DE1883255U - Schutzvorrichtung fuer massstaebe an werkzeugmaschinen. - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer massstaebe an werkzeugmaschinen.

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DE1883255U
DE1883255U DEH39704U DEH0039704U DE1883255U DE 1883255 U DE1883255 U DE 1883255U DE H39704 U DEH39704 U DE H39704U DE H0039704 U DEH0039704 U DE H0039704U DE 1883255 U DE1883255 U DE 1883255U
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Carl Zeiss Sports Optics GmbH
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M Hensoldt and Soehne Optische Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/168Sealings between relatively-moving surfaces which permits material to be continuously conveyed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/085Flexible coverings, e.g. coiled-up belts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Optical Transform (AREA)

Description

M. HENSOLDT & SGHMi11 OP1I1ISOHE,TOBSE AG, WEgZLAR
Schutzvorrichtung für Maßstäbe an Werkzeugmaschinen
Die Neuerung betrifft eine Schutzvorrichtung für an Werkzeugmaschinen angebrachte Maßstäbe, um eine Verschmutzung der Maßstabstriche durch Schmieröle oder dgl. zu verhindern.
Es ist bekannt, den Maßstab durch ein in einer Führung laufendes endloses Stahlband zu schützen« Bei einer Verschiebung des Stahlbandes macht sich jedoch die zwischen Stahlband und Führung auftretende Reibung störend bemerkbar«
Aufgabe der !Teuerung ist es, eine verbesserte Schutzvorrichtung für Maßstäbe zu schaffen,, Dies v/ird dadurch erreicht, daß der Maßstab durch zwei Folien abgedeckt wird, die nach Art eines Reißverschlusses miteinander verbunden sind* Das mit dem in einer Führung beweglichen Maschinenschlitten fest verbundene, die Abbildung der Maßstabstriche vermittelnde Objektiv ' trägt ein Schiffchen, an dessen beiden Enden Verschlüsse angebracht sind, von denen einer beim Verschieben der Abbildungsoptik relativ zum Maßstab die Verbindung zwischen den Folien löst und der andere die Verbindung der Folien wieder herstellt.
7 G 189
In einem ersten Ausführungsbeispiel der Neuerung sind'die ' folien durch einen gezahnten Reißverschluß miteinander verbunden.
In einem anderen Ausfuhrungsbeispiel der Neuerung sind die Folien so ausgebildet., daß wenigstens eine folie über ihre ganze Länge mindestens eine Nut trägt und die andere Folie einen in die Nut passenden Wulst,
Zweckmäßig bestehen die folien oder gegebenenfalls die Zähne des Beißverschlusses aus Kunststoff,
Ist der Maßstab am Maschinentisch horizontals jedoch mit vertikal liegender Oberfläche angeordnet, so hat es sich als ' zweckmäßig erwiesen, die folien parallel zur Maßstaboberfläche und den oberen folienteil an seiner 'Verbindungsstelle mit dem unteren folienteil über diesen greifend anzubringen. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß" etwa an;den folien ablaufendes Öl durch den. Verschluß eindringen kann.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Neuerung laufen die folien in einen faltenbalg aus. Bei- dieser Ausbildung können die folien ohne Schwierigkeit durch das Schiffchen zur Seite gedrückt werden«
Bei dieser Ausbildung trägt das Schiffchen zweckmäßig Keile, die von Hohlkörpern umschlossen werden» Wird die Abbildungsoptik mit dem Schiffchen relativ zum Maßstab verschoben, so
— -3
schieben sich am einen Ende die Keile zwischen die Nuten und Wülste der Folien, während die Hohlkörper am anderen Ende die Wülste der einen Folie in die Huten der anderen Folie pressen.
Für den FaIl9 daß der Maßstab im Durchlich-fc beleuchtet werden soll, ist es zweckmäßig, die Schutzvorrichtung doppelt vorzusehen, wobei ein Schiffchen die Beleuchtungseinrichtung, das andere die Ableseoptik enthält.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Feuerung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, teilweise geschnitten*
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eins Einzelheit der Fig. 19
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4.-
G-emäß Fig. 1 ist an einem Bett 1 -einer Werkzeugmaschine ein Maßstab 2 befestigt. Auf dem Bett 1 ist ein Tisch 3 um meßbare Beträge verschiebbar« Mit dem Tisch 3 ist eine Ableseeinrichtung 4 verbunden, welche in Verbindung mit dem Maßstab 2 den genauen Einstellwert des Tischos 3 angibt»
Damit der Maßstab durch vom Tisch 3 herunterlaufendes Öl oder dgl. nicht verschmutzt und die Ablesung der Meßwerte mit Hilfe der Ableseeinrichtung 4 hierdurch nicht erschwert wird, ■
>■-■.■.-■■■ - ' ί
ist der Maßstab 2 über seine gesamte länge durch zwei Folien 5 und 6 abgedeckt. Die Folien 5 und 6 sind mit dem Bett 1 fest verbunden.
Wie aus Pig» 3 zu erkennen ist, tragen die Folien Hut en 7 sowie Wülste 8? welche ineinandergreifen und die Folien 5 und 6 fest miteinander verbinden»· Damit man mit Hilfe des Objektives 9 der Ableseeinrichtung 4 durch die Folien auf den Maßstab blicken kann, trägt die Ableseeinrichtung 4 ein Schiffchen 10, welches an seinen Enden zwei Verschlüsse 11 und 12 trägt (Figo 2). Wird die Ableseeinrichtung 4 verschoben, beispielsweise in Richtung des Pfeiles 13? dann öffnet der Verschluß 12 die Folien wie in Figa 2 dargestellt und der Verschluß 11 verbindet die Folien 5 und 6 wieder miteinander. Das Schiffchen 10 drückt die Folien 5 und 6-so weit auseinander, daß die vom Maßstab 2 ausgehenden Lichtstrahlen ungehindert in das Ab-" bildungsobjektiv 9 gelangen können.
Damit durch die Verbindungsstellen der Folien auch nach längerem Gebrauch kein Öl in den Maßstäbraum gelangen kann, sind die Folien 5 und 6 derart angeordnet, daß die obere Folie 5 über die Folie 6 greift, so daß das über die Folie 5 fließende Öl an der Folie 6 nach unten abläuft„
Die Fig«, 4, 5 und 6 zeigen ein geändertes Ausführungsbeispiel. Es sind zwei als Faltenbalg ausgebildete Folien 20 und 21 vorgesehen j welche an ihren Enden in rechteckige Verdickungen 22 und 23 auslaufen» Die Verdickungen 22 und 23 tragen wieder
Nuten 24 und Wülste 25, welche im geschlossenen Zustand, ineinandergreifen (Pig. 6).
Das mit der Ableseeinrichtung 4 verbundene Schiffchen ist in den Fig. 4, 5 und 6 mit 25 bezeichnet. Es trägt an seinen Enden zwei Keile 26 und 27, welche sich beim Verschieben der Ableseeinrichtung 4 zwischen die Verdickungen 22 und 23 schieben und diese Verdicki-*[gen auseinanderdrücken.. Das Schiffchen 25' trägt weiterhin zwei Hohlkörper 28 und 29, welche die Verdikkungen 22 und 23 umschließen. Die Hohlkörper 28 und 29 haben an ihren Enden einen geringeren Querschnitt als in der Mitte des Schiffchens 25' wie beispielsweise aus den Fig. 5 und 6 zu erkennen ist, so daß die Verdickungen 22 und 23 der Folien 20 und 21 in der Mitte des Schiffchens weit auseinandergedrückt werden können und den freien Durchblick zum Maßstab ermöglichen, an ihren Enden jedoch durch die Hohlkörper 28 und 29 derart stark zusammengepreßt werden, daß sich die Wülste der Verdikkungen in die Nuten der anderen Verdickung legen.
In den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wird der Maßstab im Auflicht beleuchtet. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Maßstab im Durchlicht zu beleuchten. In diesem Fall wären die Folien 5 und 6 bzw. 20 und 21 auf jeder Seite des Maßstabes vorzusehen und es müßte ferner zum Öffnen und Schließen der Folien auf der Vorder- und Rückseite der Maßstäbe je ein Schiffchen 10 bzw* 25 vorgesehen werden.

Claims (6)

β - Schutz[an spjr üche
1.» Schutzvorrichtung für Maßstäbe an Werkzeugmaschinen, gekennzeichnet durch zwei den Maßstab abdeckende folien oder dgl,, die nach Art eines Reißverschlusses miteinander verbunden sind5 gekennzeichnet ferner dadurch, daß eine die Abbildung der Maßstabstriche vermittelnde Optik ein Schiffchen trägt, an dessen beiden Enden Verschlüsse angebracht sind, von denen einer beim Verschieben der Abbildungsoptik relativ zum Maßstab die Verbindung zwischen den Folien löst und der andere die Verbindung der Folien wieder herstellt*
2e Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die folien durch einen gezahnten Reißverschluß miteinander verbunden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 ,· dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der folien über ihre ganze Länge mindestens eine Hut trägt, und die andere Folie einen in die Hut passenden Wulst,
4« Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Folien und gegebenenfalls die Zähne des Beißverschlus*· ses aus Kunststoff bestehen,
5» Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem der Maßstab horizontal, jedoch mit vertikal liegender Oberfläche angeordnet ist, da-
durch gekennzeichnet, daß die Folien parallel zur Maßstaboberfläche angeordnet sind und daß der obere Folienteil amseiner Verbindungssteile mit dem unteren Folienteil vom Maßstab weiter entfernt liegt s als der untere PoIienteil.
6. Vorrichtung nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Folien in einen faltenbalg auelaufenfl
7» Yorrichtung nach Anspruch 3» 4 und 7S dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffchen Keile trägt, welche sich zwischen die Nuten und Wülste der Folien schieben und außerdem Hohlkörper, welche die Zeile umschließen und die Wülste der einen Folie in die luten der anderen Folie legen»
Kn/Gkro/Hen
05101961
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