DE1174312B - Verfahren zur Herstellung von ª‰-Hydroxyalkylsulfoniumsalzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ª‰-Hydroxyalkylsulfoniumsalzen

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DE1174312B
DE1174312B DEJ21717A DEJ0021717A DE1174312B DE 1174312 B DE1174312 B DE 1174312B DE J21717 A DEJ21717 A DE J21717A DE J0021717 A DEJ0021717 A DE J0021717A DE 1174312 B DE1174312 B DE 1174312B
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DE
Germany
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acid
sulfide
hydroxyethyl
thiodiglycol
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Pending
Application number
DEJ21717A
Other languages
English (en)
Inventor
William Baird
John Woolley Batty
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C381/00Compounds containing carbon and sulfur and having functional groups not covered by groups C07C301/00 - C07C337/00
    • C07C381/12Sulfonium compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 c
Deutsche Kl.: 12 ο-23/03
Nummer: 1174 312
Aktenzeichen: J 21717IV b /12 ο
Anmeldetag: 4. Mai 1962
Auslegetag: 23. Juli 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von jS-Hydroxyalkylsulfoniumsalzen.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Sulfoniumsalzen der allgemeinen Formel
R,--S+X"
R3
vorgeschlagen, worin R1 eine ß-Hydroxyalkylgruppe ist und R2 und R3 Alkylgruppen mit gerader oder verzweigter Kette oder substituierte Alkyl- oder Alkenylgruppen bedeuten, die gleich oder verschieden sein können, und X das Anion einer Säure ist, das durch die Umsetzung eines Sulfids des Typs R2SR3 mit einem Alkylenoxyd in Gegenwart einer wäßrigen Säure HX gekennzeichnet ist.
R1 kann auch die Gruppe -CHR4-CHR5OH sein, worin R4 und R5, die gleich oder verschieden sind, Wasserstoffatome oder niedermolekulare Alkylreste sein können, wobei die niedermolekulare Alkylgruppe vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthält.
Die Alkylgruppen R2 und R3 mit gerader oder verzweigter Kette können bis zu 22 Kohlenstoffatome enthalten; vorteilhaft sollen sie 1 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten. Unter einer substituierten Alkylgruppe wird die Gruppe — CHR4 — CHR5OH verstanden, wie oben definiert, oder Alkylgruppen mit gerader oder verzweigter Kette, die bis zu 22 Kohlenstoffatome enthalten können. Die Gruppen R1, R2 und R3 können als Substituenten Hydroxyl-, Carboxyl-, Äther-, Ester-, Mercapto-, Thioäther-, Keto-, Cyan-, Sulfonsäure- oder Schwefelsäureestergruppen enthalten.
Geeignete Sulfide sind z. B. Dimethylsulfid, Methyläthylsulfid, Dioctadecylsulfid, Methyl-(/3-hydroxyäthyl)-sulfid, Bis-(/5-hydroxyäthyl)-sulfid, Bis-(2-hydroxy-propyl)-sulfid oder Methylvinylsulfid.
Geeignete Alkylenoxyde sind z. B. Äthylen-, Propylen- und Butylenoxyde.
Die Säure HX kann ein- oder mehrwertig sein, sie kann eine schwache Säure, z. B. Ameisensäure, Essigsäure oder Kohlensäure, oder eine starke Säure sein, z. B. Schwefelsäure. Die Verwendung von Schwefelsäure wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung vergezogen.
Die Menge Säure HX, die verwendet wird, ist vorzugsweise das stöchiometrische Äquivalent der gebrauchten Sulfidmenge. Wenn weniger als diese Menge HX verwendet wird, verringert sich die Ausbeute an Sulfoniumkation, und auch wenn größere Verfahren zur Herstellung von
/J-Hydroxyalkylsulfoniumsalzen
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
William Baird,
John Woolley Batty,
Blackley, Manchester (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 5. Mai 1961 (16 355),
vom 16. April 1962
Mengen an HX verwendet werden, läßt sich dadurch kein besonderer Vorteil gewinnen.
Die Umsetzung wird in Gegenwart von Wasser durchgeführt; es hat sich gezeigt, daß die Ausbeute an Sulfoniumkation im allgemeinen optimal ist bei Verwendung von 2 bis 4 Moläquivalenten Wasser auf jedes Mol verwendeten Sulfids. Gegebenenfalls kann ein geeignetes inertes Lösungsmittel für das Sulfid verwendet werden, z. B. Dioxan.
Die Reaktionstemperatur kann in weiten Grenzen gehalten werden, z. B. von —20 bis 120°C, aber es hat sich gezeigt, daß bessere Ausbeuten an Sulfoniumverbindungen erzielt werden, wenn bei niedrigen Temperaturen gearbeitet wird; es wird daher bevorzugt, daß die Temperatur zwischen O und 25° C liegt.
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Sulfoniumverbindungen werden in hoher Ausbeute und in hohem Reinheitsgrad gewonnen.
Je nach ihrer Struktur können die Verfahrensprodukte als Bactericide oder als Zwischenprodukte für die Herstellung von Textilhilfsmitteln verwendet werden.
Die Erfindung ist besonders wertvoll für die Herstellung von Tris-(j3-hydroxyäthyl)-sulfoniumsalzen aus Thiodiglykol, wobei die bekannte Umsetzung mit Äthylenchlorhydrin zwecks Herstellung von Tris-(/S-hydroxyäthyl)-sulfoniumchlorid zur Bildung von
409 637/429
stark bläschenbildenden und zum Tränen reizenden Nebenprodukten von vermutlich Senfgascharakter führt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, in denen sich die Teile auf das Gewicht beziehen, erläutert.
Beispiel 1
61 Teile Thiodiglykol, 27 Teile Wasser und 29,6 Teile Essigsäure werden zusammen verrührt, während 20 Teile Äthylenoxyd bei einer Temperatur von 35 bis 400C im Verlauf von 23/4 Stunden eingeleitet wurden. Ein Zusatz von Salzsäure bis gerade sauer gegen Kongorot und darauffolgende Verdampfung und Kristallisation des Rückstandes aus Äthanol ergab Tris-(ß-hydroxyäthyl)-sulfoniumchlorid vom Schmelzpunkt 126 bis 1270C in einer Ausbeute von 61 Teilen.
Beispiel 2
122 Teile Thiodiglykol, 49 Teile Schwefelsäure und 54 Teile Wasser wurden bei 40 bis 45 0C gerührt. In diese Lösung wurde Äthylenoxyd durch einen Verteiler aus gesintertem Glas eingeführt, bis eine Gewichtszunahme von 44 Teilen erreicht war. Das Wasser wurde unter vermindertem Druck abgedampft und hinterließ das Tris-QS-hydroxyäthyl)-sulfoniumsulfat als klares, viskoses Öl. Das Produkt wurde bei 200C mit 80 Teilen 95%igem denaturiertem Alkohol verrührt, während 103 Teile konzentrierter Salzsäure vom spezifischen Gewicht 1,18 zugegeben wurden. Der gebildete weiße Niederschlag wurde abfiltriert, mit kleinen Mengen von denaturiertem Alkohol gewaschen, bis das Waschmittel nicht mehr sauer gegen Kongorot reagierte, und bei 400C unter einem Druck von 20 mm 4 Stunden lang getrocknet. Er bestand im wesentlichen aus Tris-(/?-hydroxyäthyl)-sulfoniumchlorid.
Beispiel 3
244 Teile Thiodiglykol wurden unter Rühren zu einer Lösung von 100 Teilen 98%iger konzentrierter Schwefelsäure in 108 Teilen Wasser zugegeben, wobei die Temperatur unter 200C gehalten wurde. Dann wurde in die Lösung Äthylenoxyd durch einen Sinterverteiler eingeleitet, wobei die Reaktionstemperatur bei 15 bis 250C gehalten wurde, bis eine Gewichtszunahme von 91 Teilen erreicht war. Es wurden 543 Teile einer klaren, im wesentlichen farblosen wäßrigen Flüssigkeit erhalten. Das Produkt wurde analysiert und die folgenden Daten gefunden:
Tris(j8-hydroxyäthyl)-sulfoniumsalze [berechnet als Tris(/S-hydroxyäthyl)-sulfoniumsulfat, Molgewicht 430] 67,4%
Freie Säure (berechnet als Schwefelsäure) 1,0°/0
Sulfat (berechnet als Schwefelsäure) 14,0%
Beispiel 4
61 Teile Thiodiglykol und 27 Teile Wasser wurden bei 15 bis 20°C verrührt, während 13,5 Teile 98%ige konzentrierte Schwefelsäure zugegeben wurden. Die Mischung wurde auf 150C abgekühlt und bei dieser Temperatur gehalten, während 30 Teile Propylenoxyd langsam zugegeben wurden; dann wurde die Mischung weitere 3 Stunden lang bei 15 bis 2O0C gehalten. Nachdem das Wasser unter vermindertem Druck bei 40 bis 500C entfernt worden war. war das Reaktionsprodukt ein viskoser Syrup, der beim Stehen teilweise erstarrte. Bei der Analyse auf Sulfoniumsalze wurde gefunden, daß er 70,8% Bis-(ß-hydroxyäthyI)-/?-hydroxypropylsulfoniumsulfat enthielt.
Beispiel 5
25 Teile Bis-(j3-hydiOxypropyl)-sulfld und 9 Teile ίο Wasser wurden gerührt und 8,3 Teile 98%ige konzentrierte Schwefelsäure zugegeben, während die Temperatur unter 1O0C gehalten wurde. Die Mischung wurde auf O0C abgekühlt, und langsam 12 Teile Propylenoxyd zugegeben, während die Temperatur bei 0 bis 50C gehalten wurde, und das Ganze wurde 3 Stunden lang bei 5 bis 150C gehalten. Nach dem Entfernen des Wassers unter vermindertem Druck bei 40 bis 5O0C war das Reaktionsprodukt ein viskoser Syrup, der beim Stehen teilweise erstarrte. Bei der Analyse auf Sulfoniumsalze wurde gefunden, daß er 58,7% Tris-(/?-hydroxypropyl)-sulfoniumsulfat enthielt.
Beispiel 6
122 Teile Thiodiglykol und 55 Teile Wasser wurden bei 5 bis 100C verrührt und Äthylenoxyd in das Reaktionsgemisch eingeleitet, während ein rascher Strom von Kohlenstoffdioxyd durch die Apparatur geleitet wurde. Das Gewicht der Mischung erhöhte sich in 12 Stunden um 56 Teile. 61 Teile konzentrierte Salzsäure (von etwa 35%) wurden zu der Mischung zugegeben, bis eine schwachsaure Reaktion gegen Kongorotpapier erhalten wurde; das Wasser wurde unter vermindertem Druck bei 4O0C entfernt und der Rückstand in einer gleichen Menge von absolutem Alkohol gelöst und auf 00C abgekühlt. Es wurden 106,8 Teile Tris-(/3-hydroxyäthyl)-sulfoniumchlorid, Schmelzpunkt 126°C, erhalten.
Beispiel 7
122 Teile Thiodiglykol, 54 Teile Wasser und 45 Teile Äthylenoxyd wurden mit 49 Teilen Kohlendioxyd bei 44 bis 470C in einem Druckgefäß umgesetzt. Der Anfangsdruck von 20 atü fiel innerhalb von 8 Stunden auf 9 atü. Das Produkt wurde mit Salzsäure neutralisiert und das Sulfoniumchlorid, wie im Beispiel 6 beschrieben, isoliert. Es wurden 133,4 Teile Tris-(/?-hydroxyäthyl)-sulfoniumchlorid. Schmelzpunkt 125°C, erhalten.
Beispiel 8
Es wurden weitere Versuche durchgeführt, im wesentlichen nach dem Verfahren gemäß Beispiel 3, jedoch wurden Reaktionstemperaturen von 80 bis 850C, 40 bis 450C, 20 bis 250C und 0 bis 5°C verwendet. Die Ausbeuten an Tris-(j8-hydroxyäthyl)-sulfoniumsalzen, berechnet als Sulfat, Molgewicht 430, werden im folgenden dargestellt:
Temperatur in "C Ausbeute in 0Z0, berechnet
auf Thiodiglykol
65 80 bis 85
40 bis 45
20 bis 25
Obis 5
62,2
76,5
85,1
85,9
Beispiel 9
Es wurden weitere Versuche durchgeführt nach dem Verfahren von Beispiel 3, jedoch wurde das Molverhältnis Wasser zu Thiodiglykol von 2:1 bis 6: 1 gesteigert an Stelle von 3: 1 wie im Beispiel 3. Die Ausbeuten an Tris-(/3-hydroxyäthyl)-sulfoniumverbindungen. berechnet als Sulfat, werden im folgenden aufgeführt :
Molverhältnis Wasser 1 Ausbeute in 0I0, berechnet
zu Thiodiglykol 1 auf Thiodiglykol
2 : 1 1 82,3
2,5 1 83,3
3 1 84,5
3,5 1 84,3
4 82,6
5 81,0
6 80,4
Molverhältnis Wasser
zu Thiodiglykol
0,05
2
3
4
Reaktionstemperatur
0,50C
67,1
69,1
79,2
77,4
11
20 bis 25° C
68,5
75,4
75,0
10
Beispiel 10
Thiodiglykol, Wasser, Essigsäure und Äthylenoxyd wurden im wesentlichen nach dem Verfahren von Beispiel 1 miteinander umgesetzt, aber das Molverhältnis Wasser zu Thiodiglykol oder die Reaktionstemperatur wurden verändert. Die Ausbeute an Tris-(jS-hydroxyäthyl)-sulfoniumacetat in Prozenten, berechnet auf Thiodiglykol, werden in der folgenden Tabelle angegeben:
35
Beispiel
106 Teile Äthyl-(/5-hydroxyäthyl)-sulnd wurden zu einer Lösung von 49 Teilen konzentrierter Schwefelsäure in 54 Teilen Wasser zugegeben, wobei die Temperatur während des Zusatzes unter 25° C gehalten wurde. Unter Rühren wurde in die Mischung dann Äthylenoxyd durch einen Verteiler aus gesintertem Glas bei 20 bis 25 0C eingeleitet, bis ein Gewichtszuwachs von 44 Teilen erreicht war. Es wurde eine klare, im wesentlichen farblose wäßrige Lösung erhalten, die 63 bis 65 Gewichtsprozent Äthyl-bis-(jS-hydroxyäthyl)-sulfoniumverbindungen enthielt, berechnet als Sulfat.
Beispiel 12
An Stelle der 106 Teile Äthyl-(/?-hydroxyäthyl> sulfid des Beispiels 11 können 118 Teile Allyl-(^-hydroxyäthyl)-sulrid verwendet werden, wobei eine wäßrige Lösung erhalten wird, die 60 ± 1 % Allyl-bis-(ß-hydroxyäthyl)-sulfoniumsulfat enthält, was einer Ausbeute von etwa 75% entspricht. Das als Ausgangsstoff verwendete Allyl-(^-hydroxyäthyl)-_sulfid kann durch Umsetzen von Allylmercaptan, Ätzalkali in äthanolischer Lösung hergestellt werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von /?-Hydroxyalkylsulfoniumsalzen der allgemeinen Formel
R2-^S+X"
R3
worin R1 eine ß-Hydroxyalkylgruppe ist und R2 und R3, die gleich oder verschieden sein können, Alkylgruppen mit gerader oder verzweigter Kette oder substituierte Alkyl- oder Alkenylgruppen sein können und X das Anion einer Säure ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sulfid der allgemeinen Formel R2SR3 mit einem Alkylenoxyd in Gegenwart einer wäßrigen Säure HX umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Mol Sulfid 2 bis 4 Moläquivalente Wasser angewendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die verwendete Menge Säure HX das stöchiometrische Äquivalent der Menge des verwendeten Sulfids ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur zwischen 20 und 120° C liegt, vorzugsweise zwischen 0 und 25° C.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Säure Schwefelsäure verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkylenoxyd Äthylenoder Propylenoxyd verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Sulfid Thiodiglykol verwendet wird.
409 637/429 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
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