DE1905859C3 - Zylinderschloß mit Flachschlüssel - Google Patents
Zylinderschloß mit FlachschlüsselInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit Flachschlüssel, das Zuhaltungsplättchen aufweist, weiche in der Sperrlage in Ausnehmungen des Zylinderge-
häuses eingreifen und weiche Durchtrittsöffnungen für den mit zusätzlichen seitlich vorstehenden Steuerflächen versehenen Flachschlüssel enthalten, wobei in
Führungsschlitzen des Zyltwderkerns Gruppen von je
drei Zuhaltungsplättchen angeordnet sind, die teils durch eine Schmalfläche, teils durch zusätzliche
Steuerflächen des Flachschlüssels betätigbar sind.
Durch die zusätzlichen Steuerflächen des Flachschlüssels soll bei einem bekannten Zylinderschloß der
eingangs genannten Art (man vgl. hierzu beispielsweise *°
die US-PS 21 23 940) eine größere Sicherheit dadurch erreicht werden, daß ein Einstecken falscher Schlüssel,
d. h. von Schlüsseln ohne die speziell ausgebildeten Steuerflächen, in das Schloß nicht möglich ist Die
Betätigung der Zuhaltungsplättchen erfolgt teils durch die als Steuerkurve ausgebildeten schmalen Längskanten des Rachschlüssels, teils durch eine die zusätzlichen
Steuerflächen ausbildende, mit Steuerstufen versehene Längsrippe, die bis zur Schlüsselspitze ragt. Diese Art
der Betätigung hat jedoch den Nachteil, daß benachbar- 5*
te Plättchen nur relativ kleine Verschiebedistanzen aufweisen können, weil die Ausgangsstellung der
Durchtrittsöffnungen in bezug auf die Mitte des Schlüsselkanals ungefähr gleich sein muß. Ersichtlich
wird aber die größtmögliche Absicherung gegen eine Manipulation dadurch erreicht, daß benachbarte Zuhaltungsplättchen möglichst stark unterschiedliche Stellungen aufweisen.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Zylinderschloß der eingangs genannten Art so M
auszugestalten, daß für die Zuhaltungsplättchen größere Verschiebewege gegeben sind, wodurch die Schließsicherheit des Zylinderschlosses verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die zusätzlichen Steuerflächen in ω
Längsrichtung von der Spitze des Flachschlüssels beaibstandet sind.
von den zusätzlichen Steuerflächen betätigten Zuhaltungsplättchen mittels der Schmalflächen des Schlüsselmittelteils zunächst vorzuordnen und erst danach durch
die zusätzlichen Steuerflächen betätigen zu lassen. Daraus resultiert die Möglichkeit, benachbarte Zuhaltungsplättchen mit erheblichen unterschiedlichen Verschiebewegen zu verstellen, was ersichtlich ein unbefugtes öffnen des Schlosses praktisch unmöglich macht
Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Zylinderschloß ausgebildet, wenn jeweils ein Zuhaltungsplättchen einer jeden Gruppe nur von der
Schmalfläche und die beiden anderen Zuhaltungsplättchen von je einer zusätzlichen Steuerfläche betätigt
werden, die jeweils auf gegenüberliegenden Breitflächen des Rachschlüssels angeordnet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindur.gsgemäßes Zylinderschloß mit eingestecktem Flachschlüssel,
Fig.2 einen Längsschnitt gemäß Fig. 1, jedoch bei
herausgezogenem Rachschlüssel, mit den Zuhaltungsplättchen in Sperrstellung,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Zylinderkern ohne
Zuhaltungsplättchen,
Fig.4 einen Querschnitt durch das Zylinderschloß
nach Linie IV-IV in F i g. 1,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einiger Zuhaltungsplättchen in Sperrstellung,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht einiger Zuhaltungsplättchen in entsperrter Lage,
F i g. 8 und 9 Querschnitte des Flachschlüssels längs
den Linien VIII-VIII bzw. IX-IX in F i g. 7.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich ist, weist das
Zylinderschloß ein Zylindergehäuse 1 auf, in dem ein Zylinderkern 2 drehbar gelagert ist Der Zylinderkern
enthält einen Schlüsselkanal 3 und eine Anzahl senkrecht zum Schlüsselkanal angeordneter, durchgehender Schlitze 4, in denen Gruppen von je drei
Zuhaltungspiättchen 5,6, 7 verschiebbar gehalten sind
Die Zuhaltungsplättchen greifen in ihrer Sperrlage, wenn der Flachschlüssel 8 nicht im Schlüsselkanal
steckt, in Längsschlitze 9,10 des Zylindergehäuses 1 ein
und verhindern dadurch eine Drehung des Zylinderkerns 2 im Außenzylinder 1. Die Zuhaltungsplättchen 5,
6, 7 werden durch Federn in ihre Sperrlage gedrückt Diese sind in Ausnehmungen 4a neben den Schlitzen 4
im Zylinderkern 2 angeordnet und wirken auf Lappen 5a, 6a, Ta, die an den Zuhaltungsplättchen 5, 6, 7
angeordnet sind und jeweils um 90° umgebogen seitlich von den Zuhaltungsplättchen abstehen. Wie aus den
F i g. 5 und 6 zu erkennen ist, stützt sich eine Feder 11
jeweils zwischen einem Lappen 5a des letzten Zuhaltungsplättchens S einer Gruppe auf einem Lappen
Ta des benachbarten ersten Zulialtungsplättchens 7 der nächsten Gruppe ab. Das jeweils mittlere Zuhaltungsplättchen 6 jeder Gruppe wiird durch eine separate
Feder 12, die im Zylinderkern und auf dem Lappen 6 abgestützt ist, in ihre Sperrlage gedrückt Ebenso
werden das erste Zuhaltungsplättchen 7 der ersten Gruppe und das letzte Zuhaltungsplättchen S der letzten
Gruppe durch Federn 12 im Zylinderkern abgestützt. Die Zuhaltungsplättchen S jeder Gruppe greifen somit
in ihrer Sperrlage in den Längsschlitz 9 des Zylindergehäuses und die Zuhaltungsplättchen 6 und 7 in den
Längsschlitz W ein. Sie werden also in entgegengesetzten Richtungen in und außer Sperrlage bewegt
dargestellt ist, weist ein Mittelteil mit einer Schmalfläche
13 auf, an dem sich auf beiden Seiten vorstehende und gegengleich angeordnete zusätzliche Steuerflächen
14, 15 befinden. Dies ermöglicht das Einführen des Flachschlüssels in den Schlüsselkanal ungeachtet seiner
Lage. Zweckmäßig werden diese Steuerflächen mittels einer Kopierfräsmaschine derart gefräst, daß sie aus
geraden Teilstücken zusammengesetzt sind, wie dies in F i g. 7 zu erkennen ist Beim Einführen des Flachschlüssels
in den Schlüsselkana) 3 werden die Zuhaltungsplättchen 5, 6, 7 aus der in Fig.2 und 5 dargestellten
Sperr lage in die in F i g. 1 und 6 dargestellte entsperrte Lage eingeordnet In dieser Lage ragen die Zuhaltungsplättchen
nicht mehr über die Mantelfläche des Zylinderkerns hinaus.
Die Zuhaltungsplättcheii jeder Gruppe sind derart
ausgebildet, daß das Plättchen 7 nur von der Schmalfläche 13 des Mittelteils des Flachschlüssels, das
Plättchen 6 von der Steuerfläche 15 und das Plättchen 5 von der Steuerfläche 14 zwangsläufig betätigt werden.
Zu diesem Zweck weist das Plättchen 7 eine rechteckige Durchtrittsöffnung 16 auf, deren Höhe etwar größer als
die Höhe JC der Mittelrippe 13 und deren Breite etwas
größer als die Gesamtbreite Y des Flachschlüssels ist. Die Plättchen 6 und 5 weisen dagegen Durchtrittsöffnungen
17 bzw. 18 auf, welche seitliche Ausnehmungen 17a bzw. 18a besitzen, in welche die Steuerflächen 14
bzw. 15 des Flachschlüssels eingreifen.
Beim Einführen des Flachschlüssels in den Schlüsselkanal werden somit durch die Schmalfläche des
Mittelteils das Zuhaltungsplättchen 7 eingeordnet und die Zuhaltungsplättchen 6 und 5 vorgeordnet. Die
ίο endgültige Einordnung dieser Plättchen erfolgt dann
durch die beiden Steuerflächen 14,15.
Durch Verändern der Form der Steuerflächen und bei Verwendung von gleichen Steuerflächen durch Verschiebung
derselben auf dem Mittelteil in Längs- und
is Querrichtung läßt sich somit eine sehr große Zahl von
verschiedenen Schließungen erzielen.
Durch die Möglichkeit des Vorordnens durch den Mittelteil beim Einführen des Flachschlüssels ist die
Möglichkeit gegeben, die Zuhaltungsplättchen in Sperrlage verhältnismäßig weit au? iem Innenzylinder
herausstehen zu lassen, was die Siehe. he:i des Schlosses
erhöht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zylinderschloß mit Flachschlüssel, das Zuhaltungsplättchen aufweist, welche in der Sperrlage in
Ausnehmungen des Zylindergehäuses eingreifen und welche Durchtrittsöffnungen für den mit zusätzli-
r chen seitlich vorstehenden Steuerflächen versehenen Flachschlüssel enthalten, wobei in Führungsschlitzen des Zylinderkerns Gruppen von je drei
Zuhaltungsplättchen angeordnet sind, die teils durch eine Schmalfläche, teils durch zusätzliche Steuerflächen des Flachschlüssels betätigbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Steuerflächen (14,15) in Längsrichtung von der Spitze (19)
des Flachschlüssels (8) beabstandet sind is
2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Zuhaltungsplättchen (7) einer jeden Gruppe nur von der
Schmalfläche (13) und die beiden anderen Zuhaltungsplättchen von je einer zusätzlichen Steuerflä-
ehe (14, 13) betätigt werden, die jeweils auf entgegengesetzten Breitflächen des Rachschlüssels
(8) angeordnet sind.
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