DE1174836C2 - Magnetischer festwertspeicher - Google Patents

Magnetischer festwertspeicher

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetischen Festwertspeicher für binär verschlüsselte Informationen, bei welchem für jede zu speichernde Binärstelle eine in sich geschlossene Ringleitung vorgesehen ist, die einen Schenkel eines in sich geschlossenen Magnetkreises umgibt und in eine Stromschleife eingefügt ist, die durch Bedrucken einer Trägerkarte aus Isoliermaterial gebildet ist, die mit öffnungen zum Durchführen der Schenkel des Magnetkreises versehen ist, wobei zur Darstellung des Wertes jeder zu speichernden Binärziffer wahlweise der eine oder der andere der beiden von der zugeordneten Ringleitung gebildeten Stromwege durch Stanzen des Isoliermaterials und des Leitermaterials unterbrochen ist.
Ein magnetischer Festwertspeicher dieser Art ist aus »IBM Disclosure Bulletin«, Vol. 3, Nr. 10, März 1961, S. 18 bis 21, bekannt. Bei diesem bekannten Festwertspeicher bestehen die Magnetkreise jeweils aus einem IJ-förmigen Magnetkern mit langgestreckten parallelen Schenkeln, auf welche die Trägerkarten aufgesteckt werden, und aus einem zum Schließen des Magnetkreises auf die freien Enden der Schenkel auflegbaren Magnetjoch. Magnetkerne und Magnetjoch bestehen aus einem Material mit rechteckiger Hysteresisschleife. Die Magnetkreise sind matrixartig in Zeilen und Spalten angeordnet, und es sind zwei Trägerkarten vorgesehen, die Zeilen- und Spaltenleitungen tragen, die durch alle Magnetkreise einer Zeile bzw. einer Spalte hindurchgehen, während die übrigen Trägerkarten die in die Stromschleifen eingefügten Ringleitungen tragen, die jeweils einen der beiden Schenkel jedes Magnetkreises umgeben. Durch Koinzidenzströme, die jeweils über eine Zeilenleitung und eine Spaltenleitung geschickt werden, wird ein Magnetkreis ausgewählt und ummagnetisiert.
Dadurch wird in allen auf dem gleichen Magnetkern sitzenden Ringleitungen, die so gestanzt sind, daß sie mit dem Mangetkreis gekoppelt sind, ein Impuls induziert, während in den nicht mit dem Magnetkreis gekoppelten Ringleitungen kein Impuls induziert wird. Es treten also in einer bestimmten Anzahl von Stromschleifen auf den verschiedenen Trägerkarten Ausgangsimpulse auf, während die übrigen Stromschleifen keine Ausgangsimpulse abgeben. Jeder Magnetkreis ist also einem Wort zugeordnet, und die verschiedenen Binärstellen, die zu einem gleichzeitig abgefragten Wort gehören, liegen auf verschiedenen übereinandergestapelten Trägerkarten, während die auf einer gleichen Trägerkarte angebrachten Ringleitungen jeweils zur gleichen Binärstelle verschiedener Wörter gehören. Jede Trägerkarte ist also einer bestimmten Binärstelle zugeordnet, und für ein zu speicherndes Wort wird eine der Stellenzahl entsprechende Anzahl von "Trägerkarten benötigt. Dies bietet bereits Schwierigkeiten beim Stanzen' der Trägerkarten, weil für jedes einzugebende Wort eine größere Anzahl von Trägerkarten an der richtigen Stelle gestanzt werden muß. Ferner muß genau auf die richtige Reihenfolge der Trägerkarten geachtet werden, damit die Binärstellen der Wörter in der richtigen Reihenfolge aufeinanderfolgen. Die Trägerkarten können jeweils immer
nur in zusammengehörigen Stapeln gehandhabt werden, die jeweils einem Block von Wörtern entsprechen. Es ist nicht möglich, nach Belieben einzelne gespeicherte Wörter auszutauschen oder zu ändern.
Die Verwendung von in sich geschlossenen Magnetkreisen ist bei diesem bekannten Festwertspeicher deshalb erforderlich, weil beim Einfügen von Luftspalten in Mägnetkreise aus einem Material mit rechteckiger Hysteresisschleife eine Scherung der magnetischen Kennlinie auftritt, welche die Selektionsfähigkeit im Stromkoinzidenzverfahren praktisch zerstört. Da jedoch die Luftspalte zwischen den Magnetkernen und den Magnetjochen des bekannten Festwertspeichers nur schwierig zu kontrollieren sind, stehen der Realisierung und praktischen Brauchbarkeit dieses Festwertspeichers beträchtliche Schwierigkeiten im Wege. Dabei ist auch der verfügbare Speicherraum schlecht ausgenutzt, da jeweils nur ein Schenkel des Magnetkreises für die Kopplung mit den Leseleitungen benutzt wird, während der andere Schenkel nur für die Flußrückführung dient.
Da ferner bei diesem bekannten Festwertspeicher sowohl die Eingangswicklung als auch die Ausgangswicklung jeweils nur eine einzige Windung haben, andererseits aber durch den Aufbau eine beträchtliche Streukopplung bedingt ist, können nur verhältnismäßig schwache Ausgangssignale erhalten werden, so daß ein beträchtlicher Aufwand in der Leseverstärkerschaltung erforderlich ist.
Schließlich leidet der bekannte Festwertspeicher an den bekannten Nachteilen des Koinzidenzstrom- ; betriebs, insbesondere der Erzeugung von Störsignalen auf Grund der teilerregten Magnetkerne.
Andererseits ist aus dem Aufsatz »Elektronische Auslesespeicher«, von E. Schaefer in der Zeitschrift »Elektronische Rechenanlagen«, Oktober 1961, S. 197 bis 205, ein Festwertspeicher mit gefädelten Magnetkernen bekannt, bei dem die Fädelarbeit durch die Verwendung von Ε-Kernen verringert ist, die beim Fädeln geöffnet sind, so daß ein Wortdraht wahlweise in die eine oder in die andere Kammer eingelegt werden kann, während der Mittelschenkel eine Lesewicklung trägt. Diese Lösung erfordert jedoch eine Zeitselektion im Leseverstärker, weil sich die den beiden Binärwerten zugeordneten Signale zunächst nur in ihrer Phase unterscheiden. Ferner ist bei Verwendung von Ε-Kernen die Flußverteilung infolge unkontrollierbarer Luftspalte unvorhersehbar. Das führt zu der Einschränkung, daß nur Magnetmaterial mit niedriger Permeabilität verwendet werden kann, was wiederum die Streukopplung begünstigt und die Nutzkopplung behindert und die Verwendung hinreichend langer Kernschenkel, wie sie für einen Kärtenspeicher erforderlich sind, ausschließt. ..
Wie alle Festwertspeicher mit gefädelten Magnetkernen eignet sich auch dieser bekannte Festwertspeicher nicht für Anwendungsfälle, bei denen der Speicherinhalt gelegentlich geändert werden muß, denn diese Änderung ist nur durch Neufädelung der Kerhe möglich, außerdem ist es praktisch nicht möglich, die Speicherorgane in Massenfertigung einheitlich vorzubereiten und cue Eingabe technisch mehr oder weniger ungeübten Personen zu überlassen.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Festwertspeichers der eingangs angegebenen Art, bei welchem sowohl die Eingabe der Festwerte als auch das Wechseln des Speicherinhalts wesentlich einfacher und fehlersicherer ist, der verfügbare Speicherraum besser ausgenutzt ist und vorhandene Luftspalte praktisch ohne Einfluß auf die Funktion des Speichers sind.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise jeder Magnetkreis eine Lesewicklung trägt, daß sämtliche zu den Binärstellen eines Wortes gehörenden Ringleitungen in die gleiche Stromschleife eingefügt sind und zum Abfragen des Wortes ein Impuls über die Stromschleife geschickt
ίο wird und daß die beiden Schenkel jedes Magnetkreises jeweils zwei verschiedenen, nicht gleichzeitig aufzurufenden Stromschleifen zugeordnet sind.
Bei dem erfindüngsgemäßen Festwertspeicher sind auf jeder Trägerkarte jeweils mindestens zwei vollständige Wörter in bleibender Form gespeichert. Zur Eingabe eines bestimmten Wortes in den Speicher braucht nur die betreffende Trägerkarte auf die Magnetkreise aufgesteckt zu werden; die Auswahl und Reihenfolge der Trägerkarten ist dabei völlig beliebig. Jeder Magnetkreis ist nicht einem bestimmten Wort zugeordnet, sondern einer bestimmten Ziffernsteile sämtlicher Wörter. Demzufolge geschieht auch keine Auswahl eines einzigen Magnetkreises durch Koinzidenzströme, sondern das Abfragen eines Wortes geschieht dadurch, daß ein einziger Stromimpuls über die dem betreffenden Wort entsprechende Stromschleife geschickt wird. Dann wird in der Lesewicklung aller Magnetkreise, die durch die zugeordneten Ringleitungen mit dieser Stromschleife gekoppelt sind, ein Ausgangsimpuls induziert, während in den Lesewicklungen der übrigen Magnetkreise kein Ausgangsimpuls entsteht.
Da auf jeder Trägerkarte zwei oder mehr ganze Wörter aufgezeichnet sind, ist die Wahrscheinlichkeit von Fehlern beim Einstanzen der Wörter in die Trägerkarten und beim Füllen des Peichers mit einem Stapel von Trägerkarten beträchtlich verringert. Die Trägerkarten können beliebig gemischt und geordnet werden, und das Austauschen einzelner Wörter ist leicht möglich.
Die Magnetkreise dienen dabei nicht zur Adressierung des auszugebenden Wortes, sondern' nur zur Herstellung einer magnetischen Kopplung zwischen der Stromschleife und der zugehörigen Lesewicklung.
Sie sind daher auch nicht aus einem Material mit rechteckiger Hysteresisschleif,e gebildet, und der Einfluß der für das Aufstecken und Auswechseln der Trägerkarten erforderlichen Luftspalte ist ohne Bedeutung. Deshalb kann ein Magnetmaterial mit großer Permeabilität verwendet werden, das eine Kopplung mit einer großen Anzahl von Trägerkarten bei geringer Streukopplung ermöglicht. Das günstige Verhältnis von Nutzkopplung zu Streukopplung wird auch dadurch verbessert, daß die Lesewicklung auf jedem Kern mit beliebig vielen Windungen ausgebildet werden kann. Dadurch wird zugleich die Ausgangsspannung auf einen so hohen Wert hochtransformiert, daß sich eine wesentliche Aufwandseinsparung in der Leseverstärkerschaltung ergibt. ' ·
Schließlich wird eine im Verhältnis zum Speicherraum große Speicherdichte erreicht, weil beide„Schenkel jedes Magnetkreises für die Kopplung mit Stromschleifen ausgenutzt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt/Darin zeigt
: -Fi g. 1 einen Querschnitt durch eine vereinfachte Ausführungsform eines Festwertspeichers zur Erläuterung des Grundgedankens der Erfindung,
Fig. 2 eine Oberansicht der Anordnung von Fig. 1,
F i g. 3 die Ansicht einer Trägerkarte, die nach dem Prinzip von F i g. 1 und 2 ausgebildet ist,
Fig. 4 eine andere Ausführung des Festwertspeichers, im Schnitt nach Linie A-A von Fig. 5,
Fig. 5 eine Oberansicht eines Teils des nach F i g. 4 ausgeführten Festwertspeichers,
F i g. 6 eine andere Ausführung der Ringleitungen und
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines Festwertspeichers, der nach demPrinzip von F i g. 6 ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Trägerkarte 1 aus Isoliermaterial, die in regelmäßigen Abständen mit öffnungen 2 versehen ist. Durch jede öffnung 2 ragt ein stabförmiger Magnetkern 3, 4 bzw. 5, von denen jeder eine Wicklung 6, 7 bzw. 8 trägt. Diese Wicklungen stellen die Lesewicklungen des Festwertspeichers dar und können beispielsweise an die Eingänge von Leseverstärkern angeschlossen sein.
Auf die isolierende Karte 1 ist eine Schaltung aufgedruckt, deren Verlauf in F i g. 2 zu erkennen ist. Jede öffnung 2 ist von einer in sich geschlossenen Ringleitung 9, 10 bzw. 11 umgeben. Die Ringleitungen sind an einander diametral gegenüberliegenden Stellen durch Verbindungsleitungen 12, 13, 14, 15 in Reihe miteinander und mit einer Rückleitung 16 an zwei Eingängskontakte 17 und 18 angeschlossen, die am Rand der Karte angeordnet sind. Die Rückleitung 16 verläuft nahe an den Ringleitungen entlang.
Jede Ringleitung ist für die Speicherung einer Binärziffer bestimmt und nach der Herstellung der Karte zunächst vollständig in sich geschlossen; Zur Aufzeichnung einer Binärziffer wird sie dann an einer Stelle unterbrochen, und zwar je nach dem Wert der Binärziffer entweder in dem einen oder dem anderen der beiden Stromwege, welche zwischen den Anschlußstellen der Verbindungsleitungen bestehen. In F i g. 2 ist diese Unterbrechung für die Ringleitung 9 an der Stelle 19, für die Ringleitung 10 an der Stelle 20 und für die Ringleitung 11 an der Stelle 21 angedeutet.
Zum Abfragen des gespeicherten Wertes wird über die zwischen den Kontakten 17 und 18 liegende Stromschleife ein Abfrageimpuls geschickt. Wenn man den Weg dieses Abfrageimpulses unter Berücksichtigung der in den Ringleitungen angebrachten Unterbrechungen verfolgt, so erkennt man folgendes:
Der Impuls geht an den Magnetkernen 3 und 5 auf der Seite vorbei, die der Rückleitung 16 zugewandt ist, während er an dem Magnetkern 4 auf der entgegengesetzten Seite vorbeigeht. Die Magnetkerne 3 und 5 liegen somit außerhalb der von dem Abfrageimpuls durchlaufenen Stromschleife, während der Magnetkern 4 im Inneren dieser Stromschleife liegt. Die Stromschleife ist daher mit dem Magnetkern 4 verknüpft, während sie mit den Magnetkernen 3 und 5 nicht verknüpft ist. Es besteht somit eine induktive Kopplung zwischen der Stromschleife und der Lesewicklung 7 über den Magnetkern 4, während eine entsprechende Kopplung für die Lesewicklungen 6 und 8 fehlt. Als Ergebnis der Abtragung wird daher in der Lesewicklung 7 ein Ausgangsimpuls erzeugt, während in den Lesewicklungen 6 und 8 kein Ausgangssignal entsteht.
Wenn man beispielsweise das Vorhandensein eines Ausgangsimpulses der Binärziffer 1 und das Fehlen eines Ausgangsimpulses der Binärziffer 0 zuordnet, ist bei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Speicher in den Ringleitungen 9 und 11 die Binärziffer 0 und in der Ringleitung 10 die Binärziffer 1 gespeichert.
Natürlich können auf jeder Karte wesentlich mehr Binärziffern untergebracht werden, als in dem vereinfachten Beispiel von F i g. 1 und 2 gezeigt ist.
Wenn auf einer Karte mehrere Wörter gespeichert
ίο werden sollen, werden vorzugsweise die Ringleitungen, die den Binärziffern eines Wortes zugeordnet sind, in einer Reihe angeordnet und zur Bildung einer Stromschleife in Serie miteinander und mit einer Rückleitung an die zu diesem Wort gehörenden Eingangskontakte angeschlossen. Durch einen über die Stromschleife geschickten Abfrageimpuls werden dann sämtliche Binärziffern eines Wortes gleichzeitig abgefragt (Parallelbetrieb).
In F i g. 3 ist ein vereinfachtes Schema einer solchen Karte dargestellt. Auf ihr sind vier Wörter gespeichert, die jeweils zehn Binärstellen enthalten. Die zugehörigen Magnetkerne können auf einer gemeinsamen Grundplatte so angeordnet sein, daß sie frei nach oben ragen, so daß die Karte von oben auf die Magnetkerne aufgesteckt werden kann und durch jede öffnung der Karte ein Magnetkern ragt. Es ist offensichtlich, daß eine große Anzahl von Karten in Form eines Stapels übereinander auf den gleichen Magnetkernen angeordnet werden kann, so daß der gleiche Magnetkern und seine Lesewicklung mit sämtlichen an der gleichen Stelle der verschiedenen Karten liegenden Ringleitungen zusammenwirken. Natür-
: lieh wird zu jedem Zeitpunkt nur über eine einzige Stromschleife ein Abfragimpuls geschickt. Zur Erzielung einer besseren und gleichmäßigeren magnetischen Kopplung für die verschiedenen Karten wird dann die Lesewicklung vorzugsweise über den ganzen Magnetkern verteilt, so daß sie im Inneren der öffnungen in den Karten liegt. Die den gleichen Binärstellen der verschiedenen Wörter zugeordneten Lesewicklungen können beispielsweise durch' »Oder«- Verknüpfung an einem gemeinsamen Leseverstärker angeschlossen werden.
Es ist zu erkennen, daß die Ausbildung der in F i g. 3 dargestellten Speicheranordnung sehr gedrängt gehalten werden kann. Die Karten können verhältnismäßig dünn sein und eng aufeinandergestapelt werden. Durch die Anwendung der gedruckten Schaltungen ist es möglich, die Ringleitungen auf der Karte sehr nahe beieinander anzuordnen.
Die Aufzeichnung der Binärziffern kann dadurch erfolgen, daß in die öffnungen der Karten Stanzwerkzeuge eingeführt werden, die entweder auf der einen oder auf der anderen Seite der öffnung einen Abschnitt derart ausstanzen, daß die Ringleitung an dieser Stelle unterbrochen ist. Beispielsweise können sämtliche zu einem Wort gehörenden Ringleitungen gleichzeitig gestanzt werden, wobei der Wert der zu speichernden Binärziffer jeweils durch die Stellung der Stanzwerkzeuge bestimmt ist, die ohne weiteres auch automatisch gesteuert werden kann.
Eine andere Möglichkeit zur Aufzeichnung der Binärziffern besteht darin, daß die Ringleitungen bereits bei der Herstellung der gedruckten Schaltung mit zwei Unterbrechungen versehen werden und daß später nach Wunsch die eine oder andere Unterbrechung beispielsweise durch Aufbringen von etwas Lötzinn überbrückt wird. Zum Füllen des Festwert-
Speichers werden dann die gestanzten Karten übereinandergestapelt und auf die Magnetkerne aufgesteckt. Es ist dann lediglich erforderlich, die an einem --■ Kartenrand liegenden Eingängskontakte mit den entsprechenden Abfrageschaltungen zu verbinden. Dies g kann ohne Schwierigkeit dadurch erfolgen, daß zwischen die Karten an dem betreffenden Rand Kontaktblätter eingelegt werden, die gleichfalls nach dem Prinzip der gedruckten Schaltungen hergestellt sind.
Der Inhalt des Festwertspeichers läßt sich leicht dadurch ändern, daß der Kartenstapel ganz oder teilweise gegen einen anderen Stapel ausgetauscht wird. Es ist natürlich grundsätzlich auch möglich, die auf den Kernen angebrachten Wicklungen 6, 7, 8 als Eingangsschleifen und die auf die Karte aufgedruckte Schleife 12 bis 16 als Ausgangsschleife zu verwenden. Diese Ausführungsform dürfte besonders für kleinere Speicher mit geringer Kapazität von Interesse sein.
Die in F i g. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform des Festwertspeichers läßt den der Erfindung zugründe liegenden Gedanken am besten erkennen und ist auch sehr einfach herzustellen.
Die Verwendung von stabförmigen Magnetkernen ist aber offensichtlich für die magnetische Kopplung zwischen Eingangsstromschleife und Lesewicklung ungünstig. Die Verwendung geschlossener, ringförmiger Magnetkreise wäre in dieser Hinsicht wesentlich vorteilhafter.
In F i g. 4 und 5 ist gezeigt, wie dies bei dem Festwertspeicher von F i g. 1 bis 3 .mit geringfügigen Ergänzungen erreicht werden kann. F i g. 5 zeigt jeweils drei Rmgleitungen 22, 22', 22" bzw. 23, 23', 23" von zwei nebeneinanderliegenden Eingangsstromschleifen. Die Magnetkerne 24, 25 von jeweils zwei zu verschiedenen Stromschleifen gehörenden Ringleitungen 22 und 23 sind durch Magnetjoche 26, 27 an der Oberseite und Unterseite zu einem geschlossenen Magnetkreis verbunden. Dadurch wird eine wesentlich bessere Kopplung zwischen den Eingangsstromschleifen und den Lesewicklungen 28, 29 auf den Magnetkernen erhalten.
Voraussetzung für diese Maßnahme ist lediglich, daß über die beiden derart verkoppelten Eingangsstromschleifen niemals gleichzeitig Abfrageimpulse geschickt werden. Wenn jede Eingangsstromschleife einem Wort zugeordnet ist, wie bei Parallelbetrieb üblich, ist diese Bedingung von vornherein erfüllt.
Die beiden Lesewicklungen 28,29 können dann so in Reihe geschaltet werden, daß sich die darin induzierten Spannungen addieren. So
Wie Fig. 5 zeigt, kann für die beiden Eingangsstromschleifen eine gemeinsame Rückleitung 30 vorgesehen werden.
Wenn ein Austausch der Karten des Festwertspeichers erwünscht ist, müssen natürlich die Magnetjoche wenigstens auf einer Seife abnehmbar sein. Sie können zu diesem Zweck beispielsweise in einer Platte angebracht sein, die nach dem Füllen des Speichers mit einem Kartenstäpel auf die Magnetkerne aufgelegt wird.
Bei allen Ausführungen von Fig.l bis 5 ist auf jeder Karte nur eine Ringleitung um jeden Magnetkern angeordnet.
_Es ist aber auch möglich, auf jeder Karte mehrere Ringleitungen jeweils um den gleichen Magnetkern anzuordnen und dadurch sowohl den Querschnitt der stabförmigen Magnetkerne — und damit die Festigkeit der Kopplung — als auch die räumliche Speicherdichte zu vergrößern. Diese Lösung ist in Fig. 6 und 7 dargestellt. Hierbei werden die zu verschiedenen Wörtern gehörenden Ringleitungen mit den Verbindungsleitungen und den Rückleitungen nacheinander jeweils unter Einfügung einer isolierenden Zwischenschicht derart auf den gleichen Träger gedruckt, daß sie übereinanderliegen. Durch Anwendung sehr dünner Schichten ist es dabei sogar möglich, die Speicherdichte gegenüber der Ausführung von Fig. 1 bis 5 wesentlich zu vergrößern.
Bei dieser Ausführung müssen jedoch besondere Vorkehrungen getroffen werden, um das getrennte Stanzen der einzelnen Ringleitungen zu ermöglichen. F i g. 6 zeigt die Stromschleifen von zwei der übereinanderliegenden Schichten für vier Binärstellen.
In Fig. 6a sind die Ringleitungen 33 der ersten Schicht rings um jede Öffnung 32 der Karte gedruckt. Die Öffnung 32 besitzt in diesem Fall einen länglichen Querschnitt. Die Anschlußstellen 34 und 35 für die Verbindungsleitungen befinden sich an der oberen und unteren Schmalseite jeder Ringleitung 33. Jede Ringleitung 33 ist mit zwei einspringenden Abschnitten 36 und 37 versehen, die zu beiden Seifen der Öffnung 32 einander gegenüberliegen und bis nahe zur Öffnung reichen. Die einspringenden Abschnitte 36 und 37 sämtlicher Ringleitungen der gleichen Schicht liegen auf gleicher Höhe. Sie sind die Stellen, an denen die Ringleitung 33 zur Aufzeichnung der Binärziffer 1 bzw. der Binärziffer 0 zu ι stanzen ist. Bei der Darstellung von F i g. 6 wird durch das Stanzen an der Stelle 36 die Binärziffer 0 und an der Stelle 37 die Binärziffer 1 gespeichert.
Fig. 6b zeigt die Ringleitungen 38 der zweiten Schicht, die nach Aufbringen einer isolierenden Zwischenschicht über die erste Schicht gedruckt wird. Diese Ringleitungen haben zum größten Teil die gleiche Form wie die Ringleitungen 33, so daß sie sich mit diesen im wesentlichen decken. Jede Ringleitung 38 ist gleichfalls mit einspringenden Abschnitten 41 und 42 versehen, die einander gegenüber zu beiden Seiten der Öffnung 32 angeordnet sirid; diese einspringenden Abschnitte sind jedoch um eine bestimmte Strecke gegen die einspringenden Abschnitte 36 und 37 der Ringleitungen 33 verschoben. Es ist zu erkennen, daß beim Stanzen eines Abschnittes 36 und 37 zwecks Unterbrechung der Ringleitung 33 die Ringleitung 38 unberührt bleibt; ebenso hat das Stanzen eines der einspringenden Abschnitte 41 und 42 keine Wirkung auf die Ringleitung 33. Es ist dadurch möglich, um die gleiche öffnung mehrere verschiedene Binärwerte völlig unabhängig voneinander zu speichern.
Weitere gleichartige Schichten werden jeweils unter Einfügung von isolierenden Zwischenschichten nacheinander aufgebracht, wobei sich jeweils nur die Lage der einspringenden Abschnitte der Ringleitungen ändert, so daß sie nach Fertigstellung der Karte entlang der öffnung 32 gestaffelt sind. Die Eingangskontakte für die StromschTeifen der verschiedenen Schichten werden ani Rand der Karte nebeneinander angeordnet und bleiben von den folgenden Schichten unbedeckt.
F i g. 7 zeigt in schematischer Ansicht einen Speicher, der nach dem Prinzip von F i g. 6 aufgebaut ist. An der obersten Karte 50 des dargestellten Kartenstapels ist zu ersehen, daß zwei Reihen von länglichen Öffnungen 51 bzw. 52 vorgesehen sind. Jede dieser länglichen Öffnungen ist von Ringleitungen der
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in Fig. 6 dargestellten Ausführung in mehreren Schichten umgeben. In jeder Reihe sind so viele Öffnungen vorhanden, wie die zu speichernden Wörter Binärstellen enthalten. Wenn die Karte zehn Schichten trägt, können darauf also zwanzig Wörter gespeichert werden. An der einen Schmalseite der obersten Karte 50 erkennt man die Eingangskontakte 53.
Durch jede öffnung in der Karte ragt ein flacher Magnetstabkern 54 bzw. 55. In F i g. 7 sind nur die1 zur ersten und letzten Binärstelle gehörenden Magnetkerne dargestellt. Diese Magnetkerne haben etwa den gleichen Querschnitt wie die öffnungen, so daß sie im Inneren der öffnungen 51 bzw. 52 verläuft.
Die beiden zur gleichen Binärstelle gehörenden Magnetkerne 54 und 55 sind am oberen und unteren Ende durch Magnetjoche 59 bzw. 60 verbunden, ■ so daß wieder ein vollständig in sich geschlossener Magnetkreis entsteht. Das obere Magnetjoch 59 ist
abnehmbar, damit der Kartenstapel auf die Magnetkerne aufgesetzt bzw. von diesen abgenommen werden kann. Die gleiche Anordnung ist natürlich für alle übrigen, in der Zeichnung nicht dargestellten Magnetkerne getroffen.
Die Lesewicklungen 57 und 58 auf den beiden zur gleichen Binärziffer gehörenden Magnetkernen 54 und 55 sind vorzugsweise gleichsinnig in Serie geschaltet. Damit dadurch das Abnehmen der Karten nicht gehindert wird, ist es erforderlich, die Verbindungsleitung an dem Magnetjoch 60 entlangzuführen.
, Es können natürlich auch mehrere solche Doppelreihen von längliehen Öffnungen auf einer größeren Karte angebracht Werden, um mehr Wörter pro Karte zu speichern. In diesem Fall müssen die Lesewicklungen auf den der gleichen Binärstelle zugeordneten Doppelkernen durch »Oder«-Verknüpfung zusammengefügt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Magnetischer Festwertspeicher für binär verschlüsselte Informationen, bei welchem für jede zu speichernde Binärstelle eine in sich geschlossene Ringleitung vorgesehen ist, die einen Schenkel eines in sich geschlossenen Magnetkreises umgibt und in eine Stromschleife eingefügt ist, die durch Bedrucken einer Trägerkarte aus Isoliermaterial gebildet ist, die mit öffnungen zum Durchführen der Schenkel des Magnetkreises versehen ist, wobei zur Darstellung des Wertes jeder zu speichernden Binärziffer wahlweise der eine oder der andere der beiden von der zugeordneten Ringleitung gebildeten Stromwege durch Stanzen des Isoliermaterials und des Leitermaterials unterbrochen ist, dadurchgekennze ichnet, daß in an sich bekannter Weise jeder Magnetkreis eine Lesewicklung trägt, daß sämtliche zu den Binärstellen eines Wortes gehörenden Ringleitungen in die gleiche Stromschleife eingefügt sind und zum Abfragen des Wortes ein Impuls über die Stromschleife geschickt wird und daß die beiden Schenkel jedes Magnetkreises jeweils zwei verschiedenen, nicht gleichzeitig aufzurufenden Stromschleifen zugeordnet sind.
2. Magnetischer Festwertspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel jedes Magnetkreises eine Lesewicklung trägt und daß die Lesewicklungen der beiden Schenkel in Reihe geschaltet sind.
3. Magnetischer Festwertspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Magnetkreise in an sich bekannter Weise eine ausreichende Höhe zur Aufnahme eines Stapels von Trägerkarten haben und daß die Lesewicklungen derart über die Schenkel verteilt sind, daß sie im wesentlichen im Inneren des Stapels liegen.
4. Magnetischer Festwertspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur gleichen Stromschleife gehörenden Ringleitungen jeweils in einer Reihe angeordnet sind und daß der die Rückleitung bildende Teil der Stromschleife nahe an dieser Reihe entlang verläuft.
5. Magnetischer Festwertspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromschleifen einen gemeinsamen Rückleiter haben.
6. Magnetischer Festwertspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der gleichen Binärstelle verschiedener Wörter zugeordnete Ringleitungen unter Einfügung von isolierenden Zwischenschichten derart auf die gleiche isolierende Trägerkarte gedruckt sind, daß sie sich zum größten Teil decken, jedoch jeweils an anderen Stellen der beiden von ihnen gebildeten Stromwege je einen einspringenden Abschnitt aufweisen.
7. Magnetischer Festwertspeicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Magnetkreise und die öffnungen in den Trägerkarten einen länglichen Querschnitt haben, daß die Ringleitungen einen diesem Querschnitt angepaßten Verlauf haben und daß die einspringenden Abschnitte jeder Ringleitung einander an den beiden Längsseiten der öffnung gegenüberliegen.
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