DE2127898C3 - Verfahren zur Herstellung von ge gebenenfalls inert substituierten o und p Aminothiophenolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ge gebenenfalls inert substituierten o und p AminothiophenolenInfo
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Description
o- und p-Aminothiophenole sind wichtige Zwischenprodukte
zur Herstellung von Farbstoffen, Pharmazeutika und Ptlan/enschut/mitteln.
AK einfachster Weg zur Herstellung von Arninothiophenolen
ist bekannt (Soc. 127, 442), /. B. o-Chlornitroheivol
mit Natriumhydrogensulfid (NaIIS) oder
Natriumsulfid (Na2S) in alkalischem, wäßrigem Medium bei Temperaturen über SOC /u o-Aminothiophenol
umzusetzen. Hierbei findet als erster Re.iktionsschritt der Austausch von Chlor gegen die
SI !-Gruppe mit nachfolgender Reduktion der Nilrogruppe
statt. Dabei enistehen als Nebenprodukte bis
zu 10° „ o-Cliloranilin. Das in alkalischer Lösung vorliegende
o-Aminothiophenol läßt sich in diesem Medium auf vielfältige Weise umsetzen, so /. B. mit
Schwefelkohlenstoff unter Bildung von 2-Mercaptobenzthiarol. Es gelingt aber nicht, das freie o-Aminothiophenol
durch einfache Neutralisation der alkalischen Lösung /u erhalten. Auch bei Ausschaltung
des Luftsauerstoffs erfolgt quantitative Oxidation zum 2,2'-Diaminodiphenyldisulfid.
Nach einem Verfahren aus »J. Am. Chem. Soc.« 71, 1747 (1949) kann man p-Aminothiophenol erhalten,
wenn man p-Chlornitrobenzol mit Natriumsulfid (Na2S-9 H2O) am Rückfluß erhitzt, eine sich beim
Abkühlen bildende geringe Menge von öl mit Äther extrahiert, die wäßrige Lösung nach Sättigung mit
Kochsalz mit Essigsäure ansäuert und das freigemachte öl ebenfalls mit Äther extrahiert. Nach
Destillation erhält man das p-Aminothiophenol in einer Ausbeute von 69% der Theorie.
Überträgt man diese Arbeitsweise nun auf die Herstellung von o-Aminothiophenol, so beträgt die Ausbeute
nur maximal 5% der Theorie, d. h., es wird auch hier nahezu ausschließlich 2,2'-Diaminodiphenyldisulfid
gebildet. Entsprechend werden nach diesem bekannten Verfahren substituierte o-Aminothiophenole
gleichermaßen in geringen Ausbeuten erhalten. So erhält man das 4>Chlor-2-aminothJophenol aus dem
2,5-DichlornitrobenzoI nur in einer Ausbeute von
höchstens 8°/0 der Theorie; bei der Reduktion von 4-Chlor-3-nitro-toluol erfolgt sogar quantitative Oxidation des intermediär gebildeten Aminothiophenols.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß es möglich ist, gegebenenfalls inert substituierte o- und
p-Aminothiopheno!e auf direktem Wege aus den entsprechenden o- und p-Chlornitrobenzolen durch
Einwirkung von Hydrogensulfiden oder Sulfiden herzustellen, wenn man die Isolierung der freien Aminothiophenole aus den alkalischen Lösungen durch
Neutralisation mit einer Mineralsäure in Gegenwart von etwa 1,5 bis etwa 2.5 Mol eines wasserlöslichen
Sulfits oder etwa 0,75 bis etwa 1,25 Mol eines wasserlöslichen Disultits pro Mol Chlornitroverbindung bei
eiwa 0 bis etwa 30°C Lind einem pH-Wert von etwa
5 hi> etv a 7. durchführt.
Die Reaktionen werden zweckmäßig in der Weise durchgeführt, daß man unter Inertgasschutz, vorzugsweise
unter Stickstoff, in einem Rührapparat die οίο oder p-C'hlornitroverbindungen mit Wasser vorlest
mi·! in diese Mischung in üblicher Weise innerhalb von
4 ij:s 6 Stunden, bei Temperaturen von SO bis 90 C
das wasserlösliche Sulfid bzw. Hydrogens.illid zugibt,
vorzugsweise v atriumhvdrogensultid- oder Natriumsiiüidlösimgei
Nach Umsetzung zu den entsprechenden Salzen ... . Aminothiophenole wert;. ;i aus den
alkalischen Lösungen durch Wasserdampfdestillation die als Nebenprodukte entstehenden Chloramlinc
entfernt, /ur Verhinderung einer Oxydation zu den entsprechenden Disulliden bei der nachfolgenden
Neutralisation werden die wäßrigen, alkalischen Aniinothiophenolatlösungen zweckmäßig bei Raum
temperatur (20 C) mit wasserlöslichen Sulliten oder Distiltiteii, insksondere Alkalisulfilen, zweckmäßig
nut Natriumsullit, versetzt. Ls kann prinzipiell aiii h
ein wasserlösliches Hydrogensulfit verwendet werden, jedoch ist dann der pH-Wert entsprechend nachzustellen.
Der Natriumsulfitzusatz beträgt etwa 1.5 bis etwa 2.5 Mol, zweckmäßig 1,6 Mol bezogen auf
Chlornitroverbindung. Ein Überschuß an Sulfiden oder Hydrogensulfiden verhindert die Oxydation
nicht. Andere Reduktionsmittel wie Wasserstoff oder Zinkstaub ergeben keine befriedigenden Ergebnisse.
Die Neutralisation der Ammothiophenolatlösungen kann in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie Benzol,
Toluol, Äthylbenzol oder Xylole, oder ohne Lösungsmittel durchgeführt werden. Der Einsatz eines Lösungsmittels
richtet sich nach der Wasserlöslichkeit und dem Schmelzpunkt des Aminothiophenols.
Die Neutralisation wird bei etwa 0 bis etwa 300C,
zweckmäßig bei 8 bis 12 C, durchgeführt. Dabei wird die Geschwindigkeit der Säurezugabe so gewählt, daß
keine örtliche Überhitzung auftreten kann. Als Neutralisationsmittel dienen Mineralsäure!!, vorzugsweise
Schwefelsäure, Phosphorsäure und Halogenwasserstoffsäuren, insbesondere Sa'?säure. Es wird
ein pL!-Wert von etwa 5 bis etwa 7, zweckmäßig ein pH-Wert von 6, eingestellt.
Nach beendeter Neutralisation wird bei Verwendung eines Lösungsmittels die organische Phase abgetrennt,
die Mutterlauge einmal mit Lösungsmittel ausgerührt und das Reaktionsprodukt durch Vakuumdestillation
isoliert. Aminothiophenole, die sich bei der Destillation zersetzen, werden nach der Isolation aus der Mutterlauge
wieder als Salze, vorzugsweise als Natriumsalze, gelost und so von Schwefel- und Disulfidverunreinigungen getrennt.
Als Ausgangsmaterialien kommen o- und p-Chlornitrobenzole in Betracht, die noch 1 oder 2 Substi-
tuenten, wie Alkylgruppen oder Halogenatome, tragen können. Bevorzugte Ausgangsmaterialien sind
o- und p-Chlornitrobenzol sowie 2,5-Dichlornitrobenzol.
besteht darin, daß in einem einstufigen Verfahren ausgehend von o- und p-Chlornitrobenzolen, o- und
p-Aminothiophenole rein in befriedigender Ausbeule hergestellt werden können. Die bisherigen zeit-
raubenden, operativ unbequemen und teuren Methoden werden damit entscheidend verbessert.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
473 Teile o-Chlornitroben/ul und 300 Teile Wasser
werden in einem Rührapparat vorgelegt. Unter Rühren wird auf 80 bis 85 C erhitzt und bei dieser
Temperatur innerhalb von 3 Stunden unter Stickstoff 723 Teile einer wäßrigen 36"/„igen Natriumhydrogensullldlösung
und anschließend in i Stunde nochmals
723 Teile der 36° .,igen NatriiimlnJrogensulridlosung
zugetropft. Der Siickstoffschuiz. wird wahrend .-Jer
folgenden Maßnahmen aufrechterhalten. Zur 'ar- \oll>iändigung der Umsetzung wird noch 3 Stunden
hei HO bis 85 C nachgerührt. Anschließend wird durch
Wasserdampfdestillation das als Nebenprodukt entstandene o-Chloranilin abgetrennt. Nach Abkühlung
auf Ryur.!temperatur (20 bis 30'C) werden nacheinander
1210 Teile Natriunisiillit (N;uSO:i · 7 H2O)
und 34b Teile Xylol zugegeben und unter Rühren mit 560 Teilen 30"/0iger Salzsäure innerhalb von 3 Stunden
hei 8 bis 10"C ein pH-Wert von 6 eingestellt. Nach
Absii/en und Trennen der organischen Phase wird die
wälir ge Mutterlauge einmal mit 174 Teilen Xylol
ausgerührt. Aus der organischen Phase wird durch Vakuumdestillation das o-Aminothiophenol isoliert.
Ausbeute: 71 °/0 der Theorie, bezogen auf o-Chlornmobenzc'
Kp10: 112°C, Diazo-Wert: 99,7%.
/λ.ο: 1,17.
ΰ e i s ρ i e 1 2
473 Teile p-Chlornitrobenzol und 300 Teile Wasser werden in einem Rührapparat vorgelegt und wie im
Beispiel 1 beschrieben mit 1446 Teilen 36%iger N.;-triumhydrogensullidlösung
umgesetzt. Heringe Spuren von p-Chloranilin werden durch Wasserdampfdestillation
entfernt. Nach Abkühlung auf 20 bis 30 C werden nacheinander 760 Teile Kaliumsiiltk (K2SO1) und
450 Teile Benzol zugegeben und unter Rühren mit 545 [eilen 30%iger Salzsäure innerhalb \oi 3 Stunden
bei - 10 C ein pH-Wert von 6.5 eingestellt. Zur
besseren Trennung der Phasen wird anschließend auf
25 C erwärmt und die Mutterlauge einmal mit
174 Teilen Benzol ausgerührt. Aus der organischen Phase wird durch Vakuumdestillation das p-Aminothiophenol
isoliert. Ausheute: 60" „ der Theorie,
bezogen aut p-Chlornitrobenzol. Kp1-: 140 C. Diaz.t-Werf:
99.5" „, Ip.: 44 C.
384 Teile 2.5-Dichlornitrobenzol und 200 Teile Wasser werden in einem Rührapparat vorgelegt und
entsprechend Beispiel 1 und 2 mit 1000 Teilen 36°/„iger
NatriumhydrogensiiHidlösung umgesetzt. Dann wild
durch Wasserdampfdestillation das als Nebenprodukt entstandene 2,5-Dichloranilin abgetrennt. Nach Abkühlung
auf 20°C werden 806 Teile Natriumsultit (Na2SO, · 7 H2O) zugegeben und unter Rühren mit
374 Teilen "O%iger Salzsäure innerhalb von 2 bis 3 Stunden bei f-fobis : 1.2°C ein pH-Wert von 6 eingestellt.
Das ausgefallene feste Reaktionsprodukt wird abgenutscht, zur Abtrennung von Schwefel und Disulfid
in 1000 Teilen 8°/oiger NaHO bei 50 bis 60°C
gelöst, vom Ungelösten abgenutscht und aus dem Filtrat bei Raumtemperatur (20Ό mit 242 Teilen
30%iger Salzsäure das 4-Chlor-2-aminothiophenol ausgefällt. Ausbeute: 590I0 der Theorie, bezogen auf
2,5-Dichlornitrobenzol. Fp.: 38° C, Diazo-Wert :99,6 %.
Claims (1)
- Patemaiisprueh:1'erfahren zur Herstellung von gegebenenfalls ineit sub-utuierten o- und p-Aminothiophenolen ans den entsprechenden o- und p-Chlorniirobenzolen durch Einwirkung von wasserlöslichen Hvdrogensulfiden oder Siillitlen. dadurch g e k e η η / e i c h η e t. daß man die Isolierung der freien Aminothiophenole aus den alkalischen Lösungen durch Neutralisation mit einer Mineralsäure in Gegenwart von 1.5 bis 2.5 Mol eines wasserlöslichen Sulfits oder 0,75 bis 1,25 Mol eines wasserlöslichen Disullits pro Mol Chlormtro- \erbinduiig bei etwa 0 bis etwa .10 C und einem pH-Wert von 5 bis 7 ausführt.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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