DE2530711C3 - Verfahren zur Herstellung von Methallylsulfonsäure und deren Salze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Methallylsulfonsäure und deren Salze

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DE2530711C3
DE2530711C3 DE19752530711 DE2530711A DE2530711C3 DE 2530711 C3 DE2530711 C3 DE 2530711C3 DE 19752530711 DE19752530711 DE 19752530711 DE 2530711 A DE2530711 A DE 2530711A DE 2530711 C3 DE2530711 C3 DE 2530711C3
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tert
mol
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sulfur trioxide
dichloroethane
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DE19752530711
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DE2530711B2 (de
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Toshihiro Kawakatsu Yos hifumi Nohara Keitsugu Shizuoka Takata (Japan)
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Teijin Ltd
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Toho Beslon Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Methallylsulfonsäure und deren Salzen durch Sulfonierung von Isobutylen mit einem Komplex des Schwefeltrioxids. — Methallylsulfonsäure und deren Salze verwendet man beispielsweise als Comonomere zur Verbesserung der Färbbarkeit von Akrylfasern.
Bei bekannten derartigen Verfahren (J. Amer. Chem. Soc, 1941, Seite 978 und 1594) führt man die Sulfonierung mit einem Komplex durch, welcher aus dem Schwefeltrioxid und Dioxan bzw. einem N,N-dialkylsubstituierten Amide einer aliphatischen Carbonsäure, insbesondere N.N-Dimethylformamid, oder einem N-alkylsubstituierten Laktam gebildet ist. Der mit Dioxan gebildete Komplex besitzt eine geringe Stabilität und gibt im Zuge der Sulfonierung zur Bildung von die Ausbeute herabsetzenden Nebenprodukten Anlaß. Der mit Dimethylformamid gebildete Komplex besitzt diese Nachteile nicht, das Dimethylformamid kann jedoch nach Neutralisierung der Methallylsulfonsäure vermittels einer wäßrigen Lösung einer alkalisehen Verbindung aus der wäßrigen Lösung nur unvollständig zurückgewonnen werden; das zurückbleibende Dimethylformamid entfärbt die Methallyisulfonsäure; außerdem stört, daß das Dimethylformamid im Zuge der Rückgewinnung durch Destillation zur Zersetzung neigt.
Die Erfindung besteht darin, daß man die Sulfonierung mit einem Komplex durchführt, welcher aus dem Schwefeltrioxid und einem monoalkylsubstituierten Amid einer aliphatischen Carbonsäure gebildet ist, das am Stickstoffatom ein tertiäres Kohlenstoffatom aufweist.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß man die Methallylsulfonsäure und deren Salze in hoher Reinheit und guter Ausbeute ohne Nebenprodukte sowie ohne Schwierigkeiten bei der Rückgewinnung unverbrauchter Reaktionspartner erhält.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Als monoalkylsubstituierte Amide kommen hauptsächlich N-tert.-Butylacetamid, N-tert.-Butylbutyramid,
N-tert.-Butylisobutyramid,
N-tert.-Bütylpropionamid, N-tert.-Butylvaleramid,
N-tert.-Butylacrylamid, N-tert.-Octylacrylamid,
N-tert.-Dodecylacrylamid ft5
in Frage. Den Komplex bildet man zweckmäßigerweise derart, daß man das Amid in ein gegenüber dem Schwefeltrioxid inertes Lösungsmittel eingibt und anschließend das Schwefeltrioxid in einer dem Amid etwa äquimolaren Menge bei einer Temperatur von -10 bis +2O0C zusetzt. Als inertes Lösungsmittel setzt man vorzugsweise einen halogenierten Kohlenwasserstoff, wie Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, 1,2-Dichloräthan, 1,2-Dichlorpropan oder Trichloräthan, ein. Nach Zusatz des Isobutylen zur Mischung führt man die Sulfonierung unter allmählicher Erhitzung sowie Umrühren bei einer Temperatur zwischen -20 und +6O0C durch, bis die Reaktion nach 2 bis 4 Stunden abgeschlossen ist. Die Isolierung der Methallylsulfonsäure oder deren Salz aus der entstandenen Lösung läßt sich auf verschiedene Weise durchführen. Wenn das als Komplexbildner verwendete monoalkylsubstituierte Amid in Wasser unlöslich ist, wird Wasser oder eine wäßrige Lösung einer alkalischen Verbindung zugesetzt, um Methallylsulfonsäure oder ihr Salz aus dem Komplexbildner abzuscheiden. Alternativ wird die Säure oder ihr Salz durch Destillation der inerten Lösung unter vermindertem Druck und anschließendem Zusatz von Wasser oder einer wäßrigen Lösung einer alkalischen Verbindung aus dem Komplexbildner ausgeschieden, welcher nicht wasserlöslich ist. Im erstgenannten Fall läßt sich die Mischung aus dem inerten Lösungsmittel und dem Komplexbildner wiederholt verwenden, nachdem die wäßrige Lösung von Methallylsulfonsäure oder ihrem Salz abgeschieden wurde. Im letztgenannten Fall wird, wenn der verwendete Komplexbildner unter alkalischen Bedingungen nicht so stabil ist, vorzugsweise der Komplexbildner durch Zusatz von Wasser ausgefällt und nach der Ausfällung die alkalische Verbindung zugesetzt. Der ausgeschiedene Komplexbildner kann erneut verwendet werden. Als Abwandlung wird die Reaktionslösung direkt einer vorhergehenden Destillation unterworfen, um einen Hauptteil des inerten Lösungsmittels (etwa 70%) abzudestillieren, woraufhin der Rest durch eine wäßrige Lösung einer alkalischen Verbindung neutralisiert wird und die neutralisierte Lösung unter vermindertem Druck destilliert wird, um den Rest des inerten Lösungsmittels mit Wasser zu entfernen, woraufhin der Rest gefiltert wird, um den ausgefällten Komplexbildner aus der wäßrigen Lösung des gesuchten Methallylsulfonats abzutrennen. Die die Methallylsulfonsäure oder ihr Salz enthaltende wäßrige Lösung kann auf übliche Weise isoliert werden. Bei Verwendung von wasserlöslichem monoalkylsubstituiertem Amid, wie N-tert.-Butylacetamid, als Komplexbildner wird Wasser der Reaktionsmischung zugesetzt, um eine wäßrige Lösung von Methallylsulfonat zu bilden, welche den Komplexbildner enthält, woraufhin der Komplexbildner mit Äthylacetat, oder Amylacetat extrahiert wird.
Beispiel 1
In eine 0,5-l-Flasche, welche mit einem Thermometer, einem Tropftrichter, einem Gaseinlaßrohr, einem Rückflußkühler und einem Rührwerk ausgestattet war, wurden 300 g 1,2-Dichloräthan und 32,3 g (0,25 mol) N-tert.-Butylpropionamid eingefüllt und auf -5°C abgekühlt. Anschließend wurde der Mischung durch den Tropftrichter 23,6 (0,29 mol) Schwefeltrioxid zugesetzt. Dadurch wurde das in 1,2-Dichloräthan suspendierte N-tert.-Butylpropionamid in einen Komp'ex übergeführt, welcher eine farblose transparente Lösung bildete. Die entstandene Komplexlösung aus Schwefeltrioxid-N-tert.-Butylpropionamid wurde auf -5°C gehalten und in die Flasche 15,4 g (0,275 mol)
gasförmiges Isobutylen eingeleitet. Die entstandene Mischung wurde nach und nach unter Umrühren gewärmt und der Rührvorgang wurde bei 4O0C 2 Stunden lang fortgesetzt. Die Lösung war farblos und transparent. Die Lösung wurde unter vermindertem Druck (20 mm Hg) destilliert, um 1,2-Dichloräthan zu entfernen. Nach der Abdestillation von 1,2-Dichloräthan wurde dem Rest Wasser zugesetzt, um N-terL-Butylpropionamid auszufällen, welches gefiltert und kräftig mit Wasser gewaschen wurde. Das Filtrat wurde mit wäßriger Lösung von Natriumcarbonat neutralisiert. Nach erfolgter Neutralisation wurde N-tert.-Butylpropionamid nochmals ausgefällt und abgefiltert, wobei sich eine Rückgewinnungsrate von 91% für N-tert.-Butylpropionamid ergab. Die Neutralisation
IO wurde bei einem pH-Wert von 7 mit Natriumcarbonat durchgeführt. Das neutralisierte Filtrat wurde unter vermindertem Druck (20 mm Hg) verdampft, um das Wasser zu entfernen, wobei 46,5 g an weißem kristallinem NatriummethaHylsulfat entstand. Das Produkt wurde mit einem Standardmuster im 1R-Spektrum identifiziert. Es besaß einen Reinheitsgrad von 95,5% und die Ausbeute betrug 95%.
Beispiel 2
Das Verfahren wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt, doch wurde als Komplexbildner anstelle von N-tert.-Butylpropionamid N-tert.-Butylacrylamid bzw. N-tert.-Octylacrylamid verwendet. Dabei ergeben sich nachstehende Resultate:
Komplexbildner N-terL-Butylacrylamid
1,2-Dichloräthan 32,0 g (0,25 mol)
300 g
Schwefeltrioxid 26,5 g (0,331 mol)
Isobutylen 20,38 g (0,364 mol)
Natriummethallylsulfonat:
Ausbeute (g) 52,4
Ausbeute (%) 90
Reinheit (%) ( 90
N-tert.-Octylacrylamid
32,8 g (0,179 mo!)
300 g
17,6 g (0,22 mol)
15,1 g(O,27 mol)
34,4
86,8
88
Die bei diesem Beispiel verwendeten Komplexbildner N-tert.-Butylacrylamid bzw. N-tert.-Octylacrylamid konnten jeweils zu etwa 95% zurückgewonnen werden.
Beispiel 3
In eine 0,5-1-Flasche der gleichen Ausstattung wie im Beispiel 1 wurden 297 g 1,2-Dichloräthan und 47,2 g (0,33 mol) N-tert.-Butylisobutyramid eingefüllt und auf -50C abgekühlt. Dieser Mischung wurden durch den Tropftrichter anschließend 24.15 g (0,3 mol) Schwefeltrioxid zugesetzt, wodurch das in 1,2-Dichloräthansusptndierte N-tert.-Butylisobulyramid in einen Komplex übergeführt wurde, der eine farblose transparente Lösung bildete. Die entstandene Komplexlösung von Schwefeltrioxid-N-tert.-Butylisobutyramid wurde durch Abkühlung auf -5°C gehalten, woraufhin in die Flasche 18,55 g (0,33 mol) Isobutylen eingeleitet wurde. Diese Mischung wurde unter Umrühren allmählich erwärmt und das Umrühren 2 Stunden lang bei 35° C fortgesetzt. Die Lösung war farblos durchsichtig. Die Lösung wurde unter vermindertem Druck (20 mm Hg) destilliert, um etwa 70% 1,2-Dichloräthan zu entfernen. Der noch 1,2-Dichloräthan enthaltende Rest wurde mit einer 20%igen wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid neutralisiert. Die das ausgefällte N-tert.-Butylisobutyramid enthaltende neutralisierte Lösung wurde unter vermindertem Druck destilliert (20 mm Hg), um das restliche 1,2-Dichloräthan mit Wasser zu entfernen. Nach Abkühlung der restlichen Lösung auf 4 bis 10°C wurde N-tert.-Butylisobutyramid abgefiltert und mit Wasser gut durchgewaschen, wobei sich eine Rückgewinnungsrate von 93% ergab. Das Filtrat wurde unter vermindertem Druck (20 mm Hg) verdampft, um das Wasser zu entfernen, wobei sich 47 g an weißem kristallinem Natriummethallylsulfonat ergaben. Durch IR-Spektralanalyse wurde das Produkt mit einem Standardmuster verglichen. Die Reinheit des Produktes Kptniff 96% und die Ausbeute 95%.
Beispiel 4
In eine gleiche Flasche wie im Beispiel 1 wurden 300 g 1,2-Dichloräthan und 28,7 g (0,25 moi) N-tert.-Butylacetamid eingefüllt und auf -5° C abgekühlt. Dieser Mischung wurde dann durch den Tropftrichter 19,2 g (0,24 mol) Schwefeltrioxid zugesetzt. Das in 1,2-Dichloräthan suspendierte N-tert.-Butylacetamid wurde mit Schwefeltrioxid in einen Komplex umgeführt, und es ergab sich eine farblose transparente Lösung. Die entstandene Komplexlösung von Schwefeltrioxid-N-tert.-Butylacetamid wurde auf -5° C gehalten. Danach wurden 14 g (0,25 mol) Isobutylen in die Flasche eingeleitet. Die Lösung wurde unter Umrühren allmählich erwärmt und der Rührvorgang 2 Stunden lang bei 35° C fortgesetzt. Die entstandene Lösung war farblos und transparent. Diese Lösung wurde dann unter vermindertem Druck (20 mm Hg) destilliert, um 1,2-Dichloräthan zu entfernen. Der Rest wurde mit Wasser verdünnt und mit 20%iger wäßriger Lösung von Natriumhydroxid neutralisiert. Diese N-tert.-Butylacetamid und Natriumsulfonat enthaltende neutralisierte wäßrige Lösung wurde mit 200 Äthylacetat extrahiert, uni N-tert.-Butylacetamid mit Äthylacetat zu entfernen, so daß Natriummethallylsulfonat in wäßriger Lösung zurückblieb. Aus dieser Athylacetat-Lösung wurde auf übliche Weise N-tept.-Butylacetamid zurückgewonnen, wobei sich eine Rückgewinnungsrate von 90% ergab. Die wäßrige Lösung wurde unter vermindertem Druck (20 mm Hg) eingedampft und es entstanden 36 g an weißem kristallinem Natriummethallylsulfonat. Durch IR-Spektralanalyse wurde das Produkt mit einem
do Standardmuster verglichen. Die Reinheit betrug 90% und die Ausbeute 90%.
Beispiel 5
Das Verfahren wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt, doch wurde anstelle von N-tert.-Butylpropionamid als Komplexbildner N-tert.-Butylbutyramid bzw. N-tert.-Butylvaleramid verwendet.
Dabei ergaben sich nachstehende Resultate:
5 Komplexbildner \ 2530711 6 N-tert.-Butylvaleramid
N-ten.-Butylbutyramid 39,2 g (0,25 mol)
1,2-Dichloräthan 35,8 g (0,25 mol) 300 g
Schwefeltrioxid 300 g 19,2 g (0,24 mol)
Isobutylen 19,2 g (0,24 mol) 14 g (0,25 mol)
Natnummethallylsulfonat: Hg (0,25 mol)
Ausbeute (g) 37,5
Ausbeute (%) 37 95,3
Reinheit (%) 94,5 96,5
97
Die als Komplexbildner N-leri.-Biitylbulyramicl Ir/w. N-icri.-Buiytvalenimid wurden zu 45 bzw. /u W/o zurückgewonnen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Methallylsulfonsäure und deren Salzen durch Sulfonierung von Isobutylen mit einem Komplex des Schwefeltrioxids, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sulfonierung mit einem Komplex durchführt, welcher aus dem Schwefeltrioxid und einem monoalkylsubstituierten Amid einer aliphatischen Carbonsäure ic gebildet ist, das am Stickstoffatom ein tertiäres Kohlenstoffatom aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sulfonierung unter Umrühren bei einer Temperatur zwischen +20 und +6O0CfUr 2 Stunden bis 4 Stunden durchführt.
DE19752530711 1974-07-11 1975-07-10 Verfahren zur Herstellung von Methallylsulfonsäure und deren Salze Expired DE2530711C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49079420A JPS522891B2 (de) 1974-07-11 1974-07-11
JP7942074 1974-07-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2530711A1 DE2530711A1 (de) 1976-01-22
DE2530711B2 DE2530711B2 (de) 1976-12-09
DE2530711C3 true DE2530711C3 (de) 1977-08-25

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