine Null ist. Alle Ziffernplatten
sind in gleicher Weise mit Ziffernschreibschaltungen und Leseverstärkern verbunden, wie sie
durch die der Ziffernplatte 51 zugeordneten Blöcke 60', 62' bzw. 64' dargestellt sind.
Die Arbeitsweise der einzelnen Lochpaare des in F i g. 8 dargestellten Speichers soll nun in Verbindung
mit den F i g. 9 bis 13 näher erläutert werden. In Verbindung mit Fig. 10 soll zuerst angenommen
werden, daß der anfängliche Remanenzfluß um das Loch 53 im Uhrzeigersinn und um das Loch 54 entgegen
dem Uhrzeigersinn verläuft und daß Schreibsteuerimpulse negativer Polarität gleichzeitig den
Zeilen- und Spalten-Lese-Schreib-Steuerleitungen X,
Y zugeführt werden, so daß Flüsse entstehen, die um das Loch 53 entgegen dem Uhrzeigersinn und
um das Loch 54 im Uhrzeigersinn entsprechend den Pfeilen χ bzw. y entstehen. Die Amplituden der Impulse
reichen gemeinsam aus, die Richtung der Flüsse um die Löcher 53, 54 umzuschalten. Nimmt man
nun an, daß in dem Lochpaar 52 das Bit »1« gespeichert werden soll, so wird gleichzeitig durch die
Ziffernwicklung 56 ein positiver Sperrimpuls von der Stufe 60 zugeführt. Richtung und Amplitude des
Stromes in der Ziffernwicklung, die das obere Loch 53 umfaßt, sind so, daß ein den Flüssen x, y entgegengerichteter
Fluß 66 entsteht. Die Ziffernwicklung 56 ist jedoch nicht mit dem unteren Loch 54
gekoppelt. Der Fluß um das obere Loch 53 bleibt daher in der Uhrzeigerrichtung, während der Fluß
um das untere Loch 54 in die Uhrzeigerrichtung umgeschaltet wird.
Fig. 11 zeigt, wie die in dem Lochpaar gespeicherte
Information herausgelesen wird. Den Lese-Schreib-Steuerleitungen X, Y werden gleichzeitig
positive Leseimpulse zugeführt. Die Amplituden der Leseimpulse reichen zusammen aus, den Fluß um
das Loch 54 von der Uhrzeigerrichtung in die Gegenuhrzeigerrichtung umzuschalten. Dadurch wird
ein positiver Impuls 67 in der Ziffernwicklung 58 induziert, der zum Leseverstärker 64 gelangt und als
Informationsbit »1« erkannt wird. Die Signalformen der beim Speichern und Abfragen des Informationsbits »1« auftretenden Signale sind in Fig. 9a bis 9d
dargestellt. F i g. 9 a und 9 b zeigen jeweils als erstes einen positiven Lese- und als zweites einen negativen
Schreibimpuls; Fig. 9c zeigt den positiven Sperrimpuls, der der Binärziffer 1 entspricht, und F i g. 9 d
zeigt den einer binären Eins entsprechenden Ausgangsimpuls, der beim Abfragen des Speicherplatzes
auftritt.
Fig. 12 und 13 zeigen die Arbeitsweise des Speichers
nach F i g. 8, wenn eine Null gespeichert und anschließend wieder herausgelesen wird. Den X- und
y-Lese-Schreib-Steuerleitungen werden gleichzeitig negative Schreibimpulse zugeführt. Ein positiver
Ziffernimpuls, der eine Null darstellt, wird von der Ziffernsteuerschaltung 62 der Ziffernwicklung 58 zugeführt,
die mit dem unteren Loch 54 des Lochpaares gekoppelt ist. Die Polarität des Impulses erzeugt
einen Fluß in Richtung des Pfeiles 69. Der positive Ziffernimpuls verhindert dadurch ein Umschalten des
Flusses um das Loch 54, während der Fluß um das obere Loch 53 durch die Steuerimpulse in den X-
und Y-Leitungen in die Sättigung in Gegenuhrzeigerrichtung umgeschaltet wird.
Fig. 13 zeigt das Herauslesen des Informationsbits »0« aus dem Lochpaar durch gleichzeitige positive
Leseimpulse in den Lese-Schreib-Leitungen X, Y. Der Fluß um das Loch 53 wird in die Uhrzeiger-
richtung 70 umgeschaltet, und in der Ziffernwicklung 56 wird ein positiver Impuls 71 induziert. Der positive
Impuls 71 in der Leitung 56 gelangt zum Leseverstärker 64 und wird dort als Informationsbit »0«
erkannt. Die Speicher- und Ablesevorgänge, die in Verbindung mit F i g. 12 und 13 beschrieben wurden,
entsprechen den Signalen in den Fig. 9a, 9b, 9e und 9 f.
Selbstverständlich können die verschiedensten Änderungen vorgenommen werden, z. B. in den Polaritäten
der verschiedenen Impulse und in der Bewicklung der Speicherplatten, ohne daß der durch die
Erfindung des Speichersystems mit zwei Löchern pro Bit gesteckte Rahmen überschritten wird.
Claims (3)
1. Magnetspeicher mit mindestens einer Platte aus einem magnetisierbaren Material, die von
Löchern durchsetzt wird, welche in zwei Koordinaten angeordnet sind und von mindestens je
einer Wahl- und einer Ziffernleitung durchsetzt werden, deren Wicklungssinn die Richtung der
Magnetisierung um das einen Speicherplatz bildende Loch bestimmt, gekennzeichnet
durch zwei Löcher pro Speicherplatz, die zwischen
sich einen Bereich magnetisierbaren Materials einschließen, dessen Sättigung eine weitere
Erhöhung des von dem Lochpaar ausgehenden magnetischen Flusses verhindert.
2. Magnetspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Löcher der verschiedenen
Lochpaare von den Wahlleitungen in entgegengesetzten Richtungen und von den Ziffernleitungen in der gleichen Richtung durchsetzt
werden und daß der Fluß um mindestens eine Öffnung der verschiedenen Lochpaare durch
die Wahlleitungen in der entgegengesetzten Richtung umgekehrt wird wie durch die Ziffernleitungen.
3. Magnetspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ziffernleitung zuerst
eine Öffnung (33) eines ersten Lochpaares (33, 34) in einer bestimmten Richtung, dann eine
Öffnung (39) eines benachbarten Lochpaares in
ao entgegengesetzter Richtung und hierauf die andere
öffnung (34) des ersten Lochpaares durchsetzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Proceedings of the IRE, 1957, S. 325 bis 334, insbesondere S. 330, Fig. 11.
Proceedings of the IRE, 1957, S. 325 bis 334, insbesondere S. 330, Fig. 11.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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US52177A US3171103A (en) | 1960-08-26 | 1960-08-26 | Magnetic plate memory system |
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