DE1902929A1 - Nitrodiarylaether-o-hydroxy-monocarbonsaeuren und ein Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Nitrodiarylaether-o-hydroxy-monocarbonsaeuren und ein Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1902929A1 DE19691902929 DE1902929A DE1902929A1 DE 1902929 A1 DE1902929 A1 DE 1902929A1 DE 19691902929 DE19691902929 DE 19691902929 DE 1902929 A DE1902929 A DE 1902929A DE 1902929 A1 DE1902929 A1 DE 1902929A1
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Dr Hans-Egon Kuenzel
Dr Guenther Lorenz
Dr Guenther Nischk
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Bayer AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C205/00Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton
    • C07C205/27Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by etherified hydroxy groups
    • C07C205/35Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by etherified hydroxy groups having nitro groups and etherified hydroxy groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the carbon skeleton
    • C07C205/36Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by etherified hydroxy groups having nitro groups and etherified hydroxy groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the carbon skeleton to carbon atoms of the same non-condensed six-membered aromatic ring or to carbon atoms of six-membered aromatic rings being part of the same condensed ring system
    • C07C205/38Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by etherified hydroxy groups having nitro groups and etherified hydroxy groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the carbon skeleton to carbon atoms of the same non-condensed six-membered aromatic ring or to carbon atoms of six-membered aromatic rings being part of the same condensed ring system the oxygen atom of at least one of the etherified hydroxy groups being further bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring, e.g. nitrodiphenyl ethers

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Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG Fy/Ed LEVERKUSEN-Bayeiwerk Patent-Abteilung
21. Jan. 1969
Nitrodiaryläther-o-hydroxy-monocarbonsäuren und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
Gegenstand der Erfindung sind Nitro-diaryläther-o-hydroxymonocarbonsäuren sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Es ist bekannt, aus Dialkalisalzen von Hydroxyarylmonocarbonsäuren und aromatischen Mononitro-halogenverbindungen in polaren Lösungsmitteln, wie Dimethylsulfoxid, bei Temperaturen zwischen 50 und 16O°C Nitrodiaryläthermonocarbonsäuren herzustellen (siehe Anmeldung P 16 43 334.4).
Überraschenderwiese wurde nun gefunden, daß bei der Umsetzung von Trialkalisalzen von aromatischen Dihydroxymonocarbonsäuren* bei denen sich die eine Hydroxylgruppe in o-Stellung zur Carboxylgruppe befindet, mit aromatischen Mononitrohalogenverbindungen, deren Hitrogruppe in p-Stellung zu einem Halogenatom steht, In polaren Lösungsmitteln, z.B. in DirnethylsulfosiGj Issi Temperaturen unterhalb 120°C vorzugsweise nur die Plienolatgruppe reagiert, die sich nicht in o-Stellung zur Carboxylgruppe befindet.
Für das Verfahren gesiäß des5 Erfindung können beispielsweise die TriäIkBlisB2z@s vorzugsweise die Kalium- oder Natrlmasalze, der· folge-nden Dihydroxycarbonsäuren eingesetzt werden? S^-Difeyüzfoxyfoenzoesäure, (ß-Hesorcylsäure), 2,5-DihydroxylbeaEoesäis.r® (Gsntisinsäure), 3,5-Dihydroxy-
e{£) ε 4S4'-Dihydroxydiphenylcarbon-
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Als aromatische Mononitro-halogenverbindungen eignen sich zum Beispiel 4-Nitro-chlorbenzol, 3,4-Dichlor-nitrobenzol, 1-Ni tr o-4-chlor-naphthalin, 1-Nitr o-3,4-dichlor-naphthalin sowie entsprechende Brom- und «Iodverbindungen,
An geeigneten polaren organischen Lösungsmitteln seien beispielsweise Diäthylsulfoxid, Dimethylsulfon, Biätfeylsislfon, Tetramethylensulf on 9 bevorzugt jedoch. Dimethylsulfoxid angeführt.
Es ist bei dem Verfahren gemäß der Erfindimg nicht erforderlich, das Trialkalisalz der Dihydroxycarbonsäure in fester wasserfreier Form einzusetzen; man kann vielmehr such so verfahren, daß man die Dihydroxycarbonsaure in ύ-~α. zxn/ Kosiüeniation vorgesehenen Lösungsmitteln ..vorlagt, raid äanzi öle berechnete M',3nge einer wäßrigen Alkalihydro^rdl-^s'ji^g sii.Bstst und in dieser Lösung dann? gegebenenfalls kscIi Eut£®vr%en des Wassers, Zr Β= dijrch Andestillieren im 'Fakmis9 oder mit Hilf© eines SchleppEiittels, die Reaktion mit ö^r- ilitFonaIcs3nvsrt?indung b^I 30"12O0C1, irorsiigsweise 5O-1C3"J'C .durcfe^üfert- In dsn Fälleas in denen sine Isiolit- a^carboxTlior-szi-is Diifcydrys-fcm^bsnsSirfs
g soll ( sy3},
empfiehlt es slrii? die Reakt ions tempera tür möglichst niedrig Zi- wählen (z.B. 60 - 700C). Die Reaktion ist in den meisten Fallen nach 1/2-6 Stunden beendet, doch kann es in einigen Fällen auch vorteilhaft sein, eine längere Reaktionszeit su wählen (z. B. 24 Stunden).
Zum Aufarbeiten der Reaktionslösung wird diese in etwa die gleiche Volummenge Wasser eingerührt und dann mit verdünnter Säure angesäuert. Die Nitroaryläther-o-hydroxycarbonßauren fallen dabei zunächst oft als Schmiere an, die jedoch beim Anteigen oder Auskochen mit Methanol kristallin werden» In manchen Fällen fallen die Dialkalisalze der Nitroarylätkero-hydroxyearbonsäuren beim Abkühlen der Reaktionslösur.g
-2- e.D ORONAL
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oder nach dem Eingießen in Wasser aus. In diesen Fällen ist es vorteilhaft, zunächst die Salze zu isolieren und aus diesen kann nach Auflösen in heißem Wasser oder verdünnter Alkalihydroxydlösung die Säuren in der Hitze auszufällen. Bei dieser Arbeitsweise fallen die Säuren fast immer sofort kristallin an. .
Durch Umkristallisieren, z.B. aus Methanol, oder Mischungen aus Methanol und Wasser oder Dimethylformamid und Wasser können die Rohprodukte gereinigt werden. Reinere Verbindungen werden jedoch erhalten, wenn die Produkte in warmer, verdünnter Natronlauge gelöst, und dann mit verdünnter Säure wieder gefällt werden. Man erhält nach diesem Verfahren neue Nitroaryläther-o-hydroxycarbonsäuren der folgenden allgemeinen Formel:
* y COOH
wobei die Nitrogruppe vorzugsweise in p-Stellung zur Äthergruppe und die Carboxylgruppe in o-Stellung zur Hydroxylgruppe, aber nicht in o-Stellung zur Äthergruppe stehen soll und worin Ar- und Ar2 gleiche oder verschiedene, ein- oder mehrkernige aromatische Reste und X und Y Wasserstoff, C--C»-Alkyl, Cycloalkyl, Aryl oder Halogen bedeuten.
Die neuen Verbindungen eignen sich zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln und dienen als Zwischenprodukt zur Herstellung von Kunststoffen.
Das Verfahren wird durch die nachfolgenden Beispiele, in denen sich Gewichtsteile zu Volumteilen wie Kilogramm zu Litern verhalten, näher erläutert.
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Beispiel 1;
4-(p-Nitro-o-chlorphenoxy)-salicylsäure
170 Gewichtsteile 2,4-Dihydroxy-benzoesäure werden in 1200 Volumteilen Dimethylsulfoxid gelöst. Nach Zugabe von 212 Gewichtsteilen KOH, gelöst in 150 Volumteilen Wasser, werden portionsweise insgesamt 192 Gewichtsteile 3,4-Dichlornitrobenzol eingetragen. Die Temperatur der Reaktionslösung steigt dabei auf 40-5O0C an. Anschließend wird 3 Stunden auf 60-700C erwärmt und ,dann in etwa die doppelte Volummenge Wasser eingerührt. Nach dem Ansäuern scheidet sich die 4-(p-Nitro-ochlorphenoxy )-salicylsäure zunächst als dunkles Öl ab, das, nach Abdekantieren der Wasser-Dimethylsulfoxid-Mischung, beim Anrühren mit wenig Methanol fest wird. Aus einer Methanol-Wasser-Mischung (3:1) wird unter Zusatz von Α-Kohle umkristallisiert.
Ausbeute: 245 Gewichtsteile = 79 % d. Th. FP.: 164-66°C
Analysi 5: C 3 H 6 0 2 N 5 Cl ,5
2 6 0 7 ,7
ber.: 50, 2, 31, 4, 11
gef.: 50, 2, 31, 4, 11
Zur Reinigung des Rohproduktes kann dleeas auch bei 70 - 800q in verdünnter Natronlauge gelöst und dann mit verdünnter Säure wieder gefällt werden.
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Beispiel 2:
5-(p-Nitro-o-chlorphenoxy)-salicylsäure
Cl
200 Gewichtsteile Mono-Natriumsalz der 2,5-Dihydroxybenzoesäure werden in 1500 Volumteilen Dimethylsulfoxid gelöst. Nach Zugabe von 145 Gewichtsteilen KOH, gelöst in 110 Volumteilen Wasser, werden 192 Gewichtsteile 3,4-Dichlornitrobenzol portionsweise zugegeben. Die Temperatur steigt dabei auf 40-5O0C an. Nach beendeter Zugabe wird 3 Stunden auf 60-700C erhitzt, anschließend in Wasser eingerührt und angesäuert. Das zunächst sich ölig abscheidende Reaktionsprodukt, wird, nach Abdekantieren der Wasser-Dimethylsulfoxid-Mischung, mit wenig Methanol erwärmt; das Produkt wird dabei fest. Zur Reinigung wird die Verbindung bei 70-800C in verdünnter Natronlauge gelöst und dann mit verdünnter Säure wieder gefällt.
Ausbeute: 238 Gewichtsteile = 77 % d. Th. Fp.: 194-950C
Analyse: C H 0 N Cl
3: % 3 2, 6 31 CVl % ,5 % ,5
ber. : 50, 3 2, 7 31 ,3 4 ,4 11 ,4
gef.: 50, 4 11
Beispiel
5-(p-Nitrophenoxy)-salicylsäure
195 Gewichtsteile Mono-Natriumsalz der 2,5-Dihydroxybenzoesäure werden in 1200 Volumteilen Dimethylsulfoxid gelöst.
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Nach Zugabe von 141 Gewichtsteilen KOH, gelöst in 120 Volumteilen Wasser, werden portionsweise 157»5 Gewichtsteile 4-Nitrochlorbenzol eingetragen und anschließend 3 Stunden auf 80-9O0C erwärmt. Danach wird in etwa die doppelte Volummenge Wasser eingerührt und angesäuert. Der zunächst ölige Niederschlag wird langsam fest und kann dann abgesaugt werden. Zur Reinigung wurde aus Methanol umkristallisiert.
Ausbeute: 144 Gewichtsteile = 52,5 % d. Th.
Fp.: 186-880C C ,7 H 2 O ,0 N 1
Analyse: 56 ,5 3, 3 35 ,2 5, 1
ber.: 56 3, 35 5,
gef.:
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Claims (2)

Patentansprüche;
1. Nitroaryläther-o-hydroxy-monocarbonsäuren der allgemeinen
FOrmel X COOH
O0N-Ar--O-Ar«
ά .. 1 ^\OH
wobei die Nitrogruppe vorzugsweise in p-Stellung zur Äthergruppe und die Carboxylgruppe in o-Stellung zur Hydroxylgruppe, aber nicht in o-Stellung zur Äthergruppe stehen soll und worin Ar^ und Ar2 gleiche oder verschiedene, ein- oder mehrkernige aromatische Reste und X und Y Wasserstoff, C-j-C^-Alkyl, Cycloalkyl, Aryl oder Halogen bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung von Nitroaryläther-o-hydroxymonocarbonsäuren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aromatische Mononitrohalogenverbindungen, deren Nitrogruppe in p-Stellung zu einem Halogenatom steht, in polaren Lösungsmitteln, vorzugsweise in Dimethylsulfoxid, mit Trialkalisalzen von aromatischen Dihydroxy-mono-carbonsäuren, bei denen sich eine Hydroxylgruppe in o-Stellung zur Carboxylgruppe befindet, bei Temperaturen unterhalb von 12Q°C, vorzugsweise zwischen 50 und 1000C umgesetzt werden.
Le A 11 970 - 7 -
009834/1908
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