DE2127898B2 - Verfahren zur herstellung von gegebenenfalls inert substituierten o- und p-aminothiophenolen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von gegebenenfalls inert substituierten o- und p-aminothiophenolen

Info

Publication number
DE2127898B2
DE2127898B2 DE19712127898 DE2127898A DE2127898B2 DE 2127898 B2 DE2127898 B2 DE 2127898B2 DE 19712127898 DE19712127898 DE 19712127898 DE 2127898 A DE2127898 A DE 2127898A DE 2127898 B2 DE2127898 B2 DE 2127898B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
aminothiophenols
water
aminothiophenol
soluble
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712127898
Other languages
English (en)
Other versions
DE2127898C3 (de
DE2127898A1 (de
Inventor
Siegfried Dipl.-Chem.Dr. 6000 Frankfurt; Baessler Konrad Dipl.-Chem.Dr. 6230 Frankfurt Planker
Original Assignee
Farbwerke Hoechst AG, vormals Meister Lucius & Brüning, 6000 Frankfurt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Farbwerke Hoechst AG, vormals Meister Lucius & Brüning, 6000 Frankfurt filed Critical Farbwerke Hoechst AG, vormals Meister Lucius & Brüning, 6000 Frankfurt
Priority to DE19712127898 priority Critical patent/DE2127898C3/de
Priority to CH798372A priority patent/CH568286A5/xx
Priority to IT2516672A priority patent/IT956084B/it
Priority to GB2590472A priority patent/GB1388441A/en
Priority to JP5438872A priority patent/JPS5110231B1/ja
Priority to FR7220078A priority patent/FR2141777B1/fr
Publication of DE2127898A1 publication Critical patent/DE2127898A1/de
Publication of DE2127898B2 publication Critical patent/DE2127898B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2127898C3 publication Critical patent/DE2127898C3/de
Priority to US05/517,791 priority patent/US3931321A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

ο und ρ Aminothiophenole sind wichtige Zwischenprodukte zur Herstellung von Farbstoffen, Pharmazeutika und Pflanzenschutzmitteln.
Als einfachster Weg zur Herstellung von Aminothiophenolen ist bekannt (Soc. 127,442), /. B. o-Chlornitrobenzol mit Natriumhydrogensulfid (NaHS) oder Natriumsulfid (Na2S) in alkalischem, wäßrigem Medium bei Temperaturen über 8O0C zu o-Aminothiophenol umzusetzen. Hierbei findet als erster Reaktionsschritt der Austausch von Chlor gegen die SH-Gruppe mit nachfolgender Reduktion der Nitrogruppe statt. Dabei entstehen als Nebenprodukte bis zu 10% o-Chloranilin. Das in alkalischer Lösung vorliegende o-Aminothiophenol läßt sich in diesem Medium auf vielfältige Weise umsetzen, so z. B. mit Schwefelkohlenstoff unter Bildung von 2-Mercaptobenzthiazol. Es gelingt aber nicht, das freie o-Aminothiophenol durch einfache Neutralisation der alkalischen Lösung zu erhalten. Auch bei Ausschaltung des Luftsauerstoffs erfolgt quantitative Oxidation zum 2,2'-Diaminodiphenyldisulfid.
Nach einem Verfahren aus »J. Am. Chem. Soc.« 71, 1747 (1949) kann man p-Aminothiophenol erhalten, wenn man p-Chlornitrobenzol mit Natriumsulfid (Na2S · 9 H2O) am Rückfluß erhitzt, eine sich beim Abkühlen bildende geringe Menge von öl mit Äther extrahiert, die wäßrige Lösung nach Sättigung mit Kochsalz mit Essigsäure ansäuert und das freigemachte Öl ebenfalls mit Äther extrahiert. Nach Destillation erhält man das p-Aminothiophenol in einer Ausbeute von 69 % der Theorie.
Überträgt man diese Arbeitsweise nun auf die Herstellung von o-Aminothiophenol, so beträgt die Ausbeute nur maximal 5% der Theorie, d.h., es wird auch hier nahezu ausschließlich 2,2'-Diaminodiphenyldisulfid gebildet. Entsprechend werden nach diesem bekannten Verfahren substituierte o-Aminothiophenole gleichermaßen in geringen Ausbeuten erhalten. So erhält man das 4-Chlor-2-aminothiophenol aus dem 2,5-Dichlornitrobenzol nur in einer Ausbeute von höchstens 8% der Theorie; bei der Reduktion von 4-Chlor-3-nitro-toluol erfolgt sogar quantitative Oxidation des intermediär gebildeten Aminothiophenols.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß es möglich ist, gegeben. ?alIs inert substituierte o- und p-Aminothiophenole auf direktem Wege aus den entsprechenden o- und p-Chlornitrobenzolen durch Einwirkung von Hydrogensulfiden oder Sulfiden herzustellen, wenn man die Isolierung der freien Aminothiophenole aus den alkalischen Lösungen durch Neutralisation mit einer Mineralsäure in Gegenwart von etwa 1,5 bis etwa 2,5 Mol eines wasserlöslichen Sulfits oder etwa 0,75 bis etwa 1,25 Mol eines wasserlöslichen Disulfits pro Mol Chlornitroverbindung bei etwa 0 bis etwa 30°C und einem pH-Wert von etwa 5 bis etwa 7, durchführt.
Die Reaktionen werden zweckmäßig in der Werse durchgeführt, daß man unter Inertgasschutz, vorzugsweise unter Stickstoff, in einem Rührapparat die οίο oder p-Chlornitroverbindungen mit Wasser vorlegt und in diese Mischung in üblicher Weise innerhalb von 4 bis 6 Stunden, bei Temperaturen von 80 bis 90c C das wasserlösliche Sulfid bzw. Hydrogensulfid zugibt, vorzugsweise Natriumhydrogensulfid- oder Natrium-Sulfidlösungen. Nach Umsetzung zu den entsprechenden Salzen der Aminothiophenole werden aus der alkalischen Lösungen durch Wasserdampfdestillatn ; die als Nebenprodukte entstehenden Chloramin,.-entfernt. Zur Verhinderung einer Oxydation zu de entsprechenden Disulfiden bei der nachfolgende-Neutralisation werden die wäßrigen, alkalische:. Aminolliiophenolatlösungen zweckmäßig bei Rauir,-temperatur (20GC) mit wasserlöslichen Sulfiten odc Disulfiten, insbesondere Alkalisulfiten, i'.weckmäßi;-:
mit Natriumsulfii, versetzt. Es kann prinzipiell au«.h ein wasserlösliches Hydrogensulfit verwendet werdei . jedoch ist dann der pH-Wert entsprechend nach zustellen. Der Natriumsulfitzusatz beträgt etwa 1.5 bis etwa 2,5 Mol, zweckmäßig 1,6 Mol bezogen auf Chlornitroverbindung. Ein Überschuß an Sulfiden oder Hydrogensulfiden verhindert die Oxydation nicht. Andere Reduktionsmittel wie Wasserstoff oder Zinkstaub ergeben keine befriedigenden Ergebnisse.
Die Neutralisation der Aminothiophenolatlösungen kann in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie Benzol, Toluol, Äthylbenzol oder Xylole, oder ohne Lösungsmittel durchgeführt werden. Der Einsatz eines Lösungsmittels richtet sich nach der Wasserlöslichkeit und dem Schmelzpunkt des Aminothiophenols.
Die Neutralisation wird bei etwa 0 bis etwa 300C, zweckmäßig bei 8 bis 12CC, durchgeführt. Dabei wird die Geschwindigkeit der Säurezugabe so gewählt, daß keine örtliche Überhitzung auftreten kann. Als Neutralisationsmittel dienen Mineralsäuren, vorzugsweise Schwefelsäure, Phosphorsäure und Halogenwasserstoffsäuren, insbesondere Salzsäure. Es wird ein pH-Wert von etwa 5 bis etwa 7, zweckmäßig ein pH-Wert von 6, eingestellt.
Nach beendeter Neutralisation wird bei Verwendung eines Lösungsmittels die organische Phase abgetrennt, die Mutterlauge einmal mit Lösungsmittel ausgerührt und das Reaktionsprodukt durch Vakuumdestillation isoliert. Aminothiophenole, die sich bei der Destillation zersetzen, werden nach der Isolation aus der Mutterlauge wieder als Salze, vorzugsweise als Natriumsalze, gelöst und so von Schwefel- und Disulfidverunreinigungcn getrennt.
Als Ausgangsmaterialien kommen o- und p-Chlornitrobenzole in Betracht, die noch 1 oder 2 Substituenten, wie Alkylgruppen oder Halogenatome, tragen können. Bevorzugte Ausgangsmaterialien sind o- und p-Chlornitrobenzol sowie 2,5-Dichlornitrobenzol.
Der verfahrensgemäß erzielte technische Fortschritt besteht darin, daß in einem einstufigen Verfahren ausgehend von o- und p-Chlornitrobenzolen, o- und p-Aminothiophenole rein in befriedigender Ausbeute hergestellt werden können. Die bisherigen zeit-
raubenden, operativ unbequemen und teuren Methoden werden damit entscheidend verbessert
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
473 Teile o-Chlornitrobenzol und 300 Teile Wasser werden in einem Rührapparat vorgelegt Unter Rühren wird auf 80 bis 85° C erhitzt und bei dieser Temperatur innerhalb von 3 Stunden unter Stickstoff 723 Teile einer wäßrigen 36°/oigen Natriumhydrogensulfidlösung und anschließend in 1 Stunde nochmals 723 Teile der 36°/oigen Natriumhydrogensulfidlösung zugetropft. Der Stickstoffschi'tz wird während der folgenden Maßnahmen aufrechterhalten. Zur Vervollständigung der Umsetzung wird noch 3 Stunden bei 80 bis 85° C nachgerührt. Anschließend wird durch Wasserdampfdestillation das als Nebenprodukt entstandene o-Chloranilin abgetrennt. Nach Abkühlung auf Raumtemperatur (20 bis 3O0C) werden nacheinander 1210 Teile Natriumsulfit (Na2SO3 · 7 H2O) und 346 Teile Xylol zugegeben und unter Rühren mit 560 Teilen 30°/0iger Salzsäure innerhalb von 3 Stunden bei 8 bis 10°C ein pH-Wert von 6 eingestellt. Nach Absitzen und Trennen der organischen Phase wird die wäßrige Mutterlauge einmal mit 174 Teilen Xylol ausgerührt. Aus der organischen Phase wird durch Vakuumdestillation das o-Aminothiophenol isoliert. Ausbeute: 71% der Theorie, bezogen auf o-Chlornitrobenzol. Kp10: 112°C, Diazo-Wert: 99,7%, O20: 1,17.
Beispiel 2
473 Teile p-Chlornitrobenzol und 300 Teile Wasser werden in einem Rührapparat vorgelegt und wie im Beispiel 1 beschrieben mit 1446 Teilen 36%iger Natriiunhydrogensulfidlösung umgesetzt Geringe Spuren von p-Chloranilin werden durch Wasserdampfdestillation entfernt Nach Abkühlung auf 20 bis 300C werden nacheinander 760 Teile Kaliumsulfit (K2SO3) und 450 Teile Benzol zugegeben und unter Rühren mit 545 Teilen 30%iger Salzsäure innerhalb von 3 Stunden bei +100C ein pH-Wert von 6,5 eingestellt. Zur besseren Trennung der Phasen wird anschließend auf
xo 25° C erwärmt und die Mutterlauge einmal mit 174 Teilen Benzol ausgerührt. Aus der organischen Phase wird durch Vakuumdestillation das p-Aminothiophenol isoliert. Ausbeute: 60% der Theorie, bezogen auf p-Chlornitrobenzol. Kp15: 1400C, Diazo-Wert: 99,5%, Fp.: 440C.
Beispiel 3
384 Teile 2,5-Dichlornitrobenzol und 200 Teile Wasser werden in einem Rührapparat vorgelegt und entsprechend Beispiel 1 und 2 mit 1000 Teilen 36%iger Natriumhydrogensulfidlösung umgesetzt. Dann wird durch Wasserdampfdestillation das als Nebenprodukt entstandene 2,5-Dichloranilin abgetrennt. Nach Abkühlung auf 2O0C werden 806 Teile Natriumsulfit (Na2SO3 · 7 H2O) zugegeben und unter Rühren mit 374 Teilen 30%iger Salzsäure innerhalb von 2 bis 3 Stunden bei +10 bis +120C ein pH-Wert von 6 eingestellt. Das ausgefallene feste Reaktionsprodukt wird abgenutscht, zur Abtrennung von Schwefel und Di-
sulfid in 1000 Teilen 8%iger NaHO bei 50 bis 6O0C gelöst, vom Ungelösten abgenutscht und aus dem Filtrat bei Raumtemperatur (2O0C) mit 242 Teilen 30%iger Salzsäure das 4-Chlor-2-aminothiophenol ausgefällt. Ausbeute: 59% der Theorie, bezogen auf 2,5-Dichlornitrobenzol.Fp.:38°C,Diazo-Wert:99)6%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls inert substituierten o- und p-Aminothiophenolen aus den entsprechenden o- und p-Chlornitrobenzolen durch Einwirkung von wasserlöslichen Hydrogensulfiden oder Sulfiden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Isolierung der freien Aminothiophenole aus den alkalischen Lösungen durch Neutralisation mit einer Mineralsäure in Gegenwart von 1,5 bis 2,5 Mol eines wasserlöslichen Sulfits oder 0,75 bis 1,25 Mol eines wasserlöslichen Disulfits pro Mol Chlornitroverbindung bei etwa 0 bis etwa 300C und einem pH-Wert von 5 bis 7 ausführt.
DE19712127898 1971-06-04 1971-06-04 Verfahren zur Herstellung von ge gebenenfalls inert substituierten o und p Aminothiophenolen Expired DE2127898C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712127898 DE2127898C3 (de) 1971-06-04 1971-06-04 Verfahren zur Herstellung von ge gebenenfalls inert substituierten o und p Aminothiophenolen
CH798372A CH568286A5 (de) 1971-06-04 1972-05-30
IT2516672A IT956084B (it) 1971-06-04 1972-05-31 Procedimento per la preparazione di o aminotiofenoli
JP5438872A JPS5110231B1 (de) 1971-06-04 1972-06-02
GB2590472A GB1388441A (en) 1971-06-04 1972-06-02 Process for the preparation of o-aminothiophenols
FR7220078A FR2141777B1 (de) 1971-06-04 1972-06-05
US05/517,791 US3931321A (en) 1971-06-04 1974-10-24 Process for the preparation of O-aminothiophenols

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712127898 DE2127898C3 (de) 1971-06-04 1971-06-04 Verfahren zur Herstellung von ge gebenenfalls inert substituierten o und p Aminothiophenolen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2127898A1 DE2127898A1 (de) 1972-12-14
DE2127898B2 true DE2127898B2 (de) 1973-04-12
DE2127898C3 DE2127898C3 (de) 1973-11-08

Family

ID=5809894

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712127898 Expired DE2127898C3 (de) 1971-06-04 1971-06-04 Verfahren zur Herstellung von ge gebenenfalls inert substituierten o und p Aminothiophenolen

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5110231B1 (de)
CH (1) CH568286A5 (de)
DE (1) DE2127898C3 (de)
FR (1) FR2141777B1 (de)
GB (1) GB1388441A (de)
IT (1) IT956084B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0409009A1 (de) * 1989-07-19 1991-01-23 CASSELLA Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von 2- und 4-Amino-thiophenolen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800386A1 (de) * 1988-01-09 1989-07-20 Bayer Ag Verfahren zur herstellung von benzothiazepinon-derivaten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0409009A1 (de) * 1989-07-19 1991-01-23 CASSELLA Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von 2- und 4-Amino-thiophenolen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2141777A1 (de) 1973-01-26
CH568286A5 (de) 1975-10-31
GB1388441A (en) 1975-03-26
DE2127898C3 (de) 1973-11-08
JPS5110231B1 (de) 1976-04-02
IT956084B (it) 1973-10-10
DE2127898A1 (de) 1972-12-14
FR2141777B1 (de) 1973-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2330589A1 (de) Verfahren zur herstellung eines salzes einer omega-nitrocarbonsaeure
EP0068219B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren und N-tert. Alkylaminen
DE69603261T2 (de) Verfahren zur herstellung von 1,2-benzisothiazolonen
DE2127898C3 (de) Verfahren zur Herstellung von ge gebenenfalls inert substituierten o und p Aminothiophenolen
DE2105473C3 (de)
DE1795344B2 (de) Verfahren zur herstellung von 3-aminoisothiazolen
DE2835450C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,3-Bis-(4-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (Kristallviolettlacton)
EP0057889A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Alkyl-2-chlor-5-nitro-4-benzol-sulfonsäuren
DE69000246T2 (de) Verfahren zur herstellung von vizinalen alkandithiolen.
EP0897910A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Carboxyy-5-nitro-benzolsulfonsäure und deren Salzen durch Oxidation
DE1445547C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-2,1-benzoisothiazolen
DE2614825C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminonitrophenolen
EP0091044A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Hydroxy-3-(heterocyclocarbamoyl)-2H-1,2-benzothiazin-1,1-dioxiden
EP0006140B1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Hydroxycarbonsäureamiden
EP0104352B1 (de) Verfahren zur Herstellung von O,S-Dimethyl-thiolophosphorsäureamid
DE3025910A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,6-dichlorbenzthiazol
DE2530711C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Methallylsulfonsäure und deren Salze
EP0224849A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Mercaptobenzonitrilen und neue 4-Mercaptobenzonitrile
EP0087558A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4.5-Dichlor-1.2-dithiacyclopentenon-(3)
EP0457725A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dibrompropionylchlorid
DE2913466A1 (de) Verfahren zur herstellung von 5-brom- 5-nitro-1,3-dioxan
DE947370C (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Thionylamino-2-oxy-benzoylchlorid
DE946709C (de) Verfahren zur Herstellung von Cystein und Isocystein
DE1105874B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 4-Dioxo-dihydro-5, 6-benz-1, 3-thiazinen
DE2716897A1 (de) Verfahren zur herstellung aromatischer thioharnstoffe

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee